Die VFDKV (Vereinigung für Digitalkameraverweigerer, nach anderer Lesart auch: Vereinigung fundamentalistischer Digitalkameraverweigerer) bemüht sich um kaum mehr Existentes: Die Vereinigung wurde mit dem Ziel gegründet, die Verbreitung und Nutzung der klassischen analogen Fotografie zu fördern
Solche Vereinigungen, Ziele und Bekenntnisse werden meist dann nötig, wenn Hopfen und Malz sowieso schon verloren sind: Analoge Fotografie im freien Fall. Da gibt es nurmehr wenig zu fördern. Doch nichts gegen die Analogfotografie; jeder mag ihr frönen, solange er das will und kann:
Dass wir die digitale Fotografie nicht anerkennen ist Unsinn, doch für uns ist sie ohne Belang, da unsere Leidenschaft der herkömmlichen analogen Fotografie auf Film gehört.
Das ist doch mal ein Wort.
Wer dem folgen kann und will, findet hier weitere Informationen:
VFDKV
Vereinigung für Digitalkamera-Verweigerer (VFDKV) gegründet (bei schwarzweiss-magazin.de)
vereinigung digitalkameraverweigerer (der Themenstrang bei fotocommunity.de)
vereinigung digitalkameraverweigerer (Teil 2 des Themenstrangs bei fotocommunity.de)
Vereinigung für Digitalkameraverweigerer (bei Großformatfotografie – Die Seite für Großformatfotografen)
(thoMas)
Schon erledigt…
…haben sich die Mädels und aufgespalten in die aphog.
aphog…..
[quote=Gast]…haben sich die Mädels und aufgespalten in die aphog. [/quote]
aphog sind weicheier und mimöschen, die bei jeder kleinen streitigkeit den schwanz einziehen und sich ihre eigene spielecke basteln.
dass da nichts draus wird sieht man ja an den mitgliederzahlen und wenn man mal schaut, wer denn da die beiträge im forum schreibt.
für analog-digitale mischwesen gibts die fc.
Heiß gekocht und warm Gegessen……..
…….empfiehlt sich für alle die sich nicht gerne das Maul verbrennen.
Als Jemand der schon digital fotografierte als Andere noch lautstark
über die eher bescheidene Qualität schimpften denke ich hier ebenfalls
noch einmal durch die Suppe rühren zu dürfen.
Der Unterschied ist inzwischen – enorm – zu Gunsten der digitalen Produktion was Kosten, Qualität und Wirtschaftlichkeit betrifft.
Nur wer damit nicht sein Geld verdienen muss kann es sich leisten sich
dieser Wahrheit zu entziehen.
Damit wäre wohl alles gesagt – oder ?
Nicht ganz weil Privat sind mir diese Vorteile völlig egal.
Da gibt es keine Deadline und keine Produktionskosten welche ich einhalten muss.
Wohl aber eine Qualitätsvorgabe die ganz alleinig vom Motiv – der Zeit und dem richtigen Ausdruck/Zeitpunkt bestimmt wird. Schnelligkeit ist da eher ein Hindernis. Auch habe ich bisher keine digitale Nachbearbeitungsmöglichkeit gefunden dieses traumhafte Bokeh dieses 150er Sonnar meiner Hasselbald
nachzubasteln. Oder ist es nur eine subjektive Täuschung und es ist die sorgfältige Gestaltung zu der eine Mittelformatkamera einen beim fotografieren zwingt ? Der etwas “andere” Blick durch den Faltlichtschacht welche einen etwas näher zum Motiv hin bewegt ? Ehrlich gesagt ist mir das egal – so lange man es
den Bildern ansieht…………ob deren Informationen nun als Pixel oder Silberkörnchen gespeichert werden kommt mir dabei irgenwie belanglos vor.
Gruß
Randle P. McMurphy