König Photobags bietet die wasserdichte Schultertasche lightBag2 jetzt auch mit kundenspezifischer Innenausstattung zum Preis von 199 Euro an:
Pressemitteilung von König Photobags:
Die passgenauen Kamerataschen von König Photobags
Neben dem FotoRucksack bietet König Photobags jetzt auch die Schultertasche lightBag2 mit kundenspezifischer Innenausstattung zum Preis von 199,00 Euro an.
Die kompakte und wasserdichte Tasche mit dem typischen Rollverschluss eignet sich hervorragend für spiegellose Kameras wie die Messsucherkamera Leica M sowie Kamera-Ausrüstungen der Systeme MFT, Sony Nex oder Samsung NX. So lassen sich beispielsweise ein Gehäuse mit angesetztem Objektiv, vier weitere Wechselobjektive sowie ein Blitzgerät unterbringen.
Zur genauen Definition der Inneneinteilung stellt König Photobags auch für die liteBag2 (wie für den kundenspezifischen FotoRucksack) eine Konstruktionsanleitung samt Plan in den Originalabmessungen zur Verfügung. Mit deren Hilfe lässt sich die Tascheneinteilung problemlos vermessen. Nach Rücksendung der vollständigen Maße werden die Angaben von König Photobags überprüft und bestätigt, bzw. korrigiert. Wer dieses Prozedere zu umständlich findet, kann auch die Ausrüstung, für welche die Innenausstattung vorgesehen ist, auflisten und per e-mail an König Photobags (info@koenig-photobags.de) senden.
Die liteBag2 mit ihrer wasserdicht verschweißten Außenhaut wiegt mit der üblichen Inneneinteilung gerade 700 Gramm. Abhängig von der kundenspezifischen Innenausstattung kann dieser Wert abweichen. Alle Inneneinrichtungen verfügen über einen zweiteiligen Deckel, der beim Öffnen des Rollverschlusses automatisch aufklappt. Im geschlossenen Zustand schützt er die Ausrüstung gegen Stöße von oben.
Alle Innenteiler werden in Sandwich-Bauweise aus hochwertigem Absorberschaum mit einer Oberfläche aus Industrieflausch geklebt und dann rundum mehrfach vernäht. Die kundenspezifischen Teiler werden in der gleichen Art und Weise und mit den gleichen Maschinen produziert wie die Serienausstattung.
Der gemeinsam mit Ortlieb Outdoor Equipment entwickelte Rollverschluss schützt die wertvolle Ausrüstung sicher vor Staub, Sand und Wasser (IP 64 nach DIN EN 60529).
Die Standard-DSLR-Version der liteBag2 ist für 169,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versand erhältlich.
Die Standard-Version der liteBag2 für Messsucher-Kameras bzw. spiegellose Systemkameras kostet 179,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versand.
Mit einer kundenspezifischen Innenausstattung kostet die liteBag2 199,00 Euro incl. MwSt. zzgl. Versand.
Erhältlich sind die Taschen von König Photobags direkt beim Hersteller (http://www.koenig-photobags.de/schultertasche-litebag-2.phtml) und info@koenig-photobags.de
(thoMas)
Ich mage diese
Ich mage diese Inneneinteilung. Bei Objektiven mit kleinem Durchmesser (in meinem Fall Leica) ist das eine übersichtliche und praktische Lösung, bei der man schnellen Zugriff hat und Kamera mit 6-7 Objektiven in einer kleinen Tasche verstauen kann.
Eine preisgünstige Tasche, die man mit ebensolcher Inneneinteilung einrichten kann, ist die Lowepro Rezo 180 AW. Ist geringfügig größer als die Königlösung (Tiefe ca. 14cm anstatt 13cm), dadurch kann das mittlere Fach auch 3-fach geteilt werden. Die Querteiler sind bei der Rezo allerdings gleich hoch. Eine asymmetrische Anpassung für Kameras mit Griffwulst, wie hier von König gezeigt, ist dort nicht möglich.
Und was mach ich armer Tor
der seine Linsen stets fest an der (den) Kamera(s) sitzen hat …? – Ach ja, fotografieren, was sonst.
Oben. Unten.
[quote=Gast]Aber nun muß ich los, Bilder machen. Und draußen regnet’s.[/quote]
Bilder was geworden? Der Regen hat sich ja wieder verzogen.
Da ich im Außeneinsatz meist den Rucksack habe und dort die meisten Objektive liegend verwahre, bin ich nicht so ganz Partei in diesem akademischen Diskurs, aber bei mir sind auch alle vertikalen Objektive kopfunter verstaut. Insbesondere auch dann, wenn ich mit reduziertem Gepäck und damit einer von mehreren verfügbaren Taschen unterwegs bin.
Heute habe in der Tat alle Objektive diese unsäglichen Plastiktrichter. Einzig das 300er hat noch eine ausziehbare Sonnenblende. Das ist aber eine schon etwas ältere Variante. Kommt was Neues, dass wird man wohl auch hier auf “aktuelle Standards” umstellen.
Ein Objektiv mit aufgesetzter Sonnenblende – egal wie rum – braucht mehr Platz als das nackte Objektiv oder eines mit ausziehbarer Sonnenblende. Ist es kopfunter in der Tasche, kann man es am Tubus fassen, der ja deutlich schlanker ist als der Plastiktrichter. Ist es mit dem Bajonett nach unten verstaut, muss man es an der Sonnenblende raus ziehen. Die hoffentlich ordentlich hält. Ich habe einige ältere Objektive mit Sonnenblenden nachgerüstet, die außen über den glatten Fronttubus gesteckt sind und nur durch Reibung halten. Ziehe ich das Objektiv raus, bleibt im schlimmsten Fall die Sonnenblende in der Tasche. Würde ich die Sonnenblende raus ziehen – was ich sicher nicht vorhabe – würde hoffentlich das Objektiv nicht im unrechten Moment abgehen.
Im übrigen sehe ich die dämlichen Plastiksonnenblenden ohnehin als Ärgernis. Kurze Festbrennweiten bedecken sie nahezu vollständig. Beim Objektivwechsel muss daher immer zuerst der vordere Deckel runter und die Sonnenblende in Arbeitsstellung, damit ich das Objektiv überhaupt sicher wechseln kann. Sonst drehe ich beim Aufsetzen die Sonnenblende runter, bevor das Objektiv sicher eingerastet ist. Zumindest bei Nikon, vielleicht waren andere Firmen da schlauer. Sieht man sich ann noch die zierlichen Plastiknäslein mancher Sonnenblenden an, sind die wohl eher auf das Gewicht der Sonnenblende als auf das Gewicht des Objektives bemessen.
Im übrigen lege ich aber Wert auf die Feststellung, dass ich Fotografen nicht geringer achte, wenn sie ihre Objektive verkehrtrum 😉 transportieren.
Ich finde es immer wieder lustig
Ich finde es immer wieder lustig, wie grausam die Taschenhersteller ihre Produkte anpreisen.
Objektive stellt man **immer** mit der Frontlinse und Deckel drauf nach unten, oben ist das Bajonett mit Deckel.
Keiner von denen hat mal einem Fotografen, der mit diversen Festbrennweiten arbeitet, über die Schulter geschaut…
Und sowas nennt sich dann ‘Experten’ oder ‘Spezialisten’.
Es geht auch einfacher mit noch mehr Platz, wobei sich die Trenner dan langer Velcros individuell in der Höhe einstellen lassen: Tamrac Pro 12
Wer etwas kreativ ist, kann die Tamrac extrem stark individualisieren.
Gast schrieb:
Objektive
[quote=Gast]Objektive stellt man **immer** mit der Frontlinse und Deckel drauf nach unten, oben ist das Bajonett mit Deckel.[/quote]
Vermutlich. Aber “falschrum” wie in der Abbildung kann man die Objektive identifizieren und erkennt, dass es recht kleine M-Objektive sind, die in dieser Tasche Platz finden. Für viele SLR-Objektive wäre das zu klein, wie man auch den angegebenen Abmessungen entnehmen kann.
[quote=Gast]Es geht auch einfacher mit noch mehr Platz, wobei sich die Trenner dan langer Velcros individuell in der Höhe einstellen lassen: Tamrac Pro 12[/quote]
An die unten liegenden Objektive kommt man nicht so schnell dran. Und diese Tasche ist natürlich auch deutlich größer/unhandlicher, weil für SLR gemacht.
Schluss mit lustig
[quote=Gast]Objektive stellt man **immer** mit der Frontlinse und Deckel drauf nach unten, oben ist das Bajonett mit Deckel.[/quote]
Das kann ich nach über 20 Jahren Berufsleben als Fotograf nicht bestätigen.
Häufig passt das Objektiv mit der Bajonettseite nach unten in die Gegenlichtblende. Das spart Platz und Zeit gegenüber einer frontseitig aufgesetzten oder umgestülpten Gegenlichtblende. Außerdem wird die meist billig gemachte und teuer verkaufte Plastikgegenlichtblende so weniger verschlissen.
Mit aufgesetzter und aufnahmebereiter Gegenlichtblende will man dagegen den Schwerpunkt tief halten und deshalb – wieder – das Objektiv “unter der Gegenlichtblende” abstellen. Bajonettseite nach unten.
Unter Zeitdruck kann man den Frontdeckel schon mal “vergessen” aufzusetzen und nimmt dann eben einen Kratzer vorne in Kauf. Den Bajonettdeckel sollte man aber tunlichst immer aufsetzen. Also kommt die Bajonettseite nach unten in die Tasche.
Frontdeckel nach oben erlaubt, den Deckel vor dem Herausnehmen des Objektivs abzunehmen, ohne das Objektiv selbst überhaupt anfassen zu müssen: einhändige Bedienung, Objektiv sicher in der Tasche. Der Drehriegel des Bajonettdeckels erfordert dagegen das Kontern des Objektivs mit der zweiten Hand: Herausnehmen, beide Hände, eine Hand wieder zurück zum Ablegen des Deckels. Zuviel Hantier.
Es können schon mal Regentropfen oder Staub von oben in die Tasche gelangen. Die sind auf der Frontseite oder an der Tubusvorderseite einfach und schnell fortgewischt. Auf der Objektivrückseite liegen aber bei den meisten modernen Systemen die elektrischen Kontakte zur Kamera. Wesentlich heikler. Also um jeden Preis trocken und sauber halten: Ab nach unten damit in die Tasche.
Bei Objektiven mit Schneckengang und erst recht mit AF-Getriebe bedeutet Frontlinse nach unten eine permanente Belastung und Verschleiß.
Erkennbarkeit: Ein EF-50/1,2L und ein EF-85/1,2L sind von hinten kaum zu unterscheiden, ebenso z.B. ein EF-135/2L und ein EF-200/2,8L. Von vorne geht das auf einen Blick, ohne “Text” lesen zu müssen. Also mit der Vorderseite nach oben in die Tasche.
Außerdem erlaubt Frontseite nach oben zu erkennen, welcher Schraubfilter aufgesetzt ist. Beim Folienfilterhalter paßt das Objektiv ohnehin nur mit dem Bajonett voran in die Tasche. Gleiches gilt für ein evtl. aufgesetztes Kompendium.
Etwas anderes ist es bei den großen Teleobjektiven, 300/2,8, 600/4 usw. Die wird wegen der Standsicherheit niemand mit dem Bajonett nach unten abstellen. Diese Objektive passen aber auch nicht in die genannten Taschen.
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So Leute, war nett mit Euch. Aber nun muß ich los, Bilder machen. Und draußen regnet’s. Sind alle Deckel drauf? Yepp! Dann los.
Die armen
Digitalfotografierenden müssen ja auf Reisen noch Laptop, Ladegerät(e), div. Kabel etc mitschleppen. Da sind die Kameras/Objektive ja nur der allerkleinste Teil.
Nichts geht über Domke
Diese KOENIG ist mir zu KLOBIG.
Domke ist klasse – aber eine
Domke ist klasse – aber eine ganz andere Klasse. Sehr gut packbar und tragbar, aber geringe Schutzfunktion. Wasserdicht schon mal gar nicht. Und damit für Fahrradtouren usw. nicht geeignet.