Ab März 2008 kann sich der Interessierte beim Fachhändler eine analoge Zeiss-Ikon-Kamera samt zwei Objektiven für Testaufnahmen ausleihen:
Carl Zeiss dazu:
Filmreif: Fachhandel verleiht Zeiss Ikon Kameras und ZM Objektive an Fotografen
OBERKOCHEN – März 2008.
Gemeinsam mit autorisierten Fachhändlern führt Carl Zeiss ab März 2008 eine Verleihaktion durch. Interessierte Fotografen können eine Zeiss Ikon Kamera mit zwei Objektiven inklusive Zubehör für Testaufnahmen ausleihen.
Die Aktion mit dem Titel „Filmreif?“ spricht die Fotografen an, die die Kontrolle über die umfassenden Aspekte der Bildgestaltung erleben möchten. Die Filmreif-Verleihaktion bietet somit die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Zeiss Ikon System zu beschäftigen und gleichzeitig Erfahrungen mit der Messsucherfotografie und ihrer kreativen Ausdrucksform zu sammeln.
Anfang März werden Zeiss Ikon Kameras mit jeweils zwei Objektiven, dem C Sonnar 1,5/50 ZM und dem Distagon 4/18 ZM an teilnehmende Händler ausgeliefert. Das Equipment steht dem einzelnen Händler jeweils drei Wochen zum Verleih zur Verfügung, ehe es an den nächsten teilnehmenden ZEISS Händler weitergegeben wird.
Informationen über die teilnehmenden Fotohändler sind auf der Homepage des Unternehmens unter www.zeiss.de/photo zu finden.
Ausgeliehen werden eine Zeiss Ikon Kamera, ein C Sonnar T* 1,5/50 ZM und ein Distagon T* 4/18 ZM inklusive Zubehör. Informationen über den individuellen Ausleihzeitraum sowie Anmeldung direkt bei den teilnehmenden Händler, als da bislang wären:
01324 Dresden – Foto Wolf, Bautzener Landstr. 11b – Tel. 03651 / 2682124
10777 Berlin – Foto Meyer, Welserstr. 1 – Tel. 030 / 2350990
31135 Hildesheim – Foto Wesemüller, Almsstr. 31 – Tel. 05121 / 35556
49074 Osnabrück – Foto Koltzenburg, Domhof 9 – Tel. 0541 / 357300
50667 Köln – Foto Gregor, Neumarkt 32-34 – Tel. 0221 / 925766-0
55116 Mainz – Foto Oehling, Ludwigstr. 2 – Tel. 06131 / 281190
79098 Freiburg – Vario Foto, Rathausplatz – Tel. 0761 / 39199
80331 München, Foto Sauter, Sonnenstr. 10 – Tel. 089 / 55150450
97970 Würzburg – Foto Weber, Schustergasse 5 – Tel. 0931 / 13144
99084 Erfurt, City Photo, Am Anger 4 – Tel. 0361 / 6029585
Diese Händler halten die Kameras vom 1.-22. März 2008 bereit. Spätere Termine werden dann unter www.zeiss.de/photo veröffentlicht.
(thoMas)
Ich hätte gern eine mit Digitalrückteil!
Filme scanne ich bestimmt nicht mehr ein. Dieses Zeitalter ist für mich glücklicherweise vorbei.
OhWeh
Mir wird übel…
Historie, Historie, wohin man schaut! Klar waren das mal gute Sachen von erstklassigen Unternehmen! So wie der Zeppelin oder der VW-Käfer… Mann oh Mann, Ihr ewigen Baskenmützenträger mit Nasenhaaren…
R. van Velden, Köln
Schön dumm,
da entgeht Ihnen aber was…
[quote=OhWeh]Filme scanne ich bestimmt nicht mehr ein. Dieses Zeitalter ist für mich glücklicherweise vorbei.
OhWeh[/quote]
Verleihaktion
Auch ich scanne keine Bilder mehr ein.Aber den Spass mit Film zu fotografieren und mit diesen schönen Dingen zu arbeiten finde ich klasse. Und warum nicht sich mal wieder etwas besonderes gönnen und gegen den Trend kaufen.Der Pixelwahn ist zu Ende.Gott sei dank.Endlich mal wieder zum Fotohändler gehen und gespannt sein was man fotografisch geschaft hat.
Wenn die Kamera hält was ich mir verspreche dann kaufe ich mir eine.
Trommelscannerfummelei
[quote=Gast]da entgeht Ihnen aber was…[/quote]
Mir nicht, aber meinem Grafiker, denn der macht die Trommelscans. Wobei, auf Kleinbilddias aufkleben verzichtet auch der gern.
Zur Klarstellung: mit einem 10 – 20 MP-Rückteil (bei KB-Sensor), würde ich vielleicht auch schwach.
OhWeh
Ist eben was für Profis,
Scannen machen die Jungs in der Bildagentur für mich…
[quote=OhWeh]Filme scanne ich bestimmt nicht mehr ein. Dieses Zeitalter ist für mich glücklicherweise vorbei.
OhWeh[/quote]
Was ist das nur für eine verrückte Zeit
[quote=OhWeh]Filme scanne ich bestimmt nicht mehr ein. Dieses Zeitalter ist für mich glücklicherweise vorbei.
OhWeh[/quote]
in der manche Leute nichts anderes mehr mit Film anzufangen wissen als ihn in einen Scanner zu legen!
ich stehe…
… überwiegend selbst im Labor. Ansonsten lasse ich Fachabzüge (per Hand!) im Labor des Vertrauens machen.
Für Knipsereien des täglichen Bedarfs reichen natürlich auch DM und Co. und vom (KB)Negativ gescannte Digitalbildchen.
Und genau, weil die Produktdesigner der Konkurrenz so denken,
wie Sie jetzt, konnte keine Kamera der Leica irgendetwas streitig machen. Bis heute nicht.
Nettes Angebot für Filmliebhaber
Sicher, das Einscannen wird als ziemlich mühsam empfunden, wenn man schon länger rein digital fotografiert. Die Zeiss Ikon macht jedoch auch Spaß, wenn man damit Dias zur Projektiion belichtet oder den guten alten Negativfilm, um sich einfach im Labor Abzüge machen zu lassen. Man muss ja nicht alles selbst machen.
Das mit dem lauten Metallverschluss der M8 stimmt,
und deshalb ist Herr Lee ja auch geflogen (Ätsch).
😉
toller service!
klasse, endlich kann man mal wieder eine “richtige” Kamera ohne Schnickschnack kostenlos ausprobieren! Zu meiner Reisefotografie auf Diafilm gibt es im digitalen Sektor ohnehin keine vernüftige Alternative. Ich fürchte nur, dass ich schwach werde und die Kamera anschließend gleich bestellen werde!
Gruß HaDe
Japan
aus meiner Erfahrung mit der Modebranche (Modemagazinen und Castings) in Japan kann ich Ihnen recht geben. Da wird seit geraumer Zeit wieder Film gefordert, v.a. wg. der besseren Hauttöne. Kaum ein Cover, das nicht anaolog fotographiert wird (werden muss). Die Mappe der Models sollte anaologes MAterial haben…
Bin mal gespannt, ob der Trend auch in Deutschland einkehrt…
[quote=Gast]Scannen machen die Jungs in der Bildagentur für mich…
[quote=OhWeh]Filme scanne ich bestimmt nicht mehr ein. Dieses Zeitalter ist für mich glücklicherweise vorbei.
OhWeh[/quote]
[/quote]
Ich muss vorsichtig sein…
bei dieser Traumkamera wird man wirklich schwach!
Fotografieren mit Messsucher ist aber eine wirklich andere Art der Fotografie, vielleicht nicht jedermanns Sache, aber meine auf jeden Fall!
Wenn ich diese Kameras sehe
bekomme ich Lust, wieder einmal analog zu fotografieren. Dazu muss ich nicht mal an der Verleihaktion teilnehmen. In der Vitrine steht noch eine Leica M6 mit diversen Objektiven, neben der Hasselblad ELM. Das analoge Fotografieren an sich ist auch nicht das Thema, und auf die Playback-Taste kann ich gerne verzichten. Ob das Bild auf Film oder Sensor aufgezeichnet wird ist erstmal egal. Die Probleme fangen hinterher an. Und hier kann ich OhWeh nur zustimmen. Wo entwickele ich den Film? Das letzte Fachlabor in unserer Stadt hat vor einem 3/4 Jahr Insolvenz angemeldet. Den Film einem Großlabor anzuvertrauen kann gut gehen, muss aber nicht. Und wie gehts weiter? Der Trommelscanner steht noch funktionsbereit in der Ecke. Gehe ich den quick-and-dirty Weg, riskiere ich Newtonringe. Spanne ich die Dias in Öl auf, habe ich nachher die lästige Reinigungsprozedur. Das ganze nur, um ein Ergebnis zu bekommen, das bestenfalls genauso gut wie gleich digital ist. In den weitaus meisten Fällen aber schlechter, zumindest was KB betrifft.
Eins sollte ich noch klar stellen: Das digitale Gegenstück sollte sich technisch wie optisch auf gleichem Niveau befinden. Eine Einsteiger DSLR mit Set Objektiv dürfte den Zeiss Kameras nicht das Wasser abgraben können, schon garnicht wenn mit JPG out of the box fotografiert wird.
ROG
Diese Zeiss Ikon sieht zwar aus wie eine Leica, aber
eine Konkurrenz für die Leica M6 (oder Mp) ist sie nicht, da ihr der flüsterleise Verschluss fehlt, den Cartier-Bresson so liebte. Deshalb konnte er ja so diskret Leute fotografieren, weil der Verschluss so unauffällig flüstert. So eine art unscheinbares *flupp* anstatt des üblichen *klapp* oder *dzsing* oder *plopp-krzzzzz* der konkurrenz. Es gab schon seit ewigen Zeiten immer wieder den versuch, eine Kamera als direkte Konkurrenz zur M-Leica zu bauen, Konica Hexar, Zeiss Ikon, Hasselblad Pan Soundso, und früher auch Contax und Nikon etc, und alle sind gescheitert, weil keine dieser Kameras einen Leisen verschluss hatte. Am meisten musste ich lachen als mit grossem Tamtam damals die Konica hexar eingeführt wurde. Auf der Photokina nahm ich die Kamera dann in die Hand und fand sie ja ganz toll etc, aber als ich dann den Auslöser drückte, da wurde mir schnell klar: Diese Kamera kann der Leica nicht das Wasser reichen, denn sie ist viel zu indiscret.
Also liebe Zeiss Ikon Ingeneure, setzt euch nochmal hin und überlegt euch, wie man den Verschluss noch leiser machen kann als den der Leica. Einen Cartier Bresson lockt man nicht mit indiskreten Knipsen, sind sie noch so schön.
Gast schrieb:
…aber als
[quote=Gast]…aber als ich dann den Auslöser drückte, da wurde mir schnell klar: Diese Kamera kann der Leica nicht das Wasser reichen, denn sie ist viel zu indiscret.[/quote]
hallo? die konica hexar ist leiser als ne leica!
im “fluesterbetrieb” ist sie nicht mehr wahrnehmbar.
falls du die konica hexar rf meinst, dann geb ich dir recht.
aber die konica hexar ist, was das ausloesegeraeusch betrifft ungeschlagen.
sagt tante erna
Ist der Verschluss das Kriterium
Ich finde das man auch über den Tellerrand schauen sollte.
Sicherlich ist der Verschluss vom Ton anders ,keine Frage.
Aber mit Metallverschluss und einer wesentlich besseren Verschlusszeit für Blitz 1/125 sek. bin ich im Vorteil für das was ich fotografiere.Auch ich habe die Kamera bei meinem Händler begutachtet. Sie ist für as was Sie kostest ein richtig gutes Teil.
Ach Gottchen, der ach so leise M-Verschluss
[quote=Gast]eine Konkurrenz für die Leica M6 (oder Mp) ist sie nicht, da ihr der flüsterleise Verschluss fehlt, den Cartier-Bresson so liebte. Deshalb konnte er ja so diskret Leute fotografieren, weil der Verschluss so unauffällig flüstert. So eine art unscheinbares *flupp* anstatt des üblichen *klapp* oder *dzsing* oder *plopp-krzzzzz* der konkurrenz. Es gab schon seit ewigen Zeiten immer wieder den versuch, eine Kamera als direkte Konkurrenz zur M-Leica zu bauen, Konica Hexar, Zeiss Ikon, Hasselblad Pan Soundso, und früher auch Contax und Nikon etc, und alle sind gescheitert, weil keine dieser Kameras einen Leisen verschluss hatte. Am meisten musste ich lachen als mit grossem Tamtam damals die Konica hexar eingeführt wurde. Auf der Photokina nahm ich die Kamera dann in die Hand und fand sie ja ganz toll etc, aber als ich dann den Auslöser drückte, da wurde mir schnell klar: Diese Kamera kann der Leica nicht das Wasser reichen, denn sie ist viel zu indiscret.
Also liebe Zeiss Ikon Ingeneure, setzt euch nochmal hin und überlegt euch, wie man den Verschluss noch leiser machen kann als den der Leica. Einen Cartier Bresson lockt man nicht mit indiskreten Knipsen, sind sie noch so schön.
[/quote]
Ich kannn dieses Verschlussgesülze nicht mehr hören. Man könnte glauben, alle M-Besitzer würden ausschließlich während der leisen Passagen eines Sinfonieorchesterkonzerts oder während absoluter Ruhe bei einem Gottesdienst fotografieren…
Hallo, aufwachen! In diesen Situationen ist selbst die angeblich “flüsterleise” M verdammt laut und garaniert einen hohen Grad an Aufmerksamkeit durch die Umgebung. Man muss es halt nur mal selbst ausprobieren und sich nicht nur darauf beschränken, gebetsmühlenartig die gängigen Leica-Klischees nachzubeten. BTW, die M8 mit ihrem Metallverschluss ist erheblich lauter als die Zeiss Ikon (Ätsch!).
Wenn ich mir den horrenden Preisunterschied zwischen einer Zeiss Ikon und einer M7 ansehe und vergleiche das Sucherguckfensterchen mit Miniokular der M7 mit dem erheblich größeren Okuklar sowie dem perfekt zu überblickenden ZI-Sucher, dann stellen sich für rational denkende Fotografen im Gegensatz zu nostalgischen Spinnern keine Fragen mehr.
Es gab leisere Kameras
Es gab eine ganze Reihe von Meßsucherkameras und Kompaktkameras die leiser waren als eine Leica M jemals war und optisch ebenfalls hervorragend. Im ersteren Fall z.B. eine Yashica CC (mit 1.8/35mm Objektiv) bzw. im letzteren Fall eine Minox 35 GT (und Abkömmlinge).
Ich will ja nicht ketzern, aber
Herr Bresson würde heute vermulich mit einer japanisch-koreanischen Klickklack-Kamera fotografieren. Schön klein und diskret, am Besten mit einem Klappdisplay, da kann man diskret um die Ecke fotografieren. Also das Gegenteil von den Aufschneiderkisten, die heute die Leute mit sich herum schleppen, wenn sie sich als Fotoexperten ins richtige Licht setzen wollen.
Die Leica, der der benutzte, war aus heutiger Sicht eine relativ simple Lichtbox mit nicht mal einem Sucher heutiger Provenienz dran. Brauchte der auch nicht, weil er ohnehin das Meiste aus der “hohlen Hand” fotografiert hat, sodass der Abfotografierte gar nicht erst nachvollziehen konnte, dass er/sie gerade fotografiert wurde. Und einen leisen Verschluss hatten damals fast alle Kameras, jedenfalls die mit Zentralverschluss. Und das ist auch heute noch so. In sofern kann man das alles eher vergessen. . .
Und wenns klickt…
… ist das Bild ja schon fast Fertig 🙂
Dezent kann man mit den geräten nicht “mehr” arbeiten, da gibts anders und bessers.
Aber Spaß macht es dennoch.
Bin als alter MINOX 35 er und K10Dler auch bei meinem Händler für die Ikon eingetragen
Grüße
Schlitzverschluß ist immer laut
Jede vernünftige Kamera mit Zentralverschluss und ohne Schwingspiegel ist leiser als eine M-Leica, von der zweiäugigen Rolleiflex bis hin zur kleinen DigiCam. Ich werde nie den “Krach” einer M-Leica bei einem Kammerkonzert vegessen. Der Fotograf hätte mal wie ich eine Olympus 35RD (wegen 1,7/40mm Sechslinser) nehmen sollen, die macht nur ganz leise, fast unhörbar klick.
OhWeh
ZEISS IKON
[quote=Gast]eine Konkurrenz für die Leica M6 (oder Mp) ist sie nicht, da ihr der flüsterleise Verschluss fehlt, den Cartier-Bresson so liebte. Deshalb konnte er ja so diskret Leute fotografieren, weil der Verschluss so unauffällig flüstert. So eine art unscheinbares *flupp* anstatt des üblichen *klapp* oder *dzsing* oder *plopp-krzzzzz* der konkurrenz. Es gab schon seit ewigen Zeiten immer wieder den versuch, eine Kamera als direkte Konkurrenz zur M-Leica zu bauen, Konica Hexar, Zeiss Ikon, Hasselblad Pan Soundso, und früher auch Contax und Nikon etc, und alle sind gescheitert, weil keine dieser Kameras einen Leisen verschluss hatte. Am meisten musste ich lachen als mit grossem Tamtam damals die Konica hexar eingeführt wurde. Auf der Photokina nahm ich die Kamera dann in die Hand und fand sie ja ganz toll etc, aber als ich dann den Auslöser drückte, da wurde mir schnell klar: Diese Kamera kann der Leica nicht das Wasser reichen, denn sie ist viel zu indiscret.
Also liebe Zeiss Ikon Ingeneure, setzt euch nochmal hin und überlegt euch, wie man den Verschluss noch leiser machen kann als den der Leica. Einen Cartier Bresson lockt man nicht mit indiskreten Knipsen, sind sie noch so schön.
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Dafür kann man keine Löcher in den Tuchverschluss brennen!
Eigenartig…
… ist die Aversion vorm Filmscan, ich erziele da jedenfalls Ergebnisse, die mindestens gleichwertig einer Vollformat DSLR sind (Vgl. Kleinbild). Wenn man dazu nicht fähig ist, sollte man eben weiter digital fotografieren. Nebenbei bemerkt kommt nach dem Negativ nicht das Digitalbild, sondern der Print! 😉
Bestätigung
Das einzige was zählt ist das Ergebnis …
Und ich glaube da sind wir einer Meinung das der Print (unbearbeitet über irgrendwelche Programme geschönt)
zählt. Ich bin ganz Ihrer Meinung .Wenn ich die Ergebnisse meiner SLR Digitalkamera manches mal betrachte fehlt mir einfach etwas. Bei meinen “alten Analogen Dingen ” finde ich es aber imer wieder.
Viele Grüße zum bevorstehenden Wochenende
aus Dortmung PW
Print ist digital
[quote=Gast]… ist die Aversion vorm Filmscan, ich erziele da jedenfalls Ergebnisse, die mindestens gleichwertig einer Vollformat DSLR sind (Vgl. Kleinbild). Wenn man dazu nicht fähig ist, sollte man eben weiter digital fotografieren. Nebenbei bemerkt kommt nach dem Negativ nicht das Digitalbild, sondern der Print! ;)[/quote]
Print ist das richtige Wort! Falls Sie nicht selbst im Labor stehen wird das Negativ digital abgetastet und dann die Vergrößerung zeilenweise belichtet. Ungefähr so analog wie wenn man begeistert Platten abspielt und die Aufnahme digital erfolgte.
OhWeh
20 Euro pro Tag
Ja, mein Fotohändler hat das Set bereits vorrätig.
Will aber übers Wochenende FrSaSo 40 Euro Leihgebühr.
Dafür bekomme ich 10 sw-Filme. Aktion gestorben.
Mich ärgert, wenn halbe Informationen auf den Weg geschickt werden. Warum behält man die LeihgebührInformation ein?
Na, schon klar.
Nur, das fällt auf die Kamera zurück und den Hersteller.
Künftig besser das Kleingedruckte mitdrucken.
Meiner machts umsonst
nur Hinterlegen eines Perso o.ä.
Ich denke, das liegt eher am Fotohändler …
Mein Gott, hört dieser Thread denn nie auf???
Habt Ihr den sonst nix tun, keinen der sich Eure Testfotos von der Zeitungsseite mit den unscharfen Bildrändern ansehen will, keinen schönen Fernseher, keine liebe Frau, keine frechen Kevins und Mandys?
Ob in Tokyo die brühmte Bratwurst platzt oder Zeiss-Ikon eine maskierte Cosina verleiht ist für die Fotografie doch sowas von uninteressant…
Ich find’s eher schade um die Bratwurst, wäre doch lecker gewesen mit schön Wasabi drauf … mmmhhh!
(Sandler)
WER MÖCHTE EIGENTLICH
WER MÖCHTE EIGENTLICH DIESEN UNSACHLICHEN WASABI QUATSCH LESEN:
BITTE MEHR SACHLICHKEIT ODER EINFACH NICHT SCHREIBEN:
EIN FORUMINTERESSIERTER
Recht hat er, der Foruminteressierte.
Asche auf Dein Haupt, Rumpi!
Dabei wäre ein bisschen mehr Sachlichkeit doch nicht so schwer gewesen. Wasabi-Tuben sollen nach dem Öffnen sofort wieder verschlossen und im Kühlschrank gelagert werden. Für Filme gilt das auch. Verschluß auf und gleich wieder zu, sonst ist der Film futsch. Und das mit der Kühlschschranklagerung ist für die alten Analog/Film Hasen auch nichts Neues. Hätte den Digitalfuzzis und allen die es nicht wissen dafür einiges an sachliche Info rübergebracht.
ROG
Kann man an diese Kamera eigentlich auch einen Motorwinder
anschliessen?
Neumodisches Zeug
Jetzt fangen Sie nicht noch mit so neumodischem Zeug an, das verweichlicht uns doch nur.
(Sandler)