Apple-Mitbegründer Steve Jobs ist im Alter von 56 Jahren gestorben. Das teilte der Aufsichtsrat des Unternehmens mit:
„Steves Brillanz, Leidenschaft und Energie waren die Quelle zahlloser Innovationen, die unser Leben bereichert und verbessert haben“, heißt es in der Mitteilung.
Jobs erkrankte im Jahr 2004 an einer heilbaren Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Nach erfolgreicher Operation und Genesung kehrte er wenige Monate später wieder auf den Chefposten bei Apple zurück. Anfang 2009 zwangen ihn erneute gesundheitliche Probleme zu einer beruflichen Auszeit. Im Juni 2009 nahm er die Arbeit wieder auf. Zu Beginn dieses Jahres musste er gesundheitsbedingt eine weitere Auszeit vom Tagesgeschäft bei Apple nehmen. Im August trat er endgültig als CEO zurück. Sein Nachfolger ist Tim Cook. Jobs hinterlässt vier Kinder.
Bild: Apple.com
Steve Jobs gründete Apple im Jahr 1976 zusammen mit Steve Wozniak und Ronald Wayne. Nach ersten Erfolgen mit Apple I, II und II kam 1983 die „Lisa“ mit grafischer Benutzerführung auf den Markt – revolutionär, aber viel zu teuer. Ihr folgte 1984 der „Macintosh“, gleichfalls mit grafischer Bentuzerführung, Maus, und Proportionalschrift auf Schwarzweißbildschirm (schwarz auf weiß; nicht wie damals sonst üblich helle Zeichen auf schwarzem Bildschirmhintergrund), der im Laufe der folgenden Jahre die Druckvorstufe und auch die Bildbearbeitung revolutionieren sollte. Photoshop etwa erschien zunächst allein für den Mac.
Im Jahr 1985 verließ Jobs das Unternehmen nach einem internen Machtkampf. Ende 1996, als Apple die Firma NeXT übernahm, um eine technologische Basis für das künftige Betriebssystem Mac OS X zu erhalten, kehrte er zu Apple als Berater zurück. Im Sommer 1997 wurde der damalige Apple-Chef Gil Amelio vom Aufsichtsrat abgesetzt und Jobs übernahm als Interims-CEO die Führung Apples. Anfang 2000 wurde er dauerhafter Chef des Konzerns. Unter der Leitung von Jobs schrieb Apple eine einzigartige Erfolgsgeschichte und avancierte zum weltweit wertvollsten Unternehmen und zu einer der bekanntesten Marken der Welt. Er brachte Apple zurück auf Kurs, machte die Apple-Rechner wieder zum Erfolg (zunächst der bunte Würfel-iMac, dann MacBook, MacBook Air usw.), um anschließend mit iTunes und iPod die Musikindustrie umzukrempeln, dann mit dem iPhone das erfolgreichste Smartphone einzuführen, und schließlich mit dem iPad das Verlagswesen anzugehen.
Bild: Apple.com
Die Familie von Jobs teilte mit, dass „Steve friedlich im Kreise seiner Familie verstorben sei“. Der neue Apple-Chef Tim Cook würdigte in einer E-Mail an alle Mitarbeiter des Unternehmens die Verdienste von Jobs. Vor der Apple-Zentrale in Cupertino wehen die Fahnen auf Halbmast.
Steve Jobs’ Rede an der Stanford University über sein Leben, und über das Leben an sich
(sw / thoMas)
Nach Bekanntwerden
des Pankreasbefalls bei Steve Jobs war die Überlebenszeit klar umrissen:
“Bei bösartigen (malignen) Formen beträgt die mittlere Überlebenszeit ½ Jahr, wobei auch einzelne Verläufe über zwei Jahre beschrieben sind.” (Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Pankreastumor)
Ich habe 1986 beruflich mit einem Mac Plus angefangen. Seit dem hat Steve Jobs sozusagen einen nicht kleinen Teil meines beruflichen Lebens mit bestimmt.
Farewell and so long Mr. Jobs.
Ich korrigiere und entschuldige mich:
“Es handelte sich um eine seltene Form des Pankreaskrebses, mit guten Aussichten auf Heilung: einen neuroendokrinen Inselzellen-Tumor. Der Krebs betraf also Zellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas), die sogenannten Inselzellen. Neuroendokrin bezieht sich darauf, dass Gewebe betroffen ist, das Hormone produziert. In der Bauchspeicheldrüse, einem zungenförmigen Organ hinter dem Magen, werden die Hormone Insulin und Glucagon gebildet. Die weit häufigere Form von Pankreaskrebs – das Adenokarzinom – betrifft dagegen die exokrinen Zellen, die Verdauungsenzyme produzieren.”
Ich zitiere die SZ-online von heute http://www.sueddeutsche.de/wissen/krebserkrankung-des-apple-mitbegruenders-das-leiden-des-steve-jobs-1.1156332
Aber, am Ende hat es eben nur für 7 weitere Jahre gereicht, aber immerhin. Im anderen Fall wäre die Zeitspanne extrem kürzer ausgefallen.
Fetischbildung
ist eine Errungenschaft der Konsumgesellschaft. Davon profitiert das neumodische iPhone gleichermaßen, wie die altväterliche Leica. 😎
Ein Genie
sowohl in technischer als auch kaufmännischer Sicht.
Vor der Lebensleistung dieses Mannes kann man nur großen Respekt empfinden.
——————
mirrorless rules !
Ihre Frage
Für die Ernennung von Heiligen ist die katholische Kirche zuständig. Sie stellen Ihre Frage also an falscher Stelle.
Im Übrigen wurde Ihr Beitrag m.E. unter “Danke” schon ausreichend gewürdigt.
Traurig
Der von der Jubelpresse genährte Apple-Hype hat mich zwar immer tierisch genervt und die typische Apple-Kundschaft besteht (leider) aus einer Mehrzahl von Markenfetischisten, Neureichen, Möchtegerne-Coole und anderen Blendern, aber die Apple-Produkte sind zugegebenermaßen gut (wenn auch nicht so revolutionär und einzigartig wie das die Jubelpresse oft dargestellt hat) was man IMO nicht zuletzt Steve Jobs zu verdanken hat! Es ist ein Mensch gestorben, vor dem ich ganz großen Respekt habe, weil er gewisse Träume und Ideen hatte, für die er gekämpft hat und er hat es auch nicht geduldet, dass man ihm bei der Umsetzung dieser Ideen und Träume ins Handwerk gepfuscht hat (was oft als diktatorischer Führungsstil ausgelegt wurde). Sprich: Er hatte seinen eigenen Kopf und hat diesen auch konsequent durchgesetzt – solche Leute mag ich und da ist es wirklich traurig, dass Steve Jobs so früh von uns gehen musste…
Wo Ding-Dong Recht hat hat er Recht
[quote=DingDongDilli]Der von der Jubelpresse genährte Apple-Hype hat mich zwar immer tierisch genervt und die typische Apple-Kundschaft besteht (leider) aus einer Mehrzahl von Markenfetischisten, Neureichen, Möchtegerne-Coole und anderen Blendern, aber die Apple-Produkte sind zugegebenermaßen gut (wenn auch nicht so revolutionär und einzigartig wie das die Jubelpresse oft dargestellt hat) was man IMO nicht zuletzt Steve Jobs zu verdanken hat! Es ist ein Mensch gestorben, vor dem ich ganz großen Respekt habe, weil er gewisse Träume und Ideen hatte, für die er gekämpft hat und er hat es auch nicht geduldet, dass man ihm bei der Umsetzung dieser Ideen und Träume ins Handwerk gepfuscht hat (was oft als diktatorischer Führungsstil ausgelegt wurde). Sprich: Er hatte seinen eigenen Kopf und hat diesen auch konsequent durchgesetzt – solche Leute mag ich und da ist es wirklich traurig, dass Steve Jobs so früh von uns gehen musste…[/quote]
Internationales Magazin für >>FOTOGRAFIE
Der einfache und
Der einfache und nutzerfreundliche Umgang mit Bildern war immer ein Schwerpunkt aller Apple-Produkte. Und ganz nebenbei, Apple brachte 1994 mit Kodak einer der ersten Digitalkameras heraus.
Eben. Genau. Darum.
[quote=Gast]Dieser Beitrag hat mit Fotografie ungemein viel zu tun. Warum berichten Sie nicht auch über den Bürgerkrieg in Somalia?
[/quote]
Seit dem 11. Juli ist das iPhone die Camera Nr. 1 auf Flickr. Dies allein würde zu Begründung genügen.
Aber wenn Sie das letzte Vierteljahrhundert nicht in einer Erdhöhle in der Äusseren Mongolei verbracht haben, sollten Sie wissen, welche Bedeutung Apple für die Entwicklung der digitalen Photographie hatte. Photoshop lief zuerst auf dem Mac. Heute noch, besser gesagt mehr denn je, ist der Mac die bevorzugte Arbeitsplattform der Photographen.
[quote=Gast]Außerdem heißt es nicht “Steve Jobs ist tot”, sondern “Steve Jobs ist gestorben/verstorben/verschieden/…”.
[/quote]
Es heisst “Steve Jobs ist tot”, weil Steve Jobs tot ist. Leider. Jobs war nicht der Mann für Umschweife und Umschreibungen.
Fast alles – alle Erwartungen von außen, jegliche Art von Stolz, alle Angst vor Peinlichkeit oder Versagen – das alles fällt im Angesicht des Todes einfach ab. Nur das, was wirklich zählt, bleibt. Sich daran zu erinnern, dass man eines Tages sterben wird, ist in meinen Augen der beste Weg, um nicht zu denken, man hätte etwas zu verlieren. Man ist bereits nackt.
Steve Jobs, 2005
Gast schrieb:
Dieser
[quote=Gast]Dieser Beitrag hat mit Fotografie ungemein viel zu tun. Warum berichten Sie nicht auch über den Bürgerkrieg in Somalia?
Außerdem heißt es nicht “Steve Jobs ist tot”, sondern “Steve Jobs ist gestorben/verstorben/verschieden/…”.
– O[/quote]
Gerade wollte ich auch ‘grob und dumm’ dazu schreiben, da fiel mir ein, dass im Fernsehen auch immer der Tod verkündet wird. So etwa wie: erledigt! Und was das Fernsehen heute vormacht, das kann man nicht mehr kritisieren, das ist von höherer Stelle abgesegnet.
in schā’ Allāh
QuickTake
[quote=Gast]Dieser Beitrag hat mit Fotografie ungemein viel zu tun.
[/quote]
immerhin war Apple’s QuickTake eine der ersten bezahlbaren digitalen kameras für den massenmarkt.
Gast schrieb:
Dieser
[quote=Gast]Dieser Beitrag hat mit Fotografie ungemein viel zu tun. Warum berichten Sie nicht auch über den Bürgerkrieg in Somalia?
Außerdem heißt es nicht “Steve Jobs ist tot”, sondern “Steve Jobs ist gestorben/verstorben/verschieden/…”.
– O[/quote]
Auch wenn die Analog-Fraktion und ausgewiesene Photoshop-Hasser rot sehen. Und offensichtlich auch der Verfasser der Ansicht von oben: Auch IHRE/dessen Fotos müssen, wenn sie im www gezeigt, in einem Magazin/Buch gedruckt werden, digitalisiert und nachbearbeitet werden. Wenn es denn überhaupt was zu zeigen, drucken gibt 😉
Selbstverständlich hat Steve Jobs Tod auch etwas mit (digitaler/digitalisierter) FOTOGRAFIE zu tun!
Bis Photoshop Version 2.5 lief der weltweite EBV-Standard ausschließlich auf – Steve Jobs Apple Macintosh Computern! Noch vor wenigen Tagen hatte ich mir das „verschollene“ Video der Vorstellung des ersten „Würfel-Macs“ von 1984 angesehen. Das war keine Computervorstellung, das war von der Begeisterung her ein Pop-Konzert…
Was für eine Schande, wenn ein 56-jähriger „gehen“ muss… Und dazu so ein ausgesprochen dämlicher Kommentar…
JJ
Dieser nun tote
[quote=Gast]Dieser Beitrag hat mit Fotografie ungemein viel zu tun. Warum berichten Sie nicht auch über den Bürgerkrieg in Somalia?
Außerdem heißt es nicht “Steve Jobs ist tot”, sondern “Steve Jobs ist gestorben/verstorben/verschieden/…”.
– O[/quote]
Steve Jobs hat mit seinem iPhone der Fotografie einen Impuls und eine neue Richtung gegeben, wie wenige Geräte zuvor. Das rechtfertigt Nachrufe auch in der Fotografie geweihten Medien durchaus.
Doch, Steve Jobs ist tot!
ist eine ganz normale Tatsachenmitteilung. Zunächst ist er ge- oder verstorben (das war gestern) und jetzt, heute und zumindest bis zum jüngsten Tag ist er tot.
Der Versuch, diesen Sachverhalt angesichts des Inhalts der Nachricht zu einem sprachlichen Problem hochzustilisieren ….das kann wohl nur einem ultra-verstockten Oberlehrer und/oder Germanisten einfallen!
Steve Jobs ist tot. Viel zu früh von uns gegangen. Er hat Großes geleistet und die Welt binnen weniger Jahre nachhaltig verändert. Seine Vision und Energie waren der grösste singuläre Faktor dafür, dass die Menschheit bis dahin ungeahnt effiziente und formvollendet-elegante Werkzeuge verwenden kann, mit denen wir anders miteinander kommunizieren als früher, besser kooperieren, leichter und schneller Information gewinnen und kreative Ideen umsetzen können.
Oder, um aus dem für mich bisher besten Nachruf auf den Verstorbenen zu zitieren … “Steve Jobs is dead” http://jalopnik.com/5847134/steve-jobs-is-dead:
“If you use a computer or smartphone today, it is either one he created, or an imitation of his genius.
He changed the way movies are made, the way music is sold, the way stories are told, the very way we interact with the world around us. He helped us work, and gave us new ways to play.”
Formulierungskünste
[quote=Gast]Außerdem heißt es nicht “Steve Jobs ist tot”, sondern “Steve Jobs ist gestorben/verstorben/verschieden/…”.
– O[/quote]
Eine Überschrift “Steve Jobs ist verschieden” hätte deutlich weniger Nachrichtenwert gehabt. “verschieden” war Steve Jobs die längste Zeit seines Berufslebens.
Gast schrieb:
Auch
[quote=Gast]Auch IHRE/dessen Fotos müssen, wenn sie im www gezeigt, in einem Magazin/Buch gedruckt werden, digitalisiert und nachbearbeitet werden.
Selbstverständlich hat Steve Jobs Tod auch etwas mit (digitaler/digitalisierter) FOTOGRAFIE zu tun![/quote]
So ein Unfug. Natürlich hat ein Computer-Entwickler “auch was” mit Fotografie zu tun. Etwa so viel, wie mit allen anderen Sachen, die man am Computer machen kann. Zum Beispiel Pornos gucken.
[quote=Gast]
Bis Photoshop Version 2.5 lief der weltweite EBV-Standard ausschließlich auf – Steve Jobs Apple Macintosh Computern![/quote]
Ne, nicht ganz korrekt. Außerdem verwechseln sie APPLE (Tausende Mitarbeiter) mit Steve Jobs. Sie würfeln die Dimensionen durcheinander und betreiben einen eigenartigen Führerkult.
Das ein Mensch recht jung gestorben ist, ist traurig. Aber ich weigere mich, über seinen Tod mehr zu trauern als er es über meinen würde.
“Ein Flugzeug, das nicht richtig aussieht…
…fliegt auch nicht richtig”, war die Maxime des französischen Aviatikpioniers Marcel Dassault, des Vaters der Mirage-Baureihe.
Schönheit des Werkzeugs ist ein handwerkliches Kriterium: sie gibt der Funktionalität das Gesicht. Das hat Steve Jobs wie kein anderer begriffen und in die Massenproduktion umgesetzt. Von wievielen anderen massenproduzierten Werkzeugen kann man sagen, dass man frühmorgens mit Freude aufsteht, um damit zu arbeiten? Bei den Werkzeugen von Apple, mit denen ich seit bald 30 Jahren arbeite, war das stets der Fall.
Was hat Steve Jobs bitte mit Fotografie zu tun???
Immer locker bleiben, photoscala.
Was …?
Etwa soviel, wie Ernst Leitz. 😎
wäre mal angebracht
Ausnahmsweise sollte bei dieser Meldung die Kommentarfunktion deaktiviert werden.
Diesen malignen Streithanseln ist nichts heilig.
Danke
Es gibt immer “Menschen” die zu allen Gelegenheiten ihre Profil-Neurosen pflegen müssen.
Steve Jobs heilig?
Steve Jobs Rede vor Stanford Studenten ist vermutlich die beste, die er jemals gehalten hat, und ich wünschte er hätte diese Ideale anderen ebenso gegönnt, wie er sie für sich selbst beansprucht hat.
Fakt ist nämlich auch, daß er die zentralen Visionen, die seine Firma groß gemacht haben, insbesondere die Maus und die grafische Benutzeroberfläche niemals selbst entwickelt, sondern Xerox Mitarbeitern geklaut hat, und um selbst nicht so zu enden wie diese Ingenieure, schlägt die Firma Apple heute neurotisch mit Patentanwälten um sich herum, derzeit gegen Samsung. Steve Jobs hat viele Mitarbeiter wie Dreck behandelt, die nicht beständig Visionen geliefert haben, die er vereinnahmen konnte, und der Umgang dieser Firma mit Arbeitern in China läßt diesen auch nicht viele Möglichkeiten, den Stimmen in ihren Herzen zu folgen.
Immerhin, hat er die vereinnahmten Visionen nicht einfach nur verheizt, sondern etwas bleibendes daraus gemacht.
www.AllAboutSteveJobs.com
www.AllAboutSteveJobs.com
don’t believe in Steve
it’s your life!
Ein echter Visionär und ein Vorbild!!
Steve Jobs besaß so etwas wie eine emotionale Intelligenz – für Maschinen
http://blog.code-n.org/2011/10/07/gunter-dueck-%e2%80%9esteve-jobs-besas-so-etwas-wie-eine-emotionale-intelligenz-%e2%80%93-fur-maschinen%e2%80%9c-2/
Steve
war so groß,
so einzigartig,
anders als alle,
er war nur er,
völlig frei,
und über allem,
ein ganz großer,
bestimmt,
der Größte von allen,
Lasst uns ihm ähnlich werden,
wenigstens ein bißchen,
wir müssen unser Ziel nicht erreichen,
aber laßt uns ihm nachstreben,
dann werden wir besser sein!
Ekelerregend
Die Todesnachricht als unbezahlte Werbung. Nachrufe in denen dieses simple Unternehmergemüt mit DaVinci! verglichen wird. Eine nahezu denkunfähige Anhängerschaft, die entweder von den Machenschaften dieses Unternehmens nichts weiss oder wissen will. Es ist zum verzweifeln. Für mich zukünftig nur noch Linux und open source.
in schā’ Allāh
Plaubel schrieb:
Die
[quote=Plaubel]Die Todesnachricht als unbezahlte Werbung. Nachrufe in denen dieses simple Unternehmergemüt mit DaVinci! verglichen wird. Eine nahezu denkunfähige Anhängerschaft, die entweder von den Machenschaften dieses Unternehmens nichts weiss oder wissen will. Es ist zum verzweifeln. Für mich zukünftig nur noch Linux und open source.
in schā’ Allāh[/quote]
Da stimme ich dir zu. Jobs wahr ein gerissener Unternehmer, der Computer, MP3-Player und Telefone verkauft hat, es dabei jedoch meisterhaft geschafft hat, den Kunden an sich zu binden, einzuschränken und zu bevormunden, und der der Kunde fühlte sich in diesem System sogar wohl.
Der Spaniel. Wau!