Die Motor Presse Stuttgart hat etliche ihrer Titel – darunter Color Foto und connect – an die WEKA Firmengruppe verkauft. Der Standort Stuttgart soll bleiben, die Mitarbeiter größtenteils übernommen werden:
Wie die Motor Presse meldet, wird der Geschäftsbereich „Telekommunikation & Consumer Electronics“ an die WEKA Firmengruppe, Kissing bei Augsburg, verkauft. Das Paket beinhaltet die Titel Connect, Audio, video, stereoplay, autohifi und Color Foto, wobei nach Meinung eines Brancheninsiders connect das „Sahnestückchen“ in diesem Paket ist. WEKA will durch diesen Zukauf Lesern und v.a. Anzeigenkunden das gesamte Spektrum von Consumer Electronics, Telekommunikation, Mobil, Computer, Digitaler Fotografie und HiFi-Phono-Video bieten – „ein komplettes, crossmedial vernetztes Fachmedien-Portfolio aus einer Hand für ihre Marktkommunikation“. Die Motor Presse Stuttgart will sich mit dem Verkauf strategisch neu ausrichten und künftig auf die Medienmarken des Portfolios konzentrieren.
Laut WEKA sollen alle sechs Titel weitergeführt werden; der bisherige Verlagsstandort Stuttgart soll erhalten bleiben und „einem Großteil“ der 78 Mitarbeiter soll eine Weiterbeschäftigung angeboten werden.
WEKA, 1973 von WErner und KArin Mützel gegründet, befindet sich seitdem im Besitz der Familie Mützel und ist mit 17 Verlagen in Europa, mit 1340 Mitarbeitern, und mit einem Jahresumsatz ca. von 240 Mio. Euro der nach eigenen Angaben zweitgrößte deutsche Fachverlag.
Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden, von deren Entscheidung auch der endgültige Übergabetermin abhängt.
(thoMas)
ColorFoto
Unter der Regie der Motor Presse Stuttgart verkam ColorFoto vom führenden Magazin zum bedeutungsarmen Fotoheftchen.
GW
Sichtweise
Könnte eine Chance für einen Wechsel weg von den PR-lastigen “Testberichten” sein. Wenn es bloß nicht dieselben Leute machen würden.
Alles Stasi außer Mutti
[quote=Gast2]PR-lastigen “Testberichten”[/quote]
Machen Sie sich bloß nicht die Mühe, die auf den Labormessungen von Image Engineering beruhenden Testberichte und Tabellen wirklich zu lesen, es könnte Ihre Vorurteile gefährden.
[quote=Gast1]bedeutungsarmen Fotoheftchen[/quote]
siehe dazu http://www.digitalkamera.de/Meldung/Bestenliste_der_Fotofachzeitschriften_in_Deutschland/4903.aspx
[quote=Gast3]passen ja überhaupt nicht in das Portfolio von WEKA.[/quote]
klar, das sind lauter Idioten bei WEKA, die keine Ahnung vom Geschäft haben.
Die zum Verkauf anstehenden Titel passen ja so gut wie
überhaupt nicht in das Portfolio von WEKA. Offensichtlich ist mit denen auch nicht gerade gut Geld zu verdienen, sonst stünden sie nicht zum Verkauf, weil Sahnestücke kaum einer hergibt.
CoFo ist in der Tat herunter gekommen. Es wird für die Industrie geschrieben (Canon voran) und ist mit 5,50 € fürstlich überzahlt.
Die verantwortliche Mannschaft gehört fast komplett ausgetauscht.
Manche Redakteure und Freiberufler auch: Oder was soll man davon halten [zensiert – die Red.]:
CoFo 6/2008, Seite 36, “… Der optische Minisucher taugnt nicht als Alternative. Er verzerrt das Motiv stark, zeigt nicht den tatsächlich fotografierten Bildausschnitt und bringt daher herzlich wenig. … Trotzdem erhält die Sony Cybershot DSC-W110S einen Kauftipp (Preis/Leistung). Für mich ist das Verarsche hoch vier – und dkie zieht sich durch das ganze Heft, von Monat zu Monat.
Das Rumpelstilzken als selbsternannter Sensemann
mal wieder alles und jeden nieder zu mähen versucht, geht eben wieder daneben, weil alle anderen Schreiber im Recht sind.
1. Das Testlabor mag ja vorurteilsvernichtende Testergebnisse liefern, deren Interpretationen lassen dann aber zu wünschen übrig. Beispiel: CoFo 7/2008, Seiten 22 und 24:
Die Canon EOS 1 Ds Mark III – weil an erster Stelle platziert sein muss! – gewinnt gegenüber der Nikon D3 mit sage und schreibe 0,5 Punkten in der Gesamtwertung, während selbst ein Blinder mit Krückstück feststellt, dass die Nikon D3 bessere Bildergebnisse liefert als die Canon, wenn er denn Seite 22 aufschlägt. Dazu kommt noch, dass die Nikon D3 die preiswertere Kamera ist, die dank CoFo um ihren wohlverdienten ersten Platz gebracht wurde.
2. Der rumpelstilzkenche Link führt zu digitalkamera.de; dort wird für CoFo, 1/2008, eine Druckauflage von 81315 Exemplaren angegeben – und die verbreitete Auflage (!!! nicht zu verwechseln mit der verkauften Auflage, die wohlweislich nicht angegeben wird !!!)mit 46731 Exemplaren. Macht in der Differenz 34584 Exemplare. Was macht der Verlag mit diesem riesigen Überhang an Exemplaren – dazu kommen jede Menge Remittenten? Die Zahlen sind nicht nur unglaubwürdig, sondern auch geschönt – eben wie die Testberichte.
3. Es wurde nicht veröffentlicht, dass die WEKAs keine Ahnung haben, sondern dass die Meinung vertreten wird, die zum Verkauf stehenden Titel passten nicht in das Portfolio des Verlages, wovon sich jeder selbst überzeugen kann, der deren Homepage öffnet. Aber vielleicht erlebt CoFo ja gerade in diesem Verlag seinen zweiten Höhepunkt.
Der status quo jedenfalls präsentiert eine Zeitschrift, die ihre besten Zeiten weit hinter sich hat. Die Redaktionsmitglieder haben es sich auf ihren Sesseln bereits bequem gemacht und liefern immer den selben Brei jeden Monat aufgewärmt. Die ‘Techniker/innen’ sind wohl alle froh, warm und trocken untergebracht worden zu sein und winden sich in ihren Formulierungen, bis auch noch die letzte Krücke von Kamera einen ‘Kauftipp’ bekam (Kauftipp ‘Design’ aber schrottige Bildergebnisse). Der Rest ist aufgeblähte Werbung. Das alles zu einem überteuerten Bezugspreis.
Und WEKA hin, WEKA her: Die Bundesrepublik ist voll von (gescheiterten) Unternehmern / Unternehmen, die vorgaben, Ahnung zu haben – und scheiterten in der kürzest möglichen Zeit. Vor allem Global-Player hatten extrem schnell ausgespielt: Mercedes Benz mit Chrysler (dafür kriegen die bis zum Ende ihrer Tage keine vernüftige Automatik in den Smart u.v.a.m.), BMW mit Rover (Rover ist nach China verkauft; Land Rover in Indien – über den Umweg Ford – gelandet) u.v.a.m.
Alles wird davon abhängen, ob es einem neuen Verlag mit neuer Mannschaft gelingt, CoFo aus dem eingefahrenen Gleis auf einer anderen Schiene weiter fahren zu lassen.
Neuanfang? Möglich, aber nur mit neuer Spitze
[quote=Gast]
Alles wird davon abhängen, ob es einem neuen Verlag mit neuer Mannschaft gelingt, CoFo aus dem eingefahrenen Gleis auf einer anderen Schiene weiter fahren zu lassen.
[/quote]
Das ist der Schlüsselsatz. Mit dem aktuellen Chefredakteur, bereits seit 100 Jahren im Amt, ist das sicherlich nicht möglich. Das Problem dürfte nur sein, wie man ihn los wird, ohne ein Vermögen an Abfindung zu bezahlen zu müssen.
CoFo 8/2008, Seiten 28, folgende …
Die Canon EOS-System-Bestandsaufnahme geriet zur ellenlangen Bleiwüste, anstatt klipp und klar die Vorzüge und die Kritikpunkte jeder Canon auf den Punkt zu bringen.
Statt, dass sich [zensiert – die Red.] mit ‘Bunt und besonders’ wieder mal austoben darf, hätte man bei der EOS-Bestandsaufnahme mal klipp und klar sagen sollen, welche Objektive (einschliesslich Sigma, Tokina und Tamron) ohne wenn und aber zu empfehlen sind.
Im Kompaktkamerabereich erhält wieder eine Kamera den Testsieg, über die [zensiert – die Red.] schreibt: “… der Autofocus findet bei schlechten Lichtverhältnissen nicht immer die richtige Einstellung. Der optische Sucher verzerrt das Bild und zeigt nicht den richtigen Bildausschnitt an …
So wird die Sony DSC-W300 (290 Euronen) “Testsieger” und da kann man sich vorstellen, wie die darunter platzierten Kameramodelle drauf sind. Die Sony DCS-W300 erhält deshalb von mir das Prädikat “Mülleimertauglich”.
Braucht tatsächlich jemand für sowas eine 5,50 € teuere Fotofachzeitschrift, wo der Markt gerade mal 4 1/2 èmpfehlenswerte Modelle für den Profi parat hält (Nikon D3, Nikon D700, Nikon D300, Canon EOS 40 D, und damit die Minolta-Fans nicht weiter weinen müssen die Sony Alpha 700).
Ob es auf der photokina Vollformat-Digitale gibt und wann diese auf dem Markt erscheinen, steht in den Sternen. Canon wird wohl die EOS 5D ersetzen und etwas gegen die Nikon D700 stellen, Pentax/Samsung gute Absichten zeigen und Sony ist vielleicht schon weg, bevor die Alpha Vollformat den Markt erobern kann. Wie die ‘Wirtschaftswoche’ berichtete, hat Sony massive Probleme mit der Spielkonsole. Mit Sony ist es immer das selbe: Die können nicht liefern, viele Produkte sind überbewertet, von den DSLR taugt bis dato nur die Alpha 700 etwas, Service ist für Sony ein Fremdwort und der deutsche Markt abgeschrieben.
Also teilt sich der DSLR Markt zwischen Nikon und Canon auf. Und das wird sich wohl so schnell nicht ändern.
Na hoffentlich irren Sie sich!
[quote=Gast]
Also teilt sich der DSLR Markt zwischen Nikon und Canon auf. Und das wird sich wohl so schnell nicht ändern.
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Wenn das wirklich darauf hinaus laufen sollte (und jeder vernünftig denkende Mensch kann nur hoffen, dass dies nicht geschieht), dann wäre das absolut bedauernswert. Denn gerade Canon und Nikon gehören zu den – produkttechnisch – konservativsten Firmen. Canon war mal wirklich innovativ, doch seitdem man sich dort auf seinen Lorbeeren ausruht bzw. sich eher für die Shareholder-Value interessiert als für die Forschung und Entwicklung, ist sogar die ehemals Erz-Konservative Firma Nikon im Vergleich zu Canon innovativ. Doch die Impulse kommen weder von Canon, noch von Nikon, sondern gerade von solchen Firmen wie Olympus, Pentax/Samsung, Sony oder Panasonic. Zum Beispiel wird Panasonic in den nächsten Wochen und Monaten sowohl im Kompaktkamerabereich als auch im DSLR-Bereich sehr interessante neue Ansätze verfolgen. Und die Pentax-Kameras verfügen immer noch von allen DSLRs über einen der besten Bedienkonzepte (Stichwort: Hyper-Programme). Olympus hat man die Sensorreinigung und das LiveView zu verdanken und Sony hat von Minolta zahlreiche interessanten Entwicklungen mit übernommen, die noch nicht alle in die Wirklichkeit umgesetzt worden sind. Canon und Nikon mögen jetzt schon den Markt dominieren, aber richtig glücklich sollte man sich als Fotoamateur bzw. als Konsument nicht darüber schätzen. Selbst als Nikon- oder Canon-Kunde sollte man sich wünschen, dass die Konkurrenz von Oympus, Panasonic, Pentax/Samsung und Sony noch so lange wie möglich hart bleibt, denn diese Firmen sind es, die den Markt in Bewegung halten und dafür sorgen, dass Canon und Nikon fast schon “notgedrungenerweise” mit irgendwelchen technischen Innovation nachziehen müssen…
Ich denke nicht….
das sich der Markt “gemütlich” zwischen NIKON und CANON in Zukunft aufteilen wird.
Die globale Positionierung einzelner Firmen würde nicht in dieses Schema passen.
Ich denke eher, das CANON und NIKON in Zukunft “kleine Fische” werden und SAMSUNG und SONY die zukünftigen großen Wettbewerber sind.
SAMSUNGs “Aufholjagt” bei den großen Flachbildschirmen ist schon beängstigend und auch SONY kann den MINOLTA-Entwicklern immer noch genügend Geld zuschießen, damit die Produktideen umgesetzt werden.
Nein, ich denke wir stehen an einer Schwelle der Neuformatierung der Fotografie: Technisch und Wirtschaftlich.
Ob dabei das Ergebnis in einigen Jahren wirklich besser als heute aussieht, daß wage ich zu bezweifeln – aber es wird uns niemand danach fragen.
Sony und Olympus
Ich war einmal ein grosser Sonyfan und habe mir 2 Sonykameras gekauft. Grosser Mist. Miserable Bildqualität, schlechter AF, ein echter Jammer. Nie wieder. Bei den Kompakten kann man nur bei Fuji einkaufen.
Olympus ist aber im DSLR Bereich um nichts besser. Die Entstaubungsautomatik scheint ja ein ganz netter Gag zu sein. Aber der schläfrige AF, der mickrige Sensor, die manische Entwicklung von billigen und schlechten Sinnlosgehäusen, und die lahme Entwicklung der E-3 hat mich in die Arme von Nikon getrieben.
Solange Sony und Olympus so arbeiten, kommen die Kunden zu C und N ganz von alleine.
Das mag alles so seiner Betrachtung wert sein,
aber es wird viel Kraft und Anstrengung kosten, Nikon und Canon etwas Wurst vom Brot zu nehmen. Und es kommt darauf an, ob die avisierten Kameras in einer vertretbaren Zeit funktionsfähig geliefert werden können, dass ein entsprechend hochwertiges Objektivprogramm zur Verfügung steht und dass der Service blitzschnell und preiswert funktioniert (“Die erste Kamera verkauft das Marketing, alle anderen der Service!”).
Allein bei Sony fehlt mir jeglicher Glaube, habe selbst als ehemaliger Sony-Fan in den letztenJahren nicht ein einziges Sony-Produkt mehr erworben, habe mich über deren Service grün und blau geärgert und – stehe in diesem Land nicht alleine da. Die ‘Wirtschaftswoche’ hat es dann aktuell auf den Punkt gebracht, die ich hier im vollen Wortlaut zitiert wissen will:
[was wir allerdings nicht wollen, denn Vollzitate verletzen das Urheberrecht; deshalb wurden wichtige Passagen belassen, der Text allerdings auf Zitat-Niveau gekürzt und ein Link auf den Originalartikel gesetzt – die Red.]
Sony verspielt Milliarden – http://www.wiwo.de/handelsblatt/sony-verspielt-milliarden-299783/
DÜSSELDORF. In einer schon am 23. Juni veröffentlichten, bisher aber öffentlich nicht beachteten Börsenpflichtmeldung beziffert Sony die bisherigen Verluste der High-Tech-Konsole auf 3,3 Mrd. Dollar. “Es besteht das Risiko, dass diese Investitionen nicht zurückfließen”, heißt es in der Mitteilung. Die Playstation 3 könne die “Profitabilität des gesamten Konzerns signifikant negativ” beeinflussen.
Sony steuert damit auf eine Katastrophe zu: Die Spielesparte gilt traditionell als Goldesel des Konzerns. Obwohl sie mit rund 8,5 Mrd. Dollar nur rund zwölf Prozent zum Gesamtumsatz des Elektronikgiganten beisteuert, trug sie über Jahre hinweg bis zu 60 Prozent zum Betriebsergebnis bei. Während Sony mit seinen Fernsehern und DVD-Playern, der angeschlagenen Musiksparte und dem Filmgeschäft oft am Rande der Wirtschaftlichkeit arbeitete, sorgte der Spielebereich für hohe Renditen. Seit Einführung der ersten Playstation 1995 spülte die Sparte mehr als fünf Mrd. Dollar Gewinn in die Konzernkassen.
Riesige Verluste mit der Playstation 3, die technisch als Wunderwerk angepriesen wird, bringen deshalb den ganzen Konzern ins Wanken. Sony-Chef Howard Stringer bezeichnete die “Profitabilitätskurve” der Playstation 3 jüngst als “leicht katastrophal.”
Nintendo bietet mit der Wii die günstigste neue Konsole an. Trotzdem verdient der Konzern an jedem Gerät Geld. Die Wii ist so beliebt, dass sie weitgehend vergriffen ist.(Zitat-Ende).
Wenn Sony die Vollformatige nicht produktionsreif auf der photokina vorstellen und spätesten zu Weihnachten ausliefern kann, wird es sich wohl wieder um heisse Luft handeln.
Sonys Heiland
[quote=Gast]
Wenn Sony die Vollformatige nicht produktionsreif auf der photokina vorstellen und spätesten zu Weihnachten ausliefern kann, wird es sich wohl wieder um heisse Luft handeln.
[/quote]
Es wird nicht die Alpha 900 (oder wie Sonys Vollformatige auch immer heissen wird) sein, die Sony retten wird. Ganz im Gegenteil. Für Sony ist eine Vollformat-DSLR nur ein Prestigeobjekt, aber der Amateur braucht kein Vollformat und die meisten Profis die eine echte Verwendung für eine Vollformat-Kamera hätten, sind schon mit Canon- oder Nikon-Objektiven eingedeckt und denken nicht im Traum an einen Systemwechsel.
Sony täte IMO gut dran, nicht Canon und Nikon in Sachen Vollformat nachzuäffen, sondern mal originellere bzw. gewagtere Kamerakonzepte zu entwickeln. Mit der DSC-R1 war man einen Schritt in die richtige Richtung gegangen; hätte man das R1-Konzept weiterentwickelt (wirklich guter EVF, schnellerer Prozessor, evtl. Wechselobjektivanschluss), wäre was dabei herausgekommen, was besser zu Sony gepasst hätte als eine klassische DSLR mit Vollformat-Sensor…
Und das ist in gewisser Weise auch das Erfolgsrezept von Nintendo. Anstatt wie Sony und Microsoft seine Spielekonsolen mit teuerer Technik vollzustopfen (die am Ende kaum jemand braucht), hat man ein **originelles** Geräte- bzw. Bedienungskonzept (bewegungsgesteuerte Spiele) entwickelt. Es galt schon immer: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – und einfach nur auf den Vollformat-Hype aufzuspringen ist weder besonders gewagt, noch besonders originell…!