Olympus wird in diesem Jahr 90 Jahre alt und erzählt aus diesem Anlass Interessantes aus der Historie des Unternehmens. 1919 als Mikroskop-Manufaktur gegründet, stellte das Unternehmen die erste Kamera 1936 vor:
Olympus-Gazette, Ausgabe 01/2009:
Olympus feiert 90-jähriges Jubiläum
Die Erfolgsgeschichte von Olympus begann mit Takeshi Yamashita und seiner Vision, in Japan hochwertige Mikroskope zu produzieren. Im Alter von nur 30 Jahren und nur sechs Monate nach der Gründung seiner Firma „Takachiho Seisakusho“ am 12. Oktober 1919 hatte sein erstes Produkt unter dem Namen „Asahi“ (deutsch: „Aufgehende Sonne“) Premiere. Noch im selben Jahr folgten zwei weitere Modelle.
Takeshi Yamashita und das Firmengebäude von Takachiho Seisakusho
Klein angefangen
Mikroskope und klinische Thermometer, zweiter Produktionszweig des Unternehmens, wurden zunächst unter dem Markennamen „Tokiwa“ verkauft. Doch in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten waren japanische Hersteller und einheimische Markennamen nicht sehr beliebt. Ein neuer Markenname wurde benötigt: positiv, wertig und weltweit verständlich. „Takachiho“ hatte Gründervater Takeshi Yamashita einst nach dem Berg benannt, auf dem nach japanischer Mythologie die Götter wohnen. Da war der Weg nicht weit zum „Olymp“, dem griechischen Göttersitz. 1921 wurde der Name „Olympus“ offiziell als Marke eingetragen.
Mikroskop Asahi; Semi-Olympus
Es wird Kamerageschichte geschrieben
Bereits 1934 begann Olympus mit der Entwicklung von Kameraobjektiven. Zwei Jahre später wurde die erste Balgenkamera „Semi-Olympus I“ mit Zuiko Objektiv eingeführt. Mit einer Unterbrechung, bedingt durch den zweiten Weltkrieg, öffnete sich 1948 das nächste Kapitel der Erfolgsgeschichte: Die Olympus 35 I war die erste japanische 35mm-Kamera.
Kurz darauf nahm das Unternehmen Kurs auf das Innere des menschlichen Körpers, schon 1950 staunte die Öffentlichkeit über die erste Gastro-Kamera von Olympus.
Aus Japan in die Welt
Als Gründer Takeshi Yamashita 1959 starb, war seine Vision längst wahr geworden. Doch sein dynamischer, kreativer Geist blieb Teil der Tradition: Vier Jahre nach seinem Tod nahm mit der Gründung der Olympus Optical Co. (Europa) GmbH in Hamburg die europäische Geschichte seines Unternehmens ihren Anfang.
Heute zählt Olympus zu den weltweit führenden Herstellern opto-digitaler Produkte für den Geschäfts- und Freizeitbereich sowie für Medizin, Wissenschaft und Industrie. Am bekanntesten sind die Kameras, die mit ihren revolutionären Konzepten immer wieder Generationen in der ganzen Welt begeistern.
Olympus hat die „Gazette“ auf sechs Ausgaben angelegt und verspricht, in den kommenden Wochen über weitere bedeutende Entwicklungen und Meilensteine in der Geschichte von Olympus zu berichten – wir werden das gerne hier weiterreichen.
(thoMas)
Harte Zeiten
Am bekanntesten sind die Kameras, die mit ihren revolutionären Konzepten immer wieder Generationen in der ganzen Welt begeistern.
Naja, “begeistern”? Offensichtlich ein paar. Die große Mehrheit interessiert sich nicht die Bohne und greift lieber zu den Produkten der Weltmarktführer. Auch unter Profis scheint Oly eine Randerscheinung zu sein.
Ich persönlich finde FourThirds beschissen, hab auch früher analog nie Halbformat fotografiert, aber jedem das seine… Vor- und Nachteile sind mir bekannt, bitte nicht sinnlos Zeit verschwenden und Argumente auflisten. Danke.
Ach nie mit Halbformat
Ach nie mit Halbformat fotografiert, aber man kennt die Vor- und Nachteile? Oder gar der Hälfte von Vollformat…. Mittelformat?
Witz komm raus!
Die Frage ist: Geht es um das Bild oder den Weg dahin? Oder mit was wurde das Bild aufgenommen?
Mir kommt es manchmal vor als würden die Betrachter eher die Exif-Daten studieren als sich die Bilder anzusehen.
Man kann das Ganze auch reduzieren: Gute Bilder gefallen mir mir; mit was die aufgenommen wurden? Interessiert mich nicht wirklich.
Wer ist schon “die große Mehrheit” und wen interessiert die?
Ihre Meinung in allen Ehren, fest steht jedoch, dass Olympus das EINZIGE Unternehmen war, das als vergleichsweise kleiner Player ein sehr schönes, von Grund auf neues SLR-Aufnahmesystem aus dem Boden gestampft hat. Das nenne ich unternehmerischen Mut! Die “Weltmarktführer” haben einfach ihre analogen SLR-Konzepte mit der Brechstange digitalisiert. Nicht gerade sonderlich innovativ, oder? Nicht erst beim Blick auf die Oly-Pro- und Top-Pro-Objektive muss ich als Olympus-Sympathisant und häufiger Anwender, aber Olympus-Nicht-Besitzer neidlos anerkennen, dass sich dieser Aufwand gelohnt hat. Ich verstehe die Begeisterung – und Zufriedenheit – der Oly-Fangemeinde sehr gut. Wer mit 12 MP rund um die Nennempfindlichkeit leben kann (Stativ, wie in der guten alten Zeit!), der hat keinerlei Grund, Olympus aus der Riege der sehr ernst zu nehmenden SLR-Hersteller auszuschließen. Als Amateur sowieso nicht.
(Ein APS-C- und Vollformat-DSLR-Anwender ohne Scheuklappen)
Sehr innovativ
Wenn man kein Kamerabajonett mehr hat, auf das man aufbauen kann, muss man halt eines entwickeln. Olympus Versuche, das OM-Bajonett ins Autofokus-Zeitalter herüberzuretten, waren erfolglos. Und so machte man halt ein neues Bajonett. Genauso “innovativ” waren Minolta mit dem A- und Canon mit dem EF-Bajonett auch schon.
Und von Grund auf neu waren die ersten Four-Thirds-E-Kameras auch nicht, schließlich führte Olympus auch vorher schon digitale SLR, die E-10 und die E-20 und E-100RS. Neu waren (sehr verkürzt zusammenfefasst) die Wechselobjektive und ein etwas größerer Sensor – sehr innovativ.
Nichts gegen die Kameras und Objektive, da lässt sich gut mit arbeiten. Aber es reicht doch, wenn das Marketing ein Produkt als “innovativ” feiert, das mit nahezu jeglicher Kompatibilität zu den schon beim Kunden vorhandenen Objektiven bricht. Feiert etwa in der obigen Olympus-Gazette.
Die Große Mehrheit…
…kann entweder von einem großen Angebot versch. Hersteller&Marken bedient werden oder soweit sich eine Strategie des möglichst geringen Risikos durchsetzt stützen Firmen die lieber Trittbrett-Fahren die Anführer mit.
Nur große Hersteller können auch einen großen Markt bedienen.
Firmen wie Olympus wollen garnicht auf das Trittbrett aufspringen und zuletzt langweilige Kameras und alles andere als erfrischende Produkt-Ideen anbieten.
Worin liegt eigentlich d. Logik Ihrer Meinung? Sie sprechen einerseits von der breiten Masse, welche definitiv auf APS-C setzt was d. Halbformat entspricht u. sprechen sich dann gegen das Halbformat aus.
Der techn. Hintergrund analog vs. digital sieht wie folgt aus. Beim Film trägt untersch. großes Filmkorn die Information. Die Informationsdichte ist beim Film Emulsions-abhängig. Schneidet man untersch. breite Bahnen aus der Master-Rolle heraus entstehen dann quasi
– Mittelformat-Film
– Kleinbild-Film
– APS-Film
– minox-Film
– etc.
Wegen identischer Emulsion besitzt ein Abzug einer Aufnahme ausgehend von den versch. Formaten untersch. Auflösung bzw. Sichtbarkeit des Filmkornes.
Bei Digital hingegen hängt die Informations-Dichte auch vom Zusammenspiel von Objektiv und Sensor ab, denn der Sensor selbst hat on-top nochmals ein optisches System was mit nicht-trivialen Erscheinungen zu kämpfen hat.
Digitales Mittelformat bringt das Licht am besten ins Ziel. Kleinbild quetschte va. bei Systemen wie Leica M mit kurzem Auflagemaß jegliche Pflegeleichtigkeit des Filmmaterials heraus und scheitert sogar bei den langen Auflagemaßen an dem Anspruch das dieser große Bildkreis an Objektive wie Randzonen eines KB-VF-Sensors stellt.
APS-C ist eine veraltete Verkleinerung des Aufnahme-Mediums und diese Überdimensionalität wurde seit Jahren techn. falsch aber marketingseitig blauäugig ausgenutzt. MPx die wg. Mangel an Optimierung von Objektiv auf Sensor als absoluter Informationsdichte-Zuwachs zunehmend verlorengehen und HighISO mit Rezepten die nunmehr älter als 10 Jahre sind, welche die Anforderungen (Telezentrie) an die Objektive immer kritischer werden lassen.
Wäre Ihr Vollformat real eine 12 Millionen Bildpunkte-Auflösung, dann hätte ein Halbformat eine Auflösung von 6 Millionen Bildpunkten. KB-VF-Systeme erreichen mehr als 5 Millionen Bildpunkte reale Auflösung aber eigentlich nur in Bildmitte bis alles andere als weit zum Bildrand.
Das was Sie Viertelformat nennen, nämlich FT, hätte nach Ihrer Theorie nur 2,5 Millionen Bildpunkte. Eine E-1 hat im Kreise der 5MPx Kameras in Kombination mit hochwertigen Objektiven eine der höchsten Auflösungen erreicht aber auf die Diagonale bezogen definitiv nichtmal 2 Millionen Bildpunkte reales Auflösungsvermögen. Keine D-SLR mit 5MPx schafft mehr.
Das tolle aber an FT ist eben, daß Vignettierung und Randunschärfe wesentlich spontaner, jedoch wesentlich später, einbrechen anstatt, daß das sich wie bei APS-C und va. KB-VF schon sehr früh und deutlich sichtbar abzeichnet.
Die Information in Summe ist bei FT stets höher mag auch die Informationsdichte bei KB-VF in Bildmitte und in Nähe zur Bildmitte höher sein.
Film-Emulsionen sind produktionsbedingt inhomogen. Die Inhomogenität von APS-C und KB-VF bei der Aufzeichnung durch den Sensor sind im Vergleich zu den äußeren Master-Rollen-Bereichen jedoch so schlecht, daß man eine solche Inhomogenität früher definitiv nichtmal für die Billigst-Filme verwendet hätte.
Alles, und das sind sehr viele Objektive bzw. Brennweiten&Blenden-Kombinationen va. bei Zooms, was bei APS-C und KB-VF von den Nutzern schöngeredet oder umgangen wird ist bei FT als Problem nicht vorhanden und wäre früher bei Film Ausschuß. Sogar noch wesentlich schlimmer als das was Sie am Film-Halbformat bemängelten.
Für was ist KB-VF heute gut? Benötigt man mehr als 20 Pixelwerte, welche dieselbe Information liefern wie wesentlich weniger Pixelwerte, dann ist KB-VF heute der einzige Weg.
KB-VF startete bei ca. 10MPx. Heute ist man bei 24MPx. APS-C lag als KB-VF mit 10MPx startete bei ca. 4…5MPx. Heute ist man bei ca. 15MPx.
Bestimmte Ausgabeformate können mit einer Pixeldichte wenig anfangen aber was wichtig ist bleibt die gespeicherte Information.
KB-VF ist bei Graustufenwerte gut und bringt dies auch in farbige Texturen rein. Wo es fehlt ist Informations-Umfang, wenn es um den Farbgamut und das über einen großen Luminanzbereich geht. Früher lag dies am Objektiv und an der Emulsion als solches und weniger an dem belichteten Filmabschnitt. Heute durch die untersch. Tricks Bildmaterial zu schönen liegt erstmal das kleinste Format und zwar FT diesbezüglich vorne.
Man geht bei FT andere Wege und die führen auch entlang einer Weiterentwicklung der Sensoren die sichtbar anders ausgelegt sind wie die im APS-C- und KB-VF-Bereich. Bei FT geht es um Farben und das Licht, während es bei APS-C und KB-VF um das Potential der Fehlerreduzierung und Fehlerberreinigung va. auf dem Sensor geht.
Bei FT werden viele optische Fehler erst garnicht in Kauf genommen, während man bei APS-C und KB-VF damit meint leben zu können und sich va. in der Elektronik auf dem Sensor und im Bildprozessor austobt.
APS-C und KB-VF sind wie schön bearbeitete Edelsteine minderen Materials, während FT höchstwertiges Materials liefert jedoch seine Stärken eher im Gehalt als oberflächligen Schliff trägt.
Augen können Luminanz-Unterschiede besser trennen als Farbton-Unterschiede. Die Räumlichkeit steckt jedoch in beiden. Luminanz wie Chrominanz. Kastriert bei Farb-Gamut ist va. APS-C und KB-VF.
Contax?
[quote=Gast][quote=Gast][quote=Gast]ALLE anderen Anbieter bauten ihre DSLR-Systeme auf analogen SLR-Gehäusen auf. Innovativ war, das Olympus ein System komplett neu entwickelt hat, dass den Besonderheiten der digitalen SLR-Fotografie Rechnung trägt. Stichwort (nahezu) “telezentrische Objektive” und ein Bajonett, dass in Relation zur Chipgröße riesengroß ist.
[/quote]
Kyocera, Contax schonmal gehört? Scheinbar nicht……[/quote]
Und wofür soll Yashica/Contax ein positive Beispiel sein? Der Ausflug von Kyocera war ein Desaster, weshalb sich das Unterenehmen ganz vom Fotosegment verabschiedet hat. Schon mal gehört?[/quote]
Und? Wollen wir hoffen, dass es Olympus nicht ähnlich geht.
Es hat wer behauptet, alle anderen Hersteller (außer Olympus) bauten ihre DSLR-Systeme auf analogen SLR-Gehäusen auf. Das Contax-N-System ist halt ein Gegenbeispiel. Kyocera hat mit der Contax N, NX und N-Digital ein komplett neues System aus dem Boden gestampft.
Es hat niemand Kyocera als positives Beispiel herausgestellt. Allenfalls der Vorredner, der meint, ein komplett neues, nicht auf „Altlasten“ aufbauendes System sei per se was Gutes.
Realität ausgeblendet
[quote=Gast][quote=Gast]Auch die qualitativ unsägliche digtiale Contax SLR…[/quote]Das haben Sie jetzt gesagt…[quote=Gast…]basierte auf einer Kleinbildspiegelreflex – das Auflagemaß ist ein Kleinbildauflagemaß. [/quote]Ist ja auch eine Kleinbildkamera bzw. eine Kamera mit Sensor im Kleinbildformat. “Vollformat”, wenn man so will. Und nebenbei die erste digitale Vollformatkamera überhaupt. [quote=Gast]Kunststück, die Contax N Digital ist eine digitalisierte Contax N1. [/quote]Das schreiben Sie.
Kyocera stellte das N-System 2000 vor. Und gab damals bekannt, dass man eine N-Digital parallel zur präsentierten N1 entwickle. [quote=Gast]Das hat sich bereits bis zu Wikipedia durchgesprochen.[/quote]Dann zitieren wir mal http://de.wikipedia.org/wiki/Contax-N-System:
[quote=de.wikipedia.org]Auf der Photokina 2000 überraschte Kyocera mit der Ankündigung eines komplett neuen Contax-Systems. […] Nun wurde ein komplett neues System mit neuem Objektivbajonett vorgestellt. Das Bajonett hatte einen ungewöhnlich großen Durchmesser, das Auflagemaß war mit 48 mm ebenfalls besonders groß. Damit wurde bereits den Anforderungen digitaler Spiegelreflexkameras mit Vollformatsensor entsprochen, die einen Strahlengang möglichst senkrecht zur Sensoroberfläche benötigen.
Das Contax-N-System umfasste die Kameras N1, NX und N Digital sowie ein umfassendes Zubehörsortiment.[…]Die Contax N Digital (manchmal auch als Contax ND bezeichnet) wurde bereits 2000 bei der Vorstellung des Contax-N-Systems angekündigt, war aber erst 2002 tatsächlich lieferbar. Als erste digitale Spiegelreflexkamera verfügte sie über einen Vollformatsensor, also einen Sensor in voller Größe des Kleinbildformats. Der Sensor ist vom Typ CCD und stammt von Philips.[/quote]Viele Ihrer Argumente, mit denen Sie die Vorzüge des Four-Thirds-Systems anpreisen, finde ich hier wieder: Für die Sensorgröße großer Bajonettdurchmesser und Auflagemaß, telezentrische Objektive. Halt ein speziell für die digitale (Kleinbild-)Fotografie neu entwickeltes System. [/quote]
Im Gegensatz zu den großen Contax-Verfechtern hier habe ich mit der N Digital offensichtlich als Einziger gearbeitet. Das Ding war qualitativ so unterirdisch, dass sogar Yashica Kyocera ganz offiziell in einer Pressemeldung empfohlen hat, man möge die Empfindlichkeitseinstellung doch bitteschön bei ISO 25 (!) belassen. Und dies zu einer Zeit, als man bei der Konkurrenz (Canon D60, Fuji S2Pro und Nikon D100) völlig bedenkenlos bis auf ISO 400 oder 800 hochschrauben konnte. Ach ja, bei der Bildqualität machte die S2Pro bei ISO 160 die damals um ein Vielfaches teurere Contax N Digital bei ISO 25 auch nass. Der große Senosr brachte keinerlei Qualitätsgewinn. Im vorauseilenden Gehorsam hat Colorfoto seinerzeit das Ding dann auch prompt als “Studiokamera” hochgelobt, Fotomagazin hat den peinlichen Hobel totgeschwiegen – zurecht. Entsprechend schnell ist diese “Innovation” ja auch vom Markt verschwunden. Kein Verlust.
Wer mal in den Medien des Jahres 2001 und 2002 stöbert, der stellt nicht mehr ernsthaft infrage, dass die DSLR mit APS-großen Sensor auf Kleinbild-SLR basieren.
Übrigens, für (nahezu) telezentrische Objektive sind die wenigen AF-Brennweiten von Zeiss bereits äußerlich viel zu klein. Würden die Objektive diese Bedingung erfüllen, müssten sie auch erheblich größer ausfallen. Nicht umsonst sind die 4/3-Objektive im Vergleich zum Bajonett geradezu riesig. Messen Sie doch mal nach, wie groß der 4/3-Sensor zum Bajonettdurchmesser ist und vergleichen Sie dieses Verhältnis mit dem einer DSLR mit Vollformatsensor oder APS-Sensor.
Glückwunsch – auch wenn ich keine habe aber
Olympus hat immer auch besonder Produkte gehabt.
Zu analogen Zeiten fallen mir da insbeonder die 35RC und die XA ein.
Bei den SLR ist Oly auch immer mal einen anderen besondern Weg gegangen. Was heute die Sensorgröße ist, war mal u.a. die Anordnung der Bedienelemente.
Gut fanden das nicht immer alle – wie heute auch.
Jeder Markt braucht solche Mitspieler. Nur Canon und Nikon – die DSLR würden heute anders aussehen.
Lieben Gruß
Hmm
[quote=Gast]Worin liegt eigentlich d. Logik Ihrer Meinung? Sie sprechen einerseits von der breiten Masse, welche definitiv auf APS-C setzt was d. Halbformat entspricht u. sprechen sich dann gegen das Halbformat aus.[/quote]Der Vorredner sprach vom analogen Halbformat.
[quote=Gast]Das was Sie Viertelformat nennen, nämlich FT, hätte nach Ihrer Theorie nur 2,5 Millionen Bildpunkte.[/quote]Der Vorredner hat den Begriff “Viertelformat” gar nicht erwähnt. Und eine Theorie, nach der irgendein Format 2,5 Megapixel hätte, auch nicht. Wir lesen, dass er keine Four-Thirds nutzen würde, und seine Vermutung, vielen anderen ginge es ähnlich. Nicht mehr, nicht weniger.
Mensch Mr.FT
gehen Sie doch mal einmal an die frische Luft, das tut dem Kopf gut.