Von reflecta kommt mit dem x120 Scan ein neues Gerät, das 120er Filme bis hin zum Negativformat 6 x 9 cm digitalisiert. Um einen Scanner im herkömmlichen Sinne handelt es sich dabei indes nicht, denn zeilenweise tastet das Gerät die Filmvorlage nicht ab. Vielmehr fotografiert es mit einer Auflösung von 14 Megapixel, wobei reflecta keine Aussage über das Format des verwendeten Bildsensors macht. Der reflecta x120 Scan ist ab sofort für rund 250 Euro erhältlich.
Pressemitteilung der reflecta GmbH:
Mittelformate schnell und einfach scannen
Der neue reflecta x120 Scan digitalisiert Bilder ohne Computer mit bis zu 14 Megapixel Auflösung
+++ 2,4 TFT LCD Farbdisplay für Vorschau und Kontrolle +++ USB 2.0-Anschluss +++ SD Kartenslot bis 32 GB +++ Formate: 6×4,5, 6×6, 6×7, 6×8 und 6×9 +++ Scangeschwindigkeit: 1 Sekunde +++ TV-Anschluss +++
Rottenburg – 03. Dezember 2015 – Wie kann ich meine Filme vom Speicher, Keller oder aus der Schublade einfach, schnell und kostengünstig zu „neuem Leben“ erwecken? Der Baden-württembergische Spezialist für die Digitalisierung analoger Daten, die reflecta GmbH, bietet hier mit seiner erfolgreichen „xScan“-Familie bereits seit etlichen Jahren effiziente Lösungen. Nun präsentiert reflecta mit dem x120 Scan ein weiteres, neues Scanner-Modell aus dieser Reihe.
Mit dem neuen reflecta x120 Scan ist es möglich, Mittelformat-Bilder schnell und bequem einzuscannen und gleich auf eine SD-Karte zu übertragen. Dabei handelt es sich bei dem reflecta x120 Scan um ein „Stand-Alone-Gerät“. Der Anwender benötigt für den Betrieb also keinen PC, weshalb er zu jeder Zeit und an jedem Ort – Stromanschluss vorausgesetzt – seine Mittelformat-Bilder digitalisieren kann.
Der reflecta x120 Scan arbeitet mit einem 14 Megapixel Sensor und speichert die Daten im JPEG Format auf eine SD-Karte ab. Der im Lieferumfang enthaltene Halter umfasst die verbreiteten Mittelformate: 6×4,5, 6×6, 6×7, 6×8 und 6×9. Gescannt werden können Positive, Farbnegative und Schwarz-Weiß im Mittelformat mit einer Auflösung von bis zu 14 Megapixel.
Das integrierte 2,4“ TFT-LCD-Farbdisplay ermöglicht eine nützliche Vorschau bzw. Kontrolle, kann aber auch als Diashow genutzt werden. Der Kartenslot nimmt SD / SDHC Karten bis zu 32 GB auf. Die gespeicherten Bilder können per USB-Anschluss am TV betrachtet werden (kein Livebild). Die Scangeschwindigkeit liegt bei nur einer Sekunde. Das Gewicht des reflecta x120 Scan beträgt nur 600 Gramm. Die knappen Maße des kompakten Gerätes betragen nur 173 x 127 x 156 mm (L x B x H).
Der Lieferumfang des reflecta x120 Scan beinhaltet das nachfolgende Zubehör: x120 Scan, Mittelformathalter 6×4,5, 6×6, 6×7, 6×8 und 6×9 für max. 4 x 6×6 Bilder, USB-Kabel, Reinigungsbürste, Bildbearbeitungssoftware „ArcSoft Media Impression 2“ sowie eine Quick-Start-Anleitung und Bedienungsanleitung.
Der reflecta x120 Scan ist ab sofort für einen empfohlenen Endkundenpreis von 249,00 Euro inkl. MwSt. im Fachhandel erhältlich.
Technische Daten:
Filmtyp | Positive, Farbnegative und Schwarz-Weiß im Mittelformat 120 |
Formate | 6×4,5, 6×6, 6×7, 6×8 und 6×9 |
Optische Auflösung | 14 Megapixel |
Display | 2,4‘‘-TFT-LCD, Vorschau- /Diashowfunktion |
Bildsensor | CMOS |
Beleuchtung | 12 weiße LEDs, Belichtung manuell regulierbar |
Kartenslot | SD / SDHC bis 32 GB |
Scan Geschwindigkeit | innerhalb 1 Sekunde |
Anschlüsse | USB 2.0, Video-Out |
Video-Ausgang | HDTV via USB Link |
Stromversorgung | 5V/1A Netzteil |
Gewicht | ca. 600 g |
Maße | 173 x 127 x 156 mm (L x B x H) |
(Redaktion photoscala)
Also ich find’s gut
allerdings sind die Kritiken zum kleinen Bruder, dem x7 nicht gerade sehr positiv. Da gehen wohl Dias, aber Negative sind schlecht. Insgesamt würde ich mir sowieso eine höhere Auflösung und einen HDR-Modus wünschen.
Thyl
Schnäppchenjäger-Zielgruppe
[quote=Gast][quote=Gast]die früher auf Rollfilm … fotografiert haben[/quote]
Ich behaupte jetzt mal – auch aus eigener Erfahrung – dass Leute, welche vor 10 bis 30 Jahren auf Rollfilm fotografiert haben, ihre Archive längst in einer für sie angemessenen Qualität gescannt haben. Wie ich auch oben referiert habe, muss schon klar sein, dass man für die paar Euro nicht gegen einen Epson 800, schon gar nicht gegen einen Nikon 9000ED und schon gar gar gar nicht gegen einen Hasselblad anstinken kann.
Es gab aber schon Rollfilmkameras, lange bevor unsereiner dazumals erste Ergebnisse mit leuchtenden Augen auf das leuchtende Pult legen durfte. Ich habe selbst mal interessehalber eine namenlose 6×6 Balgenkamera revitalisiert, welche dem Großvater meiner Frau in jungen Jahren gedient hatte. Da würde ich mal sagen, dass für die erzielte Schärfe dieses Gerät schon ein ziemlicher Overkill gewesen wäre. Wenn da größere Sammlungen auftauchen, wird man den Nachkommen kaum einen 4000 Euro Scanner plus Software und Computer für Bilder aus der Agfa Box mit einem geschätzten Digitaläquivalent von 0,3 Megapixel verkaufen können. Da mag so eine Aldi Lösung schon das Werkzeug der Wahl sein.
Und mal abgesehen davon, Filmscanner und Massenmarkt, das ist so oder so Geschichte.[/quote]
[quote=Gast][quote=Gast]die früher auf Rollfilm … fotografiert haben[/quote]
Für Uropas Klickklack-Kamera aus der fotografischen Kreidezeit mag das Ding ja taugen, wer jedoch mit professionellen Mittelformatkameras von Hasselblad, Fuji oder Mamiya fotografiert hat, wendet sich von diesem Billigheimer mit Grausen ab. Ich habe viel Mittelformat fotografiert und ich bin in der glücklichen Lage, den MF-Scanner von Minolta zu besitzen, aber ich habe bislang nur einen Bruchteil meiner 4,5×6- und 6×7-Negative und Dias gescannt. Hätte ich plötzlich Bedarf, würde ich dies sicherlich nicht mit diesem Pseudoscanner tun, der die technische Qualität komplett schrottet, für die hervorragende Objektive und Topfilmmaterial einst gesorgt haben. Wem ein guter Mittelformatscanner zu teuer ist oder wer sich den Zeitaufwand des selbst Scannens sparen will, sollte lieber zu einem spezialisierten Dienstleister gehen.
Das heißt, bei 6×4,5 bleiben 7 Megapixel
9,3 bei 6×6, 11 bei 6×7. Und da haben wir noch nicht vom Dichteumfang geredet, und wie “gut” die Pixel sind. Ok, ich fotografiere heute noch manchmal mit einer Kompaktkamera von 2004, der Olympus C-70Z, die hat auch nur 7 MP, aber das passiert doch auch immer seltener. Dieser Scanner ist jetzt vielleicht ganz nett, um nur mal schnell die Negative mit den Knipsbildchen vom Großonkel am Rechner betrachtbar zu machen, die sich auf dem Dachboden gefunden haben, aber mehr vermutlich doch eher nicht…
Dabei ist das schade; im Mittelformat würde ja doch einiges mehr stecken, und gute Scanner sind rar und teuer, was infolge der Marktverknappung auch für gebrauchte gilt. Und fürs halbwegs ansehnliche, schnelle Betrachtbarmachen eines Filmstreifens ohne den Anspruch, alles aus dem Negativ herausholen zu wollen, haben Interessierte ohnehin mindestens ihren durchlichtfähigen Flachbettscanner.
Bliebe beim vorgestellten Gerät das Merkmal “Standalone”, in dem ich jetzt aber persönlich auch keinen wirklichen Nutzen sähe.
Erst mal guter Schritt….
.. in die richtige Richtung. Wir brauchen einen Topquality-Scanner analog dem Kodak RS 3570.kostete 16000 CHF! Der war wie dieser Vertikal.Keine Einschränkungen mit Filmstreifen-Panoramen. Film soll mit Vaccum platt gedrückt werden. Ob das geht bei durchlicht?
Gute Scanner.
[quote=rschr]gute Scanner sind rar und teuer[/quote]
Stimmt.
Dieses Gerät ist weder rar, noch teuer. Die Technik ist im Prinzip eine einfache Kamera mit Anbauteilen. Rechnen wir für das Kameramodul so um die 100 bis 150 Euro Handtaschenäquivalent, dann ist klar, dass da ein Aufnahmemodul drin steckt, welches etwa einer Kamera aus dem gehobenen Aldi Sortiment entspricht. Wohl nicht viel besser und nicht viel schlechter. An Konkurrenten im dreistelligen Preissegment gibt es nur mehr mittelpreisige Flachbettscanner. Da hat man aber in einer Sekunde noch nicht mal die Scanapplikation gestartet. Semiprofessionelle Geräte als klassische Diascanner oder hochpreisige Flachbettscanner sind auch nicht mehr als ein höher angesetzter Kompromiss. Auch bei gebrauchten semiprofesionellen Mittelformatscannern von Nikon und Minolta gibt es für 250 Euro mal ein Set Filmhalter. Die professionellen Hasselblad-/Imacon Scanner bewegen sich neu in hohen vierstelligen bis niedrigen fünfstelligen Bereichen.
Damit betrachte ich einmal die Latte gelegt, was das Ding kann und was es sein will. Wer der Kuh 250 Euro füttert und dann am hinteren Ende wartet, dem wird wohl kein Highend Produkt in den Hut fallen. Die Zielvorstellung sind eher Bilder, welche auf 16:9 beschnitten und auf Full HD runter skaliert werden. Am Fletzgreen vom USB Stick führen sie dann einer staundenden Daumenwischergeneration vor Augen, wie das damals war, als Opa die erste Brennerbezwingung im gerammelt vollen Käfer mit der Rolleiflex dokumentiert hatte.
Mein altes analoges Leuchtpult
mit einem selbst geschnitztem Passepartout auf dem Reproduktions Ständer erfüllt mit der DSLR den selben Zweck. Kostet 2,49 Euro für den schwarzen Karton.
Die Ergebnisse im Vergleich zu einem „echten“ Mittelformat Scanner erreiche ich trotzdem nicht.
Der reflecta x120 ist sicher eine Lösung um die alten Familien Negative-Dias „sichtbar“ zu machen.
Für das übliche CEWE Familien Album oder den Fernseher reicht das allemal. Da relativiert sich für den Anwender der keine „Ausrüstung“ besitzt der Preis allemal.
Die Funktion
dieses Gerätes kann eigentlich jede Kamera mit Makroobjektiv und Diakopieradapter übernehmen. Letzteren gibt es bei Novoflex.
zu mehrfach höheren Kosten
und mit mehr Gefriekel. Hab ich mir schon angesehen, hat mir nicht gefallen.
Thyl
Nikon-Balgengerät PB-5 mit Diakopieransatz: Perfekt!
Einen Scanner besitze ich auch nicht, wenn ich von meinen alten Negativen UND Dias Bildvorlagen brauche, nehme ich mein Nikon-Balgengerät PB-5 mit Diakopiervorsatz PS-4, dazu das außergewöhnlich scharfe Micro-Nikkor 3,5/55 mm, stelle einen Studioblitzer davor – und dann geht es mit den Blenden 22 oder 32 zur Sache. Bin mit dieser Kombination absolut zufrieden!
Absolut zufrieden.
[quote=Gast]Bin mit dieser Kombination absolut zufrieden![/quote]
Mir wird schwarz vor Augen.
Balgengerät ja. Dazugehöriger Diakopiervorsatz auch ja, aber nur wenn es um Ablichtungen von Kleinbildnegatigen und -diapositiven geht. Für Mittelformatdias reichen 5x5cm nicht so ganz und für Mittelformatnegative geht es bei 24x36mm Maskengröße (oft auch etwas kleiner) nicht ganz ohne Beschnitt ab. Eine mögliche Lösung wäre die Balgensonnenblende von Mamiya mit eingesetztem Diaeinschub. Das reicht immerhin für 6×4.5 und 6×6, aber nicht für 6×7 oder 6×9. Eine wahnsinnig fummelige Blechkonstruktion übrigens. Mittelfomatfähige Diakopiervorsätze anderer Hersteller gab es natürlich auch, im Gegensatz zum Mamiya Konzept wurden die aber nicht im Filtergewinde eingeschraubt, sondern am Balgengerät befestigt. Damit funktionierten sie nur an diesem und vorzugsweise mit der passenden Kamera hinten dran. Für die passende Kamera – z. B. die Pentax 67 – gibt es aber keine Digitaloption. Bei adaptierten DSLRs kam aber zum Tragen, dass die Kombination aus 6×7 Mittelformatbalgen, Mittelformat-Makroobjektiv und Mittelformatdiakopiervorsatz auf ein Negativformat von 55x69mm abgestimmt war. Ob sich das mit einem viel kleineren Kleinbildsensor oder gar einem noch viel kleineren APS-C Sensor noch irgendwie einstellen ließ, könnte eine spannende Fragestellung sein. Damit dürfte die Anzahl der Anwender, für welche das eine Option sein könnte, überschaubar sein.
Ich könnte auch noch etwas schreiben über Leute, welche mit dem in der Tat hervorragenden Micro Nikkor 55mm f/3.5 bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1 bei Blende 32 absolut zufrieden sind. In diesem Forum möchte ich aber davon Abstand nehmen.
Liebe Leute,
versucht es doch einfach mal mit einem guten
und günstigen Dienstleister
wvg
http://www.enns-gmbh.de/index.html
Danke für den Tipp..
Da verbringe ich meine gewonnene Zeit doch tatsächlich lieber mit meinen Freunden bei ein-zwei Cappuccino im Studio.
Oder…
[quote=wvg]versucht es doch einfach mal mit einem guten
und günstigen Dienstleister
wvg
http://www.enns-gmbh.de/index.html[/quote]
oder einem Dienstleister der *nicht* im Automatikmodi scannt:
http://www.meinfilmlab.de/
Das Ergebnis zählt!
Sooo lange dauert es auch nicht, einmal das Nikon-Balgengerät richtig auf dem Stativ montiert, mit dem hellen Studioblitz-Einstell-Licht als Unterstützung präzise scharf gestellt und mit Blende 32 knackscharf reproduziert, das bringt allerbeste Ergebnisse. Mein Tipp: Nicht theoretisieren (machen Amateure gerne), sondern handeln. Das allein zählt! So, es geht jetzt weiter, bis Samstagabend möchte ich alle Dias auf der Karte haben! [quote=wvg]versucht es doch einfach mal mit einem guten
und günstigen Dienstleister
wvg
http://www.enns-gmbh.de/index.html[/quote]
Wer braucht diese Billiglösung?
Ob sich Leute, die früher auf Rollfilm im Fomat 6×7 oder 6×9 fotografiert haben, dieses Spielzeug zum Digitalisieren der Filme antun werden? Wohl kaum.
Genau so iat es
[quote=Gast]Ob sich Leute, die früher auf Rollfilm im Fomat 6×7 oder 6×9 fotografiert haben, dieses Spielzeug zum Digitalisieren der Filme antun werden? Wohl kaum.[/quote]
Genau so ist es, ich hatte so ein Teil mal für Kleinbild, der Sensor viel zu klein, kein RAW, die Ergebnisse einfach unterirdisch. Da bringt ein guter Flachbettscanner mehr.
Spielzeug.
[quote=Gast]die früher auf Rollfilm … fotografiert haben[/quote]
Ich behaupte jetzt mal – auch aus eigener Erfahrung – dass Leute, welche vor 10 bis 30 Jahren auf Rollfilm fotografiert haben, ihre Archive längst in einer für sie angemessenen Qualität gescannt haben. Wie ich auch oben referiert habe, muss schon klar sein, dass man für die paar Euro nicht gegen einen Epson 800, schon gar nicht gegen einen Nikon 9000ED und schon gar gar gar nicht gegen einen Hasselblad anstinken kann.
Es gab aber schon Rollfilmkameras, lange bevor unsereiner dazumals erste Ergebnisse mit leuchtenden Augen auf das leuchtende Pult legen durfte. Ich habe selbst mal interessehalber eine namenlose 6×6 Balgenkamera revitalisiert, welche dem Großvater meiner Frau in jungen Jahren gedient hatte. Da würde ich mal sagen, dass für die erzielte Schärfe dieses Gerät schon ein ziemlicher Overkill gewesen wäre. Wenn da größere Sammlungen auftauchen, wird man den Nachkommen kaum einen 4000 Euro Scanner plus Software und Computer für Bilder aus der Agfa Box mit einem geschätzten Digitaläquivalent von 0,3 Megapixel verkaufen können. Da mag so eine Aldi Lösung schon das Werkzeug der Wahl sein.
Und mal abgesehen davon, Filmscanner und Massenmarkt, das ist so oder so Geschichte.
Warum nicht?!
Das ist doch mal was! Mitte des Jahres gab es zur Tageszeitung eine große Sonderbeilage: “20 Jahre Sportverein xyz”. Dazu sollte jeder, der hatte, frühe Fotos aus der Vordigitalära beisteuern. Hatte ich – in Farbe, da die hauptamtlichen Zeitungsleute alle SW fotografiert hatten. ISO 800/1600 Farb-“Horror” im Vergleich zu den heutigen Digital-High-ISO-Aufnahmen. Wenn ich die Colornegative aber per vorhandenem Plustek 7200 Filmscanner hätte digitalisieren wollen/müssen, säße ich heute noch dran! Also wurde alles mit einem dem reflexta x120 vergleichbaren “Scanner” im KB-Format digitalisiert. Für Tageszeitung, Vereinsprogrammheft und Panini-Bildchen des Co-Sponsors vollkommen ausreichend. Und der private 20×30 cm A4-Druck ging auch noch. Ganz sicher werde ich mir den reflecta x120 für gelegentliche Rollfilmexperimente holen. Weil es einfach komfortabler geht, als mit dem ebenfalls vorhandenen CanoScan 9950 und Durchlicht. Schade, dass dieses Konzept des Abfotgrafierens mit einem autarken Scanner, der gleich auf SD-Karte schreibt samt dem Glas Wein daneben nicht auf ein noch bezahlbares, aber etwas höheres Qualitatslevel gehoben werden kann. Alternativ ginge auch ein gutes Smarttphone, was auf die Einheit montiert wird. Denn ich bin immer wieder erstaunt, was ein aktuelles i-/Smartphone selbst bei 1:1/100 % Monitorwiedergabe kann. Der Bildmatsch von früher gehört der Vergangenheit an. Und wir sprechen für den Hausgebrauch ja nicht vom echten Mittelformat Film- oder Trommelscanner…