Nikon stellt mit der D7200 (1179 Euro) die verbesserte Nachfolgerin der D7100 vor. Sie hat einen APS-C-Sensor mit 24 Megapixeln, kann dank integriertem Wi-Fi ferngesteuert werden und Fotos versenden und will in der Klasse der Nikon-DX-Format-Kameras neue Maßstäbe setzen, wurden doch etliche Funktionen von Nikons FX-Modellen übernommen:
Pressemitteilung der Nikon GmbH:
I AM FOCUSED ON EXCELLENCE – Fotografieren auf höchstem Niveau mit der neuen Nikon D7200
Nikon stellt heute eine digitale Spiegelreflexkamera vor, die in der Klasse der Nikon-DX-Format-Kameras neue Maßstäbe setzt. Mit der schnellen und äußerst vielseitigen D7200 ist es einfach, stets in Verbindung zu bleiben und großartige Fotos und Filme aufzunehmen.
Mit ihren zahlreichen, von Nikons renommierten FX-Modellen übernommenen Funktionen hat die D7200 passionierten Fotografen einiges zu bieten. Sie meistert jede fotografische Herausforderung und ist ideal für Fotografen, die mit einem leichten D-SLR-System außergewöhnliche Bilder aufnehmen möchten.

Als erste Kamera im DX-Format bietet die D7200 eine präzise Motiverfassung bis zu -3 LW. Ermöglicht wird dies durch das von den Nikon-Profikameras übernommene Autofokussystem. In Kombination mit dem großen ISO-Bereich und der schnellen Aufnahmeserienrate gelingen auch bei sehr dunklen Aufnahmebedingungen scharfe Aufnahmen und brillante Filmsequenzen. Funktionen für Lichtspuraufnahmen und Zeitrafferclips mit sanften Übergängen sowie zahlreiche kompatible DX- und FX-NIKKOR-Objektive erweitern die kreativen Möglichkeiten zusätzlich. Darüber hinaus ist die D7200 die erste digitale Spiegelreflexkamera von Nikon mit WiFi-Funktion¹ und NFC (Near Field Communication)-Unterstützung. Damit können Benutzer eines kompatiblen NFC-Smartgerätes die WiFi-Verbindung¹ durch einfache Berührung mit der Kamera herstellen, um Bilder zu übertragen oder die Kamera fernzusteuern. Die umfassenden Videofunktionen und das leichte und kompakte Gehäuse der DX-Format-Kamera überzeugen bei der Filmaufnahme und machen die D7200 zu einer Bereicherung in jeder Produktionsumgebung. Ein spezielles Menü für Videoeinstellungen, erweiterte Optionen zur Audiosteuerung und Picture-Control-Einstellungen der neuesten Generation sorgen für höchste Aufnahmeflexibilität. Zudem ist die Kamera kompatibel zum neuen Funkmikrofon ME-W1, mit dem kristallklare Tonaufnahmen aus bis zu 50 Metern Entfernung gelingen.
Stefan Schmitt, Product Manager SLR-System bei der Nikon GmbH: »Die D7200 bietet im DX-Format Leistungen auf höchstem Niveau. Dank des großen Funktionsumfangs eignet sie sich sowohl für erfahrene Fotografen als auch für Benutzer, die von einer Einsteiger-D-SLR auf ein fortgeschrittenes Modell wechseln möchten. Die Kamera verfügt über ein erstklassiges und schon bei geringstem Licht ansprechendes AF-System, hohe ISO-Empfindlichkeit und einen schnellen Bildprozessor, um in allen Situationen herausragende Bilder aufnehmen zu können. Durch die überlegene Bedienungsergonomie, die Vielfalt an Individualfunktionen und die Kompatibilität mit der großen Zahl an Objektiven im DX- und FX-Format haben Fotografen die Freiheit, auf ihre ganz persönliche Art zu fotografieren. Darüber hinaus ist es einfach, Fotos von der Kamera auf andere Medien zu übertragen und die erweiterten Filmoptionen machen die D7200 auch zur idealen Kamera für Benutzer, die Videoaufnahmen mit einem besonders portablen System machen möchten.«

Eine Kamera für jegliche Ambitionen
Die D7200 inspiriert dazu, fotografische Möglichkeiten weiter auszubauen. Mit ihrem großen Bildsensor im DX-Format, der leistungsstarken Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 4 und einem ISO-Empfindlichkeitsbereich von 100 bis 25.600 bietet die Kamera einen besonders großen Dynamikumfang, geringes Bildrauschen und feine Farbtonabstufung. Aufnahmen von jedem Motiv in Druckqualität mit einer Auflösung von 24,2 Megapixel sind ebenso möglich wie brillante Videoaufnahmen selbst bei sehr dunklen Aufnahmebedingungen. Mit dieser Kamera herrscht bei jedem Motiv und an jedem Aufnahmeort größte Flexibilität, die dank des professionellen und von den Nikon-FX-Kameras übernommenen Autofokussystems zusätzlich verstärkt wird. Mit einer Empfindlichkeit bis –3 LW (bezogen auf ISO 100 bei 20 °C) stellt das AF-System Multi-CAM 3500 II mit 51 Messfeldern selbst bei schwachem Umgebungslicht mit unglaublicher Genauigkeit auf das Motiv scharf. Die 15 Kreuzsensoren in der Mitte sorgen für eine herausragende Motiverfassung und das mittlere Fokusmessfeld unterstützt selbst noch eine effektive Lichtstärke von 1:8, wodurch mehr Kombinationen von Objektiven und Telekonvertern möglich sind. Es können bis zu 6 Bilder/s im DX-Format und bis zu 7 Bilder/s mit der Bildfeldoption 1,3x aufgenommen werden. Der große Pufferspeicher der Kamera ermöglicht die Aufnahme von Aufnahmeserien von bis zu 27 RAW-Bildern (12 Bit) oder bis zu 100 JPEG-Bildern in hoher Qualität in Folge.² Die Bildfeldoption 1,3x erhöht durch die scheinbare Brennweitenverlängerung die Telereichweite des Objektivs bei einer optimalen Abdeckung praktisch des gesamten Bildfelds durch AF-Messfelder.

Kinoreife Videoaufnahmen ganz nach dem eigenen Geschmack
Mit ihren vielen, von den Nikon-Profikameras übernommenen Videofunktionen ist die D7200 ein leistungsstarkes Werkzeug für die Videografie. Die Kamera zeichnet Full-HD-Filme mit Bildraten von bis zu 25p/30p, mit der Bildfeldoption 1,3x sogar bis 1.080/50p/60p auf. Dank des speziellen Filmmenüs können alle Videoeinstellungen zentral gespeichert werden. Videos können auf SD-Speicherkarten im doppelten Kartenfach aufgezeichnet und über HDMI gleichzeitig an einen externen Rekorder oder Monitor übertragen werden. Die ISO-Automatik kann mit der manuellen Belichtungssteuerung (M) kombiniert werden, um nahtlose Übergängen zwischen hellen und dunklen Motiven zu erreichen. Für eine sichere Kontrolle der Belichtung können überbelichtete Partien auf dem Monitor durch ein Zebrastreifenmuster hervorgehoben werden. Dank der Picture-Control-Option »Ausgewogen« werden Änderungen an der Farbabstufung in der Nachbearbeitung zum Kinderspiel. Und da die Tonqualität bei der Filmaufnahme entscheidend sein kann, bietet die Kamera erweiterte Optionen zur Audiosteuerung, über die der Frequenzgang (Breitband/Sprache) ausgewählt und Windgeräusche bei Aufnahmen mit dem integrierten Mikrofon minimiert werden können. Bei der Aufnahme mit einem externen Mikrofon ist das neue, optionale Funkmikrofon ME-W1 eine ideale Wahl, um Filmsequenzen mit glasklarem, direkt an der Quelle aufgezeichnetem Ton aufzuwerten.
Nicht nur der Sender, sondern auch das Empfängermodul ist mit einem eigenen Mikrofon ausgestattet. Somit ist es möglich, gezielt den Ton am Motiv oder nur die eigene Stimme aufzunehmen, oder ein beidseitiges Gespräch festzuhalten.

Mehr Optionen für das Teilen von Bildern
Die D7200 ist die erste digitale Spiegelreflexkamera von Nikon mit Wi-Fi- und NFC-Unterstützung. Auf dem LCD-Monitor der Kamera angezeigte Fotos können ganz einfach auf ein NFC-fähiges Smartgerät übertragen werden, indem die D7200 mit dem Gerät berührt wird. Alternativ können über die integrierte Wi-Fi-Funktion beeindruckende Fotos auf ein kompatibles Smartphone oder Tablet hochgeladen werden. Dazu muss lediglich die kostenlose Nikon-App »Wireless Mobile Utility« auf dem Smartgerät installiert werden¹. Die integrierte Wi-Fi-Funktion ermöglicht auch das Fernsteuern der Kamera über ein kompatibles Smartgerät, um bequem aus verschiedensten Kamerapositionen aufnehmen zu können. Weitere Optionen für die kabellose Fernauslösung bestehen mit dem Funkfernbedienungszubehör WR-R10/WR-T10/WR-1, das auch Zugriff auf bestimmte Kameraeinstellungen erlaubt. Eine Ethernet- und Wireless-LAN-Verbindung zu einem Computer ist mit dem optionalen Netzwerkadapter UT-1 zusammen mit dem Wireless-LAN-Adapter WT-5 möglich.
Entdecken, Gestalten, Experimentieren
Eine Reihe von Zusatzfunktionen profitiert von der Leistung der Kerntechnologie der D7200 und ermöglicht so, beim Fotografieren zu experimentieren und der Kreativität freien Lauf zu lassen. Der 8 cm (3,2 Zoll) große Monitor mit ca. 1,2 Millionen Bildpunkten ermöglicht die Abstimmung von Farbabgleich und Helligkeit ganz nach dem persönlichen Workflow. Der Sucher verfügt über ein OLED-Element für die helle, kontrastreiche und doch blendfreie und energiesparende Anzeige der Aufnahmeinformationen. Sowohl bei Foto- als auch bei Videoaufnahmen bietet die zweite Generation des Picture-Control-Systems von Nikon wertvolle Werkzeuge, um Scharfzeichnung, Kontrast, Helligkeit, Farbton, Detailkontrast und Farbsättigung zu steuern. Mit der Einstellung »Ausgewogen« herrscht bei der Nachbearbeitung maximale Freiheit: In dieser Einstellung bleiben alle Details und Tonwertinformationen in Lichtern und Schatten erhalten. Mithilfe der Einstellung »Detailkontrast« lassen sich lokale Kontraste präzise anpassen und feine Strukturen herausarbeiten. Zu den weiteren Kreativfunktionen gehört beispielsweise die Option, über einfache Menüaktionen Zeitraffersequenzen mit natürlichen Belichtungsübergängen zu erstellen. Oder es können spektakuläre Lichtspurfotos im Serienbildmodus mit einer Belichtungszeit von 4 Sekunden oder länger erstellt werden. Hierfür können permanent so viele JPEG-Bilder hoher Qualität in Folge aufgenommen werden, wie es Speicherkarten und Akkukapazität erlauben.

Die kreativen Möglichkeiten erweitern: NIKKOR-Objektive und Nikon-Blitzgeräte
Die D7200 ist kompatibel zu allen NIKKOR-Objektiven für das DX-Format und zu fast allen FX-Format-NIKKOR-Objektiven. Mit ihrer außergewöhnlich hohen Auflösung sind die NIKKOR-Objektive von Profifotografen jedes Genres hoch geschätzt. Das kompakte Design der DX-Format-Objektive ist besonders von Vorteil bei Reisen mit leichtem Gepäck oder beim Erstellen von Teleaufnahmen. Die Bildfeldoption 1,3x ergibt eine scheinbare Brennweitenverlängerung und somit eine vergrößerte Telereichweite um den Faktor 1,3, was insgesamt fast eine Verdopplung gegenüber dem Kleinbild- bzw. FX-Format darstellt. So ergibt sich beispielsweise mit dem Objektiv AF-S DX NIKKOR 18–300 mm 1:3,5–6,3G mit der Bildfeldoption 1,3x ein minimaler Bildwinkel, der einer Brennweite von ca. 585 mm im Kleinbildformat entspricht. Für eine hohe Kreativität bei der Blitzlichtfotografie ist die D7200 zum vielseitigen Nikon Creative Lighting System kompatibel und unterstützt zahlreiche Nikon-Blitzgeräte. Mithilfe der Masterfunktion des kamerainternen Blitzgeräts können bis zu zwei Gruppen von Nikon-Blitzgeräten kabellos angesteuert und ausgelöst werden. Mit einem kompakten Blitzgerät wie dem SB-700 werden selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen ausgewogen belichtete Bilder erzielt. Und für Filme oder Nahaufnahmen eignet sich das SB-500 mit seiner integrierten leistungsfähigen LED-Leuchte ideal.

Wichtigste Ausstattungsmerkmale:
– DX-Format-Sensor mit 24,2 Megapixel: ideal für Aufnahmen mit großem Dynamikumfang, geringem Bildrauschen und feiner Farbtonabstufung.
– EXPEED 4: sorgt für eine herausragende Gesamtleistung der Kamera für erstklassige Ergebnisse.
– Professionelle AF-Leistung: AF-System Multi-CAM 3500 II mit 51 Messfeldern. Empfindlichkeit abwärts bis zu -3 LW (entsprechend ISO 100, 20 °C).
– Großer ISO-Empfindlichkeitsbereich: Standard-Empfindlichkeitsbereich von ISO 100–25.600 für erstklassige Aufnahmen auch bei geringem Umgebungslicht.
– Schnelle Serienaufnahmen: bis zu 6 Bilder/s im DX-Format und bis zu 7 Bilder/s im Format 1,3x. Pufferkapazität für bis zu 27 RAW-Bilder (12 Bit) oder bis zu 100 JPEG-Bilder in einer Aufnahmeserie.²
– Unbegrenzte Serienaufnahmen: Bei der Aufnahme im Serienbildmodus mit einer Belichtungszeit von 4 Sekunden oder länger können so viele JPEG-Bilder in hoher Qualität erstellt werden, wie Speicherkarten und Akkukapazität es erlauben.
– Zeitrafferclips: Für Zeitraffersequenzen mit natürlichen Belichtungsübergängen.
– Benutzerfreundliche Konnektivität: Dank Wi-Fi-¹ und NFC-Unterstützung können Bilder kinderleicht geteilt werden.
– Video: Aufzeichnen von Full-HD-Filmen im DX-Format mit Bildraten von bis zu 25p/30p, im Format 1,3xx sogar bis 50p/60p. Dank des speziellen Filmmenüs können alle Videoeinstellungen zentral gespeichert werden.
– HiFi-Audio: Spezielle Optionen zur Audiosteuerung ermöglichen Filmsequenzen mit professioneller Soundqualität.
– Bildfeldoption 1,3x: für erweiterte Telereichweite bei optimaler AF-Bildfeldabdeckung.
– Picture Control 2.0: Auswahl aus sieben Picture-Control-Konfigurationen. Die Option »Ausgewogen« erleichtert die Nachbearbeitung und bietet maximalen Dynamikumfang. Die Einstellung »Detailkontrast« ermöglicht das Betonen von Details im Motiv.
– Helles Sucherbild: bietet eine ca. 100%ige Bildfeldabdeckung und beste Sicht im Freien, selbst in Situationen mit starkem Gegenlicht.
– Monitor mit Farbanpassung: 8 cm (3,2 Zoll) großer RGBW-LCD-Monitor mit ca. 1,229 Millionen Bildpunkten und Antireflexbeschichtung. Farbabgleich und Helligkeit können je nach Bedarf angepasst werden.
– Robustes Design: Geschützt gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit. Der Verschluss wurde auf 150.000 Auslösungen getestet.
– Integriertes Blitzgerät: mit intelligentem i-TTL-Blitzsteuerungssystem und Masterfunktion.
– Energiesparendes Design: Aufnahmen von bis zu 1.110 Fotos oder Filmsequenzen mit einer Länge bis zu 80 Minuten3 mit nur einer Akkuladung des leichten Lithium-Ionen-Akkus EN-EL15.
– Speichermedien: zwei SD-Speicherkartenfächer für unterbrechungsfreies Aufnehmen. Beide Speicherkartenfächer sind für SDXC- und UHS-I-Karten mit hoher Kapazität geeignet.
– Im Lieferumfang enthaltene Software: für zusätzliche kreative Möglichkeiten nach der Aufnahme. Spezielle Nikon-Software erleichtert das Importieren, Organisieren, Bearbeiten und Teilen von Fotos und Filmsequenzen.
Verfügbarkeit
Die Nikon D7200 ist voraussichtlich ab Mitte März 2015 und das ME-W1 ab Ende Mai 2015 im Handel erhältlich.
Unverbindliche Preisempfehlungen:
D7200 Kameragehäuse (Schwarz): 1.179,00 €
D7200 Kit (Schwarz) mit AF-S DX NIKKOR 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR: 1.399,00 €
D7200 Kit (Schwarz) mit AF-S DX NIKKOR 18-140 mm 1:3,5-5,6G ED VR: 1.499,00 €
ME-W1 Funkmikrofon: 279,00 €
Technische Daten D7200 | |
Typ | Digitale Spiegelreflexkamera |
Bajonettanschluss | Nikon-F-Bajonett (mit AF-Kupplung und AF-Kontakten) |
Effektiver Bildwinkel | Nikon-DX-Format; entspricht dem Bildwinkel eines FX-Format-Objektivs mit ca. 1,5-fach längerer Brennweite an einer FX-Format- bzw. Kleinbildkamera |
Bildsensor | DX, CMOS, 23,5 mm x 15,6 mm |
Gesamtpixelzahl | 24,72 Millionen |
Staubreduzierungssystem | Bildsensor-Reinigung, Referenzbild für Staubentfernungsfunktion (Capture NX-D-Software erforderlich) |
Effektive Auflösung | 24,2 Millionen Pixel |
Bildgröße (in Pixel) | Bildfeld DX (24 × 16): (L) 6.000 x 4.000, (M) 4.496 x 3.000, (S) 2.992 x 2.000; 1,3 x (18 x 12) Bildfeld: (L) 4.800 x 3.200, (M) 3.600 x 2.400, (S) 2.400 x 1.600; im Film-Live-View aufgenommene Fotos mit DX-Bildfeld (24 x 16) mit auf Film-Live-View gedrehtem Live-View-Wähler: (L) 6.000 x 3.368, (M) 4.496 x 2.528, (S) 2.992 x 1.680; im Film-Live-View aufgenommene Fotos mit 1,3-fachem Bildfeld (18 x 12) mit auf Film-Live-View gedrehtem Live-View-Wähler: (L) 4.800 x 2.696, (M) 3.600 x 2.024, (S) 2.400 x 1.344 |
Datenspeicherung – Dateiformat | NEF (RAW): 12 oder 14 Bit, verlustfrei komprimiert oder komprimiert; JPEG: JPEG-Baseline-Komprimierung: »Fine« (ca. 1:4), »Normal« (ca. 1:8) oder »Basic« (ca. 16) (einheitliche Dateigröße), optimale Bildqualität wählbar; NEF (RAW) + JPEG: Duales Dateiformat (Aufnahmen werden sowohl im NEF-(RAW-)Format als auch im JPEG-Format gespeichert) |
Picture-Control-System | Konfigurationen »Standard«, »Neutral«, »Brillant«, »Monochrom«, »Porträt«, »Landschaft« und »Ausgewogen«; individuelle Anpassung möglich; Speichermöglichkeit für benutzerdefinierte Picture-Control-Konfigurationen |
Datenspeicherung – Speichermedien | SD, SDHC (UHS-I-kompatibel), SDXC (UHS-I-kompatibel) |
Doppeltes Speicherkartenfach | 2 SD (Secure Digital)-Karten; Die Karte in Fach 2 kann als Reserve oder für Sicherungskopien verwendet werden, aber auch zur getrennten Speicherung von NEF- und JPEG-Dateien bei Verwendung des dualen Dateiformats. Bilder können von einer auf die andere Speicherkarte kopiert werden. |
Dateisystem | DCF 2.0, DPOF, Exif 2.3, PictBridge |
Sucher | Spiegelreflex-Pentaprismasucher mit fester Position der Austrittspupille |
Bildfeldabdeckung | Bildfeld DX (24 × 16): ca. 100 % horizontal und 100 % vertikal; Bildfeld 1,3 × (18 × 12): ca. 97 % horizontal und 97 % vertikal |
Vergrößerung | ca. 0.94 x (50-mm-Objektiv mit Lichtstärke 1:1,4, Fokuseinstellung auf unendlich und –1,0 dpt) |
Lage der Austrittspupille | 19,5 mm (bei –1,0 dpt; ab Mitte der Okularobjektivoberfläche des Suchers) |
Dioptrienanpassung | –2 bis +1 dpt |
Einstellscheibe | BriteView-Einstellscheibe Typ B (Mark II) mit Markierung des AF-Messfeldbereichs und einblendbaren Gitterlinien |
Abblendtaste | Ja, die Abblendtaste (Pv) schließt die Blende bis zur eingestellten Blendenstufe (Tiefenschärfenkontrolle). Bei Zeitautomatik (A) oder manueller Belichtungssteuerung (M) wird die Blende manuell vom Benutzer vorgegeben, bei den anderen Belichtungssteuerungen wird sie von der Kamera eingestellt. |
Blende | Elektronisch gesteuerte Springblende |
Kompatible Objektive | Kompatibel mit AF-NIKKOR-Objektiven, einschließlich TYP G, E und D (bei PC-Objektiven bestehen Einschränkungen) sowie DX-Objektiven, AI-P-NIKKOR-Objektiven und AI-Objektiven ohne CPU (nur bei Zeitautomatik (A) und manueller Belichtungssteuerung (M)). IX-NIKKOR-Objektive, Objektive für die F3AF und Non-AI-Objektive können nicht verwendet werden. Die Scharfeinstellung mit elektronischer Einstellhilfe kann in Verbindung mit Objektiven mit einer Mindestlichtstärke von 1:5,6 verwendet werden (bei Objektiven mit einer Mindestlichtstärke von 1:8 wird nur das mittlere Fokusmessfeld unterstützt). |
Verschlusstyp | Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss |
Belichtungszeit | 1/8.000 s bis 30 s (Schrittweite: 1/3 oder 1/2 LW), Langzeitbelichtung (B), Langzeitbelichtung (T), X250 |
Blitzsynchronzeit | X = 1/250 s; der Blitz wird mit einer Verschlusszeit von 1/320 s oder länger synchronisiert (bei Verschlusszeiten zwischen 1/250 und 1/320 s fällt die Blitzreichweite möglicherweise geringer aus) |
Aufnahmebetriebsarten | S (Einzelbildausschnitt), CL (Serienaufnahme langsam), CH (Serienaufnahme schnell), Q (leise Auslösung), Selbstauslöser, M-UP (Spiegelvorauslösung) |
Bildrate | JPEG- und 12-Bit-NEF-(RAW)-Bildrate bei Auswahl von DX (24 × 16) als Bildfeld CL: 1-6 Bilder/s, CH: 6 Bilder/s; JPEG- und 12-Bit-NEF-(RAW)-Bildrate bei Auswahl von 1,3 x (18 × 12) als Bildfeld CL: 1-6 Bilder/s, CH: 7 Bilder/s, 14-Bit-NEF-(RAW)-Bildrate bei Auswahl von DX (24 × 16) als Bildfeld CL: 1-5 Bilder/s, CH: 5 Bilder/s; 14-Bit-NEF-(RAW)-Bildrate bei Auswahl von 1,3 x (18 × 12) als Bildfeld CL: 1-6 Bilder/s, CH: 6 Bilder/s |
Selbstauslöser | 2 s, 5 s, 10 s oder 20 s Vorlaufzeit; Aufnahme von 1 bis 9 Bildern in Intervallen von von 0,5, 1, 2 oder 3 s |
Fernauslösungsmodi | Fernauslösung mit Vorlauf, Fernauslöser ohne Vorlauf, ferngesteuerte Spiegelvorauslösung |
Messsystem | Matrixmessung: 3D-Color-Matrixmessung II (nur mit Objektiven vom Typ G, E und D), oder Color-Matrixmessung II (mit anderen Objektiven mit CPU), Color-Matrixmessung ist bei Objektiven ohne CPU verfügbar, wenn deren Objektivdaten eingegeben wurden; Mittenbetonte Belichtungsmessung: Messschwerpunkt mit einer Gewichtung von ca. 75 % eines Kreises von 8 mm Durchmesser in der Mitte des Bildausschnitts. (Durchmesser von 6, 10 oder 13 mm ist alternativ einstellbar) oder Integralmessung über den gesamten Bildausschnitt (8-mm-Kreis bei Objektiven ohne CPU); Spotmessung: Belichtungsmessung in einem Kreis mit einem Durchmesser von ca. 3,5 mm (entspricht ca. 2,5 % des Bildausschnitts) in der Mitte des gewählten Fokusmessfelds (mittleres Fokusmessfeld bei Objektiven ohne CPU) |
Messbereich (bezogen auf ISO 100 bei 20 °C und Objektivlichtstärke von 1:1,4) | Matrixmessung oder mittenbetonte Belichtungsmessung: 0 bis 20 LW, Spotmessung: 2 bis 20 LW |
Blendenübertragung | CPU, AI |
Belichtungssteuerung | Automatikmodi (Automatik; Automatik (Blitz aus)); Motivprogramme (Porträt, Landschaft, Kinder, Sport, Nahaufnahme, Nachtportrait, Nachtaufnahme, Innenaufnahme, Strand/Schnee, Sonnenuntergang, Dämmerung, Tiere, Kerzenlicht, Blüten, Herbstfarben, Food); Effektmodi (Nachtsicht, Farbzeichnung, Miniatureffekt, Selektive Farbe, Silhouette, High Key, Low Key), Programmautomatik mit Programmverschiebung (P), Blendenautomatik (S), Zeitautomatik (A), manuelle Belichtungssteuerung (M); U1 (Benutzereinstellungen 1), U2 (Benutzereinstellungen 2) |
Belichtungskorrektur | Anpassbar im Bereich –5 bis +5 LW, Stufen 1/3 oder 1/2 LW in den Belichtungssteuerungen P, S, A, M und den Modi SCENE und Nachtsicht |
Belichtungsmesswertspeicher | Speichern des gemessenen Werts durch Drücken der AE-L/AF-L-Taste |
ISO-Empfindlichkeit | ISO 100 bis 25.600 in Schritten von 1/3 oder 1/2 LW; in den Modi P, S, A und M auch ca. 1 oder 2 LW (entspricht ISO 102.400, nur monochrom) über ISO 25.600; ISO-Automatik verfügbar |
Active D-Lighting | Automatisch, Extrastark, Verstärkt, Normal, Moderat oder Aus |
Autofokus | Autofokus-Sensormodul Nikon Advanced Multi-CAM 3500 II mit TTL-Phasenerkennung, Feinabstimmung, 51 Fokusmessfeldern (einschließlich 15 Kreuzsensoren, Lichtstärke 1:8 unterstützt von 1 Sensor) und AF-Hilfslicht (Reichweite ca. 0,5 bis 3 m). |
Messbereich | -3 bis +19 LW (bezogen auf ISO 100 bei 20 °C) |
Fokussierung | Einzelautofokus (AF-S): Kontinuierlicher AF (AF-C), automatische Auswahl zwischen AF-S und AF-C (AF-A), prädiktive Schärfenachführung reagiert automatisch auf Bewegungen des Motivs; Manuelle Fokussierung (M): Scharfeinstellung mit elektronischer Einstellhilfe kann verwendet werden. |
Fokusmessfelder | 51, Auswahl von 51 oder 11 Fokusmessfeldern |
AF-Messfeldsteuerung | Einzelfeldsteuerung, dynamische Messfeldsteuerung mit 9, 21 oder 51 Messfeldern, 3D-Tracking, automatische Messfeldsteuerung |
Fokusspeicher | Speichern der Entfernung durch Drücken des Auslösers bis zum ersten Druckpunkt (Einzelautofokus) oder durch Drücken der AE-L/AF-L-Taste |
Integriertes Blitzgerät | Automatisch, Porträt, Kinder, Nahaufnahme, Nachtporträt, Innenaufnahme, Tiere, Farbzeichnung: Blitzautomatik (automatisches Aufklappen des Blitzgeräts) P, S, A, M, Food: Manuelles Aufklappen mit Entriegelungstaste |
Leitzahl | ca. 12/39, 12/39 im manuellen Modus (m, bei ISO 100 und 20 °C) |
Blitzsteuerung | TTL: i-TTL-Blitzsteuerung mithilfe des 2016-Pixel-RGB-Sensors mit integriertem Blitzgerät verfügbar; i-TTL-Aufhellblitz für D-SLRs bei Matrixmessung oder mittenbetonter Belichtungsmessung, Standard-i-TTL-Aufhellblitz für D-SLRs bei Spotmessung |
Blitzsteuerungsmodi | Automatik, Automatik mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Automatik mit Langzeitsynchronisation, Automatik mit Langzeitsynchronisation und Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Aufhellblitz, Rote-Augen-Reduzierung, Langzeitsynchronisation, Langzeitsynchronisation mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang, Langzeitsynchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang, Blitz aus; die automatische FP-Kurzzeitsynchronisation wird unterstützt. |
Blitzbelichtungskorrektur | –3 bis +1 LW in Schrittweite von 1/3 oder 1/2 LW |
Blitzbereitschaftsanzeige | Leuchtet konstant, sobald das integrierte Blitzgerät oder ein optionales Blitzgerät vollständig aufgeladen ist; blinkt nach einer Blitzauslösung mit voller Leistung |
Zubehörschuh | Standard-Normschuh (ISO 518) mit Synchronisations- und Datenkontakten und Sicherungspassloch |
Nikon Creative Lighting System | Nikon CLS wird unterstützt; Option »Master-Steuerung« verfügbar |
Blitzsynchronanschluss | Blitzanschlussadapter AS-15 (separat erhältlich) |
Weißabgleich | Automatisch (2 Optionen), Kunstlicht, Leuchtstofflampe (7 Optionen), Direktes Sonnenlicht, Blitzlicht, Bewölkter Himmel, Schatten, Eigener Messwert (bis zu 6 Messwerte speicherbar, Spot-Weißabgleichsmessung bei Live-View verfügbar), Farbtemperatur auswählen (2.500 bis 10.000 K); Feinabstimmung bei allen Optionen möglich |
Weißabgleichsreihe | Belichtung, Blitzlicht, Weißabgleich, ADL |
Live View – Modi | Live-View-Fotografie, Film-Live-View |
Live View – Fokussierung | Autofokus (AF): Einzelautofokus (AF-S); permanenter AF (AF-F); manuelle Fokussierung (M) |
Live View – AF-Messfeldsteuerung | Porträt-AF, großes Messfeld, normales Messfeld, Motivverfolgung |
LIVE-View – Autofokus | Autofokus mit Kontrasterkennung an beliebiger Position im Bildausschnitt (bei Porträt-AF oder Motivverfolgung automatische Auswahl des Fokusmessfelds durch die Kamera) |
Video – Belichtungsmessung | TTL-Belichtungsmessung mit Hauptbildsensor |
Video – Messsystem | Matrixmessung oder mittenbetonte Messung. |
Video – Bildgröße (Pixel) und Bildrate | 1.920 x 1.080: 60p (progressiv), 50p, 30p, 25p, 24p; 1280 x 720: 60p, 50p; Tatsächliche Bildraten für 60p, 50p, 30p, 25p und 24p: 59,94, 50, 29,97, 25 und 23,976 Bilder/s; Optionen unterstützen sowohl hohe als auch normale Bildqualität; 1920 x 1080: 60p und 50p sind nur verfügbar, wenn 1,3 x (18 x 12) als Bildfeld im Filmaufnahmemenü ausgewählt ist |
Video – Dateiformat | MOV |
Video – Videokomprimierung | H.264/MPEG-4 Advanced Video Coding |
Video – Audioaufnahmeformat | Lineare PCM |
Video – Tonaufzeichnungsgerät | Integriertes oder externes Stereomikrofon; Empfindlichkeit einstellbar |
Monitor | 8 cm (3,2 Zoll) großer diagonal, TFT-Monitor mit Betrachtungswinkel von ca. 170°, ca. 100 % Abdeckung des Bildausschnitts und Helligkeitsregelung, ca. 1.229.000 Bildpunkte (VGA; 640 x RGBW x 480 = 1.228.800 Punkte) |
Wiedergabe | Gesamter Bildausschnitt und Bildindex (4, 9 oder 72 Indexbilder oder Kalender) mit Ausschnittsvergrößerung, Filmwiedergabe, Diaschau für Fotos und/oder Videos, Histogramm-Anzeige, Anzeige der Lichter, Bildinformationen, Positionsdatenanzeige und automatische Bildausrichtung |
USB | Highspeed-USB; Anschluss an integrierten USB-Anschluss empfohlen |
HDMI-Ausgang | HDMI-Anschluss (Typ C) |
Audioeingang | 3,5-mm-Klinkenbuchse (Stereo; mit Spannungsversorgung) |
Audioausgang | 3,5-mm-Klinkenbuchse (Stereo) |
Zubehöranschluss | Funkfernsteuerungen: WR-1, WR-R10 (separat erhältlich), Kabelfernauslöser: MC-DC2 (separat erhältlich), GPS-Empfänger: GP-1/GP-1A (separat erhältlich) |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Standards | IEEE 802.11b, IEEE 802.11g |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Frequenzen | 2.412 bis 2.462 MHz (1 bis 11 Kanäle) |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Reichweite (Sichtlinie) | ca. 30 m (ohne Störungen; Reichweite hängt von der Signalstärke und gegebenenfalls vorhandenen Hindernissen ab) |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Datenraten (Messwerte) | 54 MBit/s, Maximale logische Datenraten nach IEEE-Standard. Die tatsächlichen Raten können davon abweichen. |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Sicherheit | Authentifizierung: Offenes System, WPA2-PSK |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Zugriffsprotokolle | Infrastruktur |
Menüsprachen | Arabisch, Bengali, Bulgarisch, Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Hindi, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Marathi, Niederländisch, Norwegisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch (Portugiesisch und Brasilianisch), Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Spanisch, Tamil, Telugu, Thai, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch, Vietnamesisch |
Akkus/Batterien | Ein Lithium-Ionen-Akku vom Typ EN-EL15 |
Multifunktionshandgriff | Optionaler Multifunktionshandgriff MB-D15, bestückt mit einem Lithium-Ionen-Akku vom Typ Nikon EN-EL15 oder mit sechs Mignon-Akkus/-Batterien (Alkaline, NiMH oder Lithium; Größe AA) |
Netzadapter | Netzadapter EH-5b; erfordert Akkufacheinsatz EP-5B (jeweils optionales Zubehör) |
Stativgewinde | 1/4 Zoll (ISO 1222) |
Abmessungen (H x B x T) | ca. 106,5 x 135,5 x 76 mm |
Gewicht | ca. 765 g mit Akku und Speicherkarte, jedoch ohne Gehäusedeckel; ca. 675 g (nur Kameragehäuse) |
Betriebsbedingungen – Temperatur | 0 °C bis 40 °C |
Betriebsbedingungen – Luftfeuchtigkeit | bis 85 % (nicht kondensierend) |
Zubehör im Lieferumfang | Okularabschluss DK-23, Gehäusedeckel BF-1B, Lithium-Ionen-Akku EN-EL15 mit Akku-Schutzkappe, Akkuladegerät MH-25a Objektiv (mit Netzsteckeradapter oder Netzkabel, Typ und Format können je nach Verkaufsland oder -region variieren). Okularabdeckung DK-5, USB-Kabel UC-E17, Trageriemen AN-DC1 BK |
(thoMas)
Marginalien
Und schon wieder kommt ein lauer Aufguss bekannter Technik ohne Innovationen, die es woanders nicht bereits seit Jahren und/oder günstiger gibt.
MfG
Uwe
Das
[quote=Zucchinischiffchen][quote=GRS]Zumindest die Rückseite ist an Hässlichkeit kaum zu überbieten.
————-
[/quote]
Im Verleich zur OM-D E-M5 finde ich die Rückseite ausgesprochen gelungen…[/quote]
war jetzt aber auch nicht so die große Herausforderung. 😉
fantatic
[quote=Gast]Ziemlich offentsichtlich das Geschwätz eines Canon Fanboys.[/quote]
Wer ist denn so beschränkt, sich nur einer Marke als Fan zu verschreiben?
Diese ganzen Fanboy Vorhaltungen widern mich an – es geht um die beste Beherrschung einer Kamera, die beste Technik, um die besten Objektive – da braucht man kein Fan zu sein um zu erkennen, das Nikon 3. Wahl ist –
zum Erreichen toller Fotos geht es schon ewig nicht mehr um Marken – ich kann mit jeder Kamera Fotos machen die begeistern, doch so lange ich wählen kann, wähle ich das für mich beste Arbeitsgerät, zu dem es die besten Objektive für meine Motive gibt,
und selbst der beschränkteste erkennt irgendwann, dass eine 7D Mark II den Markt für Telefotografie neu belebt und Nikon tut das seit Jahren nicht mehr und Sony und Samsung und Co fehlen einfach die lichtstarken, schnellen Objektive – zum bezahlbaren Preis und modernster Technik.
Wer nur knipsen und spielen und angeben will kann jede Kamera kaufen.
Neue Nikon d7200
Die Kamera mag nicht schlecht sein ist aber leider keine Antwort auf die Canon 7D markII.
Genau dies aber haben Nikon Fans erwartet größerer Magnesiumbody, 10B/s freie AF Gruppierung, HDR, weder Motiv noch Effektmodus dafür mehr Schnellzugriffe zb. AF/on.
Ich selber bin Natur und Tierfotograf (ambitionierter Amateur mir wäre eine D9300/400 lieber gewesen.
Zu den Objektiven sei gesagt das ich nur welche mit konstanter Lichtstärke habe ua. Sigma Art, diese sind Pflicht wenn man den Sensor ausreizen möchte.
Nikon wäre gut beraten in Kürze eine D9300/400 im Stil der d300s an den Start zu bringen um keine Kunden an Canon zu verlieren.
Die Kamera als solches mag sehr gut sein, aber eine Neuentwicklung ist sie nicht. ein Update 7100/7200 uninteressant und auch für mich d7000 besteht kein dringender Handlungsbedarf.
Könnte aus Deutschland
Könnte aus Deutschland kommen, da heißt das Ganze dann „Vorsprung durch Technik“ und drin ist nur wieder einmal ein Panzer mehr aus deutscher Produktion …
Großere Pixel – bessere Bildqualität
Hier geht es nicht um die Anpassung des Auflösungsvermögens der Kamera.
Hier geht es vielmehr darum, dass Sensoren mit weniger aber dafür größeren Pixeln weniger rauschen, eine höhere Dynamik aufweisen und bei wenig Licht empfindlicher sind.
Zudem geht es darum, dass Objektive umso weniger Auflösung dem Sensor zur Verfügung stellen, je kleiner die Blende ist.
Auflösung der Objektive bei APS-C (über den Daumen gepeilt:
– Blendezahl 13 __ 6 MPx
– Blendezahl 10 __ 10 MPx
– Beldenzahl 9 __ 12 MPx
– Blendenzahl 8 __ 15 MPx
– Blendenzahl 7 ___ 18 MPx
– Blendenzahl 6,3 __ 24 MPx
p.s.
Es muss in meinem obigen Beitrag nicht 25 MPx heißen, sondern 15 MPx.
Die Marktanalyse
hätt‘ ich Olympus auch schon vor dem Namensmonster mit der zwangsbegrenzten Aufnahmefläche machen können … da helfen auch keine Aufrufe zum Kauf. 😎
Normale Update Kamera
Man sieht,dass Nikon den Rückwärtsgang eingelegt hat.
AF Fokus Verbesserung ist die einzige Verbesserung
was diese Kamera zu bieten hat.Klappdisplay fehlt.
Typische Konsumkamera ! Für viele Hobbysfotografer
geht der Such nach ideale Kamera weiter !!
Für mich ist die D750 Vollformat die beste Preisleistungsverhältnis
überhaupt von Nikon derzeit.Das ist die echte Traumkamera für Jeden,wenn
man Ernsthaft fotografieren will.In dieser D750 steckt 40 Jahren
Erfahrung der Kameratechnik,was Nikon gesammelt hat.
Natürlich kann sich nicht jeden diese Kamera leisten.Denn
braucht man dazu noch geeignete gute Vollformatobjektive und
es kostet viel Geld.
Nikon D7200: Qualitätssteigerung!
Stimme Ihnen zu, gestern probierte ich beim Handball die D7100 eines Kollegen aus, eine sehr gute Kamera, auch der AF absolut reaktionsschnell, die Kamera „packte“ das Motiv (Handball ist ein schneller Sport) ohne Probleme. Bei der Bildqualität nachher während der Monitorbeurteilung am Rechner gab es auch keine Beanstandungen, alles Top, knackig scharf und kontrastreich – und das bei ISO 3200, aber ich bleibe bei Nikon-Vollformatkameras, da ist der Sucher etwas besser. Ein Klappdisplay hätte der Neuen gut angestanden, aber da orientiere ich mich besser bei einer Neuinvestition an der Nikon D750, das ist eine Spitzenkamera MIT Klappdisplay – und glücklicherweise hat die auch noch einen Spiegel! [quote=Gast]Man sieht,dass Nikon den Rückwärtsgang eingelegt hat.
AF Fokus Verbesserung ist die einzige Verbesserung
was diese Kamera zu bieten hat.Klappdisplay fehlt.
Typische Konsumkamera ! Für viele Hobbysfotografer
geht der Such nach ideale Kamera weiter !!
Für mich ist die D750 Vollformat die beste Preisleistungsverhältnis
überhaupt von Nikon derzeit.Das ist die echte Traumkamera für Jeden,wenn
man Ernsthaft fotografieren will.In dieser D750 steckt 40 Jahren
Erfahrung der Kameratechnik,was Nikon gesammelt hat.
Natürlich kann sich nicht jeden diese Kamera leisten.Denn
braucht man dazu noch geeignete gute Vollformatobjektive und
es kostet viel Geld.[/quote]
Aus den Verkaufszahlen
geht eher hervor, dass das die idaelen Consumerknipsen sind.
Der Rolleiflexer hat Recht!
[quote=Gast][quote=Gast]Ich weiß nicht, was es an dieser Kamera noch zu meckern gibt. Diese Kamera kann doch viel mehr als man zum Fotografieren braucht. Was sollte denn eine D400 noch besser können?
Der Rolleiflexer[/quote]
Das robuste Gehäuse der D300, Hybrid-Autofokus und 10 Bilder/Sec wie die Canon 7D MII:
https://www.youtube.com/watch?v=bB0lSnHliSA[/quote]
Bereits die D7100 ist eine ausgezeichnete Kamera, die D7200 kann alles noch ein bisschen besser. Was fehlt da noch an Wichtigem? Ich habe noch eine D300, aber als ich vor geraumer Zeit die Möglichkeit hatte, die D7100 ausführlich auszuprobieren, fühlte sich die für mich absolut nicht klapprig an. Die Solidität ist völlig ausreichend und nicht mit irgendwelchen Einsteiger-SLR zu vergleichen. Einfach einmal in die Hand nehmen und ausprobieren, statt nur die technischen Daten studieren und anschließend die üblichen Vorurteile kolportieren.
BTW, kein ernsthafter Videofilmer verwendet den AF, deswegen ist das „AF-Argument“ absolut nicht stichhaltig. Nur Knipser filmen mit AF und beschweren sich über einen angeblich zu langsamen oder pumpenden Autofokus.
Na ja, und wer sein Heil in 10 Bildern pro Sekunde sieht – braucht man ja schließlich permanent – der wird tatsächlich mit der D7200 nicht glücklich, sondern muss ins Canon-Lager wechseln. Nikon wird es mit Fassung tragen, diese „Profis“ zu verlieren.
Gähn
Wie immer. Exakt das drin, was vor 2 Jahren schon in die D7100 gehört hätte. Und kein Fünkchen mehr. Keinesfalls eine D400.
Sicher eine ganz ordentliche „Consumer-„Kamera, aber anno 2015 sollte Nikon diesen Grad an Funktionalität und Leistung längst schon in spiegellosen Kameras mit allen Vorteilen dieser Bauform anbieten. Weitere Iterationen ewig gleicher Spiegelklatscher werden Nikon nicht vor dem Untergang retten.
Die Spiegelklescher
feiern sich wieder mal selbst …
Die Kompetenz
von Clofo kommt gleich hinter der Bildzeitung … nur Sefie-Aufrufe blieben sie bislang schuldig. 😎
ich schätze mal,
der Grund warum Nikon in den letzten Jahren im DX Format immer nur noch kastrierte Kameras vorstellt ist, dass Nikon den potentiellen Kunden, wenn er denn ernsthaft fotografieren will, zwingen will das sogenannte Vollformat zu kaufen. Höchst wahrscheinlich kann Nikon mit DX kein Geld mehr verdienen und deshalb kommen nur noch kastrierte Kameras bei APS-C als Neuvorstellung.
Es stellt sich überhaupt die Frage ob Nikon mit Fotokameras überhaupt noch Geld verdient, oder dies nur noch durch den Verkauf von Nikon-Objektiven möglich ist.
Falls dies der Fall sein sollte, dann hat die Firma ein ernsthaftes Problem, denn z. B. Sigma Art ist besser als die Nikkore.
Hat nicht Nikon vollmundig erklärt, in Zukunft den Vollformat-
[quote=Gast]der Grund warum Nikon in den letzten Jahren im DX Format immer nur noch kastrierte Kameras vorstellt ist, dass Nikon den potentiellen Kunden, wenn er denn ernsthaft fotografieren will, zwingen will das sogenannte Vollformat zu kaufen. Höchst wahrscheinlich kann Nikon mit DX kein Geld mehr verdienen und deshalb kommen nur noch kastrierte Kameras bei APS-C als Neuvorstellung.
Es stellt sich überhaupt die Frage ob Nikon mit Fotokameras überhaupt noch Geld verdient, oder dies nur noch durch den Verkauf von Nikon-Objektiven möglich ist.
Falls dies der Fall sein sollte, dann hat die Firma ein ernsthaftes Problem, denn z. B. Sigma Art ist besser als die Nikkore.[/quote]
Kameras den Vorzug zu geben. Das wäre durchaus sinnvoll, denn nur das Nikon-Vollformat ist von Interesse. Und eine bezahlbarte Nikon-Vollformat-DSLR mit auf das Notwendigste beschränkte Technik (lediglich exzellente Bildergebnisse zählen) fehlt halt nach wie vor.
Die DX-Kameras kann man alle in die Tonne treten, zumal – bis auf eine – keine einen 100%-Sucher hat.
Böses Erwachen
Während der Olympus Entwickler durch Europa tourte und sich die Kundenwünsche notierte, sitzen die Nikon Entwickler in ihrem Elfenbeinturm und entscheiden was für den Kunden gut ist. Es wird ein böses Erwachen für Nikon geben.
Als wenn die wichtigen Märkte in Europa liegen würden
[quote=Gast]Während der Olympus Entwickler durch Europa tourte und sich die Kundenwünsche notierte, sitzen die Nikon Entwickler in ihrem Elfenbeinturm und entscheiden was für den Kunden gut ist. Es wird ein böses Erwachen für Nikon geben.[/quote]
Olympus verdient sein Geld mit der Medizintechnik und hält sich die Fotografie als Hobby. Canon und Ricoh verdienen ihr Geld mit den Büromaschinen und bei Fujifilm macht die Kosmetik das Geschäft.
Die OM-D sollte mehr Käufer finden!
Gestern, bei einem Fototreffen in den Niederlanden, schwirrten böse Gerüchte herum: Olympus hat mit der OM-D eine für die Amateurfotografie kompakte und schöne Kamera im Angebot, aber das Teil muss noch besser laufen, sonst lohnt sich die ganze Fotogeschichte für Olympus nicht mehr. In Europa und den Staaten dominieren in den Verkaufszahlen (Spiegelreflex) Canon und Nikon – die übrigens auch professionelle Kameras anbieten. Dazu kommt Sony als weiterer Konkurrent! Das Problem für Olympus ist eine Marktsättigung im Bereich Spiegelreflex, der Trend zu Vollformatkameras (kann Olympus nicht) und das Preisgefüge. Für das Geld, das eine Olympus OM-D kostet, bekommt der Käufer auch eine „richtige Spiegelreflex!“ Immerhin verdient Olympus gutes Geld mit der Sparte Medizintechnik, da sind sie Spitze! [quote=Gast]Während der Olympus Entwickler durch Europa tourte und sich die Kundenwünsche notierte, sitzen die Nikon Entwickler in ihrem Elfenbeinturm und entscheiden was für den Kunden gut ist. Es wird ein böses Erwachen für Nikon geben.[/quote]
Hässlich
Zumindest die Rückseite ist an Hässlichkeit kaum zu überbieten.
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gut
, ich vermute mal, das Nikon neuerdings nicht in “ Kunst “ macht, und die D 7200 somit nicht als Kunstobjekt zum “ Angucken “ verkaufen will. Sonst wäre wsicherlich der Preis höher ;0))
Geschmacksache
[quote=GRS]Zumindest die Rückseite ist an Hässlichkeit kaum zu überbieten.
————-
[/quote]
Im Verleich zur OM-D E-M5 finde ich die Rückseite ausgesprochen gelungen…
Oh No
Das Nikon das Feld für schnelle, professionelle Halbformat-Kameras Canon alleine überlässt ist schon peinlich.
Übrigens, die Eos 7D2 kann schon längst bis -3 EV fokussieren.
Wenn Nikon wenigstens den voll beweglichen Touch-Screen übernommen hätte…
aber Nikon wollte nur preiswerter anbieten und setzt weiter auf Vollformat –
doch welcher Profi – der Teleobjektive braucht, oder gar im Sportbereich oder der Tierfotografie tätig ist arbeitet denn nur mit Vollformat?
Seit der superschnellen und professionellen Canon Eos 7D2 keiner mehr!
Nikon du lieferst einfach nicht was Foto-Enthusiasten haben wollen – der größere Speicher war längst überfällig, ist aber auch nicht wirklich groß
und zum schnellen AF sind eben auch schnellste Objektive notwendig und da ist Nikon nicht mehr perfekt aufgestellt.
Wer professionell oder aus Leidenschaft mit schnellen oder weiter entfernten Motiven zu tun hat kann weiterhin nur Canon kaufen.
Und selbst wer mit hoher Qualitätserwartung Landschaft, Architektur, Studio, Hochzeit fotografiert, wird wegen der 50MP und des weit besseren, vielfältigeren Objektiv-Portfolios auch mit Canon arbeiten müssen.
Ich fürchte Nikon wird bald links von Sony in der Käufergunst überholt – schade!
Man muss
schon ausgewiesener Canon Fan-Boy sein, um zu übersehen,
dass Canon bei der Sensorqualität inzwischen hoffnungslos hinterherhinkt.
Abgehängt nicht nur von Sony und damit auch Nikon, sondern inzwischen auch von Samsung.
Ich würde jedenfalls die D7200 der 7D MkII jederzeit vorziehen.
Genauso die D810 der 5DS/R.
ROG
Ziemlich offensichtlich…
Ziemlich offentsichtlich das Geschwätz eines Canon Fanboys.
Na ja
der Gegenpart zur D 7200 ist wohl die 70D, und die 70D User könnten froh sein, wenn der Autofokus ihrer Kamera mal bis – 2 EV funktionieren würde, sofern deren Autofocus nicht sowieso eine Macke hat ;0)) Vom Plastichbody einer 70 D mal ganz abgesehen.
Das Klappdisplay
kommt sicher mit der D7250! Nur Geduld!
hallo ihr Nikon-Fans
kommt irgendwann eine Nachfolgerin der D 300S (ich glaube so hieß das Ding damals) ? Oder war`s das hier jetzt ?
KK?
…darf man sich jetzt bei der „photoscala“ auf Krankenschein schriftlich Therapieren?
Wielviel übernimmt die KK?
Würde mich echt interessieren.
Gruß
PKD
Mich auch
Heute ist es wieder einmal schlimm – teilweise schreiben hier Leute, die nicht ganz dicht sind.
Gruß afb
Therapie?
Na klar is möglich. Gegen Spiegelphobie gibts doch inzwischen sog. Systemkameras. Sogar schon mit Vollformatsensor, um gegen die bigboys antreten zu können. Solange aureichend Licht da ist. Wirds dämmrig pumpt der Autofocus und suchts Motiv im Nirvana. Na ja, auch Seniorenspielzeug is ein Geschäftszweig den die Elekronikindustrie bedient und damit verdient.
Bullshit
[quote=Gast]Na klar is möglich. Gegen Spiegelphobie gibts doch inzwischen sog. Systemkameras. Sogar schon mit Vollformatsensor, um gegen die bigboys antreten zu können. Solange aureichend Licht da ist. Wirds dämmrig pumpt der Autofocus und suchts Motiv im Nirvana. Na ja, auch Seniorenspielzeug is ein Geschäftszweig den die Elekronikindustrie bedient und damit verdient.[/quote]
Träume eines Ahnungslosen.
Was mach ich falsch?
[quote=Gast]Na klar is möglich. Gegen Spiegelphobie gibts doch inzwischen sog. Systemkameras. Sogar schon mit Vollformatsensor, um gegen die bigboys antreten zu können. Solange aureichend Licht da ist. Wirds dämmrig pumpt der Autofocus und suchts Motiv im Nirvana. Na ja, auch Seniorenspielzeug is ein Geschäftszweig den die Elekronikindustrie bedient und damit verdient.[/quote]
Meine Spiegellose pumpt nicht, und auch bei ganz, ganz wenig Licht ist das elektronische Sucherbild hell, wenn auch ein wenig verrauscht (gut, bei SR rauscht es nicht, dafür sieht man auch fast nichts). Wieso vermisse ich seit Jahren keine Spiegelreflex? Was mach ich blos falsch?
Wo ist Nikon-Peter?
Komisch, mit jeder Neuerscheinung von Nikon wird es ruhiger um ihn…. 🙂
Peterchens Mondfahrt
[quote=Gast]Komisch, mit jeder Neuerscheinung von Nikon wird es ruhiger um ihn…. :-)[/quote]
Wieso? Da:
http://www.photoscala.de/Artikel/Nikon-D7200#comment-215048
war er doch 😉
Vielleicht kommt mit dem Alter doch die Weisheit…
…und Erkenntnis um viele vertane Jahre als unbezahlter Firmenbotschafter, in denen er genug Zeit gehabt hätte, um zu lernen wie man tolle Bilder macht…
Nur eine Kamera für alles?
Das kann nichts werden! Wer beruflich fotografiert braucht verschiedene „vernünftige“ Formate. APSC ist was für immer dabei Edel- Kompakte, vielleicht noch für Spiegellose System Kameras aber selbst da kann man schon KB kaufen.
Innovativ wäre für mich eine KB Modulkamera ohne Spiegel, bei der verschiedene Sucher/Displays angeschlossen werden und außerdem sollte sie die Möglichkeit bieten wie im Mittelformat den Sensor zu wechseln so das man für jeden Zweck den idealen wählen kann. So etwas wird wohl ein Traum bleiben fürchte ich.
Mehrere Sensoren in einer Kamera
Das wäre natürlich eine feine Sache,
wenn man innerhalb der Kamera mehrere Sensoren mit verschiedener Auflsung bzw. Pixelgröße hätte und die man je nach Situaion per Schalter wechseln kann.
– Einen mit 24 MP für Bilder mit geringer Tiefenschärfe
– Einen mit 25 MP für Fotos mit Blende 8
– Einen mit 12 oder 8 MP für Fotos mit hoher Tiefenschärfe oder bei wenig Licht.
Und Klappspiegel sollte schon sein.
Der Sensor scheint derselbe zu sein wie bei den Vorgänger-Modellen.
Immerhin hat die D7200 ein besseres Autofokus-System.
Kaufen werde ich sie mir wohl eher nicht.
Tolle neue Features
Bei den tollen neuen Features müsste die Nikon eigentlich D7110 heißen.
Ich weiß nicht, was es an
Ich weiß nicht, was es an dieser Kamera noch zu meckern gibt. Diese Kamera kann doch viel mehr als man zum Fotografieren braucht. Was sollte denn eine D400 noch besser können?
Der Rolleiflexer
Reicht doch!
Amateure möchten immer alles haben, nutzen davon aber nur zehn Prozent! Trotzdem: Ein Klappmonitor hätte die Neuvorstellung positiv abgerundet, denn die Kamera ist eigentlich sehr gut! [quote=Gast]Ich weiß nicht, was es an dieser Kamera noch zu meckern gibt. Diese Kamera kann doch viel mehr als man zum Fotografieren braucht. Was sollte denn eine D400 noch besser können?
Der Rolleiflexer[/quote]
Ganz einfach,
[quote=Gast]Ich weiß nicht, was es an dieser Kamera noch zu meckern gibt. Diese Kamera kann doch viel mehr als man zum Fotografieren braucht. Was sollte denn eine D400 noch besser können?
Der Rolleiflexer[/quote]
Das Gehäuse sollte größer und schwerer sein! Falls mal irgendwo ein Nagel übersteht (Ersatzhammer) oder wieder mal ein Löwe angreift (als Schlagwaffe)!
Außerdem macht ein größeres Gehäuse einfach mehr Eindruck (auf wen auch immer)!!
Gast schrieb:
Ich weiß
[quote=Gast]Ich weiß nicht, was es an dieser Kamera noch zu meckern gibt. Diese Kamera kann doch viel mehr als man zum Fotografieren braucht. Was sollte denn eine D400 noch besser können?
Der Rolleiflexer[/quote]
Das robuste Gehäuse der D300, Hybrid-Autofokus und 10 Bilder/Sec wie die Canon 7D MII:
https://www.youtube.com/watch?v=bB0lSnHliSA
Nikon D7100 im Test
Bei der Gelegenheit ein Zitat von den Testern der ColorFoto (denen ich bei Kameravergleichen eine hohe Sachkenntnis attestieren möchte): „Im Vergleich zur direkten Konkurrentin Canon EOS 70D holt die D7100 trotz leichter Schwächen mehr Punkte – vor allem dank höherer Auflösung, besserer Dynamik und moderaterer Kantenaufteilung!“ [quote=Gast]Ich weiß nicht, was es an dieser Kamera noch zu meckern gibt. Diese Kamera kann doch viel mehr als man zum Fotografieren braucht. Was sollte denn eine D400 noch besser können?
Der Rolleiflexer[/quote]
Klappdisplay wäre tatsächlich ein Grund gewesen ….
Auch beim „verbesserten“ Autofokus habe ich meine Zweifel: bewegte Motive bei trübem Wetter (Fasnachtsumzug) bei 1:1-Ansicht scharf zu bekommen, wird auch hier ein Glücksspiel bleiben. Neben dem fehlenden Klappdisplay hat mich bei der Vorgängerin der kleine Pufferspeicher genervt – vor allem, wenn man nicht immer wieder von Raw auf JPEG zurückschalten möchte. Die 20 Euros für den Zusatzspeicher, hätte ich auch noch bezahlt. Ich kann nicht verstehen, warum man es beim DX-Flagschiff nicht gleich „richtig“ macht. Wenn die glauben, dass ich deswegen auf FX umsteige und in neue Objektive das Dreifache investiere, haben die sich geschnitten.
*** Der Familienfotograf ***
Üben, üben, üben….
Tja, ein klein wenig Erfahrung im Gebrauch einer Systemkamera sollte schon vorhanden sein. Mit dem Autofokus der Vorgängerkamera komme ich beispielsweise sehr gut klar, besitze aber zusätzlich noch eine „Vollformat“, auch hier alles bestens. Also: Etwas Übung macht den Meister, dann sind auch die „Familienknipserchen“ wieder Top! [quote=Gast]Auch beim „verbesserten“ Autofokus habe ich meine Zweifel: bewegte Motive bei trübem Wetter (Fasnachtsumzug) bei 1:1-Ansicht scharf zu bekommen, wird auch hier ein Glücksspiel bleiben. Neben dem fehlenden Klappdisplay hat mich bei der Vorgängerin der kleine Pufferspeicher genervt – vor allem, wenn man nicht immer wieder von Raw auf JPEG zurückschalten möchte. Die 20 Euros für den Zusatzspeicher, hätte ich auch noch bezahlt. Ich kann nicht verstehen, warum man es beim DX-Flagschiff nicht gleich „richtig“ macht. Wenn die glauben, dass ich deswegen auf FX umsteige und in neue Objektive das Dreifache investiere, haben die sich geschnitten.
*** Der Familienfotograf ***[/quote]
Autofokus, Schärfe
[quote=Gast]Auch beim „verbesserten“ Autofokus habe ich meine Zweifel: bewegte Motive bei trübem Wetter (Fasnachtsumzug) bei 1:1-Ansicht scharf zu bekommen, wird auch hier ein Glücksspiel bleiben.[/quote]
Das liegt dann aber nicht am Autofokus, sondern an der langen Belichtungszeit. Sie schreiben ja nicht von Fotos im Nebel.
Da hilft nur, Belichtungszeit runter und ISOs hoch und mit DXO-PRIME-Rauschminderung (nur RAW) bearbeiten. Tagsüber sollte es da auch bei trübem Wetter keine Probleme geben.
Mit der Nikon D5100 kann man bei Tageslicht ISO 1600 locker einsetzen und das Rauschen ist lediglich feinkörnig. Vor kurzem habe ich kurz vor Ende der Dämmerung mit Blende 7,1 und ISO 6400 eine Kirche fotografiert. Total verrauscht. Aber mit DXO PRIME lässt sich das Rauschen weitgehend entfernen und die Bilddetails werden sichtbar, statt zu verschwinden (sofern man die Rauschminderung maßvoll einsetzt – die Vorgaben des Programms sind da schon sehr gut). Man erhält immer noch ein Bild, dass man gern anschaut. Bei 50%-Ansicht sieht man dann kaum noch Rauschen.
Und laut DXO Mark liefert die Nikon D7200 noch eine ganze Blendenstufe mehr Dynamik als die Nikon D5100, was der Halbierung des Lichts entspricht. Damit kann man dann schon fast im Dunkeln Freihandaufhahmen machen.
Das ist schon erstaunlich, was professionelle Bildverarbeitung heute zu leisten im Stande ist. Da erscheint Lightroom wirklich wie ein Malprogramm.
Aber das ist eben auch die unterschiedliche Philosophie beider Programme:
– DXO – gezielte Verbesserung der Schwächen der Kamera-Objektiv-Kombinationen um das Maximale aus der Kamera bzw. der damit erstellten Aufnahme herauszuholen, mit hochefizienten Tools
– Lightroom – in erster Linie die Bildmanipulation mit hervorragenden Werkzeugen, wie z.B. dem HSL-Werkzeug, bei dem ein Klick auf den Buttom oben links im HSL-Fenster genügt und man kann mit der Maus die Farbe im Bild anfassen und nach oben oder unten ziehen.
Ich habe beide Programme. Beide haben Ihre Vorteile.
DXO nimmt bei den Tiefen ähnlich wie Nikon die Farben etwas heraus, so wie das auch beim menschlichen Auge der Fall ist. Dadurch wirken die Bilder sehr natürlich und räumlich tief.
Lightroom macht das nicht. Das ist der Grund, weswegen RAW-Entwicklungen aus Lightroom relativ flach und leblos aussehen.
Ich habe übrigens mit meinen 16 MPx-RAWs bei Sandybridge i5 Prozessor und 8 GB RAM bei beiden Programmen keine Perfomance-Probleme oder gar Abstürze. Die Prime-Rauschminderung wird erst beim Export der Bilder in eine Datei auf das ganze Foto angewandt. Das dauert dann doch einige Sekunden, bis das Bild dann verarbeitet und abgespeichert ist. Das sehe ich nicht als Problem. Dafür bekommt man dann allerdings wirklich Qualität.