Mit der Leica C (600 Euro) stellt die Leica Camera AG das erste Modell einer neuen Produktlinie vor. Ausgestattet ist sie mit 1/1,7“ großem Sensor mit 12 Megapixeln und lichtstarkem Zoom Vario-Summicron 2,0-5,9//28-200 mm (entspr. Kleinbild). Dank Wi-Fi- und NFC (Near Field Communication)-Modul sind Kamerafernbedienung, Bildkontrolle und Bilderversand via Smartphone oder Tablet möglich:
Presseinformation der Leica Camera AG:
Leistungsstarke Digitaltechnik im eleganten Design
LEICA C Die neue Produktlinie digitaler Leica Kompaktkameras
Mit der Leica C stellt die Leica Camera AG, Solms, das erste Modell aus einer neuen Produktlinie digitaler Leica Kompaktkameras vor. Ausgestattet mit dem leistungsstarken Objektiv Leica DC Vario-Summicron 1:2-5,9/6-42,8 mm ASPH. und einem für die Kameraklasse außergewöhnlich großen Bildsensor mit einer Auflösung von 12 Megapixeln sorgt die Leica C für besonders detailreiche Bildergebnisse. Dabei bietet das lichtstarke Zoomobjektiv nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten und liefert selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen eine hervorragende Abbildungsqualität. Als erste Leica Kompaktkamera verfügt die Leica C über ein integriertes Wi-Fi- und NFC (Near Field Communication)-Modul zur kabellosen Bildübertragung auf Smartphones und Tablets. Hinzu kommen umfangreiche Kamerafunktionen, verschiedene Einstell- und Bildbearbeitungsmöglichkeiten und ein intuitives Bedienkonzept für den flexiblen und spontanen Einsatz. Zusammen mit dem eleganten, besonders kompakten Design wird die neue Leica C so zum idealen Begleiter in allen Aufnahmesituationen.
Neben ihrer technischen Ausstattung besticht die neue Leica C vor allem durch ihr stilvolles, schlankes Gehäuse. Für das Kameradesign zeichnet sich Audi Design verantwortlich, die auch mit der Entwicklung der neuartigen Kamera-Accessoires betraut waren. Ein ungewöhnliches Farbkonzept die Leica C ist in den Varianten Light-gold und Dark-red erhältlich – und Zubehör aus exklusiven Materialien unterstreichen den einzigartigen Look der neuen Leica Kompaktkameralinie.
Das Objektiv Leica DC Vario-Summicron1:2-5,9/6-42,8 mm ASPH. der Leica C mit seiner Brennweitenspanne von 28 bis 200 Millimetern und 7-fach Zoom ist von der Portraitfotografie über raumgreifende Aufnahmen bis hin zu Landschaftsaufnahmen vielseitig einsetzbar. Für noch mehr gestalterische Freiheit sorgt der manuell belegbare Objektivring. Die Kombination aus hochpräziser Optik und großem Bildsensor sorgt für eine hervorragende Abbildungsleistung und gestochen scharfe Bilder mit brillanten Farben und klaren Kontrasten. Dank ihres extrem schnellen Autofokus und ihrer Serienbildfunktion von bis zu zehn Bildern pro Sekunde fängt sie dabei jedes noch so kleine Detail ein.
Die Leica C ist als erste Leica Kamera mit einem integrierten Wi-Fi- und NFC (Near Field Connection)-Modul ausgestattet. Per WLAN können darüber Bilder und Videos kabellos auf Smartphones oder Tablets übertragen werden. Dafür muss lediglich die kostenfreie App „Leica C Image Shuttle“ heruntergeladen und auf dem entsprechenden iOS- oder Android-Endgerät installiert werden. Dann kann sich der Fotograf mit der Kamera in eine WLAN-Verbindung einwählen und den Datentransfer beginnen. Ein weiteres Highlight: WLAN und App ermöglichen eine Fernsteuerung der Leica C über das Smartphone oder Tablet besonders praktisch beispielsweise bei Aufnahmen mit Selbstauslöser.
Weitere kreative Möglichkeiten ergeben sich durch die Full-HD-Video-Funktion der Kamera. Das 3“ große Kameradisplay ermöglicht dem Fotografen die volle Kontrolle während der Aufnahme. Bei besonders hellem Umgebungslicht unterstützt zusätzlich ein integrierter, elektronischer Sucher. Sowohl Videos als auch Bilder können direkt in der Kamera oder mit der zum Lieferumfang zählenden professionellen Software Adobe® Photoshop® Lightroom® kreativ bearbeitet werden.
Zum Verkaufsstart der Leica C erweitert Leica sein Serviceangebot. Die Leica C Kunden profitieren besonders und erhalten zunächst exklusiv ein Angebot zur sicheren Archivierung ihrer Bilder. Weitere Informationen dazu werden in Kürze bekannt gegeben.
Passend zum eleganten Kameradesign steht für die Leica C ein neu entwickeltes Accessoires-Sortiment in besonders hochwertiger Verarbeitung und Qualität zur Verfügung. Zur Auswahl stehen insgesamt fünf verschiedene Modelle dabei ist jede Tasche einzigartig und sehr modisch. Hierzu gehört beispielsweise die Leica C-Clutch, eine Handtasche mit Tragriemen. Aus Alcantara in Light-gold oder Dark-red gefertigt und mit sandgestrahltem Metalldeckel veredelt, bieten ihre zwei voneinander getrennten Fächer ausreichend Platz für die Kamera und persönliche Gegenstände. Neu ist auch die Klapptasche Leica C-Twist. Ebenfalls aus Alcantara und in zwei Farbvarianten erhältlich, wird sie am Stativgewinde der Kameraunterseite befestigt, um anschließend einfach um die Leica C herumgewickelt und elegant per Magnet verschlossen zu werden. Der Leica C-Snap, erhältlich in den beiden Farbvarianten Light-gold und Dark-red, bietet mit seiner Materialmischung aus hartem Kunststoff und flexiblem Silikon optimalen Schutz vor Kratzern und unbeabsichtigten Stößen. Einzigartig im Design verleiht das außergewöhnliche Accessoire der Kompaktkamera einen ausgefallenen und individuellen Look. Die Leica C-Pouch ist eine schwarze Ledertasche aus Lammnappa mit raffinierter Wickeltechnik. Mit dem Leica C-Case, einer eleganten Tasche aus schwarzem Leder mit hellen Ziernähten, lässt sich die Leica C ebenfalls sicher aufbewahren. Dank des Magnetverschlusses kann die Tasche einfach geöffnet und verschlossen werden, so dass die Kamera immer einsatzbereit ist. Zur Tasche gehört auch ein Tragriemen, der ebenfalls aus schwarzem Leder gefertigt und mit hellen Kontrastnähten verziert ist. Die C-Handschlaufen ergänzen das hochwertige Accessoires-Programm für die Leica C. Sie sind aus angenehm weichem Alcantara in den Farben Light-gold sowie Dark-red gefertigt und bieten besten Tragekomfort.
Die Leica C ist ab Oktober 2013 für eine unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland von 600 Euro im Leica Fotofachhandel erhältlich. Die Accessoires Leica C-Pouch und C-Snap sind ab Dezember verfügbar.
Technische Daten Leica C | |
Kameratyp | Leica C (Typ 112) |
Sensor | 1/1,7" MOS Sensor mit 12,8 MP (effektiv 12,1 MP) |
Mindest-Beleuchtung | ca. 6 lx mit den Modell-Nr. 18 484/-487/-488/-491: (bei Verwendung von i-low light und einer Verschlusszeit von 1/25s); mit den Modell-Nr. 18 485/-486/-489/-490: (bei Verwendung von i-low light und einer Verschlusszeit von 1/30s) |
Objektiv | Leica DC Vario-Summicron 1:2-5,9/6-42,8 mm ASPH (entspricht im KB-Format 28200 mm) |
Entfernungseinstellbereich | P/A/S/M: 50 cm (Weitwinkel)/80 cm (Tele) unendlich; Makro / Schnappschuss / Video: 3 cm (Weitwinkel)/80 cm (Tele) – unendlich; Szene-Betriebsarten: Unterscheidet sich ggf. von den obigen Angaben |
Digitalzoom | max. 4x |
Stabilisierungssystem | Optisch |
Verschlusssystem | Elektronisch und mechanisch gesteuert |
Verschlusszeitenbereich | 250s – 1/4000s; [Sternenhimmel]-Modus: 15 Sekunden, 30 Sekunden, 60 Sekunden |
Belichtungs-Betriebsarten | Programmautomatik (P), Zeitautomatik (A), Blendenautomatik (S), Manuelle Einstellung (M), Belichtungs-Korrektur (Abstufung: 1/3 EV-Schritte, Einstellbereich: ±2 EV) |
Belichtungs-Messmethoden | Mehrfeld / Mittenbetont / Spot |
Blitzgerät | Eingebaut |
Betriebsarten | AUTO, AUTO m. Verr. “Roter Augen, Langzeit-Synchronisierung m. Verr. “Roter Augen, AN, AUS |
Blitz-Reichweite (mit ISO AUTO) | ca 0,6 – 7 m [bei maximaler Weitwinkel-Einstellung], ca. 0,8 – 2,3 m [bei maximaler Weitwinkel-Einstellung] |
Monitor | 3,0"-TFT-LCD, ca. 921.600 Pkt., Seitenverhältnis 3:2, zeigt ca. 100 % des Bildfeldes |
Sucher | Farb-LCD-Sucher (ca. 200.000 Pkt.) mit Dioptrienkorrektur +/- 4 Dioptrien |
Mikrofon / Lautsprecher | Stereo/Mono |
Aufnahmedaten-Speicherung | Interner Speicher (ca. 87 MB), SD- / SDHC- / SDXC-Speicherkarten |
Aufnahmeformat | Stehbilder: RAW / JPEG (basiert auf der Norm Exif 2.3-Standard) /DPOF-kompatibel / MPO; Videos (mit Audio): AVCHD mit Dolby Digital (2-Kanal) / MP4 mit AAC (2-Kanal) |
Betriebstemperatur/-feuchtigkeit | 0 40 °C/10 80 % |
Schnittstellen | Digital: USB 2.0 (High Speed); Mit Modell-Nr. 18 484/-488: Mit dem USB-Kabel können Daten nicht von einem Rechner auf die Kamera überspielt werden. Analog video/audio: NTSC/PAL composite mit Modell-Nr. 18 484/-487/-488/-491 (Schaltbar über Menü), NTSC composite mit Modell-Nr. 18 485/-486/-489/-490, Audio line Buchse (mono) |
Anschlüsse | HDMI: Für Micro-HDMI-Kabel (Typ D); AV OUT/DIGITAL: Spezialbuchse (8-polig) |
Wi-Fi | IEEE 802.11b/g/n (Standard-WLAN-Protokoll) |
Verwendeter Frequenzbereich | 2412 – 2462 MHz (1 11-Kanal) |
Verschlüsselungsmethode | Wi-Fi-kompatible WPA / WPA2 |
Zugriffsmethode | Infrastrukturbetrieb |
NFC | ISO / IEC 18092 NFC-F (Passiv-Modus) |
Abmessungen | (BxHxT; Objektiv eingefahren) ca. 103 x 63 x 28 mm |
Gewicht | (mit / ohne Speicherkarte und Akku) ca. 195g / 173 g |
Akku | Lithium-Ionen BP-DC14 E/U; Spannung / Kapazität 3,7 V / 950 mAh |
Akku-Lade- / Netzgerät | ACA-DC11-A/B/C/E/U/K; Eingang Wechselstrom 110 – 240 V 50/60 Hz, 0,2 A; Ausgang Gleichstrom 5 V 800 mA |
(Stand August 2013 / Änderungen vorbehalten)
Siehe auch: Lichtstark, zoomstark, kompakt: Lumix LF1
(thoMas)
Ist praktisch identisch
mit der Nikon P7700, nur dass die ein drehbares Display hat und deutlich größer ist, mit vielen Extraknöpfen usw. und definitiv gleich mit Panasonic LF1: http://www.panasonic.de/html/de_DE/Produkte/LUMIX+Digitalkameras/LX+-+LF+Premium/DMC-LF1/%C3%9Cbersicht/12490856/index.html
Das ist sozusagen ein universelles Baumuster, das von den verschiedenen Herstellern mit leicht unterschiedlicher Ausstattung und etwas unterschiedlichen Gehäusen auf den Markt los gelassen wird. Die Optik der Nikon ist geringfügig etwas größer gebaut zu Gunsten einer größeren Anfangsöffnung im Telebereich. Ansonsten dürften das relative Klone sein.
Identisch
[quote=Gast]mit der Nikon P7700, nur dass die ein drehbares Display hat und deutlich größer ist, mit vielen Extraknöpfen usw. und definitiv gleich mit Panasonic LF1: http://www.panasonic.de/html/de_DE/Produkte/LUMIX+Digitalkameras/LX+-+LF+Premium/DMC-LF1/%C3%9Cbersicht/12490856/index.html
Das ist sozusagen ein universelles Baumuster, das von den verschiedenen Herstellern mit leicht unterschiedlicher Ausstattung und etwas unterschiedlichen Gehäusen auf den Markt los gelassen wird. Die Optik der Nikon ist geringfügig etwas größer gebaut zu Gunsten einer größeren Anfangsöffnung im Telebereich. Ansonsten dürften das relative Klone sein.[/quote]
mit der 5D nur dass das Gehäuse kleiner ist der Sensor ein anderer und das Objektiv fest eingebaut …
Paperlapapp
Das ist eine L E I C A – das muss reichen, um die Realität zu beugen … 😎
Nix identisch!
Übliche Leica Hausmannskost. Ich warte jetzt darauf, das Hasselblöd an diese Dinger einen handgeschnitzten Vibrator baut. Das ganze für 3000 Euro und die Welt stimmt…
Sudel Eddi.
Wissen ist wie eine Laterne. Die Bekloppten halten sich an ihr fest, den Klugen leuchtet sie den Weg.
Gast schrieb:
– sogar Nikon
[quote=Gast]- sogar Nikon schaffts, ganz ohne Leica-Beteiligung, auf Blende 4 bei 200 mm. [/quote]
Bei gleicher Kameragröße?
Gast schrieb:
inzwischen
[quote=Gast]inzwischen auch andere Entwicklungen bei Kompaktkameras – sogar Nikon schaffts, ganz ohne Leica-Beteiligung, auf Blende 4 bei 200 mm. [/quote]
Die Nikon P7800 ist auch doppelt so dick und doppelt so schwer.
Leica: 103 x 63 x 28 mm
Nikon: 119 x 78 x 50 mm
Leica: 195 g
Nikon: 399 g
Mit
“Design made in Germany” überfordert man auch kaum die Rezeptionsfähigkeit der betuchten Kundschaft … 😎
L eica
hat mich noch nie gelangweilt … ganz große Komödie! 😎
Gast schrieb:
die einen
[quote=Gast]die einen Rohdatenkonverter für Jpegs benutzen. [/quote]
Wer Lightroom als reinen RAW-Konverter sieht, der hat das Produkt nicht verstanden. Lightroom hat viele Funktionen für einen kompletten Foto-Workflow. Die RAW-Konvertierung ist nur ein kleiner Teil davon.
Gast schrieb:
ist aber
[quote=Gast]ist aber schwer vorzustellen, dass jemand in Jpegs knipst und sich dann um die Katalogisierung, Softproofing, Druckerkalibrierung etc kümmert…[/quote]
Warum denn nicht? Ich kenne viele, z.B. meinen Fotofreund Rainer Martini.
Als Berufsfotograf arbeitet der fast ausschlielich mit JPG, braucht aber trotzdem viele Funktionen in LR.
http://www.rainer-martini.de/pages/profil.html
“Nur die Knipser brauchen RAW”
Dummkopf.
Nicht immer
an sich selbst Maß nehmen … das ist so laaangweilig. 😎
leica c
äxgüsi, aber ihr seid eine gruppe von schwätzern in schriftform,
ihr hürt euch gerne schreiben ….
wer eine leica haben will, will keine panasonic !!
nur weil ihr lieferwagen-fahrer , die ihr morgens um 6 uhr mit euren
untermotorisierten audis opels und bmws über die autobahn hastet, es euch nicht leisten könnt,
solltet ihr nicht solch infantile beiträge schreiben.
seid einfach ruhig und lasst uns leica-fotografen in ruhe.
ihr interessiert uns nämlich überhaupt nicht !!
Alter ist das ein großer Sensor!
“und einem für die Kameraklasse außergewöhnlich großen Bildsensor”
Wenigstens sind “nur” 12,8 MP drauf.
Hab ich was verschlafen? Zurück in die Zukunft, äh Vergangenheit?
Lächerlich !
[quote=Gast]…das “Made in Germany” allenfalls noch ein müder Abklatsch vom Weltgeschehen der Ingenieurskunst ist und das viele Deppen in diesem Land das noch nicht einmal mitbekommen!
Die große Fresse reicht in der Globalisierung nun mal eben nicht nur![/quote]
Die “Ingenieure des Weltgeschehens” aus Fernost haben den dünnsten Draht der Welt erfunden. Leider gibt es kein Messgerät um dessen Stärke zu messen. Deshalb schicken sie den Draht nach Wetzlar und fragen an ob das dort machbar wäre.
Die Ingenieure aus Wetzlar (Leica, Zeiss uva. schicken einen Brief an die Erfinder des Drahts zurück mit folgendem Inhalt:
Was sollen wir damit machen, ein Loch rein bohren, oder ein Gewinde drauf schneiden ?
Gast schrieb:
“Made in
[quote=Gast]”Made in Germany” [/quote]
Germany? Das behauptet bei dieser Kamera wirlich niemand. Auch Leica nicht.
Nö
[quote=Gast]auch auf den Cayman Inseln…?[/quote]
California passt schon – dort sitzt zumindest der eigentliche Eigentümer … 😉
Genau
[quote=Gast]äxgüsi, aber ihr seid eine gruppe von schwätzern in schriftform,
ihr hürt euch gerne schreiben ….
wer eine leica haben will, will keine panasonic !!
nur weil ihr lieferwagen-fahrer , die ihr morgens um 6 uhr mit euren
untermotorisierten audis opels und bmws über die autobahn hastet, es euch nicht leisten könnt,
solltet ihr nicht solch infantile beiträge schreiben.
seid einfach ruhig und lasst uns leica-fotografen in ruhe.
ihr interessiert uns nämlich überhaupt nicht !![/quote]
das macht Leica(s) so unsympathisch: Autistische Leica-Besitzer.
Auch “Lichtstärke”
unterliegt heute zunehmend der Inflation … 😎
Willkommen
im Club, dunkel Erleuchteter!
Die Leica C
ist ein Livestyle-Produkt, die Panasonic LF1 eher das Arbeitspferd.
Es gibt eben Leute, die lieber eine Kamera passend zur Handtasche, zum Auto, zu weiß nicht was, für sich passenender finden, als eine schwarze, eher unscheinbare Kamera.
Dass hier einige Fotografen vom Stamme der Gartenzwergzüchter das irgendwie affig finden, muss diese Nutzergruppe nicht kratzen. Die empfinden die Gartenzwerge ja auch eher als eine Art von optischer Umweltverschmutzung.
Oder anders ausgedrückt: der Idealfotograf mit Riesenkanone und Monsterzweitkamera vor Bauch und Hüfte, garniert mit einem anschwellenden Täschchen aus grau-schwarzem Kunststoffgewebe auf kariertem Flanellhemd mit hängender Jeans und sockenbewerten Sportsandalen auf aufgebackenen Kunststoffsohlen würden nicht wenige als gemeinen Anschlag auf jede halbwegs kultivierte Lebensweise ansehen. Man muss sich nur ab und zu auch mal von außen betrachten oder einfach mal Mutti, oder ersatzhalber die eigene Gattin (falls vorhanden) fragen. Die richtet die Hörner dann schon wieder nach vorne 🙂
ehrlich…?
aber nicht so extrem wie bei der deutschen neidhammelfraktion, oder?
[quote=ROG]Auch auf englischsprachigen Blogs sind die Unterbelichteten gut vertreten.
ROG[/quote]
Haben die 12 gesagt?
Haben die 12 gesagt?
Lichtstarkes Zoom
Lichtstarkes Zoom von 2,o bis 5,9. 28-200mm. Lach
Hier hat das f Marketing wieder einmal versucht etwas einfaches , schön zureden
Sehr schön
Vor allem die Light-Gold Version.
Da werde ich gleich 10 Stück als Präsent für meine Freundinnen ordern.
Rolex-Gold
und Bordell-Rot wäre wohl zu vordergründig gewesen … 😉
Audi ist sich
offensichtlich nicht zu schade, eine Basis-Pana zur Milli-M (?) zu “veredeln” …
doch wohl eher der erste gelungene AUDI
… und mal keine Seifenkiste wie die auf vier Rädern.
[quote=Gast]offensichtlich nicht zu schade, eine Basis-Pana zur Milli-M (?) zu “veredeln” …[/quote]
Pecunia non olet,
sagten schon die alten Römer.
Elegantes Design
wäre wenn das Objektiv bei der light-gold Version farblich dazu passen würde.
Schwarz ist hier wie die Faust auf´s Auge.
Aber so weit gehen die Umlabelungsmöglichkeiten bei Panasonic wohl nicht.
Wow.
Wow. Immerhin hat das Ding einen Sucher. Wie der Blick in den elektronischen Tunnel wohl aussehen mag, möchte ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen.
Gibt es so ein Teil nicht zufällig auch von Panasonic?
Gast schrieb:
Gibt es so
[quote=Gast]Gibt es so ein Teil nicht zufällig auch von Panasonic?[/quote]
Panasonic LF1
Ohne roten Punkt
als Panasonic DMC-LF1 gehts bestimmt billiger.
Gast schrieb:
als Panasonic
[quote=Gast]als Panasonic DMC-LF1 gehts bestimmt billiger.[/quote]
Die Leica ist im Listenpreis 150€ teurer (600€ anstatt 449€), enthält im Lieferumfang aber eine Lightroom-Lizenz. Wer die Software ohnehin kaufen möchte, für den wäre der Preis damit ok.
Das wirklich Bemerkenswerte…
… ist hier die Kombination aus extrem kompaktem Travelzoom-Format, 200-mm-Tele (äquiv.) UND eingebautem Sucher. Einer der besseren Kompaktkamerasensoren ist auch drin. Das gibt es außer bei der hier zugrundeliegenden Lumix LF1 sonst so nirgends, und damit ist diese Kamera für meine ganz persönlichen Anforderungen die erste interessante Kompakte seit der Olympus C-70Z, und möglicherweise auch seitdem die erste, die ich wirklich mal kaufen werde. Wenn auch eher nicht als Leica, sondern als Lumix. Auch wenn mir das Leica-Design, trotz “Audi”, besser gefällt.
Die Panasonic
ist mit ihrem schwenkbaren Sucher dann doch das bessere Angebot.
Förderliche Blende
Wenn man sich vorstellt das bei einen 1/1,7″ Sensor die Förderliche Blende bei 3,6 liegt hat man bei dieser Kamera bei 200mm mit Blende 5,9 bestimmt Super scharfe Fotos.
dass…
… sich die Neidhammel wieder zu Wort melden würden, war ja klar. Typisch deutsch!
Sie kapierens nicht
[quote=Gast]… sich die Neidhammel wieder zu Wort melden würden, war ja klar. Typisch deutsch![/quote]
wir gönnen der Heuschrecke samt ihren Eigentümern jeden Cent von den Dummen.
Ich glaube nicht das der Abkömmling mit dem roten Punkt
besser ist!
http://www.digitalkamera.de/Meldung/Panasonic_Lumix_DMC-LF1_auf_Bildqualitaet_getestet/8342.aspx
Wer soll da neidisch sein?
???
Wer sollte auf diese geklonte Panasonic neidisch sein? [quote=Gast]… sich die Neidhammel wieder zu Wort melden würden, war ja klar. Typisch deutsch![/quote]
Eher nicht typisch deutsch.
Auch auf englischsprachigen Blogs sind die Unterbelichteten gut vertreten.
ROG
Es geht nichts über meine CANON
dass muss Leica endlich kapieren!!
[quote=Gast]… sich die Neidhammel wieder zu Wort melden würden, war ja klar. Typisch deutsch![/quote]
Worüber regt ihr euch eigentlich auf?
Dass Leica eine Kompaktkamera von Panasonic, an der sie sogar noch via Objektiv beteiligt sind, unter eigenem Label vermarktet?
Dazu noch zu einem sehr moderaten Aufpreis. Wenn man die neueste Lightroom Version abrechnet, sind es weniger als 100 €. Kein Vergleich zu den Hasselblad Eskapaden.
Da wird die geringe Lichtstärke im Telebereich bemängelt, dabei ist das seit eh und je Standard bei derartigen Kameras. Das ist halt der Kompromiss wenn das Objektiv kompakt sein soll. Bei der Sony RX 100 scheint das wenige zu stören. Potentielle Käufer derartiger Kameras werden eher durch voluminöse Objektive abgeschreckt, als von deren mangelhafter Lichtstärke.
Der EVF wird in Frage gestellt, dabei ist das eins der raren Modelle, die überhaupt so was anbieten.
Audi wird vorgehalten, dass sie sich nicht zu schade sind, das Gehäuse zu überarbeiten. Typische Angestellten/Beamten-Mentalität.
Im übrigen ist das nur ein Angebot. Es steht jedem frei es anzunehmen, das Panasonic Modell vorzuziehen oder, zumindest was mich betrifft, keins von beiden.
ROG
so ist es. dem ist nichts hinzuzufügen…
ausser: schöner als ein 28er wäre ein 24. weitwinkel gewesen…
[quote=ROG]Dass Leica eine Kompaktkamera von Panasonic, an der sie sogar noch via Objektiv beteiligt sind, unter eigenem Label vermarktet?
Dazu noch zu einem sehr moderaten Aufpreis. Wenn man die neueste Lightroom Version abrechnet, sind es weniger als 100 €. Kein Vergleich zu den Hasselblad Eskapaden.
Da wird die geringe Lichtstärke im Telebereich bemängelt, dabei ist das seit eh und je Standard bei derartigen Kameras. Das ist halt der Kompromiss wenn das Objektiv kompakt sein soll. Bei der Sony RX 100 scheint das wenige zu stören. Potentielle Käufer derartiger Kameras werden eher durch voluminöse Objektive abgeschreckt, als von deren mangelhafter Lichtstärke.
Der EVF wird in Frage gestellt, dabei ist das eins der raren Modelle, die überhaupt so was anbieten.
Audi wird vorgehalten, dass sie sich nicht zu schade sind, das Gehäuse zu überarbeiten. Typische Angestellten/Beamten-Mentalität.
Im übrigen ist das nur ein Angebot. Es steht jedem frei es anzunehmen, das Panasonic Modell vorzuziehen oder, zumindest was mich betrifft, keins von beiden.
ROG[/quote]
Gibt halt
inzwischen auch andere Entwicklungen bei Kompaktkameras – sogar Nikon schaffts, ganz ohne Leica-Beteiligung, auf Blende 4 bei 200 mm. Aber die ist halt auch kein Schaf im Wolfspelz …
Darüber…
…das “Made in Germany” allenfalls noch ein müder Abklatsch vom Weltgeschehen der Ingenieurskunst ist und das viele Deppen in diesem Land das noch nicht einmal mitbekommen!
Die große Fresse reicht in der Globalisierung nun mal eben nicht nur!
Über Leica regt man sich doch nicht auf
Leica ist der Running Gag der Fotoindustrie … 😎
Audi ?
So ein schönes, schnörkelloses Design hätte ich Audi gar nicht zugetraut, wenn ich die potthäßlichen neuen Automodelle von denen sehe !
Der Audi-Beitrag ist was genau?
Ich frage mich, was Audi hier genau beigetragen hat. Das Design unterscheidet sich nur in sehr kleinen Details von der Panasonic-Schwester. Ist also die Panasonic von Audi designed, oder nur die Leica-spezifischen Details/Farbgebung?
Finde sie schön
Mal davon abgesehen, dass ich eine Kamera dieser Art momentan nicht brauche: Sie gefällt mir. Das Design ist schöner als das des Panasonic Pendants. Die Leistungsdaten erscheinen für eine Kompakte mit einem Sensor dieser Größe stimmig und ausgewogen. Wegen des mitgelieferten Lightroom ist der Preis auch in Ordnung. Als Geschenk für die stilbewusste fotografierende Frau/Freundin finde ich gerade auch die helle Version sehr attraktiv und deutlich eleganter als diese quietschrosanen oder völlig weißen Geräte einiger anderer Hersteller.
für leicaverhältnisse …
… sind 600euro ein freundschaftspreis. ich denke, wem das design gefällt wird sich so eine evtl. kaufen – fotografieren wird man damit sicher auch können, so what.
eigentlich frage ich mich eher, weshalb andere sowas nicht auch machen?
p.s. fand ich ganz nett: http://www.photoscala.de/Artikel/Leica-Pimp-my-X2
gruss
andreas
Irgendwie logisch
Leica C – wie C-Consumer … 😎
Zitat:
Hierzu gehört
[quote]Hierzu gehört beispielsweise die Leica C-Clutch, eine Handtasche mit Tragriemen.[/quote]
…