30, 40, 50, … 80 Millionen EF-Objektive will Canon bis Oktober 2012 produziert haben. Damit hätte Canon in nur einem Jahr 10 Millionen Objektive produziert:
Erst kürzlich, im Juni 2012, konnte Nikon melden, dass insgesamt 70 Millionen Nikkor-Objektive gefertigt wurden. Wobei es Nikkore fürs F-Bajonett allerdings bereits seit 1959 gibt, Canons Objektive fürs EF-Bajonett hingegen erst seit 1987. Nikon zählt also knapp 30 Jahre Objektivproduktion mehr mit.
Die Meldung der Canon Deutschland GmbH zum Thema:
Canon produziert 80 millionstes EF Objektiv
KREFELD, 21. August 2012. Canon kündigt heute die Fertigung seines 80 millionsten EF Objektivs an ein neues Highlight bei der Objektivproduktion. Dieser Produktionsrekord wird kaum mehr als neun Monate nach der Ankündigung der Produktion des 70 millionsten Canon EF Objektivs im Oktober 2011 erreicht und fällt mit dem 25jährigen Jubiläum des Canon EOS Systems zusammen.
„Seit der Fertigung des ersten EF Objektivs im Jahr 1987 ist es unser Ziel, für Anwendergruppen aller Erfahrungsebenen Produkte mit bestmöglicher Leistung bereit zu stellen“, so Steve Marshall, Product Marketing Director, Consumer Imaging Group, Canon Europe. „Jahrzehntelanges Know-how und innovative, neueste Technologien im Bereich der Präzisionsoptik sind die Basis der Leistungsstärke unseres anerkannten EF Objektivportfolios. Daraus resultieren eine herausragende Bildqualität und Flexibilität für die kreative Gestaltung bei Fotos oder Videos. Der neue, unglaubliche Meilenstein in der Objektivproduktion ist ein eindrucksvoller Beleg für die Qualität und Beliebtheit unserer EF Objektive.“
EF Objektive konstante Präzision, umfassende Vielseitigkeit
Die Produktion der renommierten Canon EF Wechselobjektive für EOS Spiegelreflexkameras begann im März 1987 im Werk Utsunomiya, parallel zur Fertigung der ersten EOS Kamera. In den vergangenen 25 Jahren gab es im EF Objektivbereich die kontinuierliche Entwicklung einer Vielzahl innovativer Technologien. Zum Beispiel das weltweit erste Wechselobjektiv für Spiegelreflexkameras mit Ultraschallmotor (USM), IS-Objektive mit Bildstabilisator, DO-Objektive mit Beugungsglied-Linsensystem oder Objektive mit reflektionseliminierender SWC-Vergütung (Subwavelength Structure Coating).
Entwickelt mit dem Ziel, sowohl Fotografen, als auch Filmern große Flexibilität in allen Aufnahmesituationen zu ermöglichen, umfasst das breitgefächerte EF Objektivsortiment inzwischen mehr als 76 Modelle, darunter zwei EF Extender. Zusätzlich zu den EF und EF-S Modellen für digitale Spiegelreflexkameras beinhaltet das EF Portfolio nun auch eine Reihe von EF Cinema Objektiven, die für 4K-Video optimiert sind. Diese Serie bietet Profi-Filmern ein Leistungsniveau der Spitzenklasse und wird weiter ausgebaut. Im Juli 2012 stellte Canon eine weiteren neuen Zweig im EF Portfolio vor: spezielle, für die kompakte Systemkamera EOS M entwickelte EF-M Objektive, die exzellente Bildqualität, mit einer sehr kompakten, leichten Konstruktion verbinden.
EF Objektive Meilensteine der Produktion
Seit Produktionsbeginn im Jahr 1987 wurde die Produktentwicklung auf vier Fertigungsstätten ausgedehnt.
Die Meilensteine:
• 1995: Die Produktion der EF Objektive überschreitet die 10-Millionen-Marke
• 2001: Die Produktion der EF Objektive überschreitet die 20-Millionen-Marke
• 2006: Das 30 millionste EF Objektiv wird produziert
• 2008: Die 40-Millionen-Marke wird im April erreicht
• 2009: Das 50 millionste EF Objektiv wird gefertigt
• 2011: 60-Millionen-Marke wird im Januar erreicht
• 2011: In nur neun Monaten werden 10 Millionen weitere EF Objektive gefertigt, die 70-Millionen-Marke wird im Oktober erreicht.
• 2012: Das 80 millionste EF Objektiv wird im Oktober produziert werden
(thoMas)
Produktionsjahre
sind nicht alleine der Maßstab – Canon war schon immer ein Massenhersteller – was sich immer schon in einer Problmatik bei der Verarbeitung (zumindest zwischendurch) äußerte. Was auch festzustellen ist, dass Nikon es geschafft hat, seiner Bajonettkonstruktion treu zu bleiben und Canon den Kunden zwang, sein altes Equipment aufzugeben, wenn diese mit den neuen Kameras arbeiten wollten. Optische Qualität kann auch mit älteren Konstruktionen beim Bajonett sichergestellt werden, wie Nikon beweist und damit ist der Wechsel bei Canon auch nicht mehr begründbar.
In den 70er Jahren zu Zeiten des FD Bajonetts war die Monatsproduktion bei Canon so groß, wie die Jahresproduktion an Kameras bei Contax/Yashica… nur mal so als Erinnerungsstütze zu diesem Massenhersteller, der leider auch heute immer wieder den Kunden zum Gerätetester werden lässt. Manchmal ist weniger doch mehr!
NIKON würde…..
[quote=Gast]sind nicht alleine der Maßstab – Canon war schon immer ein Massenhersteller – was sich immer schon in einer Problmatik bei der Verarbeitung (zumindest zwischendurch) äußerte. Was auch festzustellen ist, dass Nikon es geschafft hat, seiner Bajonettkonstruktion treu zu bleiben und Canon den Kunden zwang, sein altes Equipment aufzugeben, wenn diese mit den neuen Kameras arbeiten wollten. Optische Qualität kann auch mit älteren Konstruktionen beim Bajonett sichergestellt werden, wie Nikon beweist und damit ist der Wechsel bei Canon auch nicht mehr begründbar.
In den 70er Jahren zu Zeiten des FD Bajonetts war die Monatsproduktion bei Canon so groß, wie die Jahresproduktion an Kameras bei Contax/Yashica… nur mal so als Erinnerungsstütze zu diesem Massenhersteller, der leider auch heute immer wieder den Kunden zum Gerätetester werden lässt. Manchmal ist weniger doch mehr![/quote]
…..sicher gerne das veraltete kleine Kamera-Anschluß-Loch modernisieren, hat aber sehr große Angst davor, seine große Anhängerschaft damit zu verprellen!
Das ist ja wunderbar!
[quote=possi]Na dann Sieh Dir doch mal das 14L im Vollformat an. Das hat eine hervorragende Qualität, braucht aber evtl. eine Nachjustierung des Frontfocus im Menu (bei mir +11). Mein Exemplar ist am Rand sichtbar besser als das so hoch gelobte Nikon 14-24@14 und ist regelrecht zierlich leicht im Vergleich. Leider teuer geworden (ich hab meins seinerzeit vor einigen Jahren für knapp 1100€ aus Hongkong mitgebracht).
Gruss
Possi
www.possi.de
fine art:
www.possi.eu[/quote]
Ein hervorragendes Objektiv, dass eine Nachjustierung erforderlich macht. Habt Ihr sie noch alle???
Canon und Nikon – Weltmeister im Objektivbau
Zwischendurch ist Zeiss mit den schrecklichen Kameras in die Pleite gegangen, danach half Yashica und baute Zeiss-Contax-Objektive in Japan, mittlerweile sind die bei Cosina (??) gelandet. Gut waren die bis 1959, danach ging es bergab! Fast alle modernen Linsen-Innovationen kamen aus Fernost (Shift, Fischaugen, Medical, Makro). Mittlerweile entstehen 90 Prozent aller Print-Veröffentlichungen mit Objektiven von Canon oder Nikon. Selbst Hasselblad verwendet mittlerweile Objektive aus Japan (Fuji). [quote=Gast][quote=Gast]hat wohl Carl Zeiss in dem Bestehen als einer der ältesten Hersteller mit über 120 Jahren, sicher weitaus mehr Objektive produziert![/quote]
…Zeiss nicht ernsthaft mit Canon vergleichen! Das umfangreiche Canon und Nikon Objektiv-Sortiment resultiert noch aus Zeiten, wo man sich im analog Bereich den Kampf der Titanen geliefert hat. Schon vor 40 Jahren waren andere, wie Zeiss, besser. Die Gurken von damals, sind mit neuem Gehäuse immer noch im Angebot. Prost Mahlzeit!!![/quote]
Hmm, finde ich nicht
[quote=possi]Na dann Sieh Dir doch mal das 14L im Vollformat an. Das hat eine hervorragende Qualität, braucht aber evtl. eine Nachjustierung des Frontfocus im Menu (bei mir +11). Mein Exemplar ist am Rand sichtbar besser als das so hoch gelobte Nikon 14-24@14 und ist regelrecht zierlich leicht im Vergleich. Leider teuer geworden (ich hab meins seinerzeit vor einigen Jahren für knapp 1100€ aus Hongkong mitgebracht).
Gruss
Possi
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Ich kenne sowohl das 14er von Nikon (baugleich mit Tamron) als auch das von Canon als Leihgeräte. Beide überzeugen mich nicht. Abgesehen davon brauche ich nicht diese Extrembrennweite. 16 bis 17 Millimeter als untere Begrenzung genügen mir locker – und die Flexibilität eines Zooms ist mir auch wichtiger. In diesem Feld ist Nikon deutlich besser, und auch das Tokina 2,8/16-28 mm ist deutlich besser als das, was Canon hier anbietet.
Nikkor 2,8/14 mm: Der Geheimtipp!
Da spielt sich wieder ein Provinzknipser als “Optik-Experte” auf. Das Tamron 14 mm habe ich mit meinem Nikkor 2,8/14 mm verglichen. Die sollen baugleich sein? Jedenfalls nicht in der Verarbeitungsqualtät. Das Tampon ist billig zusammengebastelt, wie andere Fremdobjektive auch (Siechma, Tokina, Cosina-Zeiss, Super-Danubia). Die sind jedenfalls ihr Geld nicht wert! [quote=Gast][quote=possi]Na dann Sieh Dir doch mal das 14L im Vollformat an. Das hat eine hervorragende Qualität, braucht aber evtl. eine Nachjustierung des Frontfocus im Menu (bei mir +11). Mein Exemplar ist am Rand sichtbar besser als das so hoch gelobte Nikon 14-24@14 und ist regelrecht zierlich leicht im Vergleich. Leider teuer geworden (ich hab meins seinerzeit vor einigen Jahren für knapp 1100€ aus Hongkong mitgebracht).
Gruss
Possi
www.possi.de
www.possi.eu[/quote]
Ich kenne sowohl das 14er von Nikon (baugleich mit Tamron) als auch das von Canon als Leihgeräte. Beide überzeugen mich nicht. Abgesehen davon brauche ich nicht diese Extrembrennweite. 16 bis 17 Millimeter als untere Begrenzung genügen mir locker – und die Flexibilität eines Zooms ist mir auch wichtiger. In diesem Feld ist Nikon deutlich besser, und auch das Tokina 2,8/16-28 mm ist deutlich besser als das, was Canon hier anbietet.[/quote]
Klappern…….
[quote=Gast]… Wenn 90% davon Billigzeugs war und wieder die Hälfte davon so konzipiert ist, dass sie nicht all zu lange halten dürfen, dann kann man natürlich immer mehr bauen und verkaufen. Juhu, wir haben 80.000.000 Objektive gebaut – toll, auch verkauft? War mal wieder eine Schlagzeile vor der Photokina nötig, weil man sonst nichts hat?… .[/quote]
gehört schon immer zum Handwerk!
So viel “Ausschuss”
hätten andere seinerzeit liebend gern produziert – und das damals noch auf Diafilm …!
Gast schrieb:
Was auch
[quote=Gast]Was auch festzustellen ist, dass Nikon es geschafft hat, seiner Bajonettkonstruktion treu zu bleiben (…) Optische Qualität kann auch mit älteren Konstruktionen beim Bajonett sichergestellt werden, wie Nikon beweist und damit ist der Wechsel bei Canon auch nicht mehr begründbar.[/quote]
Die Blendeneinstellung mit sehr kurzen mechanischen Wegen ist bei Nikon eher ein Kompromiss, der aus der Not geboren wurde (ursprünglich war der Hebelweg nur zum Umschalten zwischen Ofen- und Arbeitsblende gedacht). Stell mal einen mittlere Blendenwert ein bei manuelle Belichtung und schneller Bildfolge – nach meiner Erfahrung schwankt die Belichtung deutlich. Bei meiner D2H hatte ich es damals geprüft, weil ein Freund von Ausreissern bis 1/2 Blende berichtete, und konnte das Problem reproduzieren (bei 8 B/s). Bei langsamen Bildfolgen ist’s nicht so deutlich, aber es zeigt, daß die elektronische Blendenübertragung schon Vorteile hätte. Daß eine elektronische Blendenübertragung auch bei Nikon möglich wäre, zeigen die neuen PC-E Shiftobjektive, die ebendiese nun verwenden. Mal sehen, ob es auf Dauer die einzigen Nikon-Objektive mit elektronischer Blendenübertragung bleiben.
Und was den AF angeht, so gibt es bei Nikon doch auch einen Generationswechsel vom mechanischen AF zum AF-S, was bei den kleinen Kamerabodies die Nutzbarkeit alter AF-Objektive stark einschränkt. Das ist zwar kein komplett anderes Bajonett, aber de facto kann man die alten Objektive trotzdem schlecht nutzen.
Ist ja kein Wunder….
…bei dem langen Zeitraum. Da ist die Verbreitung, weniger die Treue zum System, oft der ausschlaggebende Punkt, sich für Canikon zu entscheiden. Fast jeder hat noch irgendwelche Nikon oder Canon Objektive im Schrank. Leider haben mich die Canon Objektive in meinen Größenordnungen bisher nur wenig überzeugt, so dass ich der Marke nach zahlreichen Reklamationen und vor allem von nicht überzeugenden Objektiven, einen Neuanfang verwehrt habe. Bei den langen Objektivbrennweiten sind die ganz gut, bei Zooms oder Festbrennweiten gibt es viel Besseres, inzwischen sogar von Drittherstellern. Trotzdem herzlichen Glückwunsch Canon! Ihr habt den Markt der Fotografie seit Jahrzehnten erfolgreich begleitet. Seht zu, das Euch andere nicht den Rang ablaufen!
EF/Objektive!
Die gibts erst seit 25 Jahren …
Das ist nur die halbe Wahrheit
[quote=Gast][quote=Gast]aber ein gescheites Super-Weitwinkel-Objektiv hat man leider noch nicht geschafft! Dafür muss man sich an einen Mitbewerber wenden![/quote]
kommt allein von Canon. Das 17er TSE sucht seinesgleichen, allein es ist allein auf weiter Flur.[/quote]
Ja, riesengroß, elend schwer, schweineteuer, ohne AF und mit gigantisch großer, gewölbter Frontlinse, mit der Kratzer nur eine Frage der Zeit sind. Das 17er Shift von Canon sucht nur deshalb seinesgleichen, weil es kein derartiges Objektiv von einem zweiten Anbieter auf dem Markt gibt. Für Architektur ist das gemäßigtere, optisch bessere 24er Shift II die intelligentere Wahl. Nicht immer geht die Rechnung “Viel hilft viel” auf…
Absolut richtig!
[quote=Gast]Kindisch ist der, der das nicht kapiert hat. Es ist eine nüchterne Blilanz der bisherigen Objektivproduktion. Da steht Canon eben weltweit gut da, vom preiswerten Kit-Objektiv bis zur professionellen Ausrüstung: Die können es. Sony beispielsweise kann es nicht, diese Kisten packt kein Profi freiwillig an, nur im Knipserbereich sieht es besser aus. [quote=uncas]…kindisch, diese Rechnerei. Ich hab mehr Objektive produziert wie du, ellerbätsch…[/quote][/quote]
Sie sagen es. Würde Canon nur Gurken produzieren, wäre die Frage gerechtfertigt, wie man es so auf Platz 1 schafft. Sind die Profis und Amateure so blöd, die Canon zu diesem Erfolg verholfen haben? (Rhetorische Frage)
Gast schrieb:
hat er
[quote=Gast]hat er Recht.
Canon pumpt in jeder Sekunde drei Objektiv ‘raus. Da kann nicht viel Zeit bleiben für die Kontrolle.
Und wer in einem Jahr von einem Industrieprodukt zehn Millionen Stück baut, der will auch gar keine Perfektion in jedem Einzelstück liefern.
Meiner Frage wäre viel eher: Wo verklappt Canon all die Objektive? Auf hoher See?
Oder liegen auf irgend einem Güterbahnhof in Japan jetzt fünf Millionen hoch verstrahlter Objektive, die eines Tages in Gorleben eingelagert werden sollen?[/quote]
Meine Frage: besitzt Du ein Gehirn? Oder ist es in der Qualitätskontrolle hängen geblieben?
Der Spaniel. Wau!
80 Millionen Objektive, …..
aber ein gescheites Super-Weitwinkel-Objektiv hat man leider noch nicht geschafft! Dafür muss man sich an einen Mitbewerber wenden!
Richtig
[quote=Gast]aber ein gescheites Super-Weitwinkel-Objektiv hat man leider noch nicht geschafft! Dafür muss man sich an einen Mitbewerber wenden![/quote]
Da kann ich als überzeugter Canon-Anwender nicht widersprechen. Das 2,8/16-35 mm ist auch in seiner zweiten Auflage unbefriedigend. Mein altes 4/17-40 mm ist noch immer das beste SW-Zoom im Canon-Stall. Schade eigentlich. Im SW-Bereich ist Nikon (traditionell) besser aufgestellt.
kein gutes SWW Canon?
Na dann Sieh Dir doch mal das 14L im Vollformat an. Das hat eine hervorragende Qualität, braucht aber evtl. eine Nachjustierung des Frontfocus im Menu (bei mir +11). Mein Exemplar ist am Rand sichtbar besser als das so hoch gelobte Nikon 14-24@14 und ist regelrecht zierlich leicht im Vergleich. Leider teuer geworden (ich hab meins seinerzeit vor einigen Jahren für knapp 1100€ aus Hongkong mitgebracht).
Gruss
Possi
www.possi.de
fine art:
www.possi.eu
Das beste WW ueberhaupt
[quote=Gast]aber ein gescheites Super-Weitwinkel-Objektiv hat man leider noch nicht geschafft! Dafür muss man sich an einen Mitbewerber wenden![/quote]
kommt allein von Canon. Das 17er TSE sucht seinesgleichen, allein es ist allein auf weiter Flur.
einskommadrei
hab ich nicht letztens irgendwo gelesen, dass durchschnittlich 1,3 objektive pro kamerabody gekauft werden, oder verwechsele ich das mit kinder pro ehepaar/lebensgemeinschaft. wie auch immer, wäre interessant zu erfahren wie die prozentuale verteilung über die verschiedenen gruppen wie standardzooms, telezooms, festbrennweiten, pro-L series, etc. ist.
erstaunlich wie weit nikon zurückliegt, denn die können immerhin viel weiter zurückrechnen, incl. allem was jemals den namen NIKKOR trug, wie vergrösserungsobjektive. selbst deren super8kameras hatten “nikkore”.
Die Statistik
kommt hin – rein statistisch gesehen … was aber davon ausginge, dass auch JEDE verkaufte Kamera immer noch in Betrieb wäre.
Irgendwie…
…kindisch, diese Rechnerei. Ich hab mehr Objektive produziert wie du, ellerbätsch…
So gesehen,
hat wohl Carl Zeiss in dem Bestehen als einer der ältesten Hersteller mit über 120 Jahren, sicher weitaus mehr Objektive produziert!
Eben…
[quote=uncas]…kindisch, diese Rechnerei. Ich hab mehr Objektive produziert wie du, ellerbätsch…[/quote]
… nur ein Schwanzvergleich. Was nutzen 70 oder 80 Mio. produzierter Objektive, wenn das Wunschobjektiv nicht im Programm enthalten ist? Wieviel produzierte Objektive bleiben übrig, wenn die Billig-Plastik-Standardzoom-Massenware davon abgezogen wird?
Bilanz
Kindisch ist der, der das nicht kapiert hat. Es ist eine nüchterne Blilanz der bisherigen Objektivproduktion. Da steht Canon eben weltweit gut da, vom preiswerten Kit-Objektiv bis zur professionellen Ausrüstung: Die können es. Sony beispielsweise kann es nicht, diese Kisten packt kein Profi freiwillig an, nur im Knipserbereich sieht es besser aus. [quote=uncas]…kindisch, diese Rechnerei. Ich hab mehr Objektive produziert wie du, ellerbätsch…[/quote]
uncas schrieb:
…kindisch,
[quote=uncas]…kindisch, diese Rechnerei. Ich hab mehr Objektive produziert wie du, ellerbätsch…[/quote]
Ich weiß nicht … da es um einen zig-Milliardenmarkt geht, mit Millionen Käufern, Hunderttausenden, die mit Kameras ihren Lebensunterhalt finanzieren, Tausenden von Angestellten bei Canon / Nikon / etc. mit ihren Familien und Angehörigen. Das nennen Sie kindisch?
Berichtigung
Wenn schon, dann bitte in einer lesbaren deutschen Sprache: Nicht wie du, sondern bei Steigerungen “als du!” [quote=uncas]…kindisch, diese Rechnerei. Ich hab mehr Objektive produziert wie du, ellerbätsch…[/quote]
Ansporn…
In meinem digitalen Fotografen Leben habe ich mit mit Mamiya, Hasselblad, Nikon und Canon fotografiert. Bei den KB-DSLR ist mir die unterschiedliche Objektiv Qualitäten aufgefallen. Es sind sowohl bei Nikon als auch bei Canon sehr gute bis weniger gute Linsen erhältlich. Seltsamerweise sowohl bei Zoom wie bei Festbrennweiten. Einzig die Makros oder die PC/Tilt/Shift waren immer sehr gut.
Deswegen sollte Canon über eine eigene Prämium Reihe nachdenken. Lieber warte ich einige Wochen auf mein neues Objektiv bevor ich ( im Rent Service ) herumprobieren muss ob das Teil meinen Ansprüchen genügt. Die Informationen in diversen Foren kann man vergessen weil keiner zugeben würde das er sich „verkauft“ hat. Die technischen Tests mögen zwar stimmen, beschreiben aber den „Charakter“ der damit möglichen Bilder zu wenig.
In der Massenproduktion für das APSC Segment mag das anders sein. Hier muss in erster Linie der Gewinn stimmen. Außerdem kann der Hersteller die schlimmsten Fehler bereits in der Kamera durch die Objektiv Erkennung herausrechnen.
Ich wünsche Canon weiterhin viel Erfolg, weil ohne diese Firma hätten die Mitbewerber keinen Ansporn sich zu verbessern.
Der Glaube versetzt Berge…..
[quote=Gast]In meinem digitalen Fotografen Leben habe ich mit mit Mamiya, Hasselblad, Nikon und Canon fotografiert. Bei den KB-DSLR ist mir die unterschiedliche Objektiv Qualitäten aufgefallen. Es sind sowohl bei Nikon als auch bei Canon sehr gute bis weniger gute Linsen erhältlich. Seltsamerweise sowohl bei Zoom wie bei Festbrennweiten. Einzig die Makros oder die PC/Tilt/Shift waren immer sehr gut.
Deswegen sollte Canon über eine eigene Prämium Reihe nachdenken. Lieber warte ich einige Wochen auf mein neues Objektiv bevor ich ( im Rent Service ) herumprobieren muss ob das Teil meinen Ansprüchen genügt. Die Informationen in diversen Foren kann man vergessen weil keiner zugeben würde das er sich „verkauft“ hat. Die technischen Tests mögen zwar stimmen, beschreiben aber den „Charakter“ der damit möglichen Bilder zu wenig.
In der Massenproduktion für das APSC Segment mag das anders sein. Hier muss in erster Linie der Gewinn stimmen. Außerdem kann der Hersteller die schlimmsten Fehler bereits in der Kamera durch die Objektiv Erkennung herausrechnen.
Ich wünsche Canon weiterhin viel Erfolg, weil ohne diese Firma hätten die Mitbewerber keinen Ansporn sich zu verbessern.[/quote]
…..die technologischen Verbesserungen im Kamerabau, kommen aber derzeit eindeutig von SONY und zur Photokina wird eine hervorragende Vollformat-SLT-Kamera kommen, den den Mitbewerbern zeigt, wo der Hammer hängt! Wer zuletzt lacht, lacht immer am Besten!
Na, da brauchste dir nicht
Na, da brauchste dir nicht wundern, daß Canon-Optiken so große Toleranzen haben….
Besonders schlimm ist es beim TS-E 17mm, da ist kaum eines wirklich brauchbar!
So ein
[quote=Gast]Na, da brauchste dir nicht wundern, daß Canon-Optiken so große Toleranzen haben….
Besonders schlimm ist es beim TS-E 17mm, da ist kaum eines wirklich brauchbar![/quote]
Schwachsinn. Dummheit und Neid, eine unheilige Verbindung.
Toleranzen?
erstens ist es immer schön, wenn eine Firma tolerant auftritt. Zweitens sind die typischen TSE-Toleranzen besonders wichtig, damit man sie auch TS-mäßig verstellen kann. Hugh!
[quote=Gast]Na, da brauchste dir nicht wundern, daß Canon-Optiken so große Toleranzen haben….
Besonders schlimm ist es beim TS-E 17mm, da ist kaum eines wirklich brauchbar![/quote]
Man muss
[quote=Gast]Na, da brauchste dir nicht wundern, daß Canon-Optiken so große Toleranzen haben….
Besonders schlimm ist es beim TS-E 17mm, da ist kaum eines wirklich brauchbar![/quote]
sehr dumm oder sehr böswillig sein, eines der anerkannt besten SWW am Markt schlecht schreiben zu wollen.
Wahrscheinlich gehören Sie zu jener Sorte Mensch, an die sich das inzwischen breit aufgestellte Sortiment des postfotografischen Schrotthandels richtet, und die sich dieser Sondermüllhalde auch bereitwilligst bedient.
Sinn und Verstand für Qualität muss Ihnen deswegen zwangsläufig fremd sein.
Quantität
sagt wenig über Qualität.
Doppelstrategie
Das stimmt, bei Canon und Nikon stimmt beides! [quote=Gast]sagt wenig über Qualität.[/quote]
…So sehe ich das auch…
… Wenn 90% davon Billigzeugs war und wieder die Hälfte davon so konzipiert ist, dass sie nicht all zu lange halten dürfen, dann kann man natürlich immer mehr bauen und verkaufen. Juhu, wir haben 80.000.000 Objektive gebaut – toll, auch verkauft? War mal wieder eine Schlagzeile vor der Photokina nötig, weil man sonst nichts hat?… .
Wer es auf Quantität
Wer es auf Quantität anlegt, kann es mit der Qualität nicht so genau nehmen. Ist ja auch egal, die Software wird es im ‘post processing’ richten, gell?
Der Spanier. Viva. schrieb:
[quote=Der Spanier. Viva.]Wer es auf Quantität anlegt, kann es mit der Qualität nicht so genau nehmen. Ist ja auch egal, die Software wird es im ‘post processing’ richten, gell?[/quote]
So wie Du mit PhotoLine? Das bewirbst Du doch bei jeder Gelegenheit. Oder leidest Du an Demenz?
Übrigens: mit Quantität vs. Qualität müsste sich unser Spanierchen ganz gut auskennen, schließlich exportiert sein Traumland ja tonnenweise pestizidverseuchtes Gemüse aus Almeria.
Der Spaniel. Wau!
Armer Spanier
[quote=Der Spanier. Viva.]Wer es auf Quantität anlegt, kann es mit der Qualität nicht so genau nehmen. Ist ja auch egal, die Software wird es im ‘post processing’ richten, gell?[/quote]
Wenn die Produktionskapazitäten entsprechend bemessen sind, ist Quantität UND Qualität kein Widerspruch – auch wenn du davon noch nie etwas gehört hast. Aber macht ja nix, Hauptsache, du gibst deinen Senf zu jedem Thema ab.
Wo er Recht hat,
hat er Recht.
Canon pumpt in jeder Sekunde drei Objektiv ‘raus. Da kann nicht viel Zeit bleiben für die Kontrolle.
Und wer in einem Jahr von einem Industrieprodukt zehn Millionen Stück baut, der will auch gar keine Perfektion in jedem Einzelstück liefern.
Meiner Frage wäre viel eher: Wo verklappt Canon all die Objektive? Auf hoher See?
Oder liegen auf irgend einem Güterbahnhof in Japan jetzt fünf Millionen hoch verstrahlter Objektive, die eines Tages in Gorleben eingelagert werden sollen?
Die Verkaufszahlen
sind nicht für jeden rational nachvollziehbar. Das ist auch an den Kommentaren nach zu lesen. Die Zahlen vermitteln lediglich den Eindruck, das mit x-Millionen verkauften Objektiven, ein Massenmarkt bedient wird. Das ist ja für den Umsatz und Gewinn der Firmen schön und gut. Um so interessanter finde ich den Ansatz, um sich Qualitativ von der (eigenen) Masse abzuheben eine entsprechende Premiummarke einzuführen. OJe
@ alle Neidkomplexler
Canon hat vielleicht nicht nur 80 Mio. Objektive hergestellt, sondern darunter auch insgesamt mehr Highlights, als viele Hersteller zusammen.
Mit Sicherheit…..
[quote=Gast]Canon hat vielleicht nicht nur 80 Mio. Objektive hergestellt, sondern darunter auch insgesamt mehr Highlights, als viele Hersteller zusammen.[/quote]
lässt CANON seine Scherben bzw. Hochlichter auch Auswärts fertigen!