Neues von Canon +++ Exilim-Wettbewerb +++ Geiz ist nicht geil +++ Testsieger: Lumix FZ30 +++ Pölking digital +++ Einwegkamera mit Mehrwegnutzen +++ Olympus-Geschichte




Vom 10. bis 16. Februar 2006 wird der Canon-Dome am Leipziger Platz in Berlin aufgeblasen. Anlässlich der 56. Internationalen Filmfestspiele Berlin will Canon in diesem „einzigartigen, aufblasbaren Veranstaltungsort“ die Zukunftsvision des Unternehmens vermitteln. Besucher sind täglich ab 12 Uhr willkommen.




Nach der Canon EOS 30D (die vielleicht auch EOS 35D heißen wird) will die Gerüchteküche auch etwas von einer Einsteigerkamera EOS 3000D wissen: 6 Megapixel, APS-C-Sensor, 2 B/s (4 Aufnahmen), SD-Kartenschacht. Preis 499 ohne Objektiv, 599 im Set mit Objektiv. Siehe auch: Canon EOS 3000D DSLR bei Digital Photography Blog.




Zur Markteinführung der neuen Digitalkamera EXILIM CARD EX-S600 startet CASIO ein Internet-Event: „Mission EXILIM“ will in die Welt der Geheimagenten entführen und ist auf www.mission-exilim.de und bei T-Online zu erleben. Im Mittelpunkt steht laut Casio die Jagd nach einer „gestohlenen“ EX-S600. Hauptgewinn ist eine Reise nach New York. Der Einstieg in das Spiel ist vielversprechend.

Geiz ist ganz und gar nicht geil findet der Fotograf Günter Zint, der in einer Kolumne Geiz ist nicht geil bei ver.di über seine nicht ganz so lustigen Erfahrungen mit dem Bildergeschäft erzählt.

Wie Panasonic stolz vermeldet, ist die LUMIX FZ30 die beste Kamera in einem Test der Stiftung Warentest. Mit einer Gesamtnote 1,9 und dem Qualitätsurteil „gut“ führt die LUMIX das 22-köpfige Testfeld an. Den ausführlichen Test finden Interessierte in der Ausgabe 2/2006 der Stiftung Warentest.




Pölking digital: Frühblüher, Gebirgsbäche, Wälder, Luchse, Uhus, Wölfe, Bären – all das wollen die Pölkings in zwei Workshops packen, die vom 20.5. – 27.5. 2006   bzw. vom   27.5. – 3.6. 2006 im Bayerischen Wald stattfinden, und die von der Praxis der gestalteten Naturaufnahme über die digitale Dunkelkammer (Bildbearbeitung und Photoshop) bis hin zur Bildverwaltung alles Wichtige, Interessante, Wissenswerte und Nützliche über die digitale Fotografie von Tieren, Pflanzen und Landschaften vermitteln wollen. Mehr hier: Bayerischer Wald: Workshop.




Einwegkamera mit Mehrwegnutzen: Aus einer Einwegkamera (mit Blitz) lässt sich anscheinend ein kostengünstiger RFID-Zerstörer basteln. RFIDs (Radio Frequency ID tags), das sind jene Chips, deren Daten sich aus einiger Entfernung auslesen lassen (die Hersteller sagen: wenige Zentimeter, die Praktiker schaffen bis zu 15 m) und die bei Produkten und in Ausweisen zur Datenübermittlung genutzt werden. Die Entwickler des RFID-Zappers geben an, dass es ihnen einerseits um eine Machbarkeitsstudie ging, dass es aber andererseits ja auch so sei, dass die RFID-Technologie die permanente Überwachung ermögliche und mit Hilfe des RFID-Zappers könne man alle RFIDs der näheren Umgebung deaktivieren.




Olympus hat eine Webseite online gestellt, auf der sich die Geschichte des Unternehmens von den Anfängen 1919 bis heute nachvollziehen lässt. Bin ich nur zu alt für das Moderne, oder haben kantige, mechanische Kameras aus Metall tatsächlich einen ganz eigenen Reiz und besondere Anmutung? Olympus History.

Ihnen ein schönes Wochenende

(thoMas)