Zur photokina 2012 wird ein neues Fotomagazin erscheinen, das die aktuelle analoge Fotografie zum Thema hat – PhotoKlassik. photoscala wiederum ist daran nicht ganz unbeteiligt:
So manche Spatzen pfiffen es ja schon von den Dächern: photoscala-Herausgeber Thomas Maschke ist auch an dem Projekt PhotoKlassik beteiligt, das die aktuelle analoge Fotografie zum Thema hat. Nachdem erste Informationen bereits die Runde gemacht haben, ist es an der Zeit, das Ganze auch hier vorzustellen. Die erste Ausgabe des neuen Fotomagazins ist just in Arbeit und wird zur photokina 2012 erhältlich sein.
Wie – noch ein Fotomagazin? – Das braucht die deutsche Fotolandschaft nun wirklich nicht! – Der Magazine sind genug gedruckt … (frei nach Goethe, Faust)
Stimmt in dem Fall aber ausnahmsweise nicht, wie wir meinen, denn sowas gibt es noch nicht bzw. nicht mehr:
PhotoKlassik hat sich die aktuelle analoge Fotografie auf die Fahnen geschrieben. Wichtig ist in dem Zusammenhang das Wörtchen „aktuell“ – PhotoKlassik ist kein Sammlermagazin. Dafür gibt es andere Publikationen. Unser Thema ist die angewandte analoge Fotografie, und das ganz klassisch und hochwertig gedruckt.
Neue und gebrauchte Kameras fürs Fotografieren, Filme, Entwickler und Entwicklung, Fotopapiere, Fotochemie, dazu fundiertes Dunkelkammer-Know-how, alternative Prozesse, Edeldruckverfahren, Anregungen, Verrücktes und Vernünftiges … vom Albumindruck bis zum Zonensystem ist uns alles Analoge ein Thema. Nicht dogmatisch, aber mit Ambitionen.
Das Projekt verantworten Wolfgang Heinen und Thomas Maschke. Letzterer kümmert sich um den ersten Teil, ersterer um den zweiten. Will heißen, Thomas Maschke ist v.a. für die Inhaltsplanung, die Inhalte und die Autorenbetreuung zuständig, Wolfgang Heinen wird sich vorwiegend um Produktion, Marketing und Vertrieb kümmern. (Siehe dazu auch das Interview bei Spürsinn.)
Der Titelentwurf für PhotoKlassik
Im Augenblick ist noch an allen Ecken zu tun: das Layout steht grob, an den Feinheiten wird gefeilt. Die Inhalte für Heft 1 sind in Planung und auch schon in Arbeit. Die Webseite – www.photoklassik.de – existiert, ist aber noch nicht „live“ – auch hier wird gerade am Layout und an den Inhalten gearbeitet.
Heft 1 von PhotoKlassik wird, es wurde erwähnt, zur photokina 2012 am 18. September 2012 erscheinen. Umfang 100 Seiten, Kostenpunkt 9,80 Euro (in Deutschland). Erhältlich ist es „im gut sortierten Zeitschriftenhandel“, im Abonnement, und dann auch per Einzelheftbestellung unter www.photoklassik.de.
Für Frühbucher gibt‘s das Sonder-Abo-Paket „4für3“. Wer bis zum 15. August 2012 ein Abonnement abschließt, bekommt das Jahresabo (vier Ausgaben) von PhotoKlassik zum Vorzugspreis von 29,40 Euro (statt regulär 39,20 Euro) in Deutschland frei Haus. Schicken Sie einfach eine Mail an service@photoklassik.de („Ich möchte PhotoKlassik zum Frühbucher-Preis von 29,40 Euro abonnieren …“) und wir schicken Ihnen die Rechnung. Leser aus der Schweiz und Österreich wenden sich bitte gleichfalls an service@photoklassik.de, wenn sie in den Genuss des Sonder-Abo-Paketes „4für3“ kommen möchten (Österreich: 4 Ausgaben für 34,40 Euro statt 44,60 Euro; Schweiz: SFr 41,30 statt SFr 53,50).
Wer sich für eine Anzeigenschaltung in PhotoKlassik interessiert, der wende sich an marketing@photoklassik.de. Die Mediadaten kommen postwendend.
Ihnen ein schönes Wochenende.
(thoMas)
Schönes Projekt. Ich freue
Schönes Projekt. Ich freue mich darauf!
Frage vorab: Wie hoch wird der Anteil von Werbung sein? 50%? Mehr? Weniger?
Ja, diese Kalender kenne ich
schöne Welt und so. Analog geknipst digital aufgehübscht. Eklig. [quote=Gast]es ist schön zu hören, daß man sich verstärkt wieder für die analoge Fotografie interssiert. Warten wir die Beiträge dieser Zeitschrift ab. Ich selbst arbeite mit xpan und 6×17 Format, für mich hat die analoge Fotografie nie ihren Reiz verloren. Mag nicht heissen, daß ich keine digis mache, die “andere” Fotografie interessiert mich mehr. Zudem wird es dieses Jahr in Zusammenarbeit mit einem Münchner Verlag div. Kalender auf dem Markt geben, deren Bilder alle analog aufgenommen sind.
Totgesagte leben länger, so ist das nun mal.
Grüße
Ernst[/quote]
Nachfrage
Wie nennt sich denn der Verlag, der noch analoge Fotos annimmt. Das ist sehr ungewöhnlich. Eine Antwort würde mich sehr interessieren! [quote=Gast]es ist schön zu hören, daß man sich verstärkt wieder für die analoge Fotografie interssiert. Warten wir die Beiträge dieser Zeitschrift ab. Ich selbst arbeite mit xpan und 6×17 Format, für mich hat die analoge Fotografie nie ihren Reiz verloren. Mag nicht heissen, daß ich keine digis mache, die “andere” Fotografie interessiert mich mehr. Zudem wird es dieses Jahr in Zusammenarbeit mit einem Münchner Verlag div. Kalender auf dem Markt geben, deren Bilder alle analog aufgenommen sind.
Totgesagte leben länger, so ist das nun mal.
Grüße
Ernst[/quote]
BINGO
[quote=Gast]
Auf Juli hat Plustek uns den Opticfilm 612 versprochen. Mal schön ca. 1500 euro ansparen.[/quote]
!!! 😎
Wer´s glaubt wird selig
[quote=Gast]Abgeschiedene Inseln bringen weise Menschen hervor … 8-)[/quote]… und Inzucht bringt Genies hervor.
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]Mal sehen, wie lange es dauert, bis hier der erste Miesmacher mit dem Stichwort “Analog – vorübergehende Hype” auftaucht. Ich freue mich und bin gespannt auf das neue Magazin. Denn neben einer hochauflösenden DSLR liegt da noch eine 6×7 Pentax bereit. Bevorzugt mit einem Polaroidback versehen, was mit Fuji SW- wie Color-Packfilmen geladen wird. Und die abgelaufenen Rollfilme “müssen” auch noch durch die 6×9 AGFA Clack… Ich weiß, “vorübergehende Hype” 😉 Nichtsdestotrotz habe ich heute einen älteren Epson Scanner samt Durchlicht bis 10×15 cm Planfilm ausprobiert und war angenehm überrascht. Auch so etwas erhoffe ich mir vom neuen Magazin. Analog? Ja. Aber auch für die, die weder Platz noch Zeit für einen herkömmlichen Vergrößerer haben, Tipps zum Digitalisieren der analog aufgenommenen Fotos.
JJ[/quote]
Auf Juli hat Plustek uns den Opticfilm 612 versprochen. Mal schön ca. 1500 euro ansparen.[/quote]
Na, dann brauche ich ja erst mal nichts zu sparen 😉 Um zu warten, wann der Plustek-Straßenpreis die 999.- deutlich unterschreitet… Und wenn nicht, dann eben weiter mit Epson/Canon samt Durchlicht. Für die etwas schöneren Retrosachen. Colornegativ (überlagert) z.B. in der AGFA Clack statt Snapseed, Pixlr-o-matic und der ganzen “App(en)-Horde”. Wobei: für die Clack ist mehr als Flachbett/Durchlicht wohl schon Perlen vor die Säu 😉
JJ
PS.: Die Tage ging ein mittelformatfähiger Polaroid Filmscanner für um 900 Euronen durch die Bucht…
Ja. Sie haben recht.
Aber
Ja. Sie haben recht.
Aber die interessante Frage wäre doch, welchen Einfluss das auf die Bilder hat. Und ich denke, nur einen sehr geringen. Um bei Ihrem Beispiel zu bleiben: das Brot hieß früher auch nicht Pferdebrot und heißt heute nicht Traktorenbrot. Es ist Brot geblieben.
Gut -> besser-> bester Kunde
[quote=OhWeh]Analog ist […] inzwischen objektiv gesehen schlechter.
[/quote]
Dieser Satz ist objektiv gesehen dümmer.
Sagen wir s einfach so:
es ist eine andere Form des Genießens.
Letztendlich ist es natürlich quarkegal, was das bilderzeugende Medium ist, solange letztendlich ein gutes Bild dabei heraus kommt.
Aber wie gesagt, es warten als Erstes schon mal endlos viele kryptische Archive, die endlich das Licht der digitalen Welt erblicken wollen. Und zum Anderen gibt es eben Leute, die mit 645er, einer 6×6 oder auch mit einer 6×7(9)-Kameras ausgerüstet sind und damit Bilder produzieren, bzw. produziert haben. Wie gesagt, es gibt eben trotz allem unterschiedliche Ansätze, die für sich durchaus Sinn machen, auch wenn das nicht ins allgemein übliche Sichtbild passt.
Nachfrage
Darf ich mich noch einmal freundlicherweise in Erinnerung bringen? Es ist die zweite Nachfrage nach dem Münchener Verlag, der Ihre “analogen Meisterwerke” weiter vermarktet. Oder nur etwas “geflunkert”, stimmt eigentlich alles nicht, dicke Kamera gebraucht gekauft und dabei versuchte, den Profi darzustellen? Das Verlagsgeschäft läuft “digital” – und das seit Jahren: Schneller, effektiver und deutlich besser. Also? Ich warte noch! [quote=Gast]es ist schön zu hören, daß man sich verstärkt wieder für die analoge Fotografie interssiert. Warten wir die Beiträge dieser Zeitschrift ab. Ich selbst arbeite mit xpan und 6×17 Format, für mich hat die analoge Fotografie nie ihren Reiz verloren. Mag nicht heissen, daß ich keine digis mache, die “andere” Fotografie interessiert mich mehr. Zudem wird es dieses Jahr in Zusammenarbeit mit einem Münchner Verlag div. Kalender auf dem Markt geben, deren Bilder alle analog aufgenommen sind.
Totgesagte leben länger, so ist das nun mal.
Grüße
Ernst[/quote]
Nikon- oder Canon-Vollformat: Das ist es!
Brauchen wir nicht mehr, Vollformat von Nikon oder Canon, das reicht vollkommen! Auch für sehr hohe Qualitätsansprüche.[quote=Gast]Wann kommt denn die Makina mit ‘nem 67er-Sensor ? 8-)[/quote]
Zu analogen Zeiten
war das Bild Ziel des Fotografierens. Heute ist das digitale Bild ein Werkzeug der Selbstdarstellung in Facebook oder ähnlichen Medien.Wichtiger als die Bildqualität ist da die schnellst mögliche Verfügbarkeit mit klarem Bezug zu mir und zum Jetzt. Wie Second Life wird auch Facebook eher früher als später als Trümmerlandschaft enden. Dann sind die Bilder nicht einmal Geschichte.
Konnte Oma früher ihre Papierbilder im Schuhkarton ablegen und die Enkel sie (die Bilder, nicht die Oma) jahrzehnte später auf dem Dachboden finden. werden heutige digitale Aufnahmen keine Zeitzeugen sein, sondern einfach weg.
Zu analogen Zeiten
gab’s halt noch keine Digitalfotografie – das ist der hauptsächliche Unterschied zu heute; wo es halt schon eine analoge Fotografie – und nur diese – gab. Und auch noch immer gibt, wenn man mag.
Ansonsten dürfte ein Teil der Realität heute wohl so aussehen, wie beschrieben – aber darüber hinaus auch noch Vieles mehr umfassen; vor allem einen Gutteil all dessen, was heutzutage professionell fotografiert und publiziert wird.
Nippel durch die Lasche
reicht auch als Metapher für angewandten Unfug. 😉
Willst Du den Barnack jetzt beleidigen?
DEM wär das nicht passiert…
Fotobuch statt Schuhkarton
Widerspruch – ich kenne auch einige Hobbyfotografen (und natürlich Fotografinnen), die sich private Fotobücher anlegten. Okay, nicht immer professionell gemacht, aber darum geht es ihnen auch nicht. Sie haben ihre Erinnerungen (Familie, Urlaub, Kinder, Feste) fotodokumentarisch angelegt. Die Fotobücher verschiedener Anbieter sind immer noch “der Renner”. Besser, als jeder Schuhkarton. [quote=TinCan]war das Bild Ziel des Fotografierens. Heute ist das digitale Bild ein Werkzeug der Selbstdarstellung in Facebook oder ähnlichen Medien.Wichtiger als die Bildqualität ist da die schnellst mögliche Verfügbarkeit mit klarem Bezug zu mir und zum Jetzt. Wie Second Life wird auch Facebook eher früher als später als Trümmerlandschaft enden. Dann sind die Bilder nicht einmal Geschichte.
Konnte Oma früher ihre Papierbilder im Schuhkarton ablegen und die Enkel sie (die Bilder, nicht die Oma) jahrzehnte später auf dem Dachboden finden. werden heutige digitale Aufnahmen keine Zeitzeugen sein, sondern einfach weg.[/quote]
Ah ja,
da mache ich mir ganz bestimmt keine Sorgen. Was kommen kann, kommt.
Nur,
dass der Oscar Barnack seine Leica schon 1911 konstruiert hat, gell?!
Fakten, Fakten, Fakten
Hallo Märchenerzähler, der mit X-pan 6×17 “arbeitet”, ich warte inmmer noch auf den Namen des Münchener Verlages, der analoge Bilder annimmt. War wohl nur so daher geredet…? [quote=Gast]es ist schön zu hören, daß man sich verstärkt wieder für die analoge Fotografie interssiert. Warten wir die Beiträge dieser Zeitschrift ab. Ich selbst arbeite mit xpan und 6×17 Format, für mich hat die analoge Fotografie nie ihren Reiz verloren. Mag nicht heissen, daß ich keine digis mache, die “andere” Fotografie interessiert mich mehr. Zudem wird es dieses Jahr in Zusammenarbeit mit einem Münchner Verlag div. Kalender auf dem Markt geben, deren Bilder alle analog aufgenommen sind.
Totgesagte leben länger, so ist das nun mal.
Grüße
Ernst[/quote]
PhotoKlassik – erst mal lesen!
Ich hab das Heft zwar noch nicht gelesen – aber nach den scheinbar ungeschriebenen Regeln dieses Forums müsste ich mir schon vor der ersten Ausgabe alles über den Inhalt zusammen phantasieren und dann zwingend alles als meine alleinig richtige Meinung raus posaunen und/oder erst mal richtig schlecht machen. Wie erwartet und erneut zu lesen, heizt allein die Ankündigung einer solchen Zeitung wieder die hier immer herrlich ausartende Diskussion zwischen „richtiger Fotografie“ und elektrischer Knipserei an!
Provokante Ergänzung eines Analogi’s:
Ich frag mich sowieso, wieso man im privaten Bereich digitale Kameras mit mehr als 10-Mpixeln benötigt, wo (jetzt statuiere ich auch mal) 80% aller digital geknipsten Bilder noch nicht mal das Stadium eines ausgedruckten Bildes erreichen, sondern nur mal kurz (wenn überhaupt) am Bildschirm durchgeklickt werden. Wer macht schon ständig qualitativ hochwertige Ausdrucke größer als DIN A2? Das würde nämlich auch wieder richtig ins Geld gehen!
Wenn ich mein brillantes, analoges MF-Dia an der Leinwand in einer Größe von ca. 1,4 x 1,8 m anschaue, weiß ich, dass das keine digitale Technik so an die Wand bringt!
Duck und Wech!
Cui bono?
Interessant ist an diesem Projekt nicht die -in diesem Falle- analoge Technik, sondern allein das dahinterstehende Interesse.
Einfach gesagt geht es bei dieser Zeitschrift nicht um Fotografie im Sinne von Inhalten, sondern um Profit. Und zwar Profit aus der Fetischisierung einer Methode.
Das ist für jeden Bildinteressierten, den hier schon oft zitierten aber nie ernst genommenen fotografischen Liebhaber, schlicht eine Beleidigung.
Gast schrieb:
Wenn Film,
[quote=Gast]Wenn Film, dann richtig mit Dunkelkammer und in Chemie plantschen. Aber dazu habe ich nicht den Platz.[/quote]
Ja, das digitale Präkariat lebt in sehr beengten Verhältnissen.
Plaubel weist dir den Weg
TTL-Messung in Spiegelreflexkameras
Die bei Leica waren immer besonders “schlau”, in den Sechziger Jahren behaupteten sie, eine TTL-Messung in Spiegelreflexkameras wäre nicht möglich. Die Konkurrenten (Nikon, Asahi Pentax, Topcon) zeigten dann, wie es geht. [quote=Gast]liegt bei einem verflossenen Leica-Vorstand: “Digital ist eine Übergangstechnologie.”
Der gute Mann war übrigens studierter Physiker … 8-)[/quote]
Einziger Glaubenspfad?
Mein Lieber, mir geht’s einfach um angewandte, auch zeitgemäße Fotografie. Und dieses Medium ist quitschbunt wie nie! 😎
Profit, wie ekelhaft!
Schon allein die deutsche Steuergesetzgebung fordert die Gewinnerzielungsabsicht als Geschäftszweck. Kann die Gewinnerzielungsabsicht nicht nachgewiesen werden, haben Sie schlechte Karten.
Vor einem Jahr schrieb
Herr Maschke hier
Zitat: “Warum hängt ihr so an Eurem Arbeitsgerät und lasst so wenig Anderes gelten? Statt froh zu sein, dass es auch Frei-Zeiten gibt, in denen das Augenmerk eben nicht auf die Verkäuflichkeit oder den Markt für Fotos gerichtet werden muss. Und auch nicht auf die Marke und das Gerät, sondern einzig und allein aufs Fotografieren.
Das kann Spaß machen und die Augen öffnen, und neue Sichtweisen erschließen.
(Aber nur dann, wenn man in die Gegend guckt statt auf die Kamera)”
Tja lieber Herr Maschke, seitdem haben Sie wohl beschlossen doch selbst mehr auf die (Art der) Kamera zu schauen???
Miesmacher…
Mal sehen, wie lange es dauert, bis hier der erste Miesmacher mit dem Stichwort “Analog – vorübergehende Hype” auftaucht. Ich freue mich und bin gespannt auf das neue Magazin. Denn neben einer hochauflösenden DSLR liegt da noch eine 6×7 Pentax bereit. Bevorzugt mit einem Polaroidback versehen, was mit Fuji SW- wie Color-Packfilmen geladen wird. Und die abgelaufenen Rollfilme “müssen” auch noch durch die 6×9 AGFA Clack… Ich weiß, “vorübergehende Hype” 😉 Nichtsdestotrotz habe ich heute einen älteren Epson Scanner samt Durchlicht bis 10×15 cm Planfilm ausprobiert und war angenehm überrascht. Auch so etwas erhoffe ich mir vom neuen Magazin. Analog? Ja. Aber auch für die, die weder Platz noch Zeit für einen herkömmlichen Vergrößerer haben, Tipps zum Digitalisieren der analog aufgenommenen Fotos.
JJ
Dazu brauchen Sie eine Zeitschrift? Im Ernst?
[quote=Gast]Mal sehen, wie lange es dauert, bis hier der erste Miesmacher mit dem Stichwort “Analog – vorübergehende Hype” auftaucht. Ich freue mich und bin gespannt auf das neue Magazin. Denn neben einer hochauflösenden DSLR liegt da noch eine 6×7 Pentax bereit. Bevorzugt mit einem Polaroidback versehen, was mit Fuji SW- wie Color-Packfilmen geladen wird. Und die abgelaufenen Rollfilme “müssen” auch noch durch die 6×9 AGFA Clack… Ich weiß, “vorübergehende Hype” 😉 Nichtsdestotrotz habe ich heute einen älteren Epson Scanner samt Durchlicht bis 10×15 cm Planfilm ausprobiert und war angenehm überrascht. Auch so etwas erhoffe ich mir vom neuen Magazin. Analog? Ja. Aber auch für die, die weder Platz noch Zeit für einen herkömmlichen Vergrößerer haben, Tipps zum Digitalisieren der analog aufgenommenen Fotos.
JJ[/quote]
Ja, was hat Sie denn bisher gehindert, die Pentax mit Polaroidfilm zu verwenden? Vorausgesetzt, den passenden gibt es noch. Na, und die Agfa Clack wird Sie sicherlich befriedigen mit ihrer herausragenden Bildqualität bis 9 x12 cm – Vergrößerungen. Aber, warum bisher nicht verwendet? Was den Scanner betrifft, Anleitungen gibt es wie Sand am Meer, vielleicht die Betriebsanleitung lesen für den Anfang?
612 Filmscanner ab Juli erwartet
[quote=Gast]Mal sehen, wie lange es dauert, bis hier der erste Miesmacher mit dem Stichwort “Analog – vorübergehende Hype” auftaucht. Ich freue mich und bin gespannt auf das neue Magazin. Denn neben einer hochauflösenden DSLR liegt da noch eine 6×7 Pentax bereit. Bevorzugt mit einem Polaroidback versehen, was mit Fuji SW- wie Color-Packfilmen geladen wird. Und die abgelaufenen Rollfilme “müssen” auch noch durch die 6×9 AGFA Clack… Ich weiß, “vorübergehende Hype” 😉 Nichtsdestotrotz habe ich heute einen älteren Epson Scanner samt Durchlicht bis 10×15 cm Planfilm ausprobiert und war angenehm überrascht. Auch so etwas erhoffe ich mir vom neuen Magazin. Analog? Ja. Aber auch für die, die weder Platz noch Zeit für einen herkömmlichen Vergrößerer haben, Tipps zum Digitalisieren der analog aufgenommenen Fotos.
JJ[/quote]
Auf Juli hat Plustek uns den Opticfilm 612 versprochen. Mal schön ca. 1500 euro ansparen.
Das Copyright auf den echten Witz
liegt bei einem verflossenen Leica-Vorstand: “Digital ist eine Übergangstechnologie.”
Der gute Mann war übrigens studierter Physiker … 😎
Wenn Analog dann alles
Ich hoffe das der Diafotografie auch ein wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Denn wenn Analoge Fotografie dann komplett.
Stefan
“Die aktuelle analoge Fotografie”
impossible …
Freude
Hoffentlich habt ihr Erfolg damit. Endlich mal ein Gegenpol zu dem ganzen Digital-Geraffel.
D.a.a.F.
Die “aktuelle analoge Fotografie” – wow, darauf muss man erstmal kommen.
Naja, entscheidend ist, dass man zur rechten Zeit die Sau durchs Dorf treibt. An der Pörssse ist das nicht anders. 🙂
Guten Abend.
______________________________________
Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626]
A. & F.
– Analog & Fotografie – wär’ auch schön gewesen … 😎
Aktuell= Alles was heutzutage….
[quote=no_photo_please]Die “aktuelle analoge Fotografie” – wow, darauf muss man erstmal kommen.
Naja, entscheidend ist, dass man zur rechten Zeit die Sau durchs Dorf treibt. An der Pörssse ist das nicht anders. 🙂
Guten Abend.
______________________________________
Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626][/quote]
offiziell noch kaufbar ist? oder nur Neues?
Nicht Genaues weiss man noch nicht.
Klare Strukturen
[quote=thoMas]Letzterer kümmert sich um den ersten Teil, ersterer um den zweiten.[/quote]
Es geht doch nix über klare Strukturen.
“Man kann nicht beides sein,
Realist und dann auch noch beliebt.”
Aktuelle analoge
Fotografie lebt trotz der digitalen Übermacht doch vielfach sehr gut weiter! Bei den einschlägigen Reparaturfirmen werden die guten alten Schätzchen immer noch für den weiteren Einsatz meist problemlos repariert und gewartet. Bei den digitalen Kameras sind jetzt schon die Reparatur-Möglichkeiten begrenzt, weil die digitale Technik immer weiter voran schreitet und es keinen Sinn macht die sogenannten “alten elektronischen Ersatzteile” vorzuhalten, bzw. neu zu produzieren. Digitale Kameras sind absolut “endlich” und gute analoge Kameras lassen sich aufgrund ihrer soliden Bauweise noch gut und gerne weiter vererben. Voraussetzung dafür sind natürlich die weitere Lieferbarkeit der einschlägigen Filmmaterialien.
Leider
Der Titel klingt schon einmal gefährlich nach Gebrauchtwagenhändler. Und Fotografie im Zeitalter der größten technischen Vielfalt über eine einzelne Technik zu definieren ist ja wohl reichlich kleinkariert und provinziell. An dieser Stelle fragt man sich unwillkürlich: was denkt eigentlich der ausgewiesene Spiesser? Und – jawohl- er findet es ganz ganz toll und will kaufen: http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/analog-forum/242468-neues-print-magazin-das-sich-ausschliesslich.html
Herzlichen Glückwunsch also zu dieser rückwärtsgewandten Idee!
Nun ja
besonders Diese sind zum Spießertum verdammt – können sie sich digitale Leicas doch schlicht nicht mehr leisten. 😎
aktuelle Klassik
[quote thoMas]PhotoKlassik … die aktuelle analoge Fotografie[/quote]… oder die klassische Moderne?
Grübel, grübel.
Cover
Das Coverbild auf dem Titelentwurf lässt ganz klar auf analoge Fotografie schließen.
😉 oder 🙁
Das wichtigste Utensil
[quote=Gast]Das Coverbild auf dem Titelentwurf lässt ganz klar auf analoge Fotografie schließen.
😉 oder :-([/quote]
für den gestandenen Analogfotografen ist heutzutage der Scanner … 😎
Das wichtigste an der Klassik….
…ist doch das Foto mit Ph.
Ich wünsche Erfolg und denke es wird “noch” genug Leute vom alten Schlag geben, die sich daran erfreuen. Einige wenige Jüngere -insbesondere die, die vorher nie analog fotografiert haben- sicher auch. Ich für meinen Teil erfreue mich tatsächlich an digitalen Filtern und bin froh nicht mehr bei Rotlich mit Chemikalien umgeben schwitzen zu müssen. Wäsche aufhängen und Bügeln reicht mir analog 😉
Viel Erfolg!
Auch wenn ich 100% im digitalen Lager bin.
“…angewandte analoge Fotografie, und das ganz klassisch und hochwertig gedruckt.
Neue und gebrauchte Kameras fürs Fotografieren, Filme, Entwickler und Entwicklung, Fotopapiere, Fotochemie, dazu fundiertes Dunkelkammer-Know-how, alternative Prozesse, Edeldruckverfahren, Anregungen, Verrücktes und Vernünftiges … vom Albumindruck bis zum Zonensystem ist uns alles Analoge ein Thema. Nicht dogmatisch, aber mit Ambitionen….”
Das klingt sehr interessant!
OhWeh
There is no such thing as anlage Fotografie.
Genausowenig wie “Vollformat-Fotografie” oder “Foveon-Fotografie”. Es gibt nur analoge und digitale Aufnahmetechnik. Die Art der Fotos, die mit den unterschiedlichen Aufnahmetechniken gemacht werden, unterscheiden sich nicht so sehr voneinander, dass sie eigene Arten der “Fotografie” darstellen.
Kein Unterschied
[quote=Der Faröer]Genausowenig wie “Vollformat-Fotografie” oder “Foveon-Fotografie”. Es gibt nur analoge und digitale Aufnahmetechnik. Die Art der Fotos, die mit den unterschiedlichen Aufnahmetechniken gemacht werden, unterscheiden sich nicht so sehr voneinander, dass sie eigene Arten der “Fotografie” darstellen.[/quote]
Ich möchte den sehen, der ein analog aufgenommenes Bild von einem digital aufgenommenen unterscheiden kann. Wahrscheinlich wird derjenige auch das Bernsteinzimmer finden oder Wasseradern unterm Sofa …
MfG
______________________________
Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626]
Abgeschiedene Inseln
bringen weise Menschen hervor … 😎
Mit euerem neuen “Baby”,
drück ich euch die Daumen, wünsche einen guten Start und gutes gelingen..
Viel Erfolg…..
Egal wie ein Bild entstanden ist, es sollte aussagekräftig sein. Momentan geht mir die schiere „Masse“ an digitalen Bildkunstwerken aus dem Photoshop auf den Sack.
Ja ich fotografiere selbst zu 98% digital und man kommt um das beste Bildbearbeitungsprogramm nicht herum. Selbst die analog entstandenen Ausnahmen landen auf dem Rechner, alleine schon deswegen weil ich keine Lust habe Stunden in der alten Dunkelkammer zu verbringen.
Schön ist es mit den älteren Mittelformat Kameras zu spielen weil es einen in die eigene Jugendzeit versetzt. Ähnliches widerfährt mir auch wenn ich mich in meinen Oldtimer setze um eine Runde mit offenen Dach durch den Sommer zu fahren.
Trotzdem möchte ich mit dem Oldtimer nicht jeden Tag beruflich fahren müssen und beruflich analog fotografieren geht gar nicht.
Ob eine PhotoKlassik den selben Erfolg wie eine Auto Klassik erreichen wird kann ich nicht abschätzen. Lesen würde ich persönlich die Zeitschrift jedenfalls.
Schade!
Schade um den Aufwand!
Es gibt vielleicht eine analoge Speichertechnik und eine digitale, aber in Wirklichkeit gibt es nur eine Fotografie! Spätestens beim Druck wird jedes Foto digital. Wer etwas anderes behauptet, verkennt die Realität.
Wenn ich wandere, ist der Weg das Ziel. Wenn ich ein Ziel habe, möchte ich es auf dem optimalen Weg erreichen – und der ist nie mehr der “analoge”!
Ach ja?
[quote]Spätestens beim Druck wird jedes Foto digital.[/quote]
Ich bitte um Erklärung!
Seit wann landen beim Offset-Druck bits und bytes auf dem Träger-Medium?
Parallelwelten
Vergleicht mann Fotographie und Musikträger, kann man leicht Parallelen entdecken: auch bei den Tonträgern und Abspielgeräten hat eine ganz kleine Minderheit bei Einführung der CD weiter auf die komischen schwarzen Scheiben gesetzt, obwohl doch die CD soooo viel besser war. Dass gute analoge Scheiben anders (im Sinne von natürlicher) klingen als die meisten Consumer-CD´s, hat sich aber auch bei den anfänglichen Skeptikern (um das Wort Ignoranten zu vermeiden) herumgesprochen. Inzwischen hat sich eine veritable Parallelwelt etabliert, wo man für gute Laufwerke von Tausend bis in die hundertausend Euro ausgeben kann, und die Hersteller sind immer noch nicht pleite. Und es wird auch wieder hochwertige Software hergestellt. Genau so könnte es mit der anlagogen Fotographie weiter gehen, auch wenn der Aufwand für die Entwicklung höher ist als das Herunterladen der Bildchen in das elektronische Massengrab.
Hobbies sind selten aus kaufmännischen Gesichtspunkten sinnvoll.
Es ist schade, dass in diesem Forum immer soviel Polemik hochkommt, spätestens wenn man zweimal nach unten geblättert hat, ist jede Sachchlickeit abhanden gekommen. Schon mal was vom Wörtchen Toleranz gehört?
Der entscheidende Faktor
liegt im Begriff “Consumer-CD”: Der Umstand, dass beim Medium CD von Seiten der Industrie gespart wurde, dem Consumer eben oft nicht das Maximum an Qualität geboten wurde und wird, hat dieses Medium zu Recht in Verruf gebracht (was diese geprellte Zielgruppe nicht davon abhält, es heute per MP3 noch viel billiger zu geben).
Der Vergleich zur digitalen Fototechnik ist insofern zulässig, als hier der Masse der Konsumenten ebenfalls ein qualitativ hochwertiges, zu Andlogzeiten noch selbstverständliches, Fotografieren verwehrt bleibt (und die penetrant umworbenen Konsumenten sich auch gern und willig damit abfinden).
Der Schluss aus diesen Umständen, dass die Digitaltechnik der analogen Aufzeichnung unterlegen sei, ist aber insofern nicht zulässig, als ein digitales Arbeiten auf hohem, dem Stand der Technik entsprechenden Niveau, unvergleichlich bessere Ergebnisse liefert.
Unterscheiden – Objektive Daten versus Subjektive Vorlieben
[quote=Gast]Dass gute analoge Scheiben anders (im Sinne von natürlicher) klingen als die meisten Consumer-CD´s, hat sich aber auch bei den anfänglichen Skeptikern (um das Wort Ignoranten zu vermeiden) herumgesprochen.[/quote]
LPs klingen anders aber nicht natürlicher als CDs. LPs haben viel mehr Störgeräusche zusätzlich zur Musik, was für Hörer, denen es rein um die Musik geht mit schlechter gleichzusetzen ist. Dass vielen Leuten das Rauschen, Knistern, etc. gefällt, hat mit der Musik erst mal nichts zu tun, sondern mit z.B. Erinnerungen an früher, als sie jung waren. Schlechte Aufnahmen (Consumer-…) gibt es völlig unabhängig vom Abspielmedium. Das manche Leute 6-stellige Summen für Plattenspieler ausgeben ist kein Qualitätsbeweis. Diese Leute geben gerne genausoviel Geld für Kabel aus, aber keinen Euro für Raumakustik.
Adäquates kann man auch für die Fotografie sagen: analog ist anders, inzwischen objektiv gesehen schlechter.
Ja und? Es geht um Hobbies, wie Sie richtig sagen. Da kommt es drauf an, was dem jeweiligen Menschen gefällt, auf die subjektive und individuelle Befriedigung. Kein Grund da etwas pseudoobjektiv rechtfertigen zu wollen. Deshalb gönne ich jedem seine teuren Kabel und seinen Film. Solange er mir meine CD/SACD und meine DSLR gönnt.
OhWeh
Hoffentlich
tauchen da nicht die abgehalfterten Schreiber wieder auf, die bei den etablierten Magazinen entsorgt wurden – nur weil sie billig sind und sooooo viel Erfahrung haben. Wenn dies der Fall ist, ist dieses Projekt gleich wieder tot.
Wenn das
[quote=Gast]tauchen da nicht die abgehalfterten Schreiber wieder auf, die bei den etablierten Magazinen entsorgt wurden – nur weil sie billig sind und sooooo viel Erfahrung haben. Wenn dies der Fall ist, ist dieses Projekt gleich wieder tot.[/quote]
ein Beispiel für die “neue” Schreibkultur sein soll, kommunizier’ ich lieber mit den “Toten” … 😎
Wo kommen die Anzeigen her?
Das Angebot an Analoggeräte-Herstellern ist ja mittlerweile ziemlich dünn geworden. Oder soll sich das Projekt etwa nur über den Heftpreis finanziell tragen?
Gast schrieb:
… soll sich
[quote=Gast]… soll sich das Projekt etwa nur über den Heftpreis finanziell tragen?[/quote]
Das ist der Plan. Mehr zu Konzept und Hintergründen in dem Interview hier: www.spuer-sinn.net/blog1/fruhbucher-abonnement-fur-photoklassik/
(thoMas)
fotoklassik
Habe heute erst Zeit gefunden, hier vorbeizuschauen (war am Wochenende in meiner neu eingerichteten Dunkelkammer – himmlicher Duft nach Fixiersalz!!!) Und allen Digitalfeteschisten zum Trotz: Ich freue mich über dieses Projekt. Ich weiß wovon ich rede, ich arbeite beruflich selbst mit einer D700 (an alle Nikonhasser im Forum – ich heiße nicht Peter!!!!) aber ich weiß um den Unterschied eines Digtialfotos und eines Analogfotos. Man sieht es, man spürt es – es geht um etweas reelles, nicht um etwas virtuelles. Und ich schei… inzwischen auf all die bisher am Kiosk zu findenden Fotozeitschriften. Mein Abo ist sicher.
Nur Silber ist Gold!!!!
Für Snifer
ist digital natürlich ein Graus … 😎
Gerne gelden
Ha-ha, ganz witzig: Der “echte” Peter
[quote=Gast]Habe heute erst Zeit gefunden, hier vorbeizuschauen (war am Wochenende in meiner neu eingerichteten Dunkelkammer – himmlicher Duft nach Fixiersalz!!!) Und allen Digitalfeteschisten zum Trotz: Ich freue mich über dieses Projekt. Ich weiß wovon ich rede, ich arbeite beruflich selbst mit einer D700 (an alle Nikonhasser im Forum – ich heiße nicht Peter!!!!) aber ich weiß um den Unterschied eines Digtialfotos und eines Analogfotos. Man sieht es, man spürt es – es geht um etweas reelles, nicht um etwas virtuelles. Und ich schei… inzwischen auf all die bisher am Kiosk zu findenden Fotozeitschriften. Mein Abo ist sicher.
Nur Silber ist Gold!!!![/quote]