Gestern hat Canon mit der EOS M die erste Spiegellose des Hauses publik gemacht und hatte anlässlich dessen auch zur Vorstellung geladen. Was uns Gelegenheit gab, einen ersten Blick auf die Kamera zu werfen:
Doch allzu viel, soviel sei gleich gesagt, gibt es noch nicht zu sagen. Die Kamera soll ja erst ab September 2012, vielleicht gar erst ab Oktober, erhältlich sein und so war das, was Canon zu zeigen hatte EOS M samt der beiden Objektive EF-M 2/22 mm STM und EF-M 3,5-5,6/18-55 mm IS STM, dem EF-Objektivadapter und dem Speedlite 90EX in einem sehr frühen Stadium.
Die Geburtstags-Feier „25 Jahre EOS-System“ samt EOS-M-Vorstellung fand in der Langen Foundation in Neuss statt.
25 Jahre EOS-System gilt es zu feiern …
… mit Geburtstörtchen und Geburtstagskamera.
„Hands on“
Die Hardware steht soweit, an den Feinheiten und an der Software wird aber noch gefeilt. Da sich die EOS M aber wichtige Komponenten mir der EOS 650D teilt (Sensor, Bildprozessor, Hybrid-AF), ist es sicher nicht allzu gewagt, wenn man von den Eigenschaften der 650D auf die endgültigen Fähigkeiten der EOS M schließt. Und was die EOS 650D hinsichtlich Berühr-Bedienung, Hybrid-Autofokus und Bildqualität vorlegt, ist wirklich gut (Berühr-Bedienung, Hybrid-Autofokus) bis sehr gut (Bildqualität). Die EOS M kommt nicht von schlechten Eltern.
Im Gegensatz zur EOS 650D verzichtet die EOS M auf einen herkömmlichen Phasendetektions-AF und setzt allein auf den Hybrid-Autofokus. Das lässt erwarten, dass die EOS M mindestens bei bewegten Motiven langsamer nachführen und scharfstellen kann als die 650D. Beim Hybrid-AF werden ein paar Pixel des Sensors wie viele das sind, sagt Canon nicht für die Phasendetektion verwendet. Dazu kommt der Kontrast-Autofokus. So kann die Kamera zum einen beim Filmen und auch im Live-View-Modus kontinuierlich scharfstellen und zum anderen bei Motiven in Bildmitte auch schon die Objektposition anmessen. In dem Fall kann teilweise die Iteration des Kontrast-AF entfallen (der sucht durch Versuch und Irrtum nach dem Punkt höchsten Bildkontrastes; fokussiert hin und her, bis der gefunden ist, was dauern kann): die Stellrichtung ist dem Hybrid-AF dann schon klar, und es braucht weniger Versuche, bis der maximale Kontrast gefunden ist. Prinzipbedingt ist der Kontrast-AF übrigens um einiges genauer als der Phasendetektions-AF, denn ersterer bestimmt die Schärfe direkt am Ort der Bildentstehung auf dem Sensor, wohingegen das bei letzterem AF-Modul und Sensor aufeinander einjustiert werden müssen. Dafür ist der Phasendetektions-AF prinzipiell schneller, denn er beruht auf der Triangulation: er misst, wohin scharfgestellt werden soll, tut das, und gut ist. Iterationen (schrittweise Annäherung an ein Optimum) wie der Kontrast-AF braucht er nicht.
Der Hybrid-AF setzt die neuen STM-Objektive übrigens nicht unbedingt voraus; sie sollen vor allem beim Filmen Vorteile zeigen, was das leise und sanfte Scharfstellen angeht. Scharfstellen kann die EOS M (ebenso wie die EOS 650D) aber auch mit allen EF- und EF-S-Objektiven.
Rein äußerlich macht die Neue einen wirklich hervorragenden Eindruck. Klein, aber handlich (finde selbst ich, dem die meisten „kompakten Systemkameras“ dann doch zu kompakt sind). Das Gehäuse ist aus Edelstahl, einer Magnesiumlegierung und glasfaserverstärktem Polykarbonat, sagt Canon. Es macht jedenfalls einen sehr hochwertigen, stabilen und handfesten Eindruck und liegt gut und vertrauenerweckend in der Hand, sage ich. Auch die beiden Objektive das EF-M 2/22 mm STM und das EF-M 3,5-5,6/18-55 mm IS STM machen zumindest äußerlich einen wertigen Eindruck. Zur Bildqualität lässt sich aufgrund des Vorserienstatus noch rein gar nichts sagen. Doch auch hier wieder der Verweis auf die EOS 650D und auf Canons Expertise ganz allgemein: das EF-M 3,5-5,6/18-55 mm IS STM wird wahrscheinlich eine solide, sprich brauchbare, Abbildungsqualität zeigen, das EF-M 2/22 mm STM hingegen wird wohl zu einem „sehr gut“ bis „hervorragend“ tendieren.
Was die Objektive kosten werden, steht noch nicht fest. Nicht ausgeschlossen ist auch, dass es das EF-M 3,5-5,6/18-55 mm IS STM nur im Kit mit einem Gehäuse geben wird.
Grundsätzlich stellt sich aber auch hier die Sinnfrage: Der APS-C-große Sensor verheißt einerseits sehr gute Bildqualität, andererseits sind die Brennweiten und damit auch das Volumen der Objektive verhältnismäßig größer als etwa bei MicroFourThirds. bzw. eben so groß, wie APS-C-Objektive nun mal sind: die Kamera schrumpft, vor allem aufgrund des reduzierten Auflagemaßes, aber die Gesetzmäßigkeiten für die Objektive bleiben. Allzuviel zu gewinnen gibt es also nicht, was die Packmaße angeht.
Das Bedienkonzept Touchscreen und wenige Knöpfe weist auf den Einsteiger bzw. den Kompaktkameraaufsteiger hin. Die EOS M kann sehr viel (siehe auch die Technischen Daten), verbirgt das Meiste davon aber in den Menüs. Auf den ersten Blick und Griff ist es eine vollautomatische, unkomplizierte Kamera: Einschalter, Auslöser für Foto und Film, Bildwiedergabe-Knopf, … sehr viele Tasten hat die EOS M nicht. Zeit- und Blendenautomatik und weitere Feinheiten, die sie beherrscht, verbirgt sie erst einmal.
Die Berühr-Bedienung funktioniert insgesamt sehr gut und ausreichend flüssig. Was einst Apple- bzw. iPhone-Domäne war (ein Touchscreen, der auch wirklich gut funktioniert), das können längst auch andere, darunter natürlich auch Canon. Die Bedienung der EOS M erinnert denn einerseits auch sehr an ein Smartphone: viele Optionen lassen sich über den Touchscreen aufrufen und dort auch (wahlweise) einstellen. Andererseits geht das auch Tasten tippend. Empfindlichkeit, Belichtungskorrekturen, usw. werden entweder über die Taste „Menü“ oder den Bildschirm aufgerufen und per Wahlkreuz oder Bildschirm-Tippen bzw. -Ziehen ausgewählt und eingestellt. Ganz wie man möchte: entweder Tipp-Tasten-Bedienung oder Tipp-Bildschirm-Bedienung.
Für eine Kamera, die sich an den Einsteiger richtet, ist allerdings der aufgerufene Preis sehr ambitioniert: der Kitpreis liegt bei 849 Euro für Gehäuse samt EF-M 3,5-5,6/18-55 mm IS STM und Speedlite 90EX. Zwar soll das Speedlite 90EX alleine auch rund 130 Euro kosten doch in der Einsteigerklasse ist ein (integriertes) Blitzgerät nun mal Standard und auch in Kits, die 300 Euro weniger kosten, enthalten. Apropos Blitz: Der Blitzanschluss der EOS M entspricht dem aller EOS-Kameras; die aktuellen Speedlites passen also alle auch an die Neue. Und laut Canon eignet sich das Speedlite 90EX auch als Drahtlos-Steuerblitz (Master-Funktion) und kann auch an anderen EODS-Modellen für die drahtlose Blitzlichtsteuerung genutzt werden.
Ein Pfund, mit dem Canon wuchern kann wie kein anderer Hersteller, ist das EF-Bajonett, das seit Anbeginn, seit 25 Jahren also, rein elektronisch ohne mechanische Übertragungselemente angelegt ist. Was wiederum heißt, dass sich dank des Objektivadapters EF-EOS M alle EF- und EF-S-Objektive mehr oder weniger uneingeschränkt benutzen lassen. Die belichtungstechnische Seite macht dabei keinerlei Probleme. Es bleibt allerdings abzuwarten, wie die Autofokus-Leistung ausfällt hier sind, ich wiederhole mich, angesichts des frühen Vorserienstatus, noch keine verlässlichen Aussagen möglich.
Der Objektivadapter EF-EOS M soll ca. 130 Euro kosten; hat eine abnehmbare Stativschelle und ist ein rein „mechanischer“ Adapter dergestalt, dass er lediglich das Auflagemaß anpasst und die elektronischen Kontakte durchführt eine Linsenkonstruktion braucht und hat er nicht.
In der Summe ist die EOS M nicht unbedingt die Zweitkamera für Canon-Fotografen geworden. Sie dürfte eher Aufsteiger aus dem Kompaktkamera-Segment interessieren und begeistern. Im Gegensatz zu einer Pentax Q oder einer Nikon 1 etwa bietet sie nicht nur die (theoretisch *) erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten aufgrund der Wechselobjektive, sondern auch einen deutlich größeren Bildsensor und damit tendenziell mehr Megapixel oder rauschfreiere Fotos, dazu bessere Bildqualität und mehr Gestaltsfreiräume. Dies allerdings auch um den Preis der Größe eine Jackentaschenkamera ist die EOS M nur mit ganz wenigen Objektiven; beispielsweise mit dem flachen 2/22 mm.
Wer also noch einen Schwung an EF- respektive EF-S-Objektiven besitzt, und engagiert fotografiert, und sich ein paar Knöpfe mehr bzw. den direkteren Zugriff auf Zeit- und Blendenautomatik etc. wünscht, der sollte sich woanders umsehen (Sonys NEX-7 etwa fällt mir da ein) oder warten, bis die nächste oder übernächste Spiegellose von Canon kommt.
Ist es doch wahrscheinlich, dass schon zur photokina eine Aufsteiger-Kamera zu sehen sein wird; inklusive einiger weiterer STM-Objektive fürs EF-M-Bajonett. Ein, zwei Zooms und drei, vier lichtstarke Festbrennweiten fehlen auf jeden Fall noch, will man auch ambitionierte Fotografen überzeugen.
(thoMas)
(* Das Verhältnis Kamera- zu Objektivkäufe liegt deutlich unter 1:2 Hersteller nennen einen Faktor von 1:1;3 bis 1:1,7 d.h. zu jeder Systemkamera werden im Schnitt weniger als zwei Objektive verkauft; bei den Einsteigermodellen mit Kit-Zoom kauft gar nur jeder Dritte, Vierte oder so überhaupt noch ein weiteres Objektiv. So ist die Möglichkeit, Objektive zu wechseln und damit zu gestalten, tatsächlich wohl eher eine in vielen Fällen theoretische.)
Siehe auch:
EOS M – Canons 1. spiegellose Systemkamera
Canon EOS M – eine Einordnung
Beispielfotos und -filmchen bei Canon Japan
Der AF wird entscheiden
was das neue System taugt –
denn entweder schafft Canon das, was praktisch allen anderen bisher misslang (im Bezug auf die Verwendung alter AF-Objektive), einen schnellen, sicheren AF mit allen bisherigen EOS-AF-Objektiven
oder
Canon muß schnell viele weitere EOS M Objektive anbieten und dem Anwender wird klar, das hier das Eos System kein Vorteil ist und er genauso gut mFT oder andere kaufen kann.
Bis zum Erscheinen bleiben die OM-D und die Panasonic GH2 in den allermeisten Punkten ungeschlagen und Sony hat bislang nur einen minimal rauschärmeren Sensor, aber den trotz höherer Auflösung schlechteren Sucher und den weniger treffsicheren AF und lässt viele wichtige Brennweiten vermissen.
Dann muß ja Nikon bald eine DX M bringen, sonst verlieren sie weiter an Boden.
Auf die zweite Canon EOS M Kamera bin ich sehr gespannt.
Danke Thomas für deine ersten Eindrücke!
Handgriff
[quote=Daddeldü]Danke für den Bericht. Mich würde noch interessieren ob die EOS-M eine elektronische Wasserwaage hat, konnte dazu bisher nichts finden ?[/quote]
Mich würde interessieren, ob die Kamera einen Handgriff zum Weitwerfen hat!
Der AF wird entscheiden
nee, die “Törtchen” werden es entscheiden.
Das ist jetzt schon der
Das ist jetzt schon der dritte Artikel zur neuen Canon. Muss das sein?
Wird photoscala jetzt von Canon gesponsert?
Hat die photoscala-Redaktion sonst keine Themen mehr?
Genau
ist ja widerlich dieses CANON Gejubel
Bei SAMSUNG gibt es gerade eine neue NX Aktion!
Zwei Flugtickets (von diversen Abflughäfen zu vielen europäischen Zielen) gibt es bei Kauf einer NX dazu. Aber darüber finde ich hier nicht ein Sterbenswörtchen.
Sehr schade.
Ausstattung
Danke für den Bericht. Mich würde noch interessieren ob die EOS-M eine elektronische Wasserwaage hat, konnte dazu bisher nichts finden ?
Stimmt.
Schon wieder drei Top-Meldungen zu einer Knipse, zu der uns hier im Forum nach ca. 10 echten Beiträgen nur noch Rauschen einfällt….
Wann stellt denn Leica mal wieder was vor?
Naja, zur Not muss es am Donnerstag halt Sony tun. Vielleicht gibt’s ja eine Überraschung und wir kriegen mehr zu sehen und zu diskutieren als erwartet…
Der Spanier. Viva. schrieb:
[quote=Der Spanier. Viva.]Das ist jetzt schon der dritte Artikel zur neuen Canon. Muss das sein?
Wird photoscala jetzt von Canon gesponsert?
Hat die photoscala-Redaktion sonst keine Themen mehr?[/quote]
Wo ist dein Problem, lieber GF Knipser? Die kleine Canon bringt dich aus der Fassung? Armer kleiner Frustbolzen.
Der Spaniel. Wau!
P.S.: Hast Du deine Casio noch?
Gibt es ein Zuviel an Information?
[quote=Der Spanier. Viva.]Das ist jetzt schon der dritte Artikel zur neuen Canon. Muss das sein? [/quote]
Wenn ein so großer Hersteller ein neues Konzept vorstellt, dann ist das Artikel und Diskussion wert. Ich hab zwar mit Canon nichts zu tun, aber technisch interessiert mich das Ding. Nicht weil ich es kaufen möchte, sondern weil ich technisch nach 30 Jahren Fotografie noch was dazulernen möchte bezüglich neuer Kamerakonzepte.
Worum es geht ist an der Überschrift des Artikels erkennbar. Wer sich dafür nicht interessiert, der muß es weder lesen noch kommentieren.
canon m
ich nehme die beiden Geburtstörtchen !
Canon …
hat als einziger Hersteller seine Spiegellose für die Aufnahme von Mittelformat-Sensoren ausgelegt. Die EOS M 44×33 kauf ich dann sofort. Toll!!!
Vor allem…
[quote=Gast]hat als einziger Hersteller seine Spiegellose für die Aufnahme von Mittelformat-Sensoren ausgelegt. Die EOS M 44×33 kauf ich dann sofort. Toll!!![/quote]
Vor allem, wenn dann zur Photokina die Adapter für Hasselblad- und Leica-S-Objektive kommen. Das wird ein Fest!
AF Justierung
[quote]Prinzipbedingt ist der Kontrast-AF übrigens um einiges genauer als der Phasendetektions-AF, denn ersterer bestimmt die Schärfe direkt am Ort der Bildentstehung auf dem Sensor, wohingegen das bei letzterem AF-Modul und Sensor aufeinander einjustiert werden müssen.[/quote]
So ist es für DSLR Kameras mit räumlich getrenntem Phasendetektor-AF. Aber gilt das auch, wenn der Phasendetektor direkt im Sensor integriert ist?
Eben
[quote=Gast][quote]Prinzipbedingt ist der Kontrast-AF übrigens um einiges genauer als der Phasendetektions-AF, denn ersterer bestimmt die Schärfe direkt am Ort der Bildentstehung auf dem Sensor, wohingegen das bei letzterem AF-Modul und Sensor aufeinander einjustiert werden müssen.[/quote]
So ist es für DSLR Kameras mit räumlich getrenntem Phasendetektor-AF. Aber gilt das auch, wenn der Phasendetektor direkt im Sensor integriert ist?[/quote]
nicht …
“Digital is only about convenience”
Vielleicht existiert eine latente Nachfrage hinsichtlich einer digitalen Kamera für unbeschwertes Fotografieren – im Sinne beispielsweise der Nikon L35AF?
Diese konsequent auf einfachste Bedienung ausgelegte Kleinbildkamera mit einem hochwertigen f2.8/35 mm Standardweitwinkelobjektiv (kein Retrofokuskonzept mangels Spiegel erforderlich!) inklusive Programmbelichtungsautomatik sowie schnellem Autofokus verfügt über einen sehr hellen optischen Sucher, geeignet für alle alltäglichen Lichtverhältnisse!
Anstelle des Filmhalters könnte man vermutlich den abgeschriebenen Vollformat (24x36mm) Sensor der D700 verwenden und den sonstigen Raum im Gehäuse für die auswechselbaren Standardakkus der Nikon DSLR’s nutzen?
Convenience sells …
Gruselig
Kannste von mir aus haben.
PS: Leidest Du an Geschmacksverirrung?
M_?
Für was soll das M den stehen . Ohne Messsucher ?
Ich frag mich ob Leica da nicht gegen klagen kann , da gib es nun M Objektive von Canon 🙂
Besser
[quote=Gast]Für was soll das M den stehen . Ohne Messsucher ?
Ich frag mich ob Leica da nicht gegen klagen kann , da gib es nun M Objektive von Canon :)[/quote]
Von Leica gibt’s jetzt M-Objektive für Canon … 😎
Gast schrieb:
Für was soll
[quote=Gast]Für was soll das M den stehen . [/quote]
Mirrorless?
Mit ohne Spiegel?
Ich kann..
gut auf diese neue Kameraklasse vom Schlage einer Canon EOS M oder Nikon 1 verzichten. Mir reichen meinen DSLR im Vollformat und im APS-C-Format. Es mag sicher Leute geben, die eine EOS M gut brauchen können und die sich keine DSLR leisten können oder wollen oder die auch keine DSLR brauchen können. Somit ist es gut, dass die Industrie für jeden Bedarf ein Angebot macht.Jeder darf und soll sich das kaufen, was ihm gefällt und was er sich leisten kann. Somit sehe ich kein Grund Anbieter zu schelten, die mal wieder eine neue Kameraklasse auf den Markt werfen.
Muss auch mal gesagt werden
Das Foto “Hands on” ist richtig gut. Das zeigt die Atmosphäre des Gedränges bei der Vorstellung der Kamera.
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Ich will ja nicht meckern…
aber erstens scheint der Bildstabilisator nicht wirklich zu funktionieren und zweitens scheint die Knipse zu Rauschen wie Harry…