Lange erwartet endlich da. Mit der EOS M M wie „mirrorless“ (spiegellos) stellt das japanische Unternehmen heute seine erste spiegellose Systemkamera mit 18 Megapixeln auf APS-C-Sensor vor. Dazu gibt es vorerst zwei Objektive EF-M 2/22 mm STM und EF-M 3,5-5,6/18-55 mm IS STM sowie einen EF-Objektivadapter ab September 2012:
Die Neue hat offensichtlich viele Gemeinsamkeiten mit der kürzlich vorgestellten EOS 650D (Sensor, Bildprozessor, Fähigkeiten, …) nur in dem Fall ohne Spiegelreflexsucher und mit neuem EF-M-Bajonett mit geringerem Auflagemaß (18 mm).
Die Eckdaten:
• Spiegellose Systemkamera
• APS-C-Sensor mit 18 Megapixeln
• Formatfaktor 1,6 gegenüber Kleinbild
• DIGIC 5 Bildprozessor
• Hybrid-Autofokus; Phasendetektion und Kontrast
• ISO 100-12.800.; erweitert bis ISO 25.600
• Monitor 7,7 cm (3,0 Zoll), ca. 1.040.000 Bildpunkte
• Filme mit max. 1.920×1.080 (29,97, 25, 23,976 B/s)
• Wechselobjektive mit EF-M-Bajonett
• Adapter für EF- und EF-S-Objektive als Zubehör
• Kitpreis 849 Euro; inkl. EF-M 3,5-5,6/18-55 mm IS STM und Speedlite 90EX
• Erhältlich ab September 2012
Zum Hybrid-AF merkt Canon an: „Der APS-C Sensor der EOS M ist als neues Hybrid-AF-System mit 31 AF-Feldern konzipiert, das beim Einsatz mit Canon-STM-Objektiven die zentralen Pixel des Sensors zur kontinuierlichen Scharfstellung für Aufnahmen im Livebild-Modus oder bei der Videoaufzeichnung nutzt. Das Hybrid-AF-System nutzt für die schnelle und präzise automatische Scharfstellung eine Kombination aus Phasenerkennung und Kontrast-AF.“
Die Presseinformation der Canon Deutschland GmbH:
Canon EOS M: Ohne Spiegel aber mit System
KREFELD, 23. Juli 2012. Mit der neuen Systemkamera EOS M geht Canon ab heute neue Wege in seinem preisgekrönten EOS Portfolio. EOS M ist die erste Canon CSC (Compact System Camera) und ideal für alle, die ihr tägliches Leben in exzellenten Bildern festhalten wollen. In kompakt modernem Design und Potenzial für Bilder in DSLR-Qualität spricht sie eine neue Generation von Fotografen an. Umfangreiche Kreativ-Funktionen, Full-HD Movie Modus und viele praktische Details für die bequeme Handhandhabung machen die EOS M zum ständigen Begleiter für alle, die für anspruchsvolle Aufnahmen nicht unbedingt in die Tiefe der Fotografie-Technik einsteigen möchten. Die EOS M mit neuem EF-M 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM wird in klassischem Schwarz, glänzendem Weiß, edlem Silber sowie elegantem Rot ab September zum Preis von 849* Euro erhältlich sein.
Qualität mit System
Die EOS M vereint bewährte EOS Technologien in einem modernen, äußerst kompakten Design. Im Lieferumfang der Kamera befindet sich das neue Blitzgerät Speedlite 90EX eine ideale Grundausstattung für täglich faszinierende Bilder. Für die Kamera wird es zwei neue Objektive mit EF-M Bajonett geben das Standardzoom EF-M 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM und das Pancake-Objektiv EF-M 22mm 1:2 STM. Wer kreative Vielfalt und Freiheit beim Fotografieren entdecken möchte, kann die EOS M mit dem Objektiv-Adapter EF-EOS M ausstatten. Damit steht einem das gesamte Canon EF Wechselobjektiv-Portfolio zur Verfügung.
EOS M mit Objektiv-Adapter EF-EOS M und EF 2,8/70-200 mm
Leistung wie eine Canon DSLR
Ob Lieblingsbilder als Posterdruck, beeindruckend detailreiche Bildausschnittvergrößerungen, stimmungsvolle Abend-Atmosphären oder herausfordernde Nachtmotive: Für nahezu alle Motive ist die EOS M mit ihrem hoch auflösenden 18-Megapixel-CMOS-Sensor im APS-C-Format gerüstet. Der große Sensor ermöglicht sowohl künstlerisch ansprechende Fotos mit attraktiver Hintergrundunschärfe als auch beeindruckende Nahaufnahmen.
Dank Canon DIGIC 5 Prozessor werden Farben ausgesprochen lebendig und Hauttöne wunderbar natürlich wiedergegeben. Mit schnellen Verschlusszeiten wird jede Bewegung präzise auf den Punkt festgehalten. Die Kamera hält mit einem Standard-ISO-Bereiche von ISO 100 12.800, der auf bis zu ISO 25.600 erweiterbar ist, eine Fülle an Bilddetails fest.
Für gestochen scharfe Fotos und professionelle Videos ist die EOS M mit dem neuen Hybrid AF System ausgestattet, welches bereits von der EOS 650D bekannt ist. Es sorgt bei Foto- und Video-Aufnahmen für eine sehr schnelle, präzise und verlässliche Scharfstellung.
Aufnehmen und einfach kreative Visionen umsetzen
Viele praktische Funktionen machen das kreative Fotografieren und Filmen mit der EOS M ausgesprochen einfach. Das Ergebnis sind wunderbare Aufnahmen von herausragender Qualität. Über die Berührung des hellen, hoch auflösenden 7,7 Zentimeter (3,0 Zoll) großen Clear View II Touchscreen-LCD erfolgt mit der EOS M genau das Maß an Bildsteuerung, das einem Fotografen vorschwebt. Symbole auf dem Display zeigen die verschiedenen Aufnahmemodi und Einstellungen an und können ganz einfach per Touch-Funktion ausgewählt werden. Alternativ übernimmt die automatische Motiverkennung diese Aufgabe und passt die Kameraeinstellungen an das erkannte Motiv und die Aufnahmebedingungen an. Dies schafft Freiheit, sich ganz auf die Bildkomposition konzentrieren zu können, um im richtigen Moment den Auslöser zu betätigen.
Die EOS M ist Teil des beeindruckenden EOS Systems und steht damit für Verlässlichkeit und Vertrauen. Über den neuen Objektivadapter EF-EOS M ist die EOS M mit jedem Objektiv der umfangreichen Canon EF Reihe kompatibel. Ob ein Motiv in einer detailreichen Nahaufnahme festgehalten oder ein weit entferntes Motiv Bild füllend herangezoomt werden soll Kreativität und Flexibilität stehen beim Fotografieren an erster Stelle.
Canon EX Speedlite Blitzgeräte sind ideal für das Experimentieren mit kreativen Lichttechniken und besonders attraktiven Bilder. Für innovative Bildeffekte stehen eine Reihe von Kreativfilter wie Spielzeugkameraeffekt, körniges S/W oder auch ein Fischaugeneffekt für perspektivische Verzerrungen zur Verfügung. Diese Filter können vor der Aufnahme aktiviert werden, um das Ergebnis im Livebild-Modus auf dem Display zu sehen. Perfekt also, um verschiedene Bildwirkungen auszuprobieren, bevor der Effekt für das finale Bild ausgewählt wird.
Filmen mit EOS Movie und Videoschnappschuss-Modus
Wenn ein Motiv nach mehr verlangt und ein Film daraus entstehen soll, lässt sich die EOS M für brillante Full-HD-Videos mit Stereoton ganz einfach in den Movie Modus schalten. Mithilfe des Videoschnappschuss-Modus werden attraktive Kurzclips erstellt, die direkt in der Kamera zu einem professionell aussehenden Video zusammengefügt werden können.
Erweiterte Kamera-Ausstattung mit dem EOS System Zubehör
Zusätzlich zur Kompatibilität mit den bestehenden Canon EF Objektiven über den Objektivadapter EF-EOS M, Speedlite EX Blitzgeräten und umfangreichem EOS System Zubehör, ist für die EOS M eigenes, besonders kompakt konstruiertes Zubehör erhältlich. Zwei neue leistungsstarke EF-M Objektive sind in puncto Mobilität eine ideale Ergänzung: Das EF-M 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM ist ein universelles Standardzoom und das EF-M 22mm 1:2 STM ein sehr kompaktes Pancake-Objektiv. Beide arbeiten mit der neuen Stepper-Motor-Technologie (STM) für eine außergewöhnlich schnelle und ruhige kontinuierliche Scharfstellung. Sie beinhalten eine herausragende Canon Präzisionsoptik für exzellente Bildqualität und ergänzen mit ihrer kompakten Konstruktion ideal das schlanke Gehäuseformat der Kamera. Eine individuelle Note wird der Kamera mit dem in mehreren Farben optional erhältlichen Zubehör bestehend aus Kamera-Case, Trageriemen und Handschlaufen verliehen.
Im Lieferumfang der EOS M befindet sich das neue Speedlite 90EX Blitzgerät. Es ist leicht, sehr kompakt, hat eine maximale Leitzahl von neun und ist für den Einsatz mit Weitwinkelobjektiven geeignet – ein ideales Standard-Blitzgerät für viele Aufnahmesituationen. Des Weiteren kann es als kabelloser Master-Blitz für die Steuerung mehrerer Blitzeinheiten eingesetzt werden und eröffnet damit neue Möglichkeiten für das Experimentieren mit kreativen Lichteffekten.
Verfügbar im Handel ab September 2012
EOS M Kit mit EF-M 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM für 849* Euro
*UVP inkl. MwSt. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Stand: Juli 2012.
(thoMas)
Nachtrag (23.7.2012; 9:29 Uhr):
Technische Daten EOS M | |
BILDSENSOR | |
Typ | CMOS-Sensor (22,3 x 14,9 mm) |
Pixel effektiv | ca. 18,0 MP |
Pixel gesamt | ca. 18,5 MP |
Seitenverhältnis | 3:2 |
Tiefpassfilter | integriert |
Sensorreinigung | EOS Integrated Cleaning System |
Farbfilter | RGB-Primärfarben |
BILDPROZESSOR | |
Typ | DIGIC 5 |
OBJEKTIV | |
Objektivanschluss | EF-M (EF und EF-S Objektive mit optionalem EF-EOS M Adapter) |
Brennweite | abhängig vom Objektiv, Brennweitenumrechnungsfaktor 1,6fach |
SCHARFEINSTELLUNG | |
Typ | Hybrid CMOS AF-System; Pixel zur Phasenerkennung sind auf dem Sensor angebracht |
AF-Messfelder | 31 AF-Felder (Maximum) |
AF-Arbeitsbereich | LW 1 bis 18 (bei 23 °C und ISO 100) |
AF-Funktionen | One-Shot AF und Servo AF |
AF-Messfeldwahl | Automatische Wahl (Gesichtserkennung- und Nachführ-AF, FlexiZone-Multi, FlexiZone-Single), Manuelle Auswahl |
Messfeldanzeige | wird auf dem LC-Display angezeigt |
Prädiktions-AF | – |
AF-Speicherung | erfolgt, sobald Auslöser bis zur Hälfte gedrückt wird |
AF-Hilfslicht | ja, LED |
Manueller Fokus | im Kameramenü einstellbar AF (Auto), MF (Manuell), oder AF + MF (manuelle Scharfstellung nach One-Shot) |
BELICHTUNGSSTEUERUNG | |
Messverfahren | Mehrfeldmessung in Echtzeit über den Bildsensor. (1) Mehrfeldmessung; (2) Selektivmessung in Suchermitte; (3) Spotmessung; (4) Mittenbetonte Integralmessung |
Messbereich | LW 1-20 (bei 23 °C mit Objektiv 22mm 1:2,0 STM; ISO 100) |
Messwertspeicherung | Automatisch: in One-Shot AF mit Mehrfeldmessung nach Abschluss der Entfernungseinstellung. Manuell: über die Speichertaste in allen Modi der Kreativprogramme |
Belichtungskorrektur | ±3 Blenden in halben oder Drittelstufen (kombinierbar mit AEB). |
Belichtungsreihen (AEB) | 3 Aufnahmen; ±2 Blenden in halben oder Drittelstufen |
ISO-Empfindlichkeit* | AUTO (100-12.800), 100-6.400 (in ganzen Stufen); erweiterbar auf H: 25.600 |
VERSCHLUSS | |
Typ | elektronischer erster Verschlussvorhang, mechanischer zweiter Verschlussvorhang |
Verschlusszeiten | 30-1/4.000 s (halbe oder Drittelstufen), B (gesamter Verschlusszeitenbereich; tatsächlich verfügbarer Bereich hängt vom jeweiligen Aufnahmemodus ab) |
WEISSABGLEICH | |
Typ | automatischer Weißabgleich über Bildsensor |
Einstellungen | Automatik, Tageslicht, Schatten, Bewölkt, Kunstlicht, weißes Fluoreszenzlicht, Blitz, Custom. Weißabgleichkorrektur: 1. Blau/Bernstein ±9; 2. Magenta/Grün ±9 |
Benutzerdefinierter Weißabgleich | ja, 1 Einstellung kann gespeichert werden |
Weißabgleichreihen | ±3 Stufen in ganzen Stufen; 3 Aufnahmen pro Auslösung.. Methode Blau/Bernstein oder Magenta/Grün. |
LCD-MONITOR | |
Typ | dreh- und schwenkbares 7,7 cm (3,0 Zoll) großes Clear View II Touchscereen LCD II, ca. 1.040.000 Bildpunkte |
Gesichtsfeld | ca. 100% |
Betrachtungswinkel (horizontal/vertikal) | ca. 170° |
Schutzüberzug | Anti-Schmutz-Beschichtung |
Einstellung der Helligkeit | in 7 Stufen einstellbar |
Display-Optionen | (1) Schnelleinstellungsbildschirm; (2) Liveview ohne Informationen; (3) Liveview mit allen Informationen; (4) Liveview mit Basisinformationen |
BLITZ | |
Leitzahl des integrierten Blitzgeräts | kein interner Blitz |
X-Synchronisation | 1/200 Sek. |
Blitzbelichtungskorrektur | ±2 Blenden in halben oder Drittelstufen |
Blitzbelichtungsreihen | ja, mit einem kompatiblen externen Blitz |
Blitzbelichtungsspeicherung | ja |
Sync. auf zweiten Verschlussvorhang | ja |
Blitzmitten- / Kabelkontakt | ja / nein |
Kompatibilität mit externen Blitzgeräten | E-TTL II mit entsprechenden Canon EX-Speedlites, Unterstützung für kabelloses Canon EX-Multi-Flash-System |
Steuerung externer Blitzgeräte | über Kameramenü |
AUFNAHME | |
Automatische Motiverkennung | Foto-Modus (Kreativ-Automatik, Porträt, Landschaft, Nahaufnahme, Sport, Nachtporträt, Nachtaufnahme ohne Stativ, HDR-Gegenlichtaufnahme, Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell). Movie-Modus: (automatische Belichtung, manuelle Belichtung) |
Picture Styles | Auto, Standard, Porträt, Landschaft, Neutral, Natürlich, Monochrom, Beutzerdefiniert (x 3) |
Farbraum | sRGB und Adobe RGB |
Bildverarbeitung | Tonwert Priorität; Automatische Belichtungsoptimierung (4 Einstellungen); Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung; Rauschreduzierung bei Aufnahmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit (4 Einstellungen); Multi Shot Rauschreduzierung; Automatische Vignettierungskorrektur und Korrektur der chromatischen Aberrationen; Basic+ (Aufnahme mit Umgebungseffekten, Aufnahme nach Licht- oder Motivtyp); Kreativfilter (Ölgemälde, Aquarell, Körniges S/W, Weichzeichner, Spielzeugkamera, Miniatur-Effekt, Fischauge) |
Transportart | Einzelbild, Reihenaufnahme, Selbstauslöser (2s, 10s + Fernauslöser, 10s + Reihenaufnahme (2-10 Aufnahmen)) |
Reihenaufnahmen | max. ca. 4,3 B/s (Geschwindigkeit wird für ca. 17 JPEG-komprimierte Bilder? bzw. 6 Bilder RAW?? beibehalten) |
DATEITYP | |
Fotos | JPEG: Fein, Normal (Exif 2.30-kompatibel) / DCF-Format (2,0), RAW: RAW (14 Bit, Canon original RAW 2nd Edition), Digital Print Order Format [DPOF] Version 1.1 kompatibel |
Gleichzeitige Aufnahmen in RAW und JPEG | ja (RAW + Large JPEG) |
Bildgröße | JPEG 3:2: (L) 5.184×3.456, (M) 3.4562.304, (S1) 2.592×1.728, (S2) 1.920×1.280, (S3) 720×480; JPEG 4:3: (L) 4.608×3.456, (M) 3.072×2.304, (S1) 2.304×1.728, (S2) 1.696×1.280, (S3) 640×480; JPEG 16:9: (L) 5.184×2.912, (M) 3.456×1.944, (S1) 2.592×1.456 (S2) 1.920×1.080, (S3) 720×400; JPEG 1:1: (L) 3.456×3.456, (M) 2.304×2.304, (S1) 1.728×1.728, (S2) 1.280×1.280, (S3) 480×480; RAW: (RAW) 5.184×3.456 |
Movietyp | MOV (Video: H.264, Ton: Linear PCM, Aufnahmepegel kann manuell eingestellt werden) |
Moviegröße | 1.920×1.080 (29,97, 25, 23,976 B/s); 1.280×720 (59,94, 50 B/s); 640×480 (30, 25 B/s) |
Movielänge | bis zu 29 Minuten und 59 Sekunden, maximale Dateigröße: 4 GB |
Ordner | neue Ordner können manuell erstellt und ausgewählt werden. |
Dateinummerierung | (1) fortlaufend, (2) automatische Rückstellung, (3) manuelle Rückstellung |
SONSTIGE FUNKTIONEN | |
Custom-Funktionen | 7 mit 19 Einstellungen |
Metadaten-Tag | Copyright-Informationen (Option kann in der Kamera eingestellt werden); Bildbewertung (0-5 Sterne) |
Intelligenter Orientierungssensor | ja |
Zoom-Lupenfunktion bei Wiedergabe | 1,5fach – 10fach in 15 Stufen |
Wiedergabeformate | (1) Einzelbild; (2) Einzelbild mit Aufnahmedaten (3 Stufen); (3) 4 Miniaturbilder; (4) 9 Miniaturbilder; (5) Bildsprung |
Diaschau | Bildauswahl: alle Bilder, nach Datum, nach Ordner, Videos, Fotos, nach Bewertung. Wiedergabeintervalle: 1/2/3/5/10 oder 20 Sekunden. Wiederholung: Ein/Aus. Übergangseffekte: Aus, Gleiten (2 Typen), Überblenden (3 Typen). Hintergrundmusik: Ein, Aus |
Histogramm | Helligkeit: ja. RGB: ja |
Warnhinweis hervorheben | ja |
Löschschutz | Löschen: Einzelbild, alle Bilder im Ordner, markierte Bilder, nicht geschützte Bilder. Löschschutz: jeweils für ein Bild |
Menükategorien | (1) Aufnahme (x5); (2) Wiedergabe (x2); (3) Setup (x4); (4) My Menu |
Menüsprachen | 25. Englisch, Deutsch, Französisch, Holländisch, Dänisch, Portugiesisch, Finnisch, Italienisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch, Griechisch, Russisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Romänisch, Ukrainisch, Türkisch, Arabisch, Thailändisch, Vereinfachtes Chinesisch, Traditionelles Chinesisch, Koreanisch und Japanisch |
Firmware-Update | durch Benutzer möglich. |
SCHNITTSTELLEN | |
PC | USB Hi-Speed |
Sonstige | Video-Ausgang (PAL/ NTSC) (über USB-Schnittstelle), HDMI-Mini-Ausgang (HDMI-CEC kompatibel), Externes Mikrofon (3,5 mm Miniklinke, Stereo) |
FOTODIREKTDRUCK | |
Canon Drucker | Canon SELPHY Fotodrucker und PIXMA Drucker mit PictBridge-Unterstützung |
PictBridge | ja |
SPEICHERUNG | |
Typ | SD, SDHC oder SDXC (UHS-I) Karte |
UNTERSTÜTZTE BETRIEBSSYSTEME | |
PC und Mac OS | Windows XP einschl. SP3 / Vista einschl. SP1 und SP2 (ohne Starter Edition) / 7 (ausgenommen Starter Edition); OS X v10.6-10.7 (Intel Prozessor erforderlich) |
SOFTWARE | |
Bildbetrachtung / Druck | ImageBrowser EX |
Bildverarbeitung | Digital Photo Professional |
Sonstiges | PhotoStitch, EOS Utility (inkl. Remote Capture) Picture Style Editor |
STROMVERSORGUNG | |
Akkus / Batterien | 1 Lithium-Ionen-Akku LP-E12 |
Nutzungsdauer des Akkus | ca. 230 Aufnahmen (bei 23 °C, AE 50 %, FE 50 %); ca. 200 Aufnahmen (bei 0 °C, AE 50 %, FE 50 %) |
Batterieanzeige | 4 Stufen |
Stromsparschaltung | automatische LCD-Abschaltung nach 15, 30 Sekunden, 1, 3, 5, 10 oder 30 Minuten; automatische Abschaltung nach 0, 30 Sekunden, 1, 3, 5, 8 oder 15 Minuten |
Stromversorgung und Akkuladegeräte | Netzadapter ACK-E12, Ladegerät LC-E12 |
ALLGEMEINE ANGABEN | |
Gehäusematerial | Edelstahl, Magnesiumlegierung und Polykarbonat mit Glasfaser |
Betriebsumgebung | ca. 0 40 °C, max. 85 % rel. Luftfeuchtigkeit |
Abmessungen (BxHxT) | ca. 108,6 x 66,5 x 32,3 mm |
Gewicht (nur Gehäuse) | ca. 298 g (nach CIPA-Testrichtlinien, inkl. Akku und Speicherkarte) |
ZUBEHÖR (OPTIONAL) | |
Tasche | EH23-CJ |
Wireless File Transmitter | mit Eye-Fi-Karten kompatibel |
Objektive | EF-M (EF und EF-S Objektive mit optionalem EF-EOS M Adapter) |
Blitz | Canon Speedlites (90EX, 220EX, 270EX, 270EX II, 320EX, 420EX, 430EX, 430EX II, 550EX, 580EX, 580EX II, 600EX, 600EX-RT, Macro-Ring-Lite MR-14EX, Macro Twin Lite MT-24EX, Speedlite Transmitter ST-E2, Speedlite Transmitter ST-E3-RT) |
Fernauslöser | Fernauslöser RC-6 |
Sonstiges | GP-E2 |
Änderungen der technischen Daten vorbehalten.
Das System ist
Das System ist vielversprechend, die Kamera auf Knipserniveau nicht.
Aua
Zitat Artikel “Leistung wie eine Canon DSLR”
Hätte füher jemand behauptet das eine Kompaktkanera mit Kleinbildfilm das gleiche könnte wie eine Kleinbild SLR hätte man ihn nicht für voll genommen so ändern sich die Zeiten
Auch gut!
Auch gut! [quote=Gast][quote=Gast]Interessantes Modell, nur die Bezeichnung “M” will nicht passen, das klingt so nach Opas Schubladenkamera.[/quote]
…..klingt mehr nach OPA’s Vitrinen-Kamera![/quote]
Das System ist
[quote=Gast]Das System ist vielversprechend, die Kamera auf Knipserniveau nicht.[/quote]
Das System ist sicher nicht schlecht, wenigstens haben die nicht den Fehler wie bei Nikon gemacht, einen winzigen Sensor einzubauen,
obwohl der APS-C auch noch zu klein ist für die auch verwendbaren EF-Linsen.
Und einen Sucher wie bei der Sony Nex7 wäre auch gut, wenn es draußen mal sehr hell wird…kommt ja selbst in Deutschland manchmal vor.
Ein (Klapp) Display was man bewegen kann und zwar in mehrere Richtungen, vermisse ich ebenfalls.
Oder soll es doch nur eine Knipse für “Sonntagsausflüge” sein?
h.
Re:
“OPA” ist u.a. die Abkürzung für Operationsanalyse; die sollte man nicht ins Feld führen, wenn man auf einen Opa (Grossvater) spielt. Der von Dir verwendete Deppenapostroph geht natürlich auch nicht – und das nicht nur, wenn Opas Vitrinenkamera (wird als ein ganzes Wort geschrieben!) gemeint ist. Wie wäre es, erst einmal fehlerfrei schreiben zu lernen?
Rollei 35 und Minox 35: Schlechte Wahl
Die Rollei 35 und die vergleichbar schreckliche Minox 35 lassen sich nicht ansatzweise mit einer analogen Spiegelreflexkamera vergleichen. Erstens: Keine Wechselobjektive. Zweites: Noch nicht einmal ein Entfernungsmesser ist eingebaut. Fazit: Primitive Schrottkameras auf unterstem Niveau. [quote=Gast]Pocketkamera, bitte. Die Rollei S 35 oder Minox 35 GT waren da sehr viel näher an einer SLR wie diese und schlimmere Unfälle.[/quote]
Vitrinen-Besitzer
[quote=odysseus]”OPA” ist u.a. die Abkürzung für Operationsanalyse; die sollte man nicht ins Feld führen, wenn man auf einen Opa (Grossvater) spielt. Der von Dir verwendete Deppenapostroph geht natürlich auch nicht – und das nicht nur, wenn Opas Vitrinenkamera (wird als ein ganzes Wort geschrieben!) gemeint ist. Wie wäre es, erst einmal fehlerfrei schreiben zu lernen?[/quote]
Man(n) kann, aber man muss es nicht! Wieder mal ein Beispiel für jemanden, der nicht alle Kameras in der Vitrine hat!
Man macht auch keinen Sinn!
Entweder ist etwas sinnvoll oder sinnlos – aber Sinn machen, das kann man nicht. Es ist mir auch nicht entgangen, was auf dpreview steht; doch das heisst noch lange nichts. Denn Nikon hat den Einsatz von Vollformatsensoren einst auch kategorisch ausgeschlossen – und heute tut man beim “Tokioter Traditionsunternehmen” so, als hätten sie das digitale KB-Vollformat erfunden. Wenn Sony mit der FF-NEX kommt, können sich weder Canon noch Fuji auf ihren APS-C Lorbeeren ausruhen. Und die Argumentation mit dem Sucher und dem Griff ist doch wirklich an den Haaren herbeigezogen, gab es doch zu Analogzeiten die bei Reportern sehr begehrten spiegellosen MF-Kameras, wie etwa die Mamiya 7 oder die Fuji 690. Nicht gerade Meisterwerke in Sachen Ergonomie, aber trotzdem sehr populär. KB-CSC wird kommen. Bald.
Gast schrieb:
Das dürfte
[quote=Gast]
Das dürfte nur für die Pressebilder so sein, damit man die Sensorgrösse sieht (Sensor-Reinigungs-Modus).
Bei den Spiegellosen, die ich kenne, ist beim Objektivwechsel der mechanische Verschluss geschlossen.[/quote]
Die Panasonic G3 ist im ausgeschalteten Zustand definitv offen
Schnorrer
In Spanien ist mittlerweile jeder Vierte arbeitslos, bei den Jugendlichen ist es noch gravierender. Wenn ich das Gesabber von dem “Spanier” hier lese (der mit Sicherheit keine Fotoaufträge bekommt), ist mit klar, wie die Mentalität dieser Geldschnorrer aussieht: Alles besser wissen, aber zu blöd, einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung zu leisten. Die Autmobilindustrie wurde mehrheitlich von Deutschen übernommen, nur von Oliven und Apfelsinen lässt sich eben nicht leben. Glücklicherweise bauen die keine Kameras, das wäre ein Fiasko. [quote=Der Spaniel][quote=Der Spanier. Viva.]Komm mal nach Südspanien, dann schmeisst Du die Plastik-Knipse in die nächste Tonne, so gut kannst Du das Display hier bei Tageslicht erkennen!
Abgesehen davon, wenn ich die Touris mit den Knipsen sehe, wie sie mit Hitler-Gruss durch Granada marschieren, dann könnt ich mich amüsieren. Je älter der Knipser, desto länger und höher der Arm. Adolf hätte seine wahre Freude daran gehabt!
Und alle raten nur, was auf dem Bild wirklich drauf sein wird. Deshalb drehen sie sich alle nach der Aufnahme um und schatten das Display noch mit der Hand ab, in der vagen Hoffnung, doch noch etwas erkennen zu können. Ganz Schlaue flitzen in den nächsten Hauseingang.
Wie blöd muss man eigentlich sein, sich eine Kamera ohne vernünftigen Sucher zu kaufen? Das ist wie ein Auto mit Sprachsteuerung, aber ohne Lenkrad.[/quote]
Gähn. Hitler-Gruss? Du bist echt eine totale Wurst. Hast Du eigentlich außer Frust und Komplexen sonst noch etwas im Leben? Du beschreibst in deiner rumpelstilzchenhaften Art und Weise Probleme, die keine sind.
Los, geh arbeiten, ob hier oder in Spanien, anstatt hier Maulaffen feil zu halten könntest Du den lieben Deutschen Steuerzahler mal entlasten und deine Zeit mit sinnvollen Dingen vergeuden.
Der Spaniel. Wau![/quote]
Der Foren-Qlown
hat wieder sein Hündchen vergessen Gassi zu führen. Und nun drückt das mächtig aufs Gehirn!
Noch bei keiner gesehen!
[quote=Gast]
Bei den Spiegellosen, die ich kenne, ist beim Objektivwechsel der mechanische Verschluss geschlossen.[/quote]
Und wozu? Die Sensoren sind mit Schutzglas versehen!
Gast schrieb:
intelligenter
[quote=Gast]intelligenter wäre sowieso ein quadratischer Sensor um endlich einmal die Leistung der objektive voll zu nutzen[/quote]
Bei rundem Bildkreis müsste die Kantenlänge eines quadratischen Sensors allerdings kleiner sein als die Kantenlänge eines 3:2 Sensors. Zeichne dir das mal auf, dann wird es schnell klar.
Hififan schrieb:
hat wieder
[quote=Hififan]hat wieder sein Hündchen vergessen Gassi zu führen. Und nun drückt das mächtig aufs Gehirn![/quote]
Oi Oi Oi Hififan, wieder zuviel Störkraft gehört? Aua Kopf? Kommt gleich wieder Kriegsverlierergeheul und Geschichtsklitterung?
Der Spaniel. Wau!
Tut ja weh…
Bitteschön korrektes Deutsch: “als diese..”. Kapiert? Der Inhalt dieser bescheidenen Zeilen ist auch nicht besser! [quote=Gast]Pocketkamera, bitte. Die Rollei S 35 oder Minox 35 GT waren da sehr viel näher an einer SLR wie diese und schlimmere Unfälle.[/quote]
Stimmt.
Aber immer noch besser als Deine Fotos.
Das Problem
[quote=Gast]dass ich in den seltendsten Fällen – sprich: so gut wie nie – ein quadratisches Bild will. Auch meine Kollegen veröffentlichen in nahezu 100 Prozent der Fälle keine quadratischen Bilder. Da ist die Flächennutzung des Sensors mit Seitenverhältnis vier zu drei oder drei zu zwei erheblich besser.[/quote]
ist nicht das (gar nicht so) selten gebrauchte quadratische Endprodukt … sondern das sind die Layout-Wünsche der Redaktionen: Gibt genügend Situationen, die sowohl im Quer- als auch im Hochformat verwendbar wären. Vom Handling (besonders im Vergleich zu den aktuellen professionellen Cams) ganz zu schweigen.
Man muss
das Quadrat w e i t e r denken … 😎
Man kann natürlich alles als “Gurke”
bezeichnen, auch wider besseren Wissens.
Die Rollei XF 35 ist ein ganz anderer Typ Kamera. Das kann man überhaupt nicht vergleichen. Die Rangefinder ist eher für unbedarfte Fotografen gedacht, die eine Einstellhilfe benötigen.
Mit der Rollei 35 in allen möglichen Varianten mit Belichtungsmesser im Sucher usw. mit dem versenkbaren Tessar war und ist eine Kamera, die hervorragende Bilder produzieren kann, bei einem Außenformat, das man ganz problemlos überall hin mit nehmen kann. Punkt.
Brrrr
Gestochen scharf? Diese primitive Minox-Klappkiste mit Plastikobjektiv?? Also dagegen war sogar die Rollei-35 besser! [quote=Gast][quote=Gast]sehr scharf sogar. Das ist das Prinzip dieser Art Objektive.[/quote]
gestochenscharf, das bräuchte einen kleinen zerstreuungskreis![/quote]
Endlich ein Kenner der Szene
Was ist das denn? Da kennt sich endlich ein Kenner der Szene aus und korrigiert dieses “Gauß-Gequatsche!” Im Gegensatz zu der Rollei-35-Kiste und der nur für sehr einfache Urlaubsknipsereien geeigneten Minox-35 ist die Contax-T eine sehr brauchbare und hochwertige Kamera, natürlich (so soll es sein) mit einem integrierten Entfernungsmesser. Übrigens eine japanische Konstruktion, wie die Konica C35, die Rollei einfach kopierte. Die Japaner wussten damals schon, wie es geht. [quote=Gast][quote=Gast]sollte man lieber den Mund halten.
Rollei 35 brauchte mit dem 35 mm Objektiv als Gaußvariante keinen Entfernungsmesser, konnnte man problemlos schätzen. Dito Minox. Die Bildqualität des Objektivs ist immer noch hervorragend im Verhältnis. Und für viele Anwendung waren die beiden Kameras durchaus gegenüber SLRs ebenbürtig. Lediglich im Nahbereich sind die Kameras typischer Weise nicht zu gebrauchen.
Von “Schrottkameras” nicht die Spur![/quote]
Quatsch! Die Rollei 35 S hatte ein 5-linsiges Sonnar, also ein Triplett-Derivat also mitnichten eine Gauss-Varinate!
Abgesehen davon hat das auf die Tiefenschärfe nun gar keinen Einfluß! Bei offener Blende (2.8) und 40 mm Brennweite ist im Nahbereich (1-3m) ein scharfes Bild Glücksache. Und für Blende 8 braucht’s kein Sonnar.
Es gab zu dieser Zeit eine Reihe Kameras auf dem Markt, die einen Mischbild-Entfernungsmesser hatten, bei diesem Kameratyp mit hochwertigem Objektiv m.E. ein Muß.
Später zeigte Contax mit der “T” wie es geht. Erst hier konnte das Sonnar (2.8/38) zeigen, wozu es fähig ist.[/quote]
Sind Sie jetzt
der forumseigene Rechtschreibdikator?
Schrittmotoren????
[quote]neuen Stepper-Motor-Technologie (STM)[/quote]
Ja, was soll das denn??? Zurück in die Steinzeit, oder was???
Die sind
schneller und leiser wie manch einer denkt! Und vor allem Energie effizient!
Das hat der noch nicht
kapiert, dass ein Display heute sowas wie die Mattscheibe der Großformatkameras ist. Nur dass das Bild insgesamt etwas handlicher ist und nicht auf dem Kopf steht. Scharfstellen? Kein Problem!
Deutlich schlechter
Leica M – besser als eine Spiegelreflex? Eher deutlich schlechter! [quote=Gast][quote=Gast]Zitat Artikel “Leistung wie eine Canon DSLR”
Hätte füher jemand behauptet das eine Kompaktkanera mit Kleinbildfilm das gleiche könnte wie eine Kleinbild SLR hätte man ihn nicht für voll genommen so ändern sich die Zeiten[/quote]
Auch eine Leica M, auch eine Contax G ist eine Kompaktkamera ohne Spiegel gewesen und von den Objektiven her besser als so manche Reflex – auch früher schon![/quote]
Hier gibts Beispielfotos von
Hier gibts Beispielfotos von Cann JP: http://web.canon.jp/imaging/eosd/samples/eosm/
Die Beispielfotos sind
VIELVERSPRECHEND!!! Klasse!
*augenroll*
*augenroll*
Leica Moder
[quote=Gast][quote=Gast]Interessantes Modell, nur die Bezeichnung “M” will nicht passen, das klingt so nach Opas Schubladenkamera.[/quote]
Klingt für mich eher wie Leica ![/quote]
versus Canon Modern … 😎
M?
Interessantes Modell, nur die Bezeichnung “M” will nicht passen, das klingt so nach Opas Schubladenkamera.
Das
IST Opas Schubladenkamera für Geringverdiener.
Falsch….
[quote=Gast]Interessantes Modell, nur die Bezeichnung “M” will nicht passen, das klingt so nach Opas Schubladenkamera.[/quote]
…..klingt mehr nach OPA’s Vitrinen-Kamera!
Schubladenkamera
Sie können bestimmt nicht mit OPAS Schubladenkameras gute Bilder machen.H.M.E.
M wie Leica
[quote=Gast]Interessantes Modell, nur die Bezeichnung “M” will nicht passen, das klingt so nach Opas Schubladenkamera.[/quote]
Klingt für mich eher wie Leica !
Bei dieser Preisgestaltung
Bei dieser Preisgestaltung ist man schon in der Region ordentlicher Spiegelreflexkameras, auch wenn der tatsächliche Endverkaufspreis niedriger liegen wird.
Die Early Adopters wird es nicht stören, Hauptsache, der neue Gimmick kann vorgeführt werden.
Preisgestaltung
CANON will nicht abseits stehen, wenn mit dem Verkauf von Spiegellosen, die sehr billig zu fertigen sind, richtig fettes Geld zu verdienen ist.
Gameboyaufsteiger werden auch bei diesem Modell laut jubeln und die Spiegelreflexkäufer als ewig Gestrige verspotten.
System? Ein schlechter Witz
Fast doppelt so teuer wie bereits eingeführte Kameras und das 2,0/22 mm gibt es nicht einmal dazu und soll wohl noch mit 300€ extra bezahlt werden.
So mutlos und ohne System war Canon ewig nicht.
Ein brandneues, modernes Kamerasystem mit nur 2 Objektiven vorzustellen ist ein schlechter Witz.
Zumindest ein 55-200 mm, ein 9-22 mm, ein Macro und ein 1,8/60 mm müssen vorliegen um das Wort System mit Leben zu erfüllen.
Das wird dann vermutlich im Herbst angekündigt und nächstes Jahr lieferbar.
Alle die längst eine Sony Nex, eine Panasonic oder gar eine Olympus OM-D oder Fuji X Pro 1 haben – haben es richtig gemacht und nicht auf diesen lahmen Canon Aufguß gewartet.
Nach dieser Vorstellung muß man Olympus, Panasonic und Sony ihren Erfolg neidlos anerkennen – Canon zeigt keine Ambition etwas besser Öde rauch nur gleich gut zu machen – der AF gibt Rätsel auf, das 2,8/40 mm STM ist langsam, laut, unangenehm scharf zu stellen – wenn das hier im ganzen System so ist…
Canon ohne USM ist doch undenkbar!
Alles andere sind Billiglösungen!
230 Bilder
mit einer Akku-Ladung – und die womöglich auch nur mit JPEG. Das ist arg wenig. Reicht das überhaupt für 2 Videos? Canon möchte offenbar, dass viele gleich den Zweit-Akku teuer dazukaufen.
Von gutem Energiemanagement in der heutigen Zeit sollte man bei dieser Kamera besser nicht reden.
Ansonsten ist das Konzept der Kamera schon überzeugend. Kleines Teil, das man gern häufig dabei haben kann.
Gravierender Konstruktionsfehler!
Der Sensor liegt – wie bei allen spiegellosen bisher – beim Wechseln des Objektivs ungeschützt offen.
Wechselbajonet ist kein Konstruktionsfehler
alle Hersteller schützen den Sensor durch ein Glasscheibchen. Zudem hat es eben auch keinen Spiegel der Staub rumwirbelt innerhalb des Schachts. Komplett versiegelt sind nur Kompakte.
Gast schrieb:
Der Sensor
[quote=Gast]Der Sensor liegt – wie bei allen spiegellosen bisher – beim Wechseln des Objektivs ungeschützt offen.[/quote]
Das dürfte nur für die Pressebilder so sein, damit man die Sensorgrösse sieht (Sensor-Reinigungs-Modus).
Bei den Spiegellosen, die ich kenne, ist beim Objektivwechsel der mechanische Verschluss geschlossen.
???
[quote=Gast]Der Sensor liegt – wie bei allen spiegellosen bisher – beim Wechseln des Objektivs ungeschützt offen.[/quote]
Na und?
Der Spaniel. Wau!
Schon wieder so ein
Schon wieder so ein Schätz-Eisen ohne optischen Sucher…
Der Spanier. Viva. schrieb:
[quote=Der Spanier. Viva.]Schon wieder so ein Schätz-Eisen ohne optischen Sucher…[/quote]
Da das Sucherbild EXAT den Sensordaten entspricht ist das keineswegs geschätzt, sondern gibt den Bildausschnitt genauer wieder als ein optischer Sucher. Selbst bei den “100%” Suchern der besseren DSLR ist das nach meiner Erfahrung nie ganz exakt justiert. Bei elektronischen Sucher passt’t prinzipbedingt perfekt.
Schätzlein
Vielleicht sind die Objektive “Gauß-Varianten”, wie hier zu lesen war, dann reicht das Schätzen?! [quote=Der Spanier. Viva.]Schon wieder so ein Schätz-Eisen ohne optischen Sucher…[/quote]
Dummschwatz
[quote=Der Spanier. Viva.]Schon wieder so ein Schätz-Eisen ohne optischen Sucher…[/quote]Komisch. Meine Kompaktkamera zeigt das Bild erheblich exakter an als ihre Großformatkamera.
LCD-MONITOR
soll laut obigen technischen Daten dreh- und schwenkbar sein? – Aber doch nur, wenn die ganze Kamera mitbewegt wird oder?
Was mich wirklich
mal interessieren würde, ist ein Vergleich der Ablesbarkeit bei LCD-Monitoren von verschiedenen Kameras unter Outdoor-Bedingungen.
Komm mal nach Südspanien,
Komm mal nach Südspanien, dann schmeisst Du die Plastik-Knipse in die nächste Tonne, so gut kannst Du das Display hier bei Tageslicht erkennen!
Abgesehen davon, wenn ich die Touris mit den Knipsen sehe, wie sie mit Hitler-Gruss durch Granada marschieren, dann könnt ich mich amüsieren. Je älter der Knipser, desto länger und höher der Arm. Adolf hätte seine wahre Freude daran gehabt!
Und alle raten nur, was auf dem Bild wirklich drauf sein wird. Deshalb drehen sie sich alle nach der Aufnahme um und schatten das Display noch mit der Hand ab, in der vagen Hoffnung, doch noch etwas erkennen zu können. Ganz Schlaue flitzen in den nächsten Hauseingang.
Wie blöd muss man eigentlich sein, sich eine Kamera ohne vernünftigen Sucher zu kaufen? Das ist wie ein Auto mit Sprachsteuerung, aber ohne Lenkrad.
Technische Daten
Hier hat sich leider ein Fehler eingeschlichen: LCD Monitor ist fix – nicht dreh- und nicht schwenkbar – ist bei nem Touchscreen vielleicht auch besser
Das grosszügig bemessene Bajonett…
…ist das Beste an dieser Kamera: Da ist definitv genug Platz für einen KB-Vollformatsensor. Canon hat, das mag man dieser grauen Maus nicht ansehen, durchaus weitergedacht. – Nikon hingegen steckt mit seinem CX-Format voll in der Sackgasse.
“großzügig bemessenes Bajonett”
Und dann stehen die Goldkontakte mittendrin im Weg…
Kein Vollformat
[quote=odysseus]…ist das Beste an dieser Kamera: Da ist definitv genug Platz für einen KB-Vollformatsensor. Canon hat, das mag man dieser grauen Maus nicht ansehen, durchaus weitergedacht. – Nikon hingegen steckt mit seinem CX-Format voll in der Sackgasse.[/quote]
Bei dpreview nachzulesen, es wird kein Vollformat in EOS M Bauweise geben und das macht auch keinen Sinn!!! Für Vollformat brauche ich einen Griff, einen exakten Sucher und vieles mehr – letztlich ein ganz anderes Konzept als Kamera.
Warum sollte Canon auch eine EOS 5D3 auf Kompaktmaß schrumpfen, wozu sollte das gut sein?
Träume sind Schäume.
Schon APS-C ist für die nähere Zukunft sehr groß und zwingt zu unverhältnismäßig großen Objektiven (Zooms).
Also weiter träumen oder Leica kaufen!
odysseus schrieb:
…ist
[quote=odysseus]…ist das Beste an dieser Kamera: Da ist definitv genug Platz für einen KB-Vollformatsensor. [/quote]
Das sieht im Bild allerdings anders aus, wenn man die freie Öffnung im Bajonett mit der Sensoprgröße vergleicht.
Aber wozu sollte man auch einen größeren Sensor einbauen wollen.
na dann hoffen wir mal dass es einen 1.3 oder 1x Sensor gibt
[quote=odysseus]…ist das Beste an dieser Kamera: Da ist definitv genug Platz für einen KB-Vollformatsensor. Canon hat, das mag man dieser grauen Maus nicht ansehen, durchaus weitergedacht. – Nikon hingegen steckt mit seinem CX-Format voll in der Sackgasse.[/quote]
na dann hoffen wir mal dass es einen 1.3 oder 1x Sensor gibt
Ich würde mich ja nicht wundern wenn Canon einen 1.3x Sensor machen würde – liesse sich prima mit einer 7D II teilen um so Stückzahlen hoch zu bekommen – das wäre doch mal was wirklich innovatives – gerne auch Kleinbild Sensor Format – da wäre ich sofort sprachlos begeistert – immer wieder diese winzigen Sensoren – die einzig ernst zu nehmende Konkurrenz ist von Leica und leider unbezahlbar – Canon macht die besten Linsen – leider nicht die besten Kameras.
Wenn ich richtig liegen sollte werden wir zur Photokina eine 7D II mit 1.3x und im kommenden Jahr eine M 1.3 sehen – schaumer mal – das jetzt vorgestellte teil ist leider sehr uninspiriert – muss da meinen Vorrednern beipflichten
Endlich kommt zusammen
was schon immer zusammen gehörte!
An ein und dieselbe Kamera passen jetzt die Zeiss ZE Weitwinkel- und Makroobjektive, die Leica M-Primi und die Canon TS-E- und Supertelebrennweiten.
Und sogar einige Canon FD-Schatzchen werden sich wiederbeleben lassen.
Und alles mit LiveView. Herrlich!
Bloß schade, daß das wieder so ein Nuckelcrop von Sensor ist.
Optische Ergänzung
Die Käufer-Zielgruppe der neuen Canon-M ist bestinmmt nicht wild darauf, Leica-Objektive oder die Cosina-Scherben mit dem Zeiss-Schriftzug zu adaptieren? Die suchen eine gute Kompakte mit Canon-Wechselobjektiven, die optimal mit dem Gehäuse harmonieren – und das bekommen sie. [quote=Gast]was schon immer zusammen gehörte!
An ein und dieselbe Kamera passen jetzt die Zeiss ZE Weitwinkel- und Makroobjektive, die Leica M-Primi und die Canon TS-E- und Supertelebrennweiten.
Und sogar einige Canon FD-Schatzchen werden sich wiederbeleben lassen.
Und alles mit LiveView. Herrlich!
Bloß schade, daß das wieder so ein Nuckelcrop von Sensor ist.[/quote]
Was für eine langweilige Kamera !!!
Canon kann einfach keine Kameras mit Charme, die man gerne in die Hand nimmt, mit denen man gern herum spielt usw. bauen.
Auch wenn sie technisch einwandfrei sein sollte, ich werde sie mir allein aus diesem Grund nie kaufen. Die Designer von Canon sollten mal nach Fuji oder Leica schielen, da können sie diesbezüglich was lernen.
Dafür funktionieren
sie wenigstens klaglos – das sieht wohl die Mehrzahl der Fotografen auch so.
Ist schon lustig,
keiner von euch kennt die Kamera, hat diese weder in der Hand gehabt geschweige denn damit Fotografiert, ok geht ja derzeit auch nicht, aber alle wissen das diese Kamera das tollste oder schlechteste überhaupt ist.
Und es gilt noch immer, das Ergebniss zählt, und das entsteht nicht in der Kamera sondern in euren Köpfen, da ist es wurscht ob ihr noch mit einer Pouva Start oder Leica M9 benutzt.
Selbstverständlich zählt nur das Ergebnis.
[quote=Gast]… und das entsteht nicht in der Kamera sondern in euren Köpfen…[/quote]
Das ist leider falsch. In den Köpfen entsteht nur die Vorstellung von dem Ergebnis. Für die Umsetzung dieser Vorstellung ist die Kamera zuständig. Es gibt Kameras, die in ihrer Auslegung den Fotografen bei diesem Prozess unterstützen und andere, die dem mehr oder weniger häufig im Weg stehen. Es ist offensichtlich, dass die EOS-M nicht zur ersten Kategorie zählt.
ROG
Ja die haben und eines voraus!
Die haben sich die Karten legen lassen und nun sind sie ob des Ergebnisses frustriert und müssen sich teils mit völlig unfachlichem Geschwafel Luft verschaffen. Ignorieren wir sie einfach. Ich persönlich finde solch ein schlichtes sachliches Design für das Maß der Dinge, andere möchten geschwungene, gestylte Gehäuse welche nur so mit Funktionsköpfen übersät sind. Jedem das seine, aber wenn es ginge sachlich und fachlich und vor allem mit Erfahrung statt mit Parolen! [quote=Gast]keiner von euch kennt die Kamera, hat diese weder in der Hand gehabt geschweige denn damit Fotografiert, ok geht ja derzeit auch nicht, aber alle wissen das diese Kamera das tollste oder schlechteste überhaupt ist.
Und es gilt noch immer, das Ergebniss zählt, und das entsteht nicht in der Kamera sondern in euren Köpfen, da ist es wurscht ob ihr noch mit einer Pouva Start oder Leica M9 benutzt.[/quote]
Kompakt – ohne Objektiv vielleicht
Der gleiche Unsinn, wie bei Sonys NEX. Wenn schon Verzicht auf den Spiegel, aber gleichzeitig mit einem großen Sensor, dann bitte auch ein griffiges Gehäuse inclusive elektronischem Sucher und beide kippbar! Das erübrigt dann auch eine neue Objektivlinie.
Wenn es denn kompakt sein muss, dann mit kleinerem Sensor wie die OM-D oder die Panasonics, oder gar Nikons Kleine, dann sind auch die Objektive kompakter.
Das 22er lässt etwas hoffen
Zumindest mit Pancakes kann die Sensorgröße Sinn “machen”. Wobei Samsung bereits 3, soweit ich informiert bin recht ordentliche im Angebot hat.
Naja, systemmäßig ist m43 meilenweit voraus, da kommen die alle nicht hinterher. Sogar ein 12-35mm 2.8 ist schon da – kaum größer als die Kitzooms der anderen Spiegellosen. Allerdings sollte Olympus das 17mm überarbeiten – ich denke da wird der Punkt ans 22mm von Canon gehen (vermutlich).
Kein Stilbruch
bei der Canon ohne Spiegel. Hätte man sich denken können im Vorfeld der Photokina dass Canon nun mit einer Spiegellosen kommen wird. Design finde ich typisch Canon. Ich denke, da werden verbesserte weitere Nachfolger kommen. Die Konkurrenz ist ja prächtig. Das tut gut. Jetzt warte ich nur noch auf eine digi Zeiss Ikon. Die analoge ist zwar schön und gut aber vermutlich ein Ladenhüter.
immer noch nicht praxisgerecht!
[quote=Gast]bei der Canon ohne Spiegel. Hätte man sich denken können im Vorfeld der Photokina dass Canon nun mit einer Spiegellosen kommen wird. Design finde ich typisch Canon. Ich denke, da werden verbesserte weitere Nachfolger kommen. Die Konkurrenz ist ja prächtig. Das tut gut. Jetzt warte ich nur noch auf eine digi Zeiss Ikon. Die analoge ist zwar schön und gut aber vermutlich ein Ladenhüter.[/quote]
Eine digitale ZI wäre super, aber sie wird wohl nie kommen 🙁
Eine praxisgerechte digitale Kleinbild-Spiegellose muß wirklich nicht so klein sein, daß man sie mit mitteleuropäischen Männerhänden nicht mehr greifen kann. Die Größe der ZI oder M-Leica ist schon ok.
Dafür sollte der Sensor analog zu den Sony SLRs Verwackelungen ausgleichen können. Warum gibt es das nur bei den SLR/SLT-Kameras?? Dann wir die Kamera eben geringfügig dicker, na und?
Wichtig wäre auch, Meßsucher-Weitwinkelobjektive OHNE Einschränkung verwenden zu können. Da verzichtet die Fuji X-Pro1 auf ein Anti-Aliasing-Filter und konterkariert einen Teil des Gewinns gleich wieder durch ein viel zu dickes Deckglas!
In Summe: Bis jetzt gibt es immer noch keine Spiegellose, die mir gefallen könnte.