Mit der DSC-RX100 (649 Euro) stellt Sony eine Kompaktkamera mit vergleichsweise großem 20-Megapixel-CMOS-Sensor und Vario-Sonnar 1,8-4,9/28-100 mm (entspr. Kleinbild) vor. Die ambitionierte Kamera soll Ende Juli 2012 auf den Markt kommen:
Der Sensor der RX100 misst 8,8 x 13,2 mm und enstpricht damit der Sensorgröße des Nikon-1-Systems. Er ist deutlich größer als die üblicherweise in Kompaktkameras benutzten Sensoren deren größte Sensoren maßen bislang ca. 7×9 mm. Der Sensor der Sony RX100 hat rund die doppelte Fläche, und gegenüber den bislang von Sony in Kompaktkameras verwendeten Sensoren ist er gar viermal so groß. Mehr Sensorfläche bedeutet, dass entweder mehr Pixel draufgepackt werden können oder dass das einzelne Pixel größer und damit rauschärmer ist, oder beides. Sony hat sich offensichtlich für mehr Pixel entschieden: 20 Megapixel, das ist derzeit der Rekord für eine Kompaktkamera.
Was die RX100 leisten kann, zeigt u.a. Sony Japan. Dort finden sich Beispielaufnahmen. Und Focus Numérique hat ISO-Vergleiche mit der Nikon 1 V1 und der Panasonic Lumix LX5 gemacht: Gestion du bruit électronique.
Hier die Meldung von Sony zum Thema:
Großer Sensor für beste Bildqualität: die neue Cyber-shot RX100 Kamera von Sony
Man nehme einen viermal größeren Bildsensor, ein extrem lichtstarkes Objektiv und neuste Prozessortechnologie fertig ist die neue Kamera von Sony. Sie ermöglicht Aufnahmen mit 20,2 Megapixel in einer für die Cyber-shot Familie noch nie dagewesenen Bildqualität und verfügt über intelligente Einstellmöglichkeiten, die Fans von Kompaktkameras bislang vergeblich gesucht haben.
Je größer der Sensor, desto besser die Bildqualität. Zugegeben, es gibt weitere wichtige Faktoren, die das Potenzial einer Kamera in punkto Bildqualität beeinflussen. Der wichtigste ist aber zweifellos die Fähigkeit des Sensors, einfallendes Licht mit Hilfe des Prozessors in detailreiche, hochauflösende Bilder zu wandeln. Und hier gilt: Je größer, desto besser. Gut also, dass Sony seinem neuen Cyber-shot Vertreter einen extra großen Sensor spendiert und ein hochwertiges Carl Zeiss Objektiv zur Seite gestellt hat. Daher verbindet die neue RX100 das Beste aus verschiedenen Welten: Sie vereint die Kompaktheit einer Cyber-shot Kamera mit wichtigen Eigenschaften einer Spiegelreflex- und Systemkamera. Sie ist die ideale Qualitätskamera für ambitionierte Hobbyfotografen, die leichte Zweitkamera für Profis oder eine gute Wahl für alle, die nicht nur knipsen, sondern auch kreativ fotografieren möchten.
Innovation: der erste 1.0-type Exmor CMOS Bildsensor
Im Inneren der RX100 feiert der weltweit erste 1.0-type Exmor CMOS Bildsensor sein Debüt. Er bietet eine Auflösung von effektiv 20,2 Megapixel und ist rund viermal größer als die in anderen Kompaktkameras von Sony verbauten Sensoren. Entsprechend mehr Platz für Details steht der Kamera für Aufnahmen zur Verfügung. Somit gelingen der RX100 hervorragende und detailreiche Fotos wie Videos selbst wenn schlechte Lichtverhältnisse herrschen. Bilder können auf Wunsch auch im RAW-Format aufgenommen werden.
Mehr Licht: neu entwickeltes Objektiv
Damit so viel Licht überhaupt in das Innere der Kamera gelangen kann, bedarf es eines besonderen Objektivs. Deshalb führt die RX100 als zweite große Innovation ein neues lichtstarkes Carl Zeisss Vario-Sonnar T* Objektiv mit der größten Blendenöffnung von 1,8 und einem 3,6-fachen optischen Zoom ein. Dies gestattet Aufnahmen bei geringer Helligkeit mit einer Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 25.600.
Wie das Objektiv einer Spiegelreflexkamera setzt es sich aus sieben Objektivgruppen-Elementen zusammen und ermöglicht wunderbare Bokeh-Effekte mit messerscharf abgebildeten Motiven vor extrem unscharfem Hintergrund. Das so genannte AA-Objektiv (Advanced-Aspherical) verfügt zudem über extrem dünne Linsen. Nur deshalb findet es im kompakten Gehäuse der RX100 Platz. Es ist aus Aluminium gefertigt und verleiht der Kamera ein hochwertiges, nahezu luxuriöses Aussehen.
Zur großen Leistungsfähigkeit der kompakten RX100 zählt zudem ihre Schnelligkeit. Der BIONZ Bildprozessor macht es möglich. Er hat Leistungsreserven für zehn Aufnahmen pro Sekunde bei voller Auflösung. Der Autofokus stellt sich dabei innerhalb eines Wimpernschlags von 0,13 Sekunden scharf. Im Dunkeln erledigt er seine Arbeit in 0,23 Sekunden.
Innovative Neuerungen erleichtern die Handhabung
Damit nicht nur der Kamera, sondern auch dem Fotografen nichts entgeht, verfügt die RX100 über einen großzügigen LCD-Monitor mit einem Durchmesser von 7,5 Zentimetern (3 Zoll). Besonders hell ist er, weil neben den drei üblichen RGB-Subpixeln ein viertes weißes hinzukommt. Das ist besonders hilfreich, wenn das Sonnenlicht beim Fotografieren direkt auf die Kamera fällt. Die hohe Auflösung des Monitors von 1.228.800 Pixel trägt ebenfalls zur detailreichen Wiedergabe des Motivs bei.
Für Qualität stehen ebenso die vielen manuelle Einstelloptionen. Wie bei einer Spiegelreflexkamera geben sie nicht nur Profis, sondern auch ambitionierten Hobbyfotografen die Gelegenheit, alle Details einer Aufnahme ihren Vorstellungen anzupassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Foto oder ein Video handelt. Videos filmt die RX100 übrigens in Full HD Auflösung mit 50 Vollbildern und im AVCHD Format.
Dank eines neuen Einstellrads am Objektiv gehen manuelle Bildkorrekturen besonders leicht von der Hand. Der drehbare Ring ermöglicht die bequeme Auswahl von Belichtung, Zoom, Bildeffekten und anderen Features. Der Funktionsknopf „FN“ auf der Rückseite der Kamera ist zudem frei programmierbar. So sind alle wichtigen Einstellmöglichkeiten sofort erreichbar.
Ebenfalls so wie bei einer Spiegelreflexkamera kann der Nutzer bei der RX100 zwischen dem automatischen und manuellen Fokus umschalten. Letzterer wird von der Funktion MF-Assist unterstützt, die das Motiv auf dem Display vergrößert und somit die Scharfstellung vereinfacht. Spezielle Bildbereiche, auf die die Kamera scharf gestellt werden soll, können so hervorgehoben werden.
Profiwissen und Kreativeffekte eingebaut
Dem Komfort sind auch die zahlreichen Automatikfunktionen verpflichtet. Neu ist die Auto Portrait Framing Funktion, mit der dem Nutzer professionell anmutende Porträtaufnahmen gelingen. Hierbei identifiziert die Gesichtserkennung der Kamera Personen im Motiv und rückt sie automatisch so ins Bild, wie dies ein professioneller Porträtfotograf täte.
Insgesamt 13 Bildeffekte eröffnen dem Nutzer viele Gestaltungsoptionen. Zu den Bildeffektmodi zählen unter anderem Funktionen wie Spielzeugkamera, Teilfarbfilter, Pop-Art-Effekt, HDR-Gemälde, Miniatureffekt, Illustration oder Wasserfarben. Die meisten Effekte lassen sich bereits vor der Aufnahme auf dem Monitor beurteilen.
Maßgeschneidertes Zubehör
Auch beim Zubehör macht die RX100 mit Innovationen auf sich aufmerksam. Den kompakten Maßen angepasst wurde der neu entwickelte Akku NP-BX1. Er ist dünn, leicht und leistungsstark. Einmal voll geladen, hat die Batterie Kraft für 330 Fotos oder 80 Minuten Videoaufnahme.
Ebenfalls speziell für die RX100 entwarf Sony die Tragetasche LCJ-RXA, die durch ihren attraktiven Leder-Look ins Auge fällt.
Unverbindliche Preisempfehlungen und Verfügbarkeit
Cyber-shot DSC-RX100 von Sony: 649,00 Euro
Verfügbarkeit: ab Ende Juli 2012
Kamera Tasche LCJ-RXA von Sony: 85,00 Euro
Kamera Akku NP-BX1 von Sony: 50,00 Euro
LCD Schutz PCK-LM12 von Sony: 12,00 Euro
Verfügbarkeit: ab Mitte Juli 2012
Technische Daten DSC-RX100 | |
Bildsensor | 1.0-Typ (13,2 x 8,8 mm), Exmor-CMOS-Sensor, Seitenverhältnis 3:2 |
Bildprozessor | BIONZ |
Effektive Pixelanzahl | ca. 20,2 Megapixel; ca. 20,9 Megapixel (Gesamtpixelanzahl) |
Auflösung | 5472×3648 max.; 5472×3080, 4864×3648, 3888×2592, 3648×3648, 3648×2736, 2736×1824, 2592×1944, 2592×1944 |
Objektiv | Carl Zeiss Vario-Sonnar T*, mit 7 Elementen in 6 Gruppen (4 asphärische Elemente inkl. Advanced-Aspherical-Linsen); F1,8 (Weit) – 4,9 (Tele); Brennweite = 10,4-37,1 mm; auf 35 mm Kleinbild umgerechnet (Foto 3:2) = 28-100 mm |
Zoom | Optisch: 3,6x; Klarbild-Zoom 7,2x |
LCD-Monitor | 7,5 cm (3,0 Zoll) (4:3) / 1.229.000 Pixel / Xtra Fine / TruBlack / TFT LCD |
Bildstabilisator | (Foto) Optischer Bildstabilisator “SteadyShot; (Video) Optischer Bildstabilisator“SteadyShot“ mit Aktiv Modus |
Fokusmodi | Einzelbild-AF (AF-S) / Nachführ AF (AF-C) / Direkt Man. Fok. (DMF) / Manueller Fokus |
AF-Feld | Multi (25 Punkte) / Mitte / Flexible Spot / Flexible Spot (Nachführ-AF) / Flexible Spot (Gesichtsverfolgung) Digital Zoom: ca. 4x (Foto / Video) |
ISO Empfindlichkeit (Foto) | Auto (ISO 125-6400, Begrenzung nach oben/unten variabel), 125 / 200 / 400 / 800 / 1600 / 3200 / 6400 (erweiterbar auf ISO 80/100) Multi Frame NR: Auto (ISO 125-25600) äquivalent, 200 / 400 / 800 / 1600 / 3200 / 6400 / 12800 / 25600 äquivalent. NB: ISO 12800 und höhere Empfindlichkeiten werden durch Multiframe Rauschminimierung und “By Pixel Super Resolution Technologie erreicht. |
Belichtungsmesscharakteristik | Mehrfeld, mittenbetont integral, Spot |
Belichtungskorrektur | +/- 3 EV (1/3-Stufen) |
Verschlusszeiten | 1/2000 s – 30 s |
Blitz | intern, Aufklappblitz |
Serienbildfunktion | Serienaufnahme: ca. 10 Bilder/Sek Bildfolgezeitpriorität: 2,5 Bilder/Sek (AF-S) |
Aufnahmemodi | Überlegene Automatik, Intelligente Automatik, Programmautomatik, Zeitpriorität, Blendenpriorität, Manuelle Belichtung, Szenenwahl, Film, Schwenkpanorama |
Bildeffekte | Spielzeugkamera, Pop-Farbe, Tontrennung (Farbe, S/W), Retro Foto, Soft High-Key, Teilfarbe, Hochkontrast – Monochrom, Weichzeichnung, HDR Gemälde, Sattes Monochrom, Miniatur, Wasserfarbe, Illustration |
Weitere Aufnahmefunktionen | Gesichtserkennung, Gesichtsregistrierung, Lächelerkennung, Dual Rec, Gitterlinie, Digitale Wasserwaage, MR (Speicherabruf), Belichtungsreihe, Weißabgleichreihe, Peaking-Funktion (Kantenanhebung bei MF), MF Assist, Auto Portrait Framing, Fotogestaltungsmodus, Aufnahmetipps |
Dateiformate | RAW (ARW2.3); RAW+JPEG; JPEG |
Videoformat | MPEG-4; AVCHD: 28M PS (1920×1080, 50p) / 24M FX (1920×1080, 50i ) / 17M FH (1920×1080, 50i); MP4: 12M (1440×1080, 25 B/s) / 3M VGA (640×480 25 B/s) |
Speicherkarten | SD, SDHC, SDXC, Memory Stick Duo, Pro Duo, Pro-HG Duo |
Akku | Li-Ion-Akku NP-BX1 |
Akkuleistung | (Foto) ca. 330 / ca. 165 Min. (CIPA Standard); (Video) ca. 80 min. (AVCHD, MP4, bei Aufnahmen mit Standardeinstellungen) |
Gehäuse | Aluminium |
Abmessungen (BxHxT) | Ca. 101,6 x 58,1 x 35,9 mm (CIPA konform) |
Gewicht | Ca. 213 g (Gehäuse) Ca. 240 g (inkl. Batterie und Memory Stick Duo) |
Mitgeliefertes Zubehör | Akku NP-BX1, Netzteil AC-UD10, Mikro-USB-Kabel, Handgelenkschlaufe, Tragegurt, Bedienungsanleitung |
(thoMas)
Nachtrag (6.6.2012; 10:15 Uhr): Technische Daten ergänzt.
sehr fein
wenn die Eckdaten das halten, was es verspricht
> haben wollen 🙂
Endlich verbindet ein Hersteller einen recht großen Sensor – für eine sehr kompakte Kamera – mit einem ganz guten Brennweitenumfang (ich weiß, 24mm am unteren Ende wären noch besser) und einer sehr guten Anfangsöffnung (unten herum). Kurz: Die perfekte immer-dabei-Kamera.
Das dürfte der Nachfolger meiner Fuji F30 und meiner Ricoh GX100 werden!!!
Top!
Endlich eine Bewegung in die richtige Richtung! Größerer Sensor, super Optik! Quadratisch, praktisch, gut! Mal schauen wie die Bilder werden, ich denke aber dass sie Qualität für eine Kompaktkipse völlig in Ordnung geht.
Kleinere 28mm-Lichtstärke bei 24mm Anfangsbrennweite
[quote=Gast]wenn die Eckdaten das halten, was es verspricht
> haben wollen 🙂
Endlich verbindet ein Hersteller einen recht großen Sensor – für eine sehr kompakte Kamera – mit einem ganz guten Brennweitenumfang (ich weiß, 24mm am unteren Ende wären noch besser) und einer sehr guten Anfangsöffnung (unten herum). Kurz: Die perfekte immer-dabei-Kamera.
Das dürfte der Nachfolger meiner Fuji F30 und meiner Ricoh GX100 werden!!![/quote]
wenn es bei 24/1.8 anfangen würde dann wäre das 28er lichtschwächer.
Welche Videoeinstellungen?
“…alle Details einer Aufnahme ihren Vorstellungen anzupassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Foto oder ein Video handelt.”
Welche?
Umgekehrt
[quote=Gast][quote=der Profi]
PS: Waren 20 Mpx wirklich nötig?[/quote]
Sonst hat man doch nix von seiner 1,8er Optik…[/quote]
wird ein Schuh draus: Die 1,8er-Optik braucht’s, damit man im Idealfall was von den 20 MP hat … 😉
Das kann man schon seit einiger Zeit
beobachten, dass selbst diese kleinen Sensoren mit hoher Auflösung bereits sehr gute Bildergebnisse liefern. Dieser 1″ Sensor scheint wirklich ein Sprung zu sein.
Auf der anderen Seite gibts hier und anderswo eben jede Menge Quatschhälse, die immer den gleichen Stuss intonieren, den sie irgendwann mal als richtig erkannt haben glauben. Diese Leute überprüfen einfach nicht, ob die Aussagen aktuell noch Bestand haben. Vor allem bei dem Glaubenskonstrukt Sensor größer = besseres Bildresultat darf auf keinen Fall zerstört werden, weil sonst gleich ganze Glaubensgebäude einstürzen.
Das ist eben genau gegenteilig zu beobachten. Und es wird sich noch weiter verstärken.
Eben nicht
je größer die Fläche, desto mehr Licht braucht – und bekommt – der Sensor: Einer der wesentlichen Unterschiede zwischen den verschiedenen Formaten – mit konkreten Auswirkungen auf den (SLR-)Sucher, und auch auf die Bildanmutung.
Gast schrieb:
Was soll
[quote=Gast]Was soll eigentlich immer diese blöde Besserwisserei hier? Rechnen kann ich auch selbst! [/quote]
Das freut mich. Fakten statt Meinungen zu diskutieren ist hilfreich.
Nein, eben nicht.
[quote=Gast]ein 1/60 bei 2.0 lässt bei jeder kamera gleich viel licht auf den Film/Sensor.[/quote]
Auf die gleiche Fläche lässt die gleiche Blende die gleiche Menge Licht. Ist der Sensor doppelt so groß, erhält er in der Summe auch doppelt so viel Licht.
Man muss da nichts “lernen”,
den Sucher über den Dioptrienausgleich scharf stellen und danach jedes Motiv schlicht klar und deutlich sehen, das ist es, was einen guten Sucher ausmacht. Und das ist bei dieser Kamera ohne wenn und aber der Fall. Also?
Wenn Sie nichts mehr dazu lernen wollen, ist das ausschließlich Ihr Problem.
Virtueller Abklatsch
Und Sie glauben, die Projektion auf die Mattscheibe sei kein virtueller Abklatsch?
Solang Sie
den Unterschied zwischen Mittelbarkeit und Unmittelbarkeit nicht verstehen, lass ich Sie mit meinem Glauben unbehelligt …
Nicht mehr
als ein Gutteil der professionellen Fotowelt … dafür lass ma die kleinformatigen Spinner außen vor. 😎
Borniert
sind nur Leute, die sich hartnäckig aber fortschrittlich der Realität verweigern. Indem sie z.B. Monitorbilder für wirklicher als die Wirklichkeit halten.
Es soll ja sogar
zu 9/11 Leute in New York gegeben haben, die das Schauspiel vor der Haustür erst geglaubt haben, als sie den Fernseher aufdrehten … 😎
Also merke, Fremder
Viel Techno = Technophil (logisch oder?)
Nix Techno = Technophob (na gut, holpert ein bisschen) … 😎
Sie haben das
sehr schön ausgedrückt, genauso sehe ich das auch. Dieser alberne Disput über Sucher ist eigentlich ziemlich überflüssig, weil sich wohl beide Systeme parallel etablieren und durchaus mit jeweils Vorteilen und Abstrichen gut nutzbar sind.
Bei dem Wort “technophob” bin ich zwar irritiert gewesen, hab aber nicht weiter darüber nachgedacht, weil klar war, dass es eine Beschimpfung ist. Es ist wohl eine freudsche Fehlleistung, weil er eigentlich ein Technophober ist, dem alles “neue Klump” massiv suspekt ist und mich deshalb als technophil Verbildeten ansieht, der nicht einsehen will, dass das alles ganz fürchterlich ist. Nett.
Ja, in der Tat,
ich bin so einer aus dem Marketing.
Meine Kollegen und ich sind hart arbeitende Menschen, die sich mit den möglichen und unmöglichen Vorgaben und Anliegen der Auftraggeber tagtäglich in vielfältiger Weise, mit viel Witz und Fanatasie, auf maximal flexible Art und Weise auseinander setzten müssen und mit vollem Einsatz die Aufgaben realisieren müssen.
Denkresistenz? Vielleicht in Ihrer Fantasie, ganz bestimmt nicht in der Realität. Menschen mit Denkresistenz würden in diesem Biotop ganz schnell untergehen.
Das ist
ein prinzipielles Missverständnis: Ich bin kein Indoktrineur, sondern ich schreibe – zugegeben, pointiert – gegen Indoktrination an!
Und: Ich bin ein großer Fan von mFT – als Substitut für die aktuellen Kompaktkameras! 😎
Dieser alberne Disput
ist keineswegs überflüssig!
Mich erinnert er ein wenig an die Zeiten, wo über Sinn und Zweck, oder Überfluss eines AF disputiert wurde. Allerdings mit einem großen Unterschied: AF kann man – und tut es in der Praxis auch immer wieder mal – abschalten! Entscheide ich mich allein (!) für einen elektronischen Sucher, bin ich ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Was in der
Praxis halt keineswegs überzeugt. Und dagegen (ver)wehre ich mich.
Darum kann die logische Lösung dieses Disputs nur darin liegen, dass ein elektronischer Sucher als zusätzliche (!) Option angeboten wird. So wie ein AF eine Option (!) zum
manuellen Fokus darstellt. Und das tun aktuelle DSLRs in gewisser Weise; dafür hat uns Fuji eine recht beachtenswerte Lösung anderer Art vorgelegt. Und diese Herangehensweise an dieses Thema begrüße und unterstütze ich auch. 😎
Ja, wissen wir
wie die AF-Diskussion gelaufen ist … so erfolgreich, dass sich heute alle überschlagen, für Film taugliche MF-Optiken zu kreieren. Von den formitablen Zeiss-Objektiven für Canon und Nikon ganz zu schweigen. 😉
…
woran er mit vielen Worten fundiert vorbeischreibt …
Wobei es dann
immer noch die Situationen gibt, wo der AF schlicht versagt, oder erst gar nicht ständig fokussiert werden muss …
Na gut,
wie Sie meinen. Ich persönlich beobachte bei mir keine Denkresistenz, schon allein aus dem Grund, weil ich in meinem Job auch sehr viele ungewöhnliche Wege gehen muss und gehe. Und ich greife auf Berufserfahrung von vielen Anbietern und Kollegen von sehr unterschiedlichen Gewerken zu, da ist Fotografie nur ein kleiner Teilbereich. Egal, ich denke, es ist alles gesagt.
Ja,
und unmittelbar nach der Aufnahme wieder ein Bild zeigt, was man nicht von allen EVF kennt.
Der Nikon 1 Sensor als Pixelpeeper
Keine schlechte Kamera. Sogar eine Art Blendenring (Front control ring) ist vorhanden, womit sie um Längen besser zu bedienen ist als eine Nikon 1.
Design auch nicht schlecht.
Ein lichtstarkes Objektiv…
…und dann die Nachteile. Kein Klappdisplay und kein Sucher möglich, aber der WhiteMagic Display soll sogar hellen Sonnenschein meistern und die Maße sind wirklich unglaublich kompakt.
Wenn man bereit ist ein paar Kompromisse einzugehen eine Traum „immer dabei“ Kamera.
Ich denke ich werde mir trotzdem eine Fujifilm X10 zum Einstecken besorgen 😉
PS: Waren 20 Mpx wirklich nötig?
kein optischer Sucher
eigentlich eine schöne Kamera, klein kompakt, aber wo zum
Teufel ist der optische Sucher. Daher ist mir vom Konzept die Fuji X10 viel lieber.
Ja.
[quote=der Profi]
PS: Waren 20 Mpx wirklich nötig?[/quote]
Sonst hat man doch nix von seiner 1,8er Optik…
Spaniel! Super!
[quote=Der Spaniel][quote=Gast]http://www.dpreview.com/previews/sony-dsc-rx100/6
Meine persönliche erste Einschätzung: Format 1″ kanibalisiert locker APS-C.
Das kommt supersauber rüber, schöne weiche Übergänge in die Unscharfbereiche auch bei höheren ISOs usw. Die Optik ist offensichtlich sehr gut an die Sensorgröße optimiert. SONY hat wohl einen Meilenstein platziert.[/quote]
Du wirst noch mein Lieblingskommentator!
Den Meilenstein hast Du wohl an den Kopf bekommen….
Der Spaniel. Wau![/quote]
Ausnahmen bestätigen die Regel … 😉
Und ansonsten iPhone mit Snapseed – für’s ganz leichte Gepäck … 😎
Aha,
er ist also doch nicht der große Indoktrineur, als den er sich hier verkauft.
Ich habe schon befürchtet, dass der seine Studies so starkt dominiert, dass die sich nix anderes mehr trauen, als seine Lieblingsausrüstung zu kaufen.
By the way: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/lumix-festival-fuer-junge-fotografie-zeigt-mutige-bilder-a-838543.html
Bilder von seiner “Lieblingsausrüstung” 🙂
Viel Spaß!
Profiwissen und Kreativität(*) eingebaut
Was wollt ihr eigentlich noch ihr Profis und Berufsfotografen mit Meisterbrief und Studium an diversen Fotoakademien?
Hier kann sich jeder nicht nur Kreativität sondern auch Profiwissen kaufen.
Bei Porträts einfach nur noch in die richtige Richtung halten, das perfekte Portrait macht die Kamera.
(*) hinterhältig verändert und verfälscht
Jetzt seits
nicht so streng. Es kann sich ja immer hinterher rausstellen, dass auf einem Photo jemand gut getroffen ist und Bildbearbeitung am Computer ist nicht jedermanns Ding.
Sony
war immer schon ganz groß beim Thema Zwangsbeglückung. Da darf dann schon mal die eingebaute Kreativität den optischen Sucher auf der Strecke lassen.
Na endlich
Wenn die Bildqualität stimmt ist das meine nächste Kamera, obwohl ich bei 20MP und der hohen Anfangslichtstärke noch skeptisch bin, 12MP und F2,8 als Anfangsöffnung hätten wohl als Voraussetzung für eine gute Bildqualität mehr dazu beigetragen, aber die ganzen Blümchen und Freistellungsknipser schreien ja ständig nach lichtstärkeren Objektivkonstruktionen, wenn ich das immer höre mit dem “Bokeh”.
Das Design, Größe und Gewicht der Kamera stimmen jedenfalls schon mal (im Gegensatz zu Canons G oder Nikons P7100 Briketts).
Sehr gut, das diese Sony Kompakte auch eine digitale Wasserwaage hat, ein wirklich sinnvolles Ausstattungsmerkmal….
Befriedigung des Massenmarktes
Also dann lieber doch die, etwas wuchtigere, Canon G1X (von wegen großem Sensor). Der Preisunterschied ist auch nur gering. Und wer bitte braucht 20MP bei einer Kompakten? Und selbst das Guckloch der Canon ist ein Vorteil.
Globres (sicher kein Canon Fan, aber….)
Globres schrieb:
Also dann
[quote=Globres]Also dann lieber doch die, etwas wuchtigere, Canon G1X (von wegen großem Sensor). Der Preisunterschied ist auch nur gering. Und wer bitte braucht 20MP bei einer Kompakten? Und selbst das Guckloch der Canon ist ein Vorteil.
Globres (sicher kein Canon Fan, aber….)[/quote]
Die ist leider viel zu groß und schwer (über ein halbes Kilo), also für mein Verständnis keine Kompaktkamera mehr…
Globres schrieb:
Also dann
[quote=Globres]Also dann lieber doch die, etwas wuchtigere, Canon G1X (von wegen großem Sensor). Der Preisunterschied ist auch nur gering. Und wer bitte braucht 20MP bei einer Kompakten? Und selbst das Guckloch der Canon ist ein Vorteil.
Globres (sicher kein Canon Fan, aber….)[/quote]
Zum Guckloch: Ich hatte beim Kauf einer G10 den optischen Sucher auf der “must have” Feature Liste.
Und was soll ich sagen: Nie benutzt.
Noch nicht mal unbedingt weil er grottig schlecht ist, sondern weil es einfach
nicht noetig ist, und bei so einer kleinen Kamera auch nicht angenehm, wenn man wie ich
mit Links in den Sucher schaut.
Hmmm.
Sieht so aus, als ob ich im Juli wieder Shoppen gehen müsste… 🙁
Kompakter als meine XZ-1, das Objektiv hat Bumms (gut, es schwächelt in der Lichtstärke am langen Ende), Rohdaten, und endlich mal eine g’scheite Auflösung….
Ich hätte mir 12-15 MP
Ich hätte mir 12-15 MP gewünscht, und ein 2-2,8/25-100mm, aber die Richtung stimmt!
Dann hätte es aber sicher
Dann hätte es aber sicher was an der Größe der Kamera zu nörgeln gegeben… 😉
Verpasste Chance….
Es ist immer wieder ernüchternd wie ignorant die Industrie an den Bedürfnissen der Kunden vorbei produziert. Da hat Sony, gilt auch für die anderen Firmen, schon jetzt eine Vielzahl von Kompaktkameras für unbeschwertes Fotografieren im Angebot aber der Wunsch des Kunde nach einer technisch höherwertigen Kamera im Miniformat wird wieder nicht erfüllt.
Was bleibt dem anspruchsvollen Kunden übrig? Er muss sich im APSC Segment nach einer kleinen Spiegellosen umsehen will er wenig Gewicht mitschleppen. Ärgerlich, weil nicht nötig. Ich hätte als immer dabei Kamera gerne eine hochwertige Kompakte in der Hemd-/Hosentasche. Pixel sind nicht alles wie jeder weiß. Lieber etwas weniger aber „rauschfreie“ Pixel und die Möglichkeit RAW zu speichern. Ein erstklassiges, durchgängig lichtstarkes Zoom würden mir reichen.
Wenn ich „Fotos“ machen möchte nehme ich meine DSLR mit. Trotzdem sehne ich mich nach einer wirklich guten „IMMERDABEI“ Kamera für die Hosentasche.
Sie meinen aber schon die gleiche Kamera????
“Lieber etwas weniger aber „rauschfreie“ Pixel und die Möglichkeit RAW zu speichern”
Scheinbar meinen Sie eine andere Kamera. Die Sony kann RAW!!! Also nicht einfach nur Bashing betreiben, sondern mal richtig lesen! Aber damit scheinen einige hier völlig überfordert zu sein. Hauptsache Krawall.
Hosentasche.
[quote=Gast]
Wenn ich „Fotos“ machen möchte nehme ich meine DSLR mit. Trotzdem sehne ich mich nach einer wirklich guten „IMMERDABEI“ Kamera für die Hosentasche.[/quote]
Etwas weiter unten finden Sie Motive, die in der Hosentasche zu fotografieren sind.
Und noch eine Kamera
im Media-Markt-Regal! Alles was bei mir motorisch aus und einfährt, ist für mich ein NO-GO!
entschuldige mal.
[quote=Gast]im Media-Markt-Regal! Alles was bei mir motorisch aus und einfährt, ist für mich ein NO-GO![/quote]
Das hier ist kein Forum für Patienten in der orthopädischen Rehabilitation. Aber by the way: Was ist das für eine Prothese? fährt sie von selber rein und raus? kann man das steuern? vor allem: merken andere, dass das eine Prothese ist? (wär ja peinlich)…
Zu spät!
Denn nun habe ich schon seit einem Jahr meine Olympus XZ-1.
Sonst scheint es aber eine schöne Kamera zu sein. Allerdings: Eine Beschränkung auf 10 Megapickel wären mehr gewesen!
OhWeh
OhWeh schrieb:
Denn nun
[quote=OhWeh]Denn nun habe ich schon seit einem Jahr meine Olympus XZ-1.
OhWeh[/quote]
…für mich leider auch, vor 2 Wochen habe ich mich endlich durchgerungen meine erste Digitalkamera überhaupt zu kaufen: eine Canon Powershot S100 – die habe ich wenigstens auf Anhieb ohne Buch verstanden 😉
größtes Manko: die kurze Akkulaufzeit (2.Akku musste her)
größtes Plus: sie fungiert inzw. auch als Sucher (da 4:5 einstellbar) für meine 4×5″-Kamera
An meinem Bedarf vorbei
20 MP sind viel zu viel für diese Sensorgröße; Zoom nur motorisch, keine 24mm Anfangsbrennweite. Der große Wurf ist das nicht! Da kann ich getrost meine Lumix LX5 behalten.
Gast schrieb:
20 MP sind
[quote=Gast]20 MP sind viel zu viel für diese Sensorgröße[/quote]
Lass uns mal rechnen:
Deine Lumix hat 10MP bei Sensorgröße 1/1.63″ (8.07 mm x 5.56 mm).
Die hier vorgestellte RX100 hat 20MP bei Sensorgröße 1/1″ (13.2 mm x 8.8 mm).
Die Sony hat also “nur” die doppelte Pixelzahl bei 2.6-facher Fläche.
Damit ist die Pixeldichte NIEDRIGER und die Pixelgröße GRÖSSER als bei deiner Lumix.
http://en.wikipedia.org/wiki/File:SensorSizes.svg
20 Megapixel…
…auf einem mückenschissgroßen Sensor gepackt. Was soll dabei schon rauskommen?
Und dennoch jubelt die Masse hier. Das lässt tief blicken, wie es um das Qualitätsbewusstsein der Knipser-Mehrheit bestellt ist. Also liegt Sony durchaus richtig, so ein Spielzeug auf den Markt zu bringen.
Na dann warten Sie mal ab….
[quote=Gast]…auf einem mückenschissgroßen Sensor gepackt. Was soll dabei schon rauskommen?
Und dennoch jubelt die Masse hier. Das lässt tief blicken, wie es um das Qualitätsbewusstsein der Knipser-Mehrheit bestellt ist. Also liegt Sony durchaus richtig, so ein Spielzeug auf den Markt zu bringen.[/quote]
…was demnächst in Vollformat herauskommt. Wenn die schon bei diesen kleinen Sensoren so eine Qualität bringen, dann möchte ich nicht wissen, wie VF aussehen wird?
Gast schrieb:
Was soll
[quote=Gast] Was soll dabei schon rauskommen?
Und dennoch jubelt die Masse hier. Das lässt tief blicken, wie es um das Qualitätsbewusstsein der Knipser-Mehrheit bestellt ist. [/quote]
Falsch. Ein populärer Irrtum der “Forenexperten”.
Tatsächlich wird Rauschabstand & Dynamik bei vielen Pixel zwar auf Pixelebene schlechter, aber nicht auf das Gesamtbild bezogen. Der Nachteil auf Pixelebene interessiert für die Praxis nicht, weil niemand Einzelpixel betrachtet. Auf das Gesamtbild bezogen ist es durchaus von Vorteil, die Auflösung zu erhöhen, weil diverse Bildfehlerkorrekturen dann besser funktionieren. Nachteile gibt es keine, solange die lichtempfindliche GESAMTfläche (Pixelgröße * Anzahl) sich nicht ändert.
Freundlich grüßt ein Spezialist der elektronischen Meßtechnik, der mit dem Thema Rauschen & Dynamik zu tun hat.
Alle Achtung Sony,
geniale Kamera, aber, kann die auch SW?? 😉
SW?
Vielleicht mal die Technischen Daten weiter oben unter Bildeffekte lesen?!
Nö,
S/W gibt’s erst ab 6800 Euros aufwärts…
Da könnte ja sonst jeder kommen….
eineinhalb Jahre braucht Sony
um die Olympus XZ-1 schlecht abzukupfern – raus kommt ein gestylter, lichtschwacher Pixelbolide mit Zeiss Aufdruck – Sony wird so auch im fünften Jahr vielleicht wieder rote Zahlen schreiben!
Es ist eben doch nicht einfach eine Kamera zu bauen bei der technisch das allermeiste stimmt und die von den Kunden auch gewollt wird.
und die für mich innovativste Firma hat schon den nächsten Schlag gezeigt – eine lichtstarke Unterwasser/Strandkamera mit Superweitwinkel – die TG1 – Olympus weiß wie es technisch geht – wenn nur die Markenblindheit und Werberotz der Kunden endlich mal der Neugier weichen würde…
Olympus?
[quote=Gast]um die Olympus XZ-1 schlecht abzukupfern – raus kommt ein gestylter, lichtschwacher Pixelbolide mit Zeiss Aufdruck – Sony wird so auch im fünften Jahr vielleicht wieder rote Zahlen schreiben!
Es ist eben doch nicht einfach eine Kamera zu bauen bei der technisch das allermeiste stimmt und die von den Kunden auch gewollt wird.
und die für mich innovativste Firma hat schon den nächsten Schlag gezeigt – eine lichtstarke Unterwasser/Strandkamera mit Superweitwinkel – die TG1 – Olympus weiß wie es technisch geht – wenn nur die Markenblindheit und Werberotz der Kunden endlich mal der Neugier weichen würde…[/quote]
Na dann warten Sie mal ab, wie lange es die noch gibt….
AA-Objektiv
AA-Objektiv in einer Pipi Kamera.
Wo bleibt die Vollformat NEX?
Vorblitz abschaltbar?
Weiß man schon ob bei dieser Cam der Vorblitz abschaltbar ist? Würde gerne im Studio damit fotografieren und die großen Blitze mit dem internen auslösen.
Ansonsten eine für mich großartige Cam 🙂
naja
Im Studio ist mir so ein Ding viel zu unhandlich. Da nehme ich immer eine kleine von Minox, je nach Kunde das passende Modell. Macht sich gut auf meinem 50er Jahre Heinz-Ehrhardt-Stativ, den Blitz löse ich dann persönlich von Hand aus. So geht das professionell im Studio!!
[quote=Gast]Weiß man schon ob bei dieser Cam der Vorblitz abschaltbar ist? Würde gerne im Studio damit fotografieren und die großen Blitze mit dem internen auslösen.
Ansonsten eine für mich großartige Cam :)[/quote]
Sehr Cool!
Ohne viel Gerede.
-O
Hier schon mal die ersten Bildeindrücke:
http://www.dpreview.com/previews/sony-dsc-rx100/6
Meine persönliche erste Einschätzung: Format 1″ kanibalisiert locker APS-C.
Das kommt supersauber rüber, schöne weiche Übergänge in die Unscharfbereiche auch bei höheren ISOs usw. Die Optik ist offensichtlich sehr gut an die Sensorgröße optimiert. SONY hat wohl einen Meilenstein platziert.
Solche Schönfärberei
kanibalisiert sich höchstens selbst.
Mann o Mann
[quote=Gast]Meine persönliche erste Einschätzung: Format 1″ kanibalisiert locker APS-C.
[/quote]
Ich fasse es nicht, was hier für ein Bullshit verbreitet wird.
Gast schrieb:
[quote=Gast]http://www.dpreview.com/previews/sony-dsc-rx100/6
Meine persönliche erste Einschätzung: Format 1″ kanibalisiert locker APS-C.
Das kommt supersauber rüber, schöne weiche Übergänge in die Unscharfbereiche auch bei höheren ISOs usw. Die Optik ist offensichtlich sehr gut an die Sensorgröße optimiert. SONY hat wohl einen Meilenstein platziert.[/quote]
Den Meilenstein hast Du wohl an den Kopf bekommen….
Der Spaniel. Wau!
In einem Photokina-Jahr
kaufe ich im Juni nichts! 😉
Sieht gut aus
das meine ich nicht nur vom Aussehen; auch die Technik. Gut, die Sensorgröße entspricht etwas den halben Längenmaßen von APS C (Canon). Also praktisch immer noch ungefähr nur 1/4 Fläche von APS C. Für eine sehr gute Bildqualität müßte der Sensor, die Software und die Optik excellent sein. Sensor und Software ist noch zu unbekannt. Müßte man mal testen.
Nehme ich zwar einen “hinkenden” Vergleich meines (Contax Anschluss) CZ T* Vario Sonnar 4/80-200 mittels Adapters auf eine Canon 500 D, dann muss ich sagen, dass Sensor und Objektiv nicht besonders gut harmonieren. Dagegen ist das (Contax Anschluss) CZ T* Distagon 2,8/28 auf Canon eine richtige Wucht. Das Vario Sonnar von Zeiss dürfte aber speziell für die Sony gerechnet sein. Daher müßte es vermutlich ein Hochleistungsobjektiv sein. (Der Name Sonnar soll übrigens von Sonthofen (wegen der reinen Luft) stammen). Es stört mich etwas die abnehmende Lichstärke mit zunehmender Brennweite. Das ist meist ein Zeichen für eine Kompromiss. Zudem ist Sony so etwas in der Krise. Da will man wohl den gehobenen Markt erschließen und wird sich nur beste Qualität leisten können.
Insgesamt eine prima Ergänzung des überquellenden Digimarktes. Mal schauen, was zur Photokina noch so alles präsentiert wird.
Es ist halt nur eine Meinung.
Distagon 2,8/28mm
[quote=Gast]Dagegen ist das (Contax Anschluss) CZ T* Distagon 2,8/28 auf Canon eine richtige Wucht.[/quote]
Habe auch noch dieses Objektiv von meiner Contax Aria-Ausrüstung, darf ich mal fragen mit welcher Canon und welchem Adapter es eine Wucht ist, möchte es gerne auch mal digital ausprobieren oder vielleicht doch mit einer Nex5N wegen der Fokus-Hilfe? Sorry etwas OT.
Interessante Entwicklung
Eine sehr interessante Entwicklung, was uns SONY da heute präsentiert!
Der Olympus-Stratege einige Kommentare vorher hätte mal lieber an die seinerzeit revolutionäre IS2000 erinnern sollen, aber da war er warscheinlich noch gar nicht auf der Welt…;-)
Etwas beunruhigend ist die “Entwicklungebreite” von SONY. Eigentlich müsste für meinen Geschmack die hervorragende Kameraidee der NEX7 etwas mehr Aufmerksamkeit von der Entwicklungsabteilung bekommen! Da fehlen noch “passende” Objektive und auch Zubehör!
Aber solche Worte werden dem Vertrieb natürlich gar nicht passen.
Schade, weil 20 MPix
Liest man den Beitrag vom 21. Mai auf photoscala (http://www.photoscala.de/Artikel/Wie-viele-Megapixel-verkraftet-eine-Kamera), so sind 20 MPix für diese Sensorgröße völliger Unsinn! Das ist sehr schade für mich, da die Kamera sehr ansprechend gestaltet ist. Wäre sie technisch gesehen sinnvoller (max. 12 MPix) würde ich über einen Kauf nachdenken. So aber nicht, da der erzeugte Datenmüll, entstanden durch Begrenzung der Schärfe durch Beugung bei kleinen Blenden, einfach zu viel ist. Dann lieber abwarten, was APS-C im Kompaktbereich so bringt. Eins muss man aber sagen: Die kleinen Kompakten werden immer verlockender für die Jackentasche.
Man soll nicht
alles glauben, was im Internet steht… 😉
Gut, weil “ausreichend” MPix
[quote=Gast]So aber nicht, da der erzeugte Datenmüll, entstanden durch Begrenzung der Schärfe durch Beugung bei kleinen Blenden, einfach zu viel ist. [/quote]
Immerhin erreicht man, daß das Bildergebnis nicht mehr durch die Sensorauflösung limitiert wird, sondern nur noch durch das Objektiv. So unsinnig ist das nicht.
Unsinnig ist eher die Forderung mancher Mitschreiber hier, daß der Sensor die Gesamtauflösung limitieren soll, und keinesfalls feiner abtasten soll als die Bilddaten des Objektive. Seltsamerweise hält sich bei einigen Kameranutzern die Idee, daß das wünschenswert sei. Das macht technisch keinen Sinn und in anderen Bereichen der Abtastung von Analogsignalen würde man solche Forderung (unvollständige Abtastung als Designziel) auch kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen.
Bei größeren Sensoren mit geringer Pixeldichte muß man das Bild durch einen AA-Filter künstlich veschmieren, um Unterabstastung und damit störendes Moiré zu vermeiden. Das kann entfallen, wenn man (wie hier) einen “ausreichend” hochauflösenden Sensor nutzt. Damit kann der Sensor das optische Bild dann “vollständig” abtasten.
Nachteile hat es keine, auch nicht im Rauschen (bezogen auf das Gesamtbild). Nur auf Pixelebene (Einzelpixel)= bezogen wird das Rauschverhalten schlechter, was aber nicht bildrelevant ist.
So isses!
[quote=Gast]Liest man den Beitrag vom 21. Mai auf photoscala (http://www.photoscala.de/Artikel/Wie-viele-Megapixel-verkraftet-eine-Kamera), so sind 20 MPix für diese Sensorgröße völliger Unsinn! [/quote]
Was der Begeisterung einiger hier keinen Abbruch tun dürfte….
Eingeschränkte Wahrnehmung
[quote=Gast]Liest man den Beitrag vom 21. Mai auf photoscala (http://www.photoscala.de/Artikel/Wie-viele-Megapixel-verkraftet-eine-Kamera), so sind 20 MPix für diese Sensorgröße völliger Unsinn! Das ist sehr schade für mich, da die Kamera sehr ansprechend gestaltet ist. Wäre sie technisch gesehen sinnvoller (max. 12 MPix) würde ich über einen Kauf nachdenken. So aber nicht, da der erzeugte Datenmüll, entstanden durch Begrenzung der Schärfe durch Beugung bei kleinen Blenden, einfach zu viel ist. Dann lieber abwarten, was APS-C im Kompaktbereich so bringt. Eins muss man aber sagen: Die kleinen Kompakten werden immer verlockender für die Jackentasche.[/quote]Wo ist das Problem? Die Näherung in verlinktem Beitrag nennt doch selbst für den deutlich kleineren 2/3″-Sensor und für die kleinere Blende f/2 35 darstellbare Megapixel. Da ist also noch reichlich Potential.
SO schlecht NYcht..
..wenn man gutmeinend sagen möchte. Ein schönes Produkt im Point&Shoot Segment, bei dem die Eckdaten endlich keine latente Beleidigung mehr für den Konsumenten darstellen.
Die Hersteller im allgemeinen verbauen meines Erachtens schon viel zu lange unzeitgemäß kleine Sensoren in die Gehäuse von sonst recht ausgewachsenen Kameragehäusen. Vielleicht kommt nun auch mehr Druck aus Richtung der Mobiltelefone, die ihrerseits mit neuesten Produkten zu Digitalkameras mit 1/2.3″ Sensoren aufschließen.
Ich finde auch die Sensorgröße einer LX5 (1/1.7″) angesichts deren Marktplatzierung und Kundenerwartung einfach zu klein.
Es wäre wünschenswert, wenn hier bei künftigen Kameragenerationen, zumindest in dieser Kategorie, endlich durchweg größere Sensoren verbaut würden.
So könnte P&S wieder attraktiv werden.
Die Auflösung (20 MP), Pseudolichtstärke des Objektivs sowie das Zeiss Lens Branding sind natürlich Zugeständnisse an die Marketing Abteilung und sollten dem Hersteller nachgesehen werden. Ein paar leicht greifbare Argumente dürfen dem Verkäufer im Gespräch mit weniger technisch interessierten potentiellen Käufern dann schon noch geliefert werden.
Diese Art Produkte sollte ja schließlich etwas preiswerter werden, nicht wahr?
Das geht bekanntlich nur über hohe Stückzahlen.
Kamera mit WOW-Effekt!
Habe mir gestern Abend nochmals die Bilder angesehen. Vorausgesetzt die sind wirklich mit der Sony entstanden (Bewußt im Konjunktiv!) dann ist Sony wohl zweifellos eine kleine Sensation gelungen. Ich weiß nicht ob es der Sensor ist oder die Optik, vermutlich beides. Die Bildqualität ist für eine “Hosentaschenknipse” einfach beeindruckend. Da kommt endlich mal eine positive Entwicklung in den Markt der ganzen “Wurfgeschosse”.
Pseudolichtstärke, wo?
[quote=Gast]..wenn man gutmeinend sagen möchte. Ein schönes Produkt im Point&Shoot Segment, bei dem die Eckdaten endlich keine latente Beleidigung mehr für den Konsumenten darstellen.
Die Hersteller im allgemeinen verbauen meines Erachtens schon viel zu lange unzeitgemäß kleine Sensoren in die Gehäuse von sonst recht ausgewachsenen Kameragehäusen. Vielleicht kommt nun auch mehr Druck aus Richtung der Mobiltelefone, die ihrerseits mit neuesten Produkten zu Digitalkameras mit 1/2.3″ Sensoren aufschließen.
Ich finde auch die Sensorgröße einer LX5 (1/1.7″) angesichts deren Marktplatzierung und Kundenerwartung einfach zu klein.
Es wäre wünschenswert, wenn hier bei künftigen Kameragenerationen, zumindest in dieser Kategorie, endlich durchweg größere Sensoren verbaut würden.
So könnte P&S wieder attraktiv werden.
Die Auflösung (20 MP), Pseudolichtstärke des Objektivs sowie das Zeiss Lens Branding sind natürlich Zugeständnisse an die Marketing Abteilung und sollten dem Hersteller nachgesehen werden. Ein paar leicht greifbare Argumente dürfen dem Verkäufer im Gespräch mit weniger technisch interessierten potentiellen Käufern dann schon noch geliefert werden.
Diese Art Produkte sollte ja schließlich etwas preiswerter werden, nicht wahr?
Das geht bekanntlich nur über hohe Stückzahlen.[/quote]
ein 1/60 bei 2.0 lässt bei jeder kamera gleich viel licht auf den Film/Sensor.
Was ist neu…
an einem 1/1,7-Zoll-Sensor in einer Kompaktkamera? Das ist ein zwar etwas selteneres, aber insgesamt durchaus gängiges Format…
Lesen hilft!
Es geht um einen 1″-Sensor (13,2×8,8mm) und nicht um einen 1/1.7″-Winzling (7,4×5,6mm) – bis jetzt verwendet nur Nikon dieses dort «CX» genannte Format. Nun scheint auch Sony auf diesen Zug aufzuspringen, und emfpiehlt sich mit dem 20MP-Sensor wohl auch gleich als Lieferanten für den gelben Riesen. Denn das «Tokioter Traditionsunternehmen» bezieht seine CX-Sensoren bis anhin von Aptina.
Megapixel
Eine wirklich schöne Kamera. Aber warum in Gottes Namen 20 MP? Wenn schon, dann eine zweite Ausführung mit 10 oder 12 MP.
Weil man
ein gelungens Bild auch auf 40×60 detailreich ausgedruckt sehen will und nicht nur auf dem Monitor.
Megapixel
[quote=Gast]Warum in Gottes Namen 20 MP?[/quote]Weils kein Nachteil ist.
Nun gut, sie kriegen etwas größere Dateien. Who cares?
Lernfähig
Habe gerade mit meiner funkelnagelneuen NEX7 ein paar Bilder im M-Modus gemacht und bin etwas erstaunt über die super Fähigkeiten der neuen elektonischen Sucher (EVF).
Bislang habe ich die strikt abgelehnt, weil es für mich absurd war, in einen “Fernseher” zu blicken.
Allerdings sind die Vorschaumöglichkeiten und Optimierung im manuellen Fokus ohne EVF nicht erreichbar!
Sehr interessant und neu! Auch die RX100 scheint mir diesbezüglich neues Potential in der “immer dabei” Fotografie zu liefern.
Wir “Oldies” sollten umdenken und lernfähig sein: Die neue Technik ist für uns genauso revolutionär wie damals der Autofokus!
Was haben wir damals gesagt: Entweder Du kannst fotografieren, oder Du läßt es sein!
Was sagen wir heute: Schaun wir mal…;-)
Bis Sie “optimiert” haben
sind eine Vielzahl von Motiven längst “auf der Flucht” … nein, Fotografieren hat tatsächlich nichts mit Fernsehen zu tun. 😎
Lernfähigkeit
mag ja ganz im Sinne der Hersteller sein. Aber im Vergleich zum Augenschein kann ein Monitor nur einen virtuellen Abklatsch liefern. Und das tut er auch. Jeder. Egal wie groß oder hoch auflösend er sein mag. Auch wenn sie inzwischen “gelernt” haben, diese Tatsache großzügig, wie aufgeschlossene Menschen nun mal sind, auszublenden.
der richtige weg und dennoch unkonsequent
der richtige weg und dennoch unkonsequent!
genau so eine kamera suche ich seit langem als immerdabeikamera zu meiner DSLR/DSLT ausrüstung (A700/A33). aber leider fehlen frühere standarts, wie bei der immer noch tollen “minolta A2”, die da wären: ein klappbarer sucher bzw. schwenkbares display und am liebstan auch noch das sehr gute objektiv der “A2”! auch wenn das ganze dadurch etwas größer werden würde, könnte ich sogar noch 100,– bis 200,– €. mehr akzeptieren.
jürgen assmann.
Absolut:
Die A2 war eine wegweisende Kamera.
Die hatte alles, was man auch noch heute gut gebrauchen kann. Aktualisiert auf die heute sinnvolle Technik, mit einem APS-C oder naheliegender mit dem 1″ Sensor wie bei er Sony RX100, einem hochauflösenden EVF und natürlich aktualisierter interner Bildverarbeitung, wäre dieses Modell nahezu 1:1 wieder aktuell.
Wo ist…
Wo ist eigentlich der Zubehörschuh, dann könnt ich wenigstens meine alten Aufstecksucher verwenden! Das ist z.b. bei meiner LX3 äußerst praktisch wenn man sehr heller Umgebung arbeitet.
Das vermisse ich wirklich, warum lassen die sowas weg?
Testbildchen RX100
Hab mal ein paar Testbildchen zur RX100 auf meine Webseite gestellt. Nix besonderes, zeigt aber, was man mit der Knipse hinkriegen kann, ohne die Feinheiten der Einstellmöglichkeiten zu kennen: Also: Ausgepackt, Akku und Speicherkarte rein, abgedrückt, hochgeladen: Die JPEGs kommen direkt aus der Kamera — ungeschönt, wie Sony sie abliefert.
Tolle Bilder
[quote=Gast]Hab mal ein paar Testbildchen zur RX100 auf meine Webseite gestellt. Nix besonderes, zeigt aber, was man mit der Knipse hinkriegen kann, ohne die Feinheiten der Einstellmöglichkeiten zu kennen: Also: Ausgepackt, Akku und Speicherkarte rein, abgedrückt, hochgeladen: Die JPEGs kommen direkt aus der Kamera — ungeschönt, wie Sony sie abliefert.[/quote]
Ich finde die Bilder super!
Ich habe mir die Kamera jetzt spontan bei Amazon in Italien für 489 Euro (Amazon Neupreis, das ist 90 Euro billiger als bei Amazon Deutschland) bestellt.
Ich bin kein Profi-Fotograf und mir ist die ganze Diskussion um Brennweiten, Belichtung und Lichtausbeute egal. Ich will einfach nur eine handliche Hosentaschen-Kamera, die brauchbare Bilder macht, die MIR gefallen. Und das ist bei der RX100 der Fall. So viele Fotos mache ich nicht, daß ich gleich eine weit teurere Spiegelreflex-Kamera bräuchte.
Meine erste DigiCam war 1998 eine HP PhotoSmart 618, die mit ihren 2,1 Megapixeln wirklich sehr schöne, rauscharme Fotos gemacht hat. Etwas gerauscht hat die HP natürlich auch, aber das ist kaum aufgefallen. Auch die Makro-Aufnahmen waren sehr gut. Nach ihr hatte ich diverse andere KB Kameras von Sony, Canon und Fujifilm, aber keine davon hat mich zufrieden gestellt. Besonders das starke Rauschen in niedrigen ISO-Einstellungen fand ich extrem störend, welches ich von der alten HP her nicht so extrem kannte. Ich hoffe da wird mich die RX100 nach langer Zeit zufriedenstellen. Gut, wenn man in die dunklen Bereiche vieler Beispiel-Fotos der RX100 im Internet reinzoomt, erkennt man auch bei ISO 100 ein ganz feines rauschen, aber das fällt weit weniger stark auf, als bei meinen anderen Kameras, die laut Herstellerangaben angeblich Rauscharm sein sollten.
Hier einige Bilder meiner alten HP PhotoSmart 618 (leider nur in 800×600, weil damals Speicher teuer war):
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