Auf der Mitgliederversammlung des Photoindustrieverbandes in Dresden präsentierte Fotomarkt-Spezialistin Marion Knoche von der Marktforschungsgesellschaft GfK kürzlich aufschlussreiche Zahlen zu Entwicklungen des Fotomarktes in Deutschland und Europa. photoscala stellt die interessanten Entwicklungen vor:
Unser erster Blick gilt natürlich dem Kameramarkt. Für 2007 erwartet die GfK für Europa 43 Millionen verkaufte Digitalkameras. 40 Millionen sollen in Nord- und Südamerika verkauft werden, weitere 24 Millionen in Asien (inklusive Japan und China). In Europa ist der deutsche Markt der größte, weltweit liegt er nach USA, Japan und China auf Platz vier unter den nationalen Märkten.
Hauptverantwortlich für das Wachstum des Marktes sind die Digital-Spiegelreflexkameras. Heute werden weltweit mehr Spiegelreflexkameras verkauft als jemals zu besten Analog-Zeiten. In Deutschland lag die Wachstumsrate bei 53 Prozent. Dabei ist die Haushaltsättigung bei uns mit 5,6 Prozent noch längst nicht so hoch wie bei Analog-SLRs, die bei maximal rund 40 Prozent lag. Weiterhin schöne Aussichten also. Digitale Kompaktkameras finden sich dagegen schon in über der Hälfte aller deutschen Haushalte. Auch hier bleibt also noch Luft nach oben.
Bei der Zuverlässigkeit von Digitalkameras gibt es Optimierungsbedarf
Die Zeit zweistelliger Zuwachsraten dürfte allerdings vorbei sein. Während bei uns noch 53 Prozent der Kamerakäufer Erstkäufer sind und nur 24 Prozent Ersatzkäufer, rechnen US-Marktforscher für 2007 erstmals mit mehr Ersatz- als Neukäufen. Die GfK stellt fest, dass die Deutschen ihre Digitalkamera im Durchschnitt 3,6 Jahre nutzen, bevor sie in den Ruhestand geschickt wird. Die Ersatzkäufer kommen schneller zu ihrem Kaufentschluss als Erstkäufer, die zwei bis drei Monate über ihrer Entscheidung brüten. Wesentlichen Anteil daran haben Testberichte und – bei über der Hälfte – Informationen aus dem Internet. Ein interessanter Aspekt ist auch, dass Fotohandys aus Qualitätsgründen nicht als ernsthafte Alternative zu Digitalkameras gesehen werden. Dennoch ist der Fotohandy-Umsatzanteil am Gesamtmarkt der Imaging-Produkte auf rund 25 Prozent angewachsen. Insgesamt tummeln sich rund 124 Kameramarken mit ca. 900 Produkten auf dem deutschen Markt.
Gut schlug sich der Fotofachhandel, der seinen Marktanteil bei der Foto-Hardware (ohne Bild-Dienstleistungen) wertmäßig auf 38 Prozent steigern konnte. Im Kamerageschäft liegt der Fachhandel mit 29 Prozent auf Platz 2 hintern den Fachmärkten, die mit 43 Prozent No. 1 sind.
(MoZi)
Aaaaaah, endlich frische Luft….
Geniessen wir es, bevor all die “Psychos” sich wieder melden…
Gruss “Fotofinish”
P.S. Interessanter Artikel. Normalerweise ziehen kommerzielle Erfolge auch immer wieder Innovations-Schübe nach sich, vorausgesetzt die höheren Umsätze werfen auch genügend Gewinn ab….das dürfte dann ein anderes Kapitel sein..
Innovations-Schübe
Ein großer Schub wäre es, wenn die Endkontrolle zukünftig wieder beim Hersteller und nicht beim Kunden stattfände. Eine sorgfältige Endkontrolle meine ich, nicht das, was heute von den Marktführern C**** und S*** geboten wird.
Gruss L.M.
Wieso?
Das hast du doch schon für uns erledigt.
;~P
…hatte es schon mal vorgeschlagen…
Schließt! Das! Forum!
– das wird wohl die einzige Abhilfe sein.
Genau!
Photoscala ist dafür verantwortlich, dass die HARZ IV Empfänger zu faul sind zum Jobsuchen!
Hat leider nicht lange gehalten….
[quote=Gast]Geniessen wir es, bevor all die “Psychos” sich wieder melden…
Gruss “Fotofinish”
P.S. Interessanter Artikel. Normalerweise ziehen kommerzielle Erfolge auch immer wieder Innovations-Schübe nach sich, vorausgesetzt die höheren Umsätze werfen auch genügend Gewinn ab….das dürfte dann ein anderes Kapitel sein..[/quote]
das mit der “frischen” Luft! Bin schon wieder draussen und warte auf die nächsten News…
Gruss “Fotofinish”
Leica M
Ich habe gegoogelt und herausgefunden, dass H.C.Bresson mit der Leica M fotografiert. Geht das auch mit anderen Kameras (zB mit der Nikon Coolpix S3) oder muss ich mir auch eine Leica M kaufen? Das wäre nicht so gut denn die Leica M ist so teuer!
—
katty
Sorry…
das betrifft nicht die oberen Kommentare und auch nicht einige nachfolgende…
Wo einem die “Luft wegbleibt” ist beim respektlosen Hetzbeitrag gegen Arbeitslose.
Fehlten nur noch der “Politiker” und die “Pseudo-Originellen” mit ihren englisch-sprachigen Beiträgen.
Da wünscht man sich ja beinahe wieder die lieben, alten Psychos vom Forum zurück….
Gruss “Fotofinish”
Ich bin Schweizer….
[quote=Gast]Ahhhh, die pickeligen Hartz-IV-Empfänger sind wieder aktiv. Wenn ich mir die Uhrzeiten der Posts ansehe, kann ich nur hoffen, dass Hartz-IV bald ausläuft und Ihr wieder arbeiten **müsst**, damit mal frische Luft in Eure Kleinst-Hirne kommt. Aber sicher werdet Ihr Euren neuen Arbeitgeber ebenso unhöflich behandeln wie die anderen Menschen hier im Forum, damit Ihr möglichst schnell wieder auf Stütze sein und die absoluten Profis vortäuschen könnt.
[/quote]
und bei uns arbeiten und leben viele Deutsche, welche vorher jahrelang in ihrem Land arbeitslos waren. Es sind liebenswerte Menschen und es ist ein Vergnügen mit ihnen zu arbeiten. Also, nicht überall in Deutschland ist es heute leicht, Arbeit zu finden. Aus Ihren Zeilen ist einiger Hass zu erkennen. Finden Sie nicht, dass das Thema “Fotografie” eigentlich angenehmeren Gedankenaustausch bietet?
Zudem hat es viele Leute, welche auch Nachts arbeiten. Also, anhand der Uhrzeit darauf zu schliessen, dass es sich um einen “Faulpelz”, der tagsüber herumliegt, handelt, zeugt von einem negativen Vorurteil.
Beruhigen Sie sich und versuchen Sie doch, einen gewissen Anstand zu pflegen.
Es grüsst “Fotofinish”
Dieser Gut Klick ist nicht nur Jubelperser, sondern auch noch
Pfaffe: Wann macht es bei Klick mal Klack, dass er merkt, dass hier – wahrscheinlich sogar nur eine Person, wenn nicht, dann eine Gruppe, die sich für besonders ‘witzig’ hält – photoscale-Gäste verscheissern will. NO BRAIN NO HEADACHE
Also, ich bin
schon seit sehr langer Zeit in keiner Religionsgemeinschaft mehr gelistet. Und auch sonst recht säkular veranlagt. Auch was auch die Zuwendung zu diversen Marken, egal ob Auto, Kamera oder sonst was beinhaltet.
Was allerdings nicht bedeuten muss, dass ich nicht über “die Welt” als solches nachdenke.
Welchen Ansatz da so manch anderer verfolgt, interessiert mich eigentlich nicht besonders. Aber es scheint, dass in letzter Zeit einige Querschussexperten das Forum okkupiert haben und jetzt die Kommentare mit albernen Unfug überziehen. Na egal, dass wird auch wieder langweilig.
In diesem Sinne: Gut Klick!
Kein Hartz IV
Tut mir echt leid, wenn Du einen Drecksjob hast ohne Internetzugang. Ich darf im klimatisierten Büro sitzen und das Firmeninternet – mit Billigung der Geschäftsleitung , zeitlich begrenzt – auch privat nutzen. Es ist also nicht jeder arbeitslos, der tagsüber im Internet surft.
Lerne mal was – vor allem wie man sich benimmt, dann gibt es vielleicht auch mal einen besseren Job.
Fällt was auf? Na klar …
zu diesem brennenden Thema bekommt die photoscala-Masse den Mund nicht auf, während die letzte Olymus-Seite unqualifiziert zugedröhnt wurde.
Der ständige Ruf, alle anderen sollten mal ihr Verhalten ändern, ändert nichts daran, dass jegliche Veränderung ausschliesslich bei einem selbst anfängt.
Dann stinkt der Fisch vom Kopf her und es läge an der Chefredaktion, den Weg für positive Veränderungen zu ebnen.
Die Freiheit der Rede wird im übrigen auch nicht durch eine Registrierung (analog des vorgeschriebenen Impressums) unterbunden bzw. zensiert. Die Anonymen haben ja ihre Gründe, eben anonym zu bleiben. Das sind dann die, die einen an die Gestapo verraten und andere ungerührt aufhängen lassen, weil die mit Olympus fotografieren.
Das war’s auf und mit den Fäkalienseiten der Fotobranche. Vielleicht zu besseren zeiten mal wieder …
Antwort auf “Hallo Schweizer”
Es besteht kein Zweifel, in diesem Forum tummeln sich viele “kleine Spinner” und “Witzbolde”. Ich selbst bin da kein “Heiliger” und “schmücke” viele meiner Beiträge mit “Seitenhieben”. Es könnte übrigens sein, dass Sie Ihren Beitrag als “beissende Satire” gedacht haben…Nur ist das manchmal ein heikles Unterfangen. Im Gegensatz zum “Psycho-Geschwätz”, das eher amüsiert, kann ein Beitrag wie der Ihre halt vielleicht eher “traurig” stimmen. Sie werden’s wohl gemerkt haben, innerhalb des “Fotothemas” können Sie so beissend “drauflosbashen” wie Sie wollen. In dieser Hinsicht ist dieses Forum reinste “Hardcore”! Wenn Sie aber u.a. persönliche Schicksale auf die Schippe nehmen, kann es kritisch werden, auch wenn als “Satire” gedacht…
So, ich schlage vor, wir schliessen dieses Kapitel und widmen uns unserer gemeinsamen Passion: der Fotografie.
Gruss “Fotofinish”
P.S. Ich bin 60, freischaffender Kunstmaler und Fotograf. Arbeite im 50%-Pensum als Kurator.
Wahnsinn!
124 verschiedene Kameramarken! Hätte ich nie vermutet, trotz des ganzen “Kleinkrams”, den es da so gibt. Wieviele “echte” Produzenten verbergen sich (schätzungsweise) dahinter?
Mindestens
[quote=Gast]124 verschiedene Kameramarken! Hätte ich nie vermutet, trotz des ganzen “Kleinkrams”, den es da so gibt. Wieviele “echte” Produzenten verbergen sich (schätzungsweise) dahinter?[/quote]
Etwa 3/ 4 sitzen in Taiwan. Reine Assambler mit Kosmetik- Design Abteilungen( der feine “Unterschied” für diverse Abnehmer). Aber auch die Japaner profitieren davon. Wichtige Bauteile kommen von da( wie z.B. Objektivmodule inkl. AF und Sensor). 124 Kameramarken täuschen. Sehr oft sind es technisch identische Modelle mit unterschiedlichen Markenaufdruck. Die meisten Forenten wissen dies, nachdem aber die naive Frage gestellt wurde…..
Ahhhh, die pickeligen Hartz-IV-Empfänger
Ahhhh, die pickeligen Hartz-IV-Empfänger sind wieder aktiv. Wenn ich mir die Uhrzeiten der Posts ansehe, kann ich nur hoffen, dass Hartz-IV bald ausläuft und Ihr wieder arbeiten **müsst**, damit mal frische Luft in Eure Kleinst-Hirne kommt. Aber sicher werdet Ihr Euren neuen Arbeitgeber ebenso unhöflich behandeln wie die anderen Menschen hier im Forum, damit Ihr möglichst schnell wieder auf Stütze sein und die absoluten Profis vortäuschen könnt.
Bis auf ein paar Ausnahmen kann ich nur feststellen: kein Tier verhält sich derart unwürdig und sozial verfehlt wie die Hirnies im Forum der photoscala.
Wetten dass jetzt wieder diverse Megapickel-Gesichter laut aufschreien?!
Hallo Fotofinish!
Wieder mal ist die Zeit gekommen, dass man sich für einige Leute in diesem Land, die schon einmal einem Geistesgestörten und einer Bestie in Menschengestalt den Weg ebneten, bis die Welt in Trümmern lag, schämen muss. Aber ohne dkie vielen Leute, die wegsahen, trifft eine Schuld. Man ist eben sowohl für das verantwortlich, was man tut, als auch für das, was man unterlässt. Der offensichtlich verantwortungslose Chefredakteur und Betreiber von photoscala sieht, umjubelt von einer Handvoll Anarchisten und Chaoten zu, wie dieses Forum zu einem Müllhaufen verkommt.
So freut es mich aufrichtig, dass in der Schweiz auch Deutsche Brot und Arbeit finden und – wie von Ihnen – korrekt als gäste behandelt werden. Geradezu des Lobes voll über die schweizer Politik bin ich nach Lesen des WiWo-Artikels SCHWEIZ ENTLÄSST ARBEITSVERMITTLER, während hier schon das Programm für die Arbeitslosen unter dem Namen eines rechtskräftig verurteilten Schwerverbrechers läuft: Peter Hartz nimmt Urteil über zwei Jahre Bewährung und eine Geldstrafe von 576.000 Euro an.
Schweiz entlässt Arbeitsvermittler
Die deutschen Erfolge beim Abbau der Arbeitslosigkeit mögen beachtlich sein – mit Schweizer Augen betrachtet muten sie geradezu kümmerlich an. Jenseits von Rhein und Alpen muss sich nun aber ein Personenkreis Sorgen um seinen Job machen, der hierzulande eine krisenfeste Stelle und alle Hände voll zu tun hat.
In einem Ziel sind sie sich einig, die Merkels, Sarkozys und Köhlers dieser Welt: „Die Arbeitslosigkeit“, so ließ sich etwa der Bundespräsident diese Woche in Berlin vernehmen, „ist immer noch das Kernproblem.“ Wie Recht sie haben und wie wenig selbst ein noch so elanvoller französischer Wahlsieger in Wahrheit dagegen unternehmen kann, ahnen die Dame und die Herren vermutlich nicht. Es sei denn, einer jener Ankündigungspolitiker hätte in den vergangenen Tagen mal einen Abstecher in die Schweiz gemacht.
Die Eidgenossen sind bekanntlich ein Volk, das abgeschirmt vom Rhein nach Norden und von den Alpen nach Süden sowie weitgehend unbehelligt von den Argusaugen mancher EU-Kommissare sein eigenes Polit-Labor betreibt. Mit an sich beachtlichem Erfolg bei Kernproblemen: Die Arbeitslosenquote liegt beispielsweise in diesem Jahr voraussichtlich bei 2,8 Prozent. Fürs übernächste Jahr prognostiziert das Staatssekretariat für Wirtschaft in Bern sogar nur noch 2,2 Prozent.
Das Ganze funktioniert bei Gehältern, bei denen sich deutsche Mindestlohnpolitiker die Augen reiben: Eine Kassiererin bei Aldi klettert nicht unter 3.000 Franken, was an die 2.000 Euro sind, hinter die Kasse. Verantwortlich dafür, dass fast alle Schweizer, die arbeiten wollen, auch Arbeit finden, ist eine liberale Gesetzgebung: Hohe Abfindungen, lange Kündigungszeiten, ausgedehnte Flächentarifverträge – also heilige Kühe im deutschen Arbeitsrecht –, das ist Gedankengut, welches Mühe hat, über Rhein oder Alpen zu kommen.
Nun aber schlägt das Pendel zurück: Die immer weiter sinkende Arbeitslosigkeit führt in der kleinen Alpenrepublik dazu, dass immer mehr staatliche Stellenvermittler auf der Straße stehen. Sicher, das Problem ist, wie die Eidgenossen zu sagen pflegen, „von Kanton zu Kanton verschieden“. Hier sind es mal 50, dort mal 20 Mitarbeiter, die gehen müssen. Im Kern allerdings ist es überall das Gleiche: Die regionalen Arbeitsvermittlungsstellen, im Schweizer Beamtendeutsch „Rav“ genannt, erhalten eine „Entschädigung“ aus der Arbeitslosenversicherung, deren Höhe sich nach der Anzahl der Stellensuchenden richtet.
Die eidgenössische Formel lautet: weniger Arbeitslose = weniger Geld für die Arbeitsvermittlung = Entlassungen in den Arbeitsämtern. Das geht, so erklärt Rita Baldegger, die Sprecherin des Staatssekretariats, wie alles in der Schweiz, nicht von heute auf morgen. Aber es funktioniert, wie alles in der Schweiz, ziemlich zuverlässig: 150 Berater der rund 3 000 Köpfe großen Schweizer Arbeitsverwaltung müssen sich seit Jahresbeginn vorwiegend selbst bei der Arbeitssuche beraten.
Die Erfahrungen hinter den Alpen zeigen also: Als neues „Kernproblem“ droht die Arbeitslosigkeit in den Arbeitsämtern.
[09.05.2007] Von Oliver Stock
Hallo Schweizer !
[quote]
und bei uns arbeiten und leben viele Deutsche, welche vorher jahrelang in ihrem Land arbeitslos waren. Es sind liebenswerte Menschen und es ist ein Vergnügen mit ihnen zu arbeiten. Also, nicht überall in Deutschland ist es heute leicht, Arbeit zu finden. Aus Ihren Zeilen ist einiger Hass zu erkennen. Finden Sie nicht, dass das Thema “Fotografie” eigentlich angenehmeren Gedankenaustausch bietet?
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Doch, sicher, wenn die Teilnehmer nicht permanent beleidigend und persönlich werden würden. Hat etwas mit Kultur, Erziehung, Achtung, Wertschätzung, Anstand etc zu tun. Wie man hier und in anderen Foren sieht, gibt es das offenbar nicht mehr in Deutschland.
[quote]
Zudem hat es viele Leute, welche auch Nachts arbeiten. Also, anhand der Uhrzeit darauf zu schliessen, dass es sich um einen “Faulpelz”, der tagsüber herumliegt, handelt, zeugt von einem negativen Vorurteil.
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Weniger. In über 90% wird es zutreffen.
[quote]
Beruhigen Sie sich und versuchen Sie doch, einen gewissen Anstand zu pflegen.
Es grüsst “Fotofinish” [/quote]
Gern, sobald der Umgangston hier anders sein sollte. Schon einen Ausdruck wie ‘Klugscheisser’ sollte man vermeiden, oder gehört das bei Ihnen in der Schweiz schon zum Basis-Repertoire des ‘guten Umgangstons’?
By the way: ich habe viel mit Schweizern zu tun, aber die haben alle mehr Stil als die Deutschen.
Steht das bei euch auch so?
[quote]
Fotografen haben mit Dingen zu tun, die ständig vergehen. Sind sie vergangen, gibt es keine Macht auf Erden, die sie zurückholen kann.
— Henri Cartier-Bresson
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Wie meint er das?
—
katty
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Wie meinen Sie das jetzt:
Politisch oder sexuell?
Nein, im Ernst. Herr Cartier-Bresson hat Szenen aufgenommen. Den Bruchteil einer Sekunde. Szenen, die im Entstehen schon wieder Vergangenheit waren. Das Foto ist das Medium der Bruchteilssekunde. Alles davor und danach ist vergessen. Niemand kann es zurückholen, weil es niemand mehr vor Augen hat. Und alles was nicht sichtbar ist, ist nicht mehr existent. Außer für den, der es selbst erlebt hat.
Gut Klick!