Sony Deutschland wird die besten Bilder der Sony World Photography Awards ab 12. Juli im in Berlin präsentieren. 130 ausgewählte Fotos werden bis zum 9. September im Willy-Brandt-Haus zu sehen sein.

Das Willy-Brandt-Haus befindet sich in Berlin-Kreuzberg, Wilhelm- Ecke Stresemannstraße. Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 12:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Letzter Einlass um 17:30 Uhr. Zugang gibt es nur unter Vorlage eines Personalausweises oder Reisepass‘.

Pressemitteilung von Sony Deutschland:

Ab dem 12. Juli in Berlin: die besten Bilder der Sony World Photography Awards

Am 12. Juli 2018 eröffnet im Willy-Brandt-Haus in Berlin die Sony World Photography Awards Ausstellung. Gezeigt werden die besten Bilder des größten Fotowettbewerbs der Welt. Insgesamt wurden in diesem Jahr 320.000 Bilder von Fotografen aus über 200 Ländern eingereicht. Rund 130 Fotos werden nun erstmals in der deutschen Hauptstadt gezeigt.

Berlin, 11. Juni 2018. Mit dem Fokus auf international politischer und sozial engagierter Fotografie präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. einen der größten Fotowettbewerbe der Welt: die Sony World Photography Awards 2018. Vom 12. Juli 2018 bis zum 9. September 2018 sind rund 130 Fotos der Preisträger erstmals in Deutschland zu sehen. Am 12. Juli 2018 eröffnen Gisela Kayser, Geschäftsführerin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus, Thomas Nedder, Country Head Sony Deutschland, Scott Gray, Gründer und CEO der World Photography Organisation, Tom Oldham, Profifotograf und Gewinner der Profi-Kategorie „Porträt“, Sarah Schrimpf, Fotografin im Student Grant Projekt 2017 der Awards, und Manuel Armenis, Gewinner des German National Award im Offenen Wettbewerb um 19.30 Uhr die Ausstellung.

Der internationale, renommierte Wettbewerb zeigt das Beste, was die zeitgenössische Fotografie vom Studenten über Amateur bis hin zu Profifotografen aktuell zu bieten hat. Aus insgesamt 320.000 Einsendungen haben die Juroren in diesem Jahr erneut die bewegendsten und beeindruckendsten Werke ausgewählt.

Kaum ein Fotowettbewerb hält so unterschiedliche Fotografien bereit, die teilweise zum Nachdenken und teilweise zum Lachen anregen. In der Gewinnerserie „Ex-Voto“ zeigt die britische Fotografin Alys Tomlinson Pilger und ihre Reisen in großen schwarz-weiß Formaten. Mit seiner Fotoserie „The Burden“ zeigt Student Samuel Bolduc, was Plastikmüll mit unserer Umwelt macht. Der Fotograf Balazs Gardi gewährt mit seinen Bildern einen Einblick in eine der brutalsten Sportarten. „Buzkashi“ wird in Afghanistan gespielt. 40 Reiter kämpfen um ein kopfloses Kalb.

Von Naturaufnahmen über ausdrucksstarke Porträts bis hin zu abstrakten Fotos zeigen die Sony World Photography Awards einen Querschnitt zum Thema Fotografie aus der ganzen Welt. Im Willy-Brandt-Haus in Berlin werden zum ersten und einzigen Mal in Deutschland die Arbeiten aller Gewinner sowie der Fotografen der Shortlists zu sehen sein.

Die Sony World Photography Awards wurden 2007 mit Unterstützung von Sony von der World Photography Organisation (WPO) ins Leben gerufen. Die WPO fördert die professionelle, Amateur- und studentische Fotografie und bietet der Fotoindustrie eine globale Plattform zur Kommunikation, Kollaboration und Präsentation aktueller Trends in den Bereichen Fotojournalismus, Fine Art und kommerzielle Fotografie. Weitere Informationen gibt es unter worldphoto.org im Internet.