Panasonic will innerhalb der nächsten drei Jahre viel erreichen: Weltweit 15% des Marktanteils bei digitalen Kompaktkameras und 10% Marktanteil bei digitalen Spiegelreflexkameras peilt der japanische Unterhaltungskonzern an
Bereits im Frühjahr 2007 hat Panasonic das Ziel bekräftigt, mittelfristig 15 Prozent des Weltmarktanteils bei digitalen Kompaktkameras erreichen zu wollen (in etlichen Ländern, darunter Deutschland und Australien, sind die 10% bereits überschritten; in Japan und Frankreich ist Panasonic mittlerweile gar Marktführer vor Canon).
Gegenüber der Financial Times Deutschland (FTD) hat sich jetzt Sparten-Chef Mamoru Yoshida dahingehend geäußert, dass ähnlich ambitionierte Ziele auch bei digitalen Spiegelreflexkameras verfolgt würden. Bis 2010 will Panasonic den Marktanteil, der aktuell nahe Null liegt (nicht verwunderlich, mit bislang nur der einen ambitionierten, aber teuren Lumix L1), auf zehn Prozent steigern.
Stückzahlen digitaler Spiegelreflexkameras im Jahr 2006. Gesamt = 5,27 Mio Stück; davon 36.000 von Panasonic.
Mehr Daten siehe: Digitalkameras: Canon baut Marktführung aus, Sony Nummer Zwei
Ein erster Schritt in diese Richtung ist mit der Lumix L10 getan, auch wenn deren Preis noch strittig ist. Ob der von Panasonic Japan angepeilte Preis von 1299 Euro für Kamera plus Objektiv einer ist, mit dem sich nennenswert Marktanteile hinzugewinnen lassen? (Die Niederlassungen wünschen sich einen Preis von unter 1000 Euro; und das erscheint augenblicklich auch als die wahrscheinlichere Variante.)
Wie dem auch sei, auch Panasonic dürfte klar sein, dass die anderen nicht schlafen, und dass solch ambitionierte Ziele nur mit konkurrenzfähigen Spiegelreflexkameras zu interessanten Preisen zu realisieren sind. Die L1 und die L10, das kann dann noch lange nicht alles gewesen sein.
(thoMas)
Zusammenarbeit Leica
Dan sollen sie man gleich ambitioniert mit Leica zusammen eine vernünftige R10 entwickeln, ohne Leica gelingt es ihnen niemals. Dazu fehlt jegliches Foto KnowHow. Und dann können sie mit Leica über Objektiventwicklungen für R-Linsen verhandeln. Wenn Leica nun in einer gestärkten wirtschaftlichen Position ist, sollte dies Pana angesichts der vorhandenen Leica-Sahne-Linsen einiges wert sein. Und Leica ist wieder da 😉
Erfahrung
[quote=Gast]Das sind mal wieder so Aussagen, naja. Es gibt derzeit, so sehen ich das als intensiver Beobachter, keine direkten Anzeichen dafür, welche Größenordnung sich da durchsetzen könnte. APS-C und 4/3 sind von der Größenordung nicht allzu weit auseinander. FF ist nur bei einer verschwindend kleinen Gruppe das Maß der Dinge und wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht dieses Reservat groß überschreiten. 4/3 ist näher an den Minichips dran, die heute in nahezu jede Digicam eingebaut werden. Und mit inzwischen sehr guten Bildergebnissen und nahezu gleicher, oder sogar höherer Auflösung. Wenn, was zu erwarten steht, bei den Digicams aufgrund noch höherer Auflösungserwartungen, größere Chips eingebaut werden müssen, steht FT als nächstes Format parat und wird dann aufgrund sehr viel höherer Verkaufserwartungen, deutlich besser entwickelt, als das bei den derzeit existierenden Sensoren im DSLR-Markt je erwartbar sein kann. Man darf einfach nicht vergessen (oder verdängen), dass der DSLR-Markt im Verhältnis zum Gesamtmarkt eine verhältnismäßig kleine Rolle spielt.
Dass Kameras mit 4/3-Sensor “Einsteigerkameras” sein sollen (also unterstellt, dass sie zu nicht mehr fähig sein sollen), ist einfach Nonsense. Die Chips sind absolut genau so in der Lage, gute Bilder zu produzieren wie APS-C oder darüber. Dass Olympus so lange gebraucht hat, da was ordentliches auf die Füße zu stellen, steht auf einem anderen Blatt. Es steht zu erwarten, dass Panasonic ein effektiv aufgereiftes Produkt auf die Füße stellt, das keine Wünsche mehr offen lässt.
Tiefenschärfe: ist – aus eigener Erfahrung – kaum anders, als bei einer “normalen” SLR. Was nicht immer ein Vorteil ist. Gerade für Leute, die gerne Nahaufnahmen machen, ist das eher ein gravierender Nachteil. Die mangelnde Tiefenschärfe rund um den Minimalfokus herum macht sich da eher unangenehm bemerkbar. Man muss schon sehr stark abblenden, damit noch mehr als die direkte Fokusebene scharf wird. Das ist bei Objekten, die man aus der Hand “abschießt” nicht ganz so die gelungene Sache. Das ist bei den Kameras mit Minisensoren ein deutlich bessere Sache. Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile.[/quote]
Ich finde schon den Begriff Tiefenschärfe sehr verkehrt!
An Ihrer Erfahrung können Sie ja noch arbeiten!
Denn die Unterschiede sind gewaltig!!! Und leicht sichtbar im Bereich von 1,5 m und 10 m besonders!
Bei Nahaufnahmen ist mit kleinen Sensoren nicht nur Gewinn zu verzeichnen, da die Beugungsunschärfe ebenfalls schon bei mittleren Blendenwerten sichtbar werden kann. Ein guter Kompromiss ist daher der APS-Sensor.
Dass sich Olympus gegen die großen der Branche durchsetzt, dazu ist schon viel Glauben notwendig!
Einsteiger geeignet, weil das System sich selbst stark limitiert, wie ein Porsche mit Smart-Motor.
Aus Erfahrung, werden die meisten ambitionierten Fotografen wohl bei Nikon und Canon bleiben.
Olympus hatte mit der E1 seine Chance und hat sie nicht genügend genutzt, ein quälend langsamer AF – drei AF-Messfelder, eine gefühllose manuelle Fokussierung, teure Objektive, den Handel mit Richtpreisen verkrault, die Fotografen mit Versprechen gelockt
und jetzt dürfen die Fans die auch bewegte Motive scharf festhalten wollen, auch noch die gleichen Objektive mit Ultraschall noch mal kaufen, nach nur wenigen Jahren , mal gespannt ob die dann auch mit den älteren Oly-Kameras schnell fokussieren… oder nur mit einer E3… immer am Limit – Olympus.
Es würde mich dennoch freuen, wenn außer Canon und Nikon noch jemand in der Lage wäre im DSLR-Markt entscheidend die Richtung anzugeben… also mal sehn wie die E3 wird.
In Werbung und Kino sind nach wie vor geringste Schärfentiefe und lange Telebrennweiten in Mode
und für große Schärfentiefe lässt sich ja leicht eine kleine Panasonic ensetzen, dafür braucht es keine Spiegelreflex.
Ja, ja …
die Aussagen. Es gibt sogar sehr deutliche Anzeichen, welche Formate sich durchgesetzt haben. In jedem Fall ist es bei den Amateur- und Semiprofi-Modellen zur Zeit APS-C und sicher nicht Four Thirds. Bei den Profimodellen sind APS-C, APS-H und Vollformat-Kameras am Start, Four Thirds spielt hier überhaupt keine Rolle.
Ich möchte nun nicht falsch verstanden werden. Ich habe nichts gegen den Four-Thirds-Standard, die zugrundeliegenden Ideen sind zum Teil sogar ganz gut. Mehr als ein vielleicht auch längerfristig am Markt präsentes Nischenformat ist es aber nicht. Der Grund dafür ist banal simpel: Die Großen der Branche sind nicht mit an Board. Und was sollte Firmen wie Canon oder Nikon veranlassen, ihren eingeschlagenen und äußerst erfolgreichen Weg aufzugeben? Das sich Sony und Pentax vom 3:2-Format auf Basis von Sensoren ab der Größe von APS-C abwenden könnten, ist ebenfalls sehr unwahrscheinlich.
Das was Panasonic bisher abgeliefert hat, sieht nicht nach großem Erfindergeist aus. Bisher stammt vieles von Olympus und genau darin dürfte auch das Kalkül von Panasonic liegen. Selber eine SLR-Entwicklung und -Produkt auf die Beine zu stellen, ist enorm teuer und riskant. Zumal man bei Panasonic über keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet verfügt. Genau die gleichen Beweggründe dürften auch Sony veranlasst haben, das Minolta-SLR-System zu übernehmen und nicht den Versuch zu machen, ein völlig neues System zu etablieren. Übrigens erfolgt ein großer Teil der Entwicklungsarbeit nach wie vor bei Minolta für Sony! Bei der Produktion von Objektiven und Kameragehäusen sieht es ganz ähnlich aus.
Die ganz großen Innovationen von Panasonic, die sich nicht auch in Olympus-Gehäusen finden liessen, würde ich also nicht erwarten. Trotzdem halte ich Four Thirds für ein gutes System für Amateurfotografen. Die Kameras sind handlich und liefern eine sehr gute Bildqualität. Zum Profiausstatter wirds aber nicht reichen.
Das Sackgassen-Argument macht ganz allgemein wenig Sinn. Oder war der chemische Kleinbildfilm etwa eine Sackgasse, nur weil er nach 80 Jahren von CCD- oder CMOS-Sensoren verdrängt wurde?
Entwicklung …
… im Kompaktsegment: Jawohl!
Profi-Modelle?
Wenn man sich die Segmente anschaut, wird man sehr schnell zu der Erkenntnis gelangen, dass, aufs Ganze betrachtet, die “Profi-Modelle” eine praktisch fast nicht vorhandene Spezies ist, die schon deshalb nicht als relevante Größenordnung taugt. Das ist bestenfalls gut fürs sogenannte “Image” und für die Schaufenster der Hersteller als Referenz für angebliche oder tatsächliche Konstruktionsleistungen. Verkauft werden dagegen “volkstümliche” Kameras mit normalsortierten Eigenschaften, die nicht gleich den Geldbeutel sprengen. Also in der krassen Mehrheit Kameras mit Objektiv unterhalb 1000 EUR. Dass sich manche Leute an sogenannten “Profi-Kameras” orientieren, anstatt nüchtern drüber zu schauen, was sie denn nun wirklich brauchen, hat schon etwas Komisches an sich. Am Ende ist es reichlich egal, ob ein gutes Bild aus einer FT-, APS-C/F, oder FF-Kamera stammt. Dem Betrachter erschließt sich der Unterschied nicht. Und auch, wenn man genau hin schaut, ist da nicht wirklich ein Unterschied zu erkennen.
Zusammen mit Olympus und Leica
als Entwicklungslabor, dürfte das relativ locker erreichbar sein, was Panasonic sich da vorgenommen hat.
Die Marktkraft des Industrieriesen Panasonic hat einfach deutlich mehr Reserven bei der Entwicklung und Vermarktung von Produkten im elektronischen Bereich. Das hat man ja vor allem bei den traditionellen Optikfirmen gesehen, wie umständlich und zögerlich die auf das Thema “Digital” los gegangen sind. Die Entwicklung elektronischer und softwaregesteuerter Kameras ist einfach eine ganz andere Sache, als der Bau von traditionellen Filmkameras. Allein die Implementierung der Software hat sichtlich traditionelle Firmen vollständig überfordert, was sich dann auch recht flott in deren Abgang von der Produzentenbühne bemerkbar gemacht hat.
Das Zusammenspiel von Software, die Entwicklung passender und gut funktionierender Hardware (DSPs bzw. Grafikprozessoren/Grafikkontroller für die Displays/Antriebe samt Controllern/ Schnittstellenmanagement/ Energiemanagement/ an Sensoren angepasste Optik usw.) bedarf ausgedehnter Produktentwicklung mit entsprechend hohem Einsatz an Zeit und Geld. Das dürfte nicht jeder traditionelle Kamerahersteller in dem Umfang, wie es sicher notwendig ist, zur Verfügung haben, bzw. gehabt haben. Und oft haben diese Firmen zu spät erkannt, dass man in dem Fall nur mit Kooperationen weiter kommt.
Panasonic hat sich, so wie ich das sehe, entsprechende Kooperationspartner wie Olympus und Leica, die, so vermute ich, aus eigener Kraft sicher nicht mehr recht viel weiter gekommen wären, profitabel ins Boot geholt und nutzt deren Know-how zum gegenseitigen Vorteil. Und kann, als relativer Newcomer auf diesem Gebiet, das schon lange im Videobereich existierende Know-how im Stillkamerabereich sinnvoll nutzen. Gleichzeitig werden in dieser Kooperation nicht nur traditionelle Konzepte umgesetzt, sondern durchaus neue, erfrischende, mit gutem Design garnierte Kameratypen in den Markt gesetzt. Ein im Prinzip hohes Marktrisiko, das nicht jeder Kamerahersteller alter Prägung so leicht mit machen kann.
15+10…
…Genügend Kapital um die Voraussetzung für die dafür erforderlichen Produktionskapazitäten zu schaffen hätte Matsushita ja.
Es bleibt spannend wie sich die Marktanteile für Sony, Nikon und Olympus entwickeln.
Canon kann und wird nicht auf Dauer ein anderes Produkt verkaufen können als wie es beworben wird.
Je unkritischer …
… das Publikum, desto besser die Chancen Panasonics …
Seltsamer Kuchen
wo doch jeder im Internet leicht herausfinden kann, das Nikon weltweit in den letzten 18 Monaten mehr DSLR-Kameras verkauft hat als Canon…
Aber wie immer sind solche Zahlen natürlich Spielerei und immer nur unter bestimmten Betrachtungswinkeln und Bedingungen wahr.
Es sind eben nur Zahlen.
Betrachte ich die Digicams, so ist offensichtlich, das Panasonic mittlerweile als einziger bietet, was viele spiegelreflexverwöhnte Fotofans sich als Zweitkamera wünschen, 28 mm Weitwinkel, 16:9; superscharfes Zoom mit großem Bereich, kompakte Abmessungen, sehr gute ablesbare Monitore, optische Bildstabilisierung… Kameras wie die TZ-3 haben kaum Konkurenz.
Das Panasonic den Durchsichtssucher weglässt, erfreut die wenigsten.
Dennoch Canon, Nikon und Co verweigern sich bisher der ambitionierten Digicam, bieten jetzt erst einige Modelle mit Bildstabilisator und verweigern sich noch immer, bis auf wenige Ausnahmen, einem echten Weitwinkelobjektiv.
Da ist Panasonic derzeit kaum einzuholen.
Bei DSLR sind die Hoffnungen Panasonics sicher sehr hoch gesteckt, aber mit 4:3 haben sie sich trotz Leica-Linsen von vorne herein in eine Sackgasse begeben. Das werden allenfalls Einsteiger und Leica-Fans akzeptieren, die meisten Fotografen werden sich damit schwer tun, wie schon bei Olympus.
Hier lässt sich aus meiner Sicht auch mit günstigen Preisen und besonders kompakten DSLR-Modellen keine größere Kundschaft gewinnen.
Panasonic erlaubt aber im Gegensatz zu Olympus wenigstens eine Umschaltung auf 2:3 und 16:9 in den DSLR-Kameras, nur wird dabei ein deutlich kleinerer Teil der Sensoren verwendet…
Ich bin da vielleicht zu altmodisch, weil schon seit 25 Jahren fotografisch tätig, aber ein Viertelformat kann sich bei DSLR kaum durchsetzen,
die Objektivkonstruktion dafür ist zu aufwendig, teuer und die Schärfentiefe zu ungewohnt groß und für manche Motive einfach ungeeignet.
Mal sehn was Sony dazu einfällt, aber an Nikon und Canon werden sich auch die nächsten Jahrzehnte wohl noch alle anderen Hersteller messen müssen…
das zeigen die aktuellen Neuvorstellungen sehr deutlich!
Klappern gehört zum Handwerk! Träumen auch?
Es gehört zum immer wiederkehrenden Ritual großer Konzerne, ganz besonders bei denen aus der Unterhaltungselektronikecke: bei der Vorstellung neuer Produkte und neuer “Strategien” (die Anführungszeichen sind kein Zufall) wird gehörig auf die Pauke gehauen. So ist es auch diesmal bei Panasonic. Die Verlautbarungen von Sony klangen im letzten Jahr denn auch sehr ähnlich.
Wenn man das Gesagte an den Fakten misst, dürfte das ambitionierte Vorhaben im SLR-Markt im Fall Panasonic allerdings erstmal und bis auf weiteres am Produktsortiment und an den Preisvorstellungen scheitern. Weder die L1, noch die L10 sind, verglichen mit der Konkurrenz, ihren Straßen- bzw. angestrebten Preis wirklich wert. Die Konkurrenz hat hier deutlich mehr für deutlich weniger Geld zu bieten. Wer für 1.600 Euro zu einer L1 anstatt zu einer Nikon D200 oder Canon 30D (oder deren in den Startlöchern befindlichen Nachfolgern) greift, der ist – pardon – einfach nur doof. Ein bis zwei Klassen tiefer wird es der L10 im Vergleich zu einer Canon EOS 400D, einer Pentax K10D, einer Nikon D80 oder den aktuellen Olympus-4/3-Modellen nicht anders gehen. Von daher ist der Wunschpreis des deutschen Panasonic-Vertriebs von unter 1.000 Euro leicht nachvollziehbar. 1.300 Euro hätte nur eines zurfolge: lautes Gelächter aus Krefeld (Canon), Düsseldorf (Nikon) und Hamburg (Pentax, Olympus). Und das wäre voll und ganz berechtigt.
Sicher trägt der Name Leica auf den Objektiven, aber wie sich im einen oder anderen Test bereits herausgestellt hat, ist es mit der Leistung der Linsen auch nun wieder nicht so weit her. Alle nicht schlecht, aber keinesfalls besser, als die von Olympus. Jedenfalls den Aufpreis, den Panasonic auch hier einstreichen möchte nicht wert. Zur Wahrheit an dieser Stelle gehört auch, dass Leica mit den Objektiven nicht mehr gemeinsam hat, als den Namen auf dem Frontring. Alle bisher verfügbaren Modelle wurden in Japan entwickelt und in Asien gebaut. Eine deutsche Handschrift an den Objektiven wird man auch unter Einsatz von Wünschelruten und Kristallkugeln nicht finden.
Im Kompaktkamera-Markt stehen Panasonics Chancen besser. Schon weil hier die Erwartungen der Käufer und der Käuferkreis an sich ein anderer ist.
Brennweite in KB
“Und 28 mm sind bei meines Wissens allen Panasonic-Kameras eine Tele-Brennweite.”
Man will es einfach nicht verstehen.