Rückenschonend und geräumig will er sein, Booqs Fotorucksack Python pack (270 Euro), in den 1-2 Kameras, Objektive, Stativ, iPad und Laptop passen:
Pressemitteilung von Booq LLC:
Großraumtaxi für Fotoausrüstungen
Rückenschonend und geräumig: Der Fotorucksack Python pack von booq
Sierra Madre, USA, im Mai 2012 Mit Python pack präsentiert der kalifornische Taschenhersteller booq eine elegante Lösung für mobile Fotografen. Im stabilen Rucksack aus sorgfältig verarbeitetem wasserabweisenden Nylon sind Kamera und Zubehör ordentlich verpackt, sicher geschützt und bleiben schnell erreichbar. Dank weich gepolsterter, breiter Gurte werden zudem Schultern und Rücken geschont.
Ob Foto-Shooting in der Natur oder ausgedehnte Fotoreise mit Python pack erhalten Profis und ambitionierte Hobbyfotografen einen robusten Begleiter mit viel Fassungsvermögen: Ein bis zwei DSRL-Kameras, bis zu vier Wechselobjektive, ein großes Teleobjektiv, ein Stativ, ein iPad sowie ein 15 Zoll großes MacBook lassen sich in dem großzügigen Fotorucksack sicher transportieren. Schnellen Zugriff zum Equipment gewährleisten das ergonomische Schultergurtdesign und das seitlich zugängliche Kamerafach. Solide gepolstert und speziell geformt ermöglicht es der wertvollen Kamera sicheren Halt auch in raueren Umgebungen. Die stabilen Trennwände können je nach Ausrüstung unterschiedlich eingesetzt werden.
Ordnung bei kleinerem Zubehör, beispielsweise Ladegeräte und Speicherkarten, schaffen die zahlreichen zusätzlichen seitlichen Fächer. Auch der Computer ist gleich beim Fototrip dabei: In die große Rückentasche, die mit einem wasserfesten Reißverschluss sicher verschlossen wird, passt ein bis zu 15 Zoll großes MacBook Pro.
Das obere Fach fasst größeres Zubehör, beispielsweise einen Kopfhörer, es dient aber auch als sichere Ablage für die Kamera beim Shooting. Für solide Standfestigkeit der Python pack sorgt der extra verstärkte, gummierte Boden.
Der Rucksack wird aus hochwertigem, wasserabweisendem 1680D Ballistic Nylon-Material gefertigt. Ein zusätzlicher, abnehmbarer Regenschutz bewahrt Tasche und Inhalt auch vor heftigerem Niederschlag. Für alle Innenwände wurde ein besonders stabiles Material verwendet.
Jede Python pack ist mit einer Terralinq-Seriennummer versehen. Einmal registriert kann diese helfen, die Tasche im Verlustfall wieder aufzufinden.
Preis und Verfügbarkeit
Die Python pack ist über den booq Online-Shop und bei ausgewählten IT-Fachhändlern zum UVP von 269,95 Euro inkl. MwSt. erhältlich.
booq – Taschen für Creative Professionals
Das kalifornische Taschenlabel booq wurde 2002 von dem Deutschen Thorsten Trotzenberg gegründet. Mit Sitz in Sierra Madre, Kalifornien, und Husum, Schleswig-Holstein, bietet das Familienunternehmen eine breite Produktpalette an Taschen für Laptops, iPad, Digitalkameras und den iPod. Hochwertige Verarbeitung, optimaler Schutz des Inhalts, leichte Zugänglichkeit sowie kreatives Design zeichnen die booq-Taschen aus. Die verarbeiteten Komponenten und Materialien stammen von führenden, qualitätsorientierten Zulieferern aus aller Welt. Über die eingearbeitete Terralinq-ID-Nummer können verloren gegangene Taschen an ihren Besitzer zurückgegeben werden. Zu beziehen sind die booq-Taschen über Gravis und den booq Online-Shop, für Fachhändler über ComLine.
Weitere Informationen unter www.booqeurope.com
(thoMas)
Erkennen und Entscheiden
Entscheide dich und es ist getan.
Erkennen: Was will ich? Entscheiden: Das nehm’ ich.
Dann den blöden Rucksack nicht kaufen!
ROFLL
[quote]Jede Python pack ist mit einer Terralinq-Seriennummer versehen. Einmal registriert kann diese helfen, die Tasche im Verlustfall wieder aufzufinden.[/quote]Meinen die das ernst?
Ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal.
Na klar doch
Wenn der Dieb die Tasche dann auf Ebay verkauft, wird er sicher die Nummer angeben. Und schwub ist sie wieder zurück.
Also ich find normale Rucksäcke besser. Ein paar Objektivköcher rein und gut is.
Terralink.
[quote=Gast]Meinen die das ernst?[/quote]
Verkaufen kann man das sicher so. Technisch unbedarfte Zeitgenossen gibt es zur Genüge. Ich habe neulich mit einem netten älteren Herrn geplaudert, der fest davon überzeugt war, dass der Identifikations-Chip in seinem Hund ein GPS Empfänger sei, den die Polizei zur Positionsermittlung anfunken könne, falls das brave Tierchen einmal entlaufen sollte oder gestohlen würde.
Wenn das funktioniert, dann kann Google auch gestohlene Rucksäcke über die Seriennnummer auffinden.
270 ÖCKEN???
Spinnen die?
Geil ist auch die tolle Nummer. Wenn da wenigstens ein Funkchip drin wäre, ok, aber doch nicht eine blöde Nummer im Stoff, die jeder entfernen kann, wie er Lust hat.
Meine Fresse…