Im Rahmen einer weltweiten Initiative, dem „Global Imaging Ambassadors Program“, baut Sony enge Partnerschaften mit renommierten Fotografen auf und hofft so, von den außergewöhnlichen Bildern, dem professionellen Feedback und der Unterstützung dieser Markenbotschafter zu profitieren:
Pressemitteilung von Sony Europe Limited:
Sony präsentiert das Global Imaging Ambassadors Programm
14. Januar 2014
Sony startet eine neue globale Initiative, bei der das Unternehmen eng mit internationalen Top-Fotografen und führenden Vertretern der Branche zusammenarbeitet, um die Schönheit der Fotografie zu feiern. Die ersten Teilnehmer am neuen Sony Global Imaging Ambassadors Programm sind William Klein sowie Fotografen der führenden internationalen Bildagentur Panos Pictures.
Im Rahmen seines Global Imaging Ambassadors Programms baut Sony enge Partnerschaften mit renommierten Fotografen auf, die ein breites Spektrum an Stilen und geografischen Locations in ihrem Portfolio bieten. Dabei stellt Sony den teilnehmenden Fotografen sein technisches Know-how und seine hochwertigen Produkte zur Verfügung und profitiert umgekehrt von den außergewöhnlichen Bildern, dem professionellen Feedback und der Markenunterstützung der Ambassadors.
In individueller Zusammenarbeit mit den Fotografen entstehen so einzigartige Bilder für das Programm, die mit den High-End-Produkten aus dem Fotosortiment von Sony fotografiert werden. Im Rahmen eines dieser Projekte kehrte Starfotograf William Klein im vergangenen Sommer nach New York zurück, wo er – 60 Jahre nach seinem epochalen Werk „Life is Good and Good for you in New York“ – den Stadtbezirk Brooklyn fotografisch dokumentierte, den er als das „Amerika von morgen“ bezeichnet.
Klein sagt über das Projekt mit Sony: „Für mich, der ich in Manhattan aufgewachsen bin, war Brooklyn immer ein Mysterium. Dieses Jahr wurde es nun zu einer fotografischen Entdeckung. Mit der SLT-A99 von Sony zu fotografieren war das reine Vergnügen: Die Kamera war überhaupt keine physische Belastung, sondern ein perfekter Partner und die Qualität der Fotos erwies sich als unerwartete Offenbarung.“
Eine Auswahl von Bildern aus dem Projekt „Brooklyn, by William Klein“ sowie ein exklusiver Behind-the-Scenes-Film sind auf der neuen Ambassadors-Website (http://www.sony.net/Products/di/de/ambassadors) zu sehen. Zudem zeigt das Fotografie-Museum FOAM in Amsterdam derzeit eine umfangreiche Retrospektive zu Kleins legendärem Werk. Sie umfasst mehr als 200 Fotografien aus sechs Jahrzehnten, darunter auch zehn Arbeiten aus Kleins jüngstem Brooklyn-Projekt.
Aus der renommierten Agentur Panos Pictures nehmen zahlreiche angesehene und preisgekrönte Fotografen an dem Programm teil, unter ihnen Zackary Canepari, Espen Rasmussen, Sanjit Das und George Georgiou. In den vergangenen fünf Monaten haben sie mit den Kameras RX1/R und α7 von Sony Fotoprojekte in Ländern wie Malaysia, Norwegen, der Türkei und den USA realisiert. Adrian Evans, Leiter der Bildagentur Panos, meint dazu: „Die Fotografen von Panos Pictures streben immer danach, mit ihren Bildern auf einzigartige und kreative Weise Geschichten zu erzählen. Die Zusammenarbeit mit Sony ermöglicht unseren Fotografen Zugang zu den neuesten technischen Innovationen des Unternehmens und bietet ihnen Unterstützung für Langzeitprojekte in einem Markt, der sich sehr schnell verändert“.
2014 werden weitere Fotografen an dem Programm mitwirken, darunter Karla Gachet aus Bolivien. Alle aktuellen Projekte sind auf der Ambassadors-Website zu sehen.
„Das Global Ambassadors Programm ist ein ungemein spannendes Projekt, bei dem Sony führenden Fotografen weltweit seine technische Kompetenz zur Verfügung stellt, damit sie ihre kreativen Visionen zum Leben erwecken können“, so Yoshiyuki Nogami, Senior General Manager, Digital Imaging Business Group bei Sony. „Uns ermöglicht das Projekt, wertvolles Feedback zu den Ansprüchen einzuholen, die Fotografen an ihre Ausrüstung stellen. Dieses wird in die Entwicklung neuer Produkte einfließen und uns in unserem Bestreben unterstützen, die besten Digital Imaging-Produkte auf dem Markt zu entwickeln.“
Das Programm führt die World Photography Organisation (WPO) im Auftrag von Sony durch. Die WPO ist eine internationale Organisation, die mit vielfältigen Plattformen und Programmen Fotografen aus allen Bereichen und auf jedem Niveau anspricht sowie Bildungs- und Kulturprogramme für die breite Öffentlichkeit anbietet. Als Sponsor der alljährlichen World Photography Awards unterhält Sony eine langjährige Partnerschaft mit der WPO.
(thoMas)
Da tut ja Sony
ganz was Neues … 😎
Haarscharf.
[quote=Gast]Wer früher mit Minolta fotografiert hat, der hat auch einen Fiat oder Ford gefahren und ein Telefunken Magnetophon (Tonbandgerät) gehabt. Und wahrscheinlich hat er auch immer die Zahnpastatube zuerst in der Mitte gedrückt.[/quote]
Puuuh, das war aber haarscharf. Ja, ich habe mit Minolta fotografiert, ja, ich habe zwei Fords gefahren und ja, ich drücke die Zahnpastatube heute noch in der Mitte. Was übrigens bei den blöden neuen Plastiktuben eh nicht anders geht. Aber ich hatte ein Telefunken Kassettendeck und kein Tonband. Mit Highcom sogar. Nochmal Glück gehabt.
Das mit den Ambassadoren sehe ich übrigens nicht so streng. Leute, die sich gratis den teueren Technikkram abgeholt haben und dafür raus gekräht haben, dass sie diese tollen Bilder nur dieser tollen Kamera verdanken, die gab’s ja wohl schon im vorigen Jahrtausend zur Genüge. Wahrscheinlich schon bevor Sony seine ersten Röhrenradios gebaut hat.
Minolta leider nicht mehr dabei!
Was soll das denn? Minolta gehörte zu den ersten Herstellern in Japan, die bereits vor dem Krieg hochwertige Kameras produzierten, beispielsweise mit der Minoltaflex die erste zweiäugige Spiegelreflexkamera. Sie bauten die erste Kleinbildkamera, die eine Zweitausendstel-Sekunde konnte, hatten mit der SR-T 101 eine hervorragende TTL-Spiegelreflex im Programm, an die keine deutsche Kamera herankam. Von Minolta stammen auch außergewöhnlich gute Objektive, die sie beispielsweise an Leitz in Wetzlar lieferten, denn Fischauge und Tele-Zoom, das konnten die in Wetzlar noch nicht! Minolta: Eine gute Marke, sehr bedauerlich, dass sie mit Beginn der digitalen Ära nicht an die Technologieführer Nikon und Canon aufschließen konnten. [quote=Gast]… wenn ich das schon höre. Wer früher (analog) mit Minolta fotografiert hat, der hat auch einen Fiat oder Ford gefahren und ein Telefunken Magnetophon (Tonbandgerät) gehabt. Und wahrscheinlich hat er auch immer die Zahnpastatube zuerst in der Mitte gedrückt.[/quote]
Wobei Minolta
1928 von Kazuo Tashima als “Japanisch-Deutsche-Kamerafirma” gegründet wurde, um seine heißgeliebten Leitz-Kameras in Japan zu bauen. Die Zusammenarbeit mit Leitz war somit eine Natürliche…
Tolle Kameras … damals.
[quote=Gast]Was soll das denn? Minolta gehörte zu den ersten Herstellern in Japan, die bereits vor dem Krieg hochwertige Kameras produzierten[/quote]
Und wegen diese Assoziation von “Minolta = tolle Kameras einer lange vergangenen Zeit” wird Sony den Markennamen beerdigt haben. Sony ist bei den Kameras nun recht experimentierfreudig und innovativ, was man mit dem Namen Minolta nicht (mehr) verbinden würde.
Die haben gar nix beerdigt
Konica-Minolta ist nach wie vor eine lebendige Firma. warum sollten die Ihren Namen auf Sony-Kameras heften wollen?
Sony
hat nur die Fotosparte von Minolta übernommen, nicht Minolta selber. Minolta selber ist noch sehr lebendig, der Name noch lange nicht Ramschware.
Und was Sonys Experimentierfreude angeht: Die habe ich in den letzten 50 Monaten mit sowas wie sauer verdienten 20.000 Euros finanziert — nur um jetzt auf Altglas zu sitzen.
Plump
ist richtig. Es lag bekanntlich nicht an der Firma selbst sondern am Internetguru… 😉
Die Absatzzahlen zeigen eher, das Leica jetzt wieder genug Produkte für Anwälte, Hoteliers und Zahnärzte anbietet.
[quote=Gast][quote=Gast]Das mit dem Ambassadoren ist ja schon im L-Camera-Forum so richtig schiefgegangen…[/quote]
Nö. Es wurde zu Recht viel gespottet, weil es so plump gemacht war. Aber wirksam war’s zweifellos, wie die Absatzzahlen zeigen.[/quote]
Gast schrieb:
Sony hat nur
[quote=Gast]Sony hat nur die Fotosparte von Minolta übernommen, nicht Minolta selber. [/quote]
Das ist mir bewusst. Man hätte aber durchaus den eingeführten Namen weiternutzen können (wie beim Verkauf der Philips Fernsehsparte), wenn man darin einen Nutzen gesehen hätte. Aber der Ruf von Minolta als Kameramarke war schon beschädigt.
Herrschte
sowas wie Systemdenken in Sonys Köpfen, kapierten sie auch die mäßige Begeisterung … könnte aber natürlich auch Absicht sein: Den Markt einfach zusch….. 😎
Man merkt, dass Sie
nicht den blassensten Schimmer haben.
Natürlich muss man als CaNikon-Besitzer keine A 7 zulegen, damit man die vorhandenen Objektive dran flanschen kann. Wäre ja irgendwie blöd. Aber ein hochwertiges Leica-Objektiv aus dem Bestand oder sogar neu ist schon eine gute Option.
Aber, es soll ja auch jede Menge Leute geben, die einfach keine DSLR mehr haben wollen und nicht nur aus Größengründen – die Verkaufszahlen sprechen da eine entsprechende Sprache.
Und diese Käufer möchten durchaus ein Fremdobjektiv an die A 7 dran setzen, aus welchen Gründen auch immer.
Der Adapter ist kein “Stück Rohr”, sondern ein elektronischer Übersetzer der Steuerdaten aus dem Objektiv und zurück. Das geht nur mit einem Prozessor und entsprechenden Anschlüssen und das bedeutet einfach das Formulieren von Software mit entsprechenden Algorithmen mit allem drum und dran. Und diese Adapter sind Bestandteil der Systemstrategie von SONY, die sich praktisch über die engen Systemgrenzen von CaNikon hinweg setzt.
Ob Sie die A7 als praktische, gut handlebare Kamera empfinden oder nicht, spielt in dem Zusammenhang keine Rolle.
Ein Leica-Objektiv
gehört an eine Leica-Kamera. Da sind sie sich in Solms ganz sicher … woran auch sonst könnte man die schönen Leica-Objektive noch schöner rechnen. 😎
Oh Mann,
wie kann man nur so viel Müll auf einmal schreiben?
[quote=Gast] Aber ein hochwertiges Leica-Objektiv aus dem Bestand oder sogar neu ist schon eine gute Option.
[/quote]
WENN man sowas im Bestand hat. Und dann ist es allenfalls eine Krücke. Wo bleibt bei den Leica-Scherben der Autofokus, den die A7 beherscht? Der Bildstabilisator (der in der A7 vergeigt wurde)? Wo die Entfernungsübertragung vom Objektiv zur Kamera, damit die Blitzbelichtung sauber geht? Wo die Exif-Daten, dass man noch weiss, welches Objektiv angesetzt und welche Blende eingestellt war? Das präzise Scharfstellen bei Offenblende und automatische Schließen der Blende auf den Arbeitswert (die original M braucht systembedingt keine Offenblende zum Scharfstellen)?
[quote]
Aber, es soll ja auch jede Menge Leute geben, die einfach keine DSLR mehr haben wollen
[/quote]
Gehöre ich auch zu. Der Gedanke wird mir jeden Tag sympathischer. Aber dann würde ich doch keine Knipse kaufen, für die es keine Objektive gibt. Lieber eine MFT mit Objektiven als eine KB ohne Objektive (aber zum Glück gibt es ja auch noch Fuji…).
[quote]
Und diese Käufer möchten durchaus ein Fremdobjektiv an die A 7 dran setzen, aus welchen Gründen auch immer.
[/quote]
Und es gibt Leute, die aus den Basteltagen hinaus sind. Ich habe hier auch eine Palette von hervorragenden M42 Objektiven. Liefern alle ein tolles Bild an meiner a900. Ehrlich. Sind aber keine Systemobjektive.
[quote]
Der Adapter ist kein “Stück Rohr”, sondern ein elektronischer Übersetzer der Steuerdaten aus dem Objektiv und zurück. Das geht nur mit einem Prozessor und entsprechenden Anschlüssen und das bedeutet einfach das Formulieren von Software mit entsprechenden Algorithmen mit allem drum und dran. Und diese Adapter sind Bestandteil der Systemstrategie von SONY, die sich praktisch über die engen Systemgrenzen von CaNikon hinweg setzt.
[/quote]
Genau. Und darum hat Sony ja auch die Software und die entsprechenden Algorithmen von Nikon und Canon und wie sie alle heissen/ hießen lizensiert und baut jetzt Systemadapter für die a7, damit alles reibungslos wie die Originalobjektive an Originalkameras funkionieren. Was war doch gleich die Sony-Bestellnummer für den Nikon-Adapter an die Sony? Oder hab ich da was falsch verstanden? Oder war es doch nur ein einfaches Stück Rohr aus dem Hause Novoflex oder Li Yang mit Blendenmitnehmer?
Die mit dem Kochlöffel
strickende Hausfrau dürfte wohl einem abartigen Frauenbild entsprechen … darum wundert mich auch Ihr Verständnis der Fotografie nur wenig. 😎
Die Sprache
die die Verkaufszahlen sprechen, sprechen davon, dass alle Kamerasegmente verlieren – am wenigsten DSLRs übrigens – und die Systemkameras hauptsächlich auf Kosten der Kompaktkameras ihren Platz behaupten.
Na dann, unterweisen Sie mich mal:
[quote=Gast]Man merkt, dass Sie nicht den blassensten Schimmer haben.
Ob Sie die A7 als praktische, gut handlebare Kamera empfinden oder nicht, spielt in dem Zusammenhang keine Rolle.[/quote]
Ich habe vor ca. vier Jahren eine a900 gekauft. Im Vertrauen darauf, dass Sony sich dem Foto widmet, habe ich mich groß in das System (Objektive, Blitz, etc) eingekauft. Nun brauche ich eine zweites Gehäuse. Primär als Backup, wenn möglich jedoch als vollwertige Kamera.
Auf ebay eine gebrauchte a900 erstehen, von der ich nicht weiss, wieviele Auslösungen sie schon auf dem Buckel hat? Abgesehen davon: Die Sensortechnologie hat sich seitdem extrem weiterentwickelt.
Mein Händler hat grade eine NEX-6 da, die er als Austellungsmodell für 600 Euros abgeben will. Dazu kommt der Alpha-Adapter für 400 — sind wir bei rund 1000 Euros für eine Knipse, die mir das 2,8/24-70 aus der Hand reisst, das dann doch nur ein 4/35-100 ist. Hochwertige Systemobjektive dafür? Fehlanzeige.
Für das Geld steht daneben, ebenfalls im Abverkauf, eine a77 für 800 Euros. Den Adapter brauche ich hier nicht. Aber eine Knipse, die sich in der Hand anfühlt wie ein Strandball und wo der Sucher nach 3 Bilder einfriert? Nein danke.
Die a99 für 2000 Euros, die sich nicht blind bedienen lässt und deren Sucher nur eine Blendenstufe oder so Dynamikumfang hat? Machst Du Witze?
Oder gleich die a7R für 2100 plus 400 Euros für den Adapter, also 2500? Für die es aber kein einziges Systemobjektiv gibt (und aller Erfahrung mit Sony nach auch nie geben wird), und die mir das 2,8/24-70 (und erst recht das 70-400) aus der Hand reisst?
Oder doch lieber eine X-Pro1, mit fantastischem Sucher, im Set mit einen 2,0/18 mm (entspricht 2,8/25 mm) und einem 1,4/35 mm (2,0/50 mm eqivalent) für 1800? Dann nehmen wir noch das neue 1,2/56 (1,7/85) dazu und sind ebenfalls bei rund 2,5 k€ — diesmal aber als vollwertige Kamera mit richtigem Sucher und drei hochlichtstarken Spitzenoptiken, die alles zusammen, in eine Handtasche passen und an die ich zur Not auch noch meine Leica- und Sony-Zeiss-Linsen klemmen kann?
Also, großer Meister, was soll ich machen?
Mein Gott, was für
großkotzige Ansagen.
Ja gut, mFT hat mit der erfolgreichen Systemadaptierung angefangen und damit ein sehr umfangreich bestückbares System geschaffen. Soweit, so gut, bzw. sehr gut!
Diese Idee hat SONY eben jetzt aufgegriffen und analog entwickelt, sodass Objektive mit einem größeren Bildkreis als FT problemlos adaptierbar sind.
Ich weiß ja nicht, warum Sie so versessen sind, unbedingt wissen zu wollen, wer jetzt letztendlich diese Adapter baut, bzw. in welcher Weise die gebaut werden. Und das dann auch noch in krass abfälliger Weise intonieren.
Man kann eigentlich nur sagen, dass, auch wenn ein anderes Label drauf ist, die Teile in der Regel von Spezialisten kommen, die natürlich die Spezifikationen von den Herstellern bekommen. Heute lässt sich kein Hersteller das Zusatzgeschäft entgehen, wenn andere Hersteller ihre Peripherie adaptieren. Wär ja auch blöd und regelrecht umsatzschädigend. Und in der Japan-AG arbeiten ganz bestimmt keine Blödmänner (und -frauen), wie überhaupt in Asien ziemlich ausgeschlafene Leute ihr Business machen.
Sie sollten sich….
…bei Ihren Automatisierungswünschen lieber einen Computer kaufen und den Fotoapparat aus der Hand legen.
Wahrscheinlich fehlt bei Ihnen an allen Kameras auch noch die Motivklingel…;-)
Wenn man sich schon über einen anderen Beitrag brüskiert, sollte das nicht im totalem Blödsinn vonstatten gehen!!
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]Die Absatzzahlen zeigen eher, das Leica jetzt wieder genug Produkte für Anwälte, Hoteliers und Zahnärzte anbietet.[/quote]
An deren Geld zu kommen ist nicht einfach. Dafür waren auch die Ambassadore hilfreich.[/quote]
Ich seh’ Leicas immer bei Herren mit dumpfen Gesichtsausdrücken. Ich hoffe, der Zusammenhang klärt sich eines Tages.
Der Gott
Mammon ist ein strenger Gott … 8-€
Das liegt einfach nicht
in deren Hauptfokus.
Adapter werden immer von denen angeboten, die ein ursächliches Interesse haben. Also die Adapterhersteller, die ihren Kunden eine Möglichkeit bieten wollen, ein Fremdobjektiv z. B. anzuschließen. Dazu muss aber der Haupthersteller (also in dem Fall SONY oder z. B. Olympus) ein Grundsystem entwickeln, in dem das grundsätzlich möglich ist, sonst ist das Thema schlicht danebengeschossen. CaNikon halten sich für so komplett, dass die das für sich nicht in Anspruch nehmen, auch wenn ein Canonbesitzer vielleicht ganz gut ein Nikonobjektiv einsetzen könnte/wollte und umgekehrt.
Bei vielen Kunden taucht eben die Frage auf, dass ein Objetiv von einem anderen Hersteller die bessere Alternative darstellt, als die, die der Originalhersteller anbietet. Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Bisher haben sich viele Hersteller erst gar nicht die Mühe gemacht, praktikabel Alternativen zu zu lassen. Das hat sich nachhaltig geändert.
Aber Fremdhersteller mit Originalanschlüssen hat es schon immer gegeben und damit auch die Spezifikationen der Originalhersteller. Das ist ein gängiges Geschäftsmodell mit dem Vorteil, dass z. B. CaNikon oder Leica auch an SONY-Kunden (meist sehr teuere Spezial-) Objektive verkaufen können. Sigma, Zeiss und Schneider leben da schon seit langer Zeit davon, dass nicht jedes Objektiv im Angebot der Haupthersteller alle Bedürfnisse befriedigen.
Am Samstag
war nachmittags eine Doku im Fernsehen, die das Schicksal von Leica, bzw. einstmals Leitz beleuchtete. Neben vielem anderen: da wurde die schicksalhafte Entscheidung von Leitz angesprochen, den von Leica entwickelten Autofokus bei den eigenen Kameras nicht zu bauen und das Thema der japanischen Kameraindustrie zu überlassen. Das hat der Firma in der damaligen Form das Lebenslicht ausgeblasen – schlicht. Die Begründung war, dass “Profis” so etwas nicht verwenden! Die Konsequenzen waren beinhart und zerstörerisch. Die komplette Quittung für ignorantenhaftes Verhalten.
Es wurde u. a. auch japanische Manager zum Thema deutsche Kamerahersteller befragt. Die schüttelten nur die Köpfe über die seltsamen Aktivitäten der deutschen Kameraindustrie, die früher auch für sie das große Leitbild abgab.
Der Markt bestraft fehlerhafte Entscheidungen und engstirnige Vorstellungen der Hersteller (des Managements) gnadenlos. Wenn erst einmal das System am Rutschen ist, gibt es kein Entrinnen mehr. So war es auch bei Minolta-Konica. Wobei diese Company einfach einen anderen Produktfokus hat und der verbleibende Rest ja nunmehr fundamentiert unter dem Dach von SONY weiter aktiv ist und wie man sieht, gute Produkte entwickelt, die innerhalb relativ kurzer Zeit einen sehr viel größeren Marktanteil erreicht hat, als das Minolta-Konica jemals vorher hatte.
Und so ist es auch mit Leica: nach langen Jahren der Konversion und einer Neuausrichtung auf profitable Marktnischen, hat der Hersteller wieder Tritt gefasst und kann die Nachfrage gar nicht so schnell befriedigen, wie vorhanden. Und dabei wird es sicher nicht bleiben. Der nächste Schritt, so pfeifen es die Spatzen vom Dach, wird ein “edles” Kamerasystem moderner Prägung sein. Für alle diejenigen, die nicht nur einfach eine Kamera haben wollen, sondern vor allem auch ein schönes Stück modernem Design.
Jo
Und dann kommt irgendsoein dahergelaufener Erbsenzähler, und mach die ganze Innovation und Verheißung mit einem Federstrich zunichte, weil an der nächsten Ecke schon der neueste Hype auf’s Verbraten wartet … 😎
Keine Mythen bitte –
ich meine, ich hätte vor kurzem eine ensprechende Meldung auf photorumors.com gelesen. Das muss gar nix bedeuten, aber die a900 ist ja nach wie vor eine gute Kamera. Warum also nicht weiter entwickeln?
Dann guck Dir erstmal
die 16 Megapixel aus der Fuji an, und dann reden wir weiter, wer hier was nicht sauber gepegelt gekriegt hat….
Ja, sicher,
durchaus Saturn. Der Kollege dort war sehr nett und kooperativ, auch wenn ich gleich keine Kaufabsicht angezeigt hatte.
Ich war aus beruflichen Gründen dort und nicht um eine Kamera zu kaufen, sowas solls geben 🙂
Klein, fummelig
ja, klar, wenn man bockig ist, dann kommt man zu solchen Ergebnissen der Wahrnehmung. Ansonsten kann ich nicht feststellen, dass die so recht viel anders daher kommt, wie jede andere durchschnittliche Kamera, es sei denn, man steht auf Riesenklötze, aber auch da sind die Knöpfe insgesamt nicht größer oder anders, als bei dieser Kamera.
Den EVF kann man in der Tat steuern und gegenüber der Standardeinstellung verändern. Das geht bei einer SRL nicht, d. h. wenns dunkel ist, ists dunkel 🙂
Meine Herren,
immer die gleiche Leier: SONY stirbt in 3 Monaten, Leica ist schon seit Jahren tot, die 7R ist in wenigen Monaten nichts mehr wert usw. und so fort.
Dass sich mancher Kommentator nicht selber zu blöd ist, ständig so einen flachsinnigen Mist zu schreiben, kaum zu glauben. Ist doch die Zeit zu schade dafür.
Sicher
hätte Sony schon längst in die Proficommunity hinein hören können – nur spießt es sich wohl mit der selbstherrlichen Technikinterpretation, die man uns unbedingt auf’s Aug’ drücken will.
Aber es wird nicht so schwierig sein, den einen oder anderen Profi bei seiner Eitelkeit zu packen – um nicht ernsthaft auf Profis hören zu müssen. Beifall aus der Konserve garantiert.
Sie meinen,
SONY hätte vor allem auf die sattsam bekannten DSLR-Freunde hören sollen und die hunderttausendste SLR mit Spiegelgucki bauen sollen, damit die Großambassasoren der SLR-Nutzer dann dankend aus welchen abwegigen Gründen auch immer, ablehen können?
Ich denke, SONY geht einen nunmehr konsequenten Weg und mit der 7(R) ist schon mal ein recht guter Weg beschritten worden. Wenn da einige ausgewiesen gute Fotografen sich mit dem Thema beschäftigen, dann ist das sicher nicht die schlechteste Sache, auch wenn ich beispielsweise so einem Statement, egal von welcher Kamera auch immer, wenig Bedeutung beimesse.
Richtig.
[quote=Gast]…den Namen MINOLTA kaputt machen???
Die machen den gleichen Unsinn von Minolta doch in noch verstärkter Form weiter!
[/quote]
Warum sollten sie’s auch anders machen? Sind doch immer noch dies selben Köpfe, die den Unsinn verzapfen — nur, dass sie jetzt eine finanzstarke Konzernmutter mit richiger Marketingabteilung haben.
[quote]
Hätte Minolta seinen damaligen “Ausrutscher”, die 800si konsequent weiterverfolgt, gäbe es heute drei gleichwertige Kameraanbieter.
[/quote]
So weit brauchste gar nicht zurückzugehen: Sie hätten ja nur den Ausrutscher a900 als stille Reserve im Programm behalten brauchen. Vielleicht zwischendurch mal einen neuen Sensor spendieren sollen.
[quote]
Da gibt es zwei Bajonette, drei Objektivserien
[/quote]
Vier. Es sind sogar vier Objektivserien: A-Mount/KB, A-Mount/Aps-C, E-Mount/APS-C, E-Mount/KB. Oder meinste die drei Objektivserien Normal/G/Zeiss pro Bajonett und Bildkreis? Richtig, dann sind’s sogar 12 Objektivserien….
Nur dumm, dass sie nicht das anbieten, was grade gebraucht wird: z.B. drei Zeiss 2,0/35, 1,4/50 und 1,8/85 mm als Einstieg zur A7R — und die Werbung würden die Topfotografen ganz freiwillig und kostenlos auf ihren Webseiten machen. Ganz ohne Ambassador-Programm. Das grottenschlechte Kitzoom zur a7 ist dagegen so überflüssig wie ein Kropf.
Im Spiritus
liegt die Wahrheit, oder so … wenigstens die finale. 😎
Also, ich kann das alles
überhaupt nicht feststellen. Nach 10 Min. einen Krampf? Was machen Sie mit dem Ding? Die ist kein Jota anders, als jede andere Kamera auch. Das einzige Teil, das anders ist, ist der EVF. Gerade das angesprochene Objektiv lässt sich sehr griffig anfassen, weil die Gummierung sehr breitflächig gemacht worden ist und sehr gut in der Hand liegt.
Und für die Scharfstellung, sowie die Beurteilung der angezeigten Daten, ist der EVF mehr als gut genug, um nicht zu sagen brillant, weil die Helligkeit und die Klarheit des Sucherbildes das eines OVFs – sorry – doch deutlich übersteigt. Woran man sich gewöhnen muss, ist die sehr kalte Darstellung, nach wie vor. Diese angeschmuste optische Wirkung der Spiegelsucher ist angenehmer.
Wenn Sie mit dem Ding nicht scharf stellen können (warum nicht gleich den AE?), dann haben Sies – sorry – vermutlich auf den Augen. Bei mir klappt das jedenfalls hervorragend und ich bin inzwischen ziemlich fehlsichtig.
Minolta
Wer den Namen Minolta kaputt macht, dem ist nicht zu helfen !
www.KonicaMinolta.com
Der Markenname Minolta gehört(e) Sony gar nicht – die haben nur die Kamerasparte übernommen und sowieso erst jetzt mit E-Mount ihren eigenen Weg gefunden.
Minolta …
… wenn ich das schon höre. Wer früher (analog) mit Minolta fotografiert hat, der hat auch einen Fiat oder Ford gefahren und ein Telefunken Magnetophon (Tonbandgerät) gehabt. Und wahrscheinlich hat er auch immer die Zahnpastatube zuerst in der Mitte gedrückt.
Die
[quote=Gast]dass Plaubel auch Agitatoren beschäftigt. Haben die das nötig? ;-)[/quote]
können sich eh nur einen leisten. 😉
Wieso soll SONY…
…den Namen MINOLTA kaputt machen???
Die machen den gleichen Unsinn von Minolta doch in noch verstärkter Form weiter!
Hätte Minolta seinen damaligen “Ausrutscher”, die 800si konsequent weiterverfolgt, gäbe es heute drei gleichwertige Kameraanbieter.
Stattdessen murksten sie geistlos in allen möglichen Kameratechniken herum und verloren schließlich den Anschluß völlig.
Und SONY eifert diesen Unsinn regelrecht nach. Da gibt es zwei Bajonette, drei Objektivserien und – als neuesten Gag – das absolute Bezeichnungschaos.
Statt klaren Strukturen im Produktportfolio, die sich den jeweiligen Kundenbedürfnissen und -wünschen anpassen und sich ergänzen, produzieren technikverliebte Freaks andauernd irgendwelche neuen Einfälle, die offensichtlich dahingehend “optimiert” werden, mit dem bisherigen Sortiment möglichst wenig kompatibel zu sein.
Schön, dass Sie Ihre Probleme
dem Rest der Menschheit mitteilen.
Wenn Sie ein ausgebautes System auf Basis a900 haben, ist die logoische Folge die A 7(r), wobei ich in dem Fall die R nehmen würde. Der Adapter ist ein vollwertiges Modul, das im Gebrauch keinerlei Sperrigkeiten aufweist und aus der 7 eine SLR macht, weil ja letztendlich nur der Platz für den Spiegelkasten überbrückt werden muss, das ist alles. Die Funktionalität ist die selbe, wie bei der a900, nur dass die Technik einfach einen gewaltigen Sprung gemacht hat.
Ich war gestern bei Saturn und habe mal auf die Schnelle die 7r angeschaut.
– extrem handlich
– Kombination Body/Objektiv lässt sich sehr griffig und sicher bedienen
– hervorragendes Display
– EVF kristallklar und sehr übersichtlich (vor allem auch wegen dem weit herausgezogenen Okular)
– Bedienelemente wie bei allen Digis, das hat sich inzwischen einfach als Standard herauskristallisiert
– Kamera macht einen sehr wertigen Eindruck und das Gewicht dürfte sich kaum von der a900 unterscheiden, jedenfalls fühlt sich die Kamera von der Seite sehr gut an
So in Kürze der Eindruck.
Man kann natürlich SONY auf ewig beleidigt sein, dass die keine SLR mehr bauen, aber aus der Gesamtsituation ist der Schritt mehr als logisch. Man muss nicht analog zu x und ein SLR-System noch ein zusätzliches in die Welt setzen, wenn es einfach in der Sache konvergentere Möglichkeiten gibt. Die spiegellose Variante gibt Ihnen im Prinzip noch viel mehr Möglichkeiten, das System auch mit anderen Komponenten und Objekiven zu erweitern, als das mit einer SLR möglich ist.
All die anderen Opportunitäten, die Sie da aufzählen, sind für meine Begriffe überhaupt keine parallelen Optionen, weil das bestenfalls viel Geld ausgeben für scheinbare Gelegenheiten ist, das aber vom Grundsätzlichen her überhaupt nicht passt. Das ist wie bei den meisten Schnäppchenjägern: viel Geld ausgeben für Dinge, die man am Ende gar nicht braucht, nur weil es so günstig war 🙂
Auch Fuji
beschäftigt Märchenonkel … irgendwie heimelig. 😎
Was für seltsames Geschwätze!
Die Fuji ist ja ganz nett, aber an die RX /r kommt die schon rein auflösungsbedingt gar nicht ran.
Wenn man dann auf eine gerade mal 16 Mpx Kamera zurückgreift, scheint mir da was Grundsätzliches nicht sauber gepegelt, Fuji hin oder her. Am Ende sind beides nur Kameras.
Logisch
für Sony ist die Realität eine Datenwolke.
Ambassador
Das mit dem Ambassadoren ist ja schon im L-Camera-Forum so richtig schiefgegangen…
Man merkt die Absicht
und ist verstimmt … darum auch meine Skepsis gegenüber Marketinggurus. 😎
Gast schrieb:
Das mit dem
[quote=Gast]Das mit dem Ambassadoren ist ja schon im L-Camera-Forum so richtig schiefgegangen…[/quote]
Nö. Es wurde zu Recht viel gespottet, weil es so plump gemacht war. Aber wirksam war’s zweifellos, wie die Absatzzahlen zeigen.
Lobbyist oder Agitator?
Namentlich kenntliche Lobbyisten kann man ignorieren.
Problematisch sind die Horden unkenntlicher Agitatoren mit denen die Firmen versuchen, die Meinung im Netz zu ihrem Vorteil zu manipulieren. Diese werden aus besonders aktiven und positiv eingestellten Mitgliedern bestehender Kundencommunities rekrutiert und steuern durch ihre Diskussionsbeiträge in verschiedenen Blogs und Communities die Meinung über den Hersteller bzw. sorgen für ein scheinbar positives Echo. Um durch Ambassadoren mögliche Neukunden beeinflussen zu können, wird in der Regel darum gebeten, die Aufgabe als Ambassador nicht öffentlich zu machen.
Aber geh
wer hätte das geahnt … und ich dacht schon, die sind naturblöd. 😎
warum soll Sony
sich nicht um die Profis kümmern. Das ist kein Privileg von Nikon oder Canon. Ich finds gut.
Das
scheinbar positive Echo falsifiziert sich spätestens bei der Gewinnwarnung.
Ich wußte gar nicht
dass Plaubel auch Agitatoren beschäftigt. Haben die das nötig? 😉
Cool bleiben…
Hier auf photoscala sind wir schon mit ganz anderen vermeintlich unkenntlicher Agitatoren fertig geworden. Schon vergessen?
Es bedarf halt einer gewissen Charakterstärke
sich selbst (s)eine Meinung zu bilden. Aber das in Blogs und Communities eher Anonym und weniger öffentlich Meinung gemacht wird, ist nicht wirklich etwas neues.
Och nööö,
nicht noch so ein Ambassador Programm…
Den wohl nachhaltigsten Fehler, den Sony gemacht hat, war, keinen adäquaten Nachfolger zur a900 zu präsentieren. Und jetzt rufen sie 3000 Euros, also 1000 Euros oder 50% mehr als die Konkurrenz für ein 2,8/70-200 auf. Welcher nicht gesponserte ambitionierte / professionelle Fotograf will sich denn jetzt noch mal in das Abenteuer Sony stürzen (zum mal bei dem 50% Preisaufschlag), wenn er nicht weiß, ob er in ein paar Monaten sein Lieblingsgehäuse nachkaufen kann?
Als Sony Minolta übernommen hat, und Sony die a900 vorgestellt hat, dachten wir: Jetzt geht’s los, jetzt baut Minolta, ähm, Sony endlich Kameras, die ambitionierten Ansprüchen genügen — und Sony hat bei CD, Blu-Ray & Co ja gezeigt, das sie einen langen Atem haben. Dieses Vertrauen ist dann jäh zerbrochen, als die a900 nach nur wenigen Monaten sang-und-klanglos ohne adäquaten Nachfolger in der Versenkung verschwunden ist…
Stattdessen präsentierte uns Sony ganz stolz eine Videokamera, die aussah wie eine Spiegelreflex: Wir Fotografen wussten damit nichts anzufangen, und die Videofilmer wussten auch nicht, wie sie ein DSLR-Geformte Videokamera über längere Zeit ermüdungsfrei halten sollten…
Jetzt sollen’s also Ambassadoren richten… Aber, sorry, Event-Fotografie geht nun mal nicht mit einem EVF.
Sony setzt also
auf den Nachahmungseffekt. Der hat es – ddann will ich das auch. Ich dachte das funktioniert schon bei gespielten Orgasmen nicht mehr. Tststs.
So ist das mit den Menschen:
“kleine Äffchen machen alles nach, große noch viel lieber” 🙂
Schade
So viel Dummheit und Ignoranz auf einem Haufen, wirklich sehr schade.
-O