Zwei Hamburger Fachlabore bieten die Direktausbelichtung digitaler Daten auf Schwarzweiß-Barytpapier an. Ergebnis ist ein Silvergelatineabzug in feinster Qualität:
Leolab und Grauwert informieren:
NUBaryt
Der digitale Weg zur klassischen Silbergelatine- Fotografie
Einmalig in Deutschland
Durch das Zusammenwirken der Fotospezialisten Leolab und Grauwert ist es nun möglich, mit NUBaryt Ihre digitalen Dateien direkt, ohne Umweg, auf schweres Silbergelatine Barytpapier zu belichten.
Der weiße Baryt-Papierträger mit der lichtempfindlichen Beschichtung vereint einen neutralen Bildton, brillante Weißen und satte Schwärzen. Die feine Grauabstufung, kombiniert mit der durch die Laserbelichtung möglichen Details und Schärfe, führt zu absolut überragenden Ergebnissen.
Da das Barytpapier nach der Belichtung analog weiter verarbeitet wird, ist so eine archivfeste Endverarbeitung möglich, so dass am Ende des Prozesses ein klassischer Silbergelatineabzug in feinster Qualität entsteht, der vor allem in Künstler-, Museums- und Sammlerkreisen sehr geschätzt wird. Und das alles ist möglich bis zum Großformat von 120 x 240 cm von Ihren Negativen oder Daten.
Weitere Informationen:
Leolab
Fachlabor für Fotografie
Königstrasse 30
22767 Hamburg
Tel. 040 / 386 00 540
www.leolab.de
Grauwert
Schwarzweiss-Fachlabor
Telemannstrasse 27
20255 Hamburg
Tel. 040 / 491 4001
www.grauwert.de
(thoMas)
R e v o l u t i o n !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Spätestens jetzt dürfte den Schwarzweissanalogheinis klar sein, dass die Digitalrevolution als abgeschlossen gilt. Warum denn in der Rotlichtkammer schwitzen und keuschhusten, wenn mans präzise Lasern kann. Übrigens finde ich dass es längst an der Zeit wird, dass die Fotogerätehersteller mal einen Laserbelichter für das Heimlabor anbieten. Dazu bedarf es lediglich eine CD-Brenner-Linse für ein Paar Cent Herstellungskosten, und einen Handerlsüblichen Tintenstrahldrucker. Dieses Gerät würde nicht mehr kosten als ein Drucker und würde die ganze SW und Color Chemie Industrie wieder zum LEBEN erwecken.
LIEBE FOTOINDUSTRIE, NEIGE DEINEN KOPF MAL KURZ NACH UNTEN, DA LIEGT EINE KLEINE SIMPLE IDEE DIE IST EINE MILLIARDE EURO WERT.
Leolab macht´s vor
Weitere Infos
http://www.leolab.de/Leolab/Grossfotos.html
“Preis auf Anfrage.”
Senfi
Du wünscht Dir so ein
Du wünscht Dir so ein Gerät für den Heimgebrauch? Ich dachte, du willst nicht “in der Rotlichtkammer schwitzen und keuschhusten”. Aber das kennen wir ja: Erst “Revolution” schreien, und sich dann doch nach der guten alten Zeit sehnen.
Gute Idee
Hoffen wir, dass NUBaryt Erfolg haben wird. Für grosse Vergrösserungen oder Ausbelichtungen wird es allerdings nach wie vor erforderlich sein, entsprechende Aufnahmedaten anzuliefern. Das wiederum setzt analoge Kameras mit Formaten ab 6×9, 9×13 oder grösser voraus. Für kleine Prints wird der Service wohl eher selten in Anspruch genommen werden.
Was bleibt ist die Chemie zur Entwicklung und Fixierung sowie die Trockenpressen. Insofern sehe ich kaum eine Chance, dass diese Technologie für den ‘Heimgebrauch’ salonfähig werden wird.
Schön wäre jetzt noch, wenn es die gleiche Technik auch für Farbe gäbe, denn zwischen einer Ausbelichtung auf Fotopapier mit anschliessender chemischer Entwicklung und einem Druck via GF-Farbdrucker/Plotter liegen immer noch Welten.
Aber was noch nicht ist kann ja noch kommen. Daumendrücken ist angesagt.
bla-bla-bla
[quote=Gast]Spätestens jetzt dürfte den Schwarzweissanalogheinis klar sein, dass die Digitalrevolution als abgeschlossen gilt.
[/quote]
Schade, sobald hier das Wort “Analog” genannt wird treten sofort dubiose Gestalten auf die Bühne und verkünden, einem Pawlowschen Reflex gleichend, ihr dümmliches Halbwissen.
Ist das Frust weil dieselben auch mit der digitalsten Digitalen keine vernünftigen Bilder zustande bringen??
NUBaryt wird Erfolg haben
da wo nach professionellen Ergebnissen ohne Kompromiss nachgefragt wird. Also überall da, wo Fotografie und -kunst für potente Käufer eine Rolle spielt. Museen und Galerien, bzw. Vermarktern von Fotokunst usw.
Die Ausgabe mit Plottern ist eher weniger was für die schnelle Nummer, als für alle Formen von Werbung mit Großbildern mit heftigem Verfallsdatum. Da sind die Tintenspritzler mächtig vorne und weitgehend dominant.
Das gleiche wie für SW gibts als sogenannten C-Print, ebenfalls als Laserbelichtung auf Fotopapier. Auch in Serie. Aber eben farbig. Mit hoher Lichtechtheit und großer Farbtiefe und inzwischen in einem wirklich großen Format machbar. Top Ergebnisse in Museumsqualität.
Gut Klick!
digitaler rangefinder
bald kommt ein neuer digital rangefinder, dann wird dieses papier zur ehre kommen.
http://tinypic.com/view.php?pic=6bdvuwz