Am 14.11.2005 ist die zweite Ausgabe von d.pixx – best of digital imaging erschienen. Die neue Fotozeitschrift ist trotz des Titels durchgängig deutschsprachig und versteht sich als „Magazin rund um die Welt der digitalen Bilder“:

Der Verlag informiert:

Jetzt am Kiosk und im Zeitschriftenhandel: die zweite Ausgabe von d.pixx – best of digital imaging.

Das Magazin bietet auf 80 farbigen Seiten mit über 250 Bildern eine Vielzahl von Themen rund ums „digital imaging“, von der Aufnahme über die Bildbearbeitung am Computer bis zur Bildausgabe und zum Leben mit Bildern.

Eine Themenauswahl:
– Canon EOS 5D – Praxistest
– Konica Minolta Dynax 5D – Praxistest
– Makroobjektive um 100 mm Brennweite – Praxistipps und Marktübersicht
– Apple Mac mini und Sony Vaio VGC V3 – Schöne Rechner für schöne Bilder
– Eigene Fotobücher und Fotokalender
– Fotografieren im Winter – Praxistipps

Dazu:
– die Siegerbilder des ersten d.pixx-Fotowettbewerbs – das Weihnachtsgewinnspiel mit 24 interessanten Preisen

d.pixx erscheint zweimonatlich, kostet günstige 2,50 Euro pro Ausgabe, dürfte aber in dem gerade erschienenen Titel FOTO HITS (zweimonatlich, 1,50 Euro) einen ernstzunehmenden preislichen Mitbewerber gefunden haben. Ganz abgesehen davon, dass es ja auch sonst noch ein paar weitere Fotozeitschriften gibt.

Wer die Webadresse www.d-pixx.de besucht, wird (noch) umgeleitet auf www.mfm-magazin.de und tatsächlich ist Herausgeber der Fotozeitschrift Herbert Kaspar, der lange Jahre die MFM (Magazin für Fotografie und Medientechnik) zunächst als Chefredakteur, später als Herausgeber und Chefredakteur betreut hat. Wenn Sie die MFM nicht kennen, muss Sie das nicht weiter wundern: Diese Zeitschrift war ausschließlich im Abonnement erhältlich und nicht sehr weit verbreitet (rund 900 Abonnements). Mit d.pixx nun will der Verlag ganz offensichtlich eine größere Zielgruppe erreichen.

(thoMas)

Nachtrag (18.11.2005): Wie der Verlag uns mitteilt, ist der Schlusssatz so richtig wie falsch: MFM hatte zwar tatsächlich nur rund 900 Abos, aber eine verteilte Auflage von 9000 Exemplaren, wobei die freien Exemplare im Wechsel an unterschiedliche Adressen aus einem Pool von rund 18.000 Adressen gingen.