Mit dem Adapter HCam-RZ/RB-645 lassen sich die RB-/RZ-Mittelformat-Objektive des japanischen Herstellers auch an den aktuellen Digitalkameras von Mamiya und Phase One, und auch an Kleinbildkameras, nutzen. Der Adapter kostet in der Einführungsphase ab Werk 1160 Euro:
Der HCam-RZ/RB-645-Adapter entstammt einer Kooperation von Stefan Steib, München (Vertrieb / Marketing) sowie Wiese Fototechnik, Hamburg (Technik / Produktion). Die beiden glauben, dass er ein Erfolg wird, seien doch hochwertige Mittelformatobjektive der Baureihen Mamiya RB / RZ weltweit in großen Stückzahlen günstig erhältlich.
Mit Hilfe des Adapters lassen sich diese Objektive sowohl an Mamiya 645 (und Pentax 645, Contax 645) bzw. Phase One 645 als auch mit weiteren Adaptern an allen Kleinbild-Systemen nutzen. Der Adapter ist laut Anbieter mit Original-Mamiya-RB/RZ-Bajonetten bestückt, das rückseitige 645er Bajonett ist drehbar und rastet in 90-Grad-Stufen. Dank des massiven Stativhalters sollen auch die schwersten RZ- / RB-Optiken problemlos befestigt und gehalten werden; der aus dem Vollen gefräste Tubus mit 25 mm Auszug zur Scharfstellung sei dauerbelastbar und weichgängig.
Da die RB-/RZ-Objektive für die Scharfstellung den Balgen der Kamera nutzen, benötigt man für eine Adaption dieser Objektive an Kameras ohne eingebauten Balgen einen Schneckengang, der sich durch das Gewicht von Kamera und Objektiv nicht aus der Fassung bringen lässt. Der hier realisierte Tubus mit Doppel-Feingewinde bewegt sich gegenläufig um je 12,5 mm und sei „absolutes High-Tech“ und wohl mit ein Grund, warum so ein Adapter bislang nicht verfügbar war, so Stefan Steib. Wird der Entfernungseinstellring gedreht, schieben sich die beiden Tubushälften gerade nach vorn und hinten auseinander: die Kamera dreht sich nicht.
Interessant dürfte für manchen auch die Möglichkeit sein, den HCam-RZ/RB-645-Adapter samt Tilt+Shift-Adapter an Kleinbild zu adaptieren: der große Bildkreis der 6×7-Objektive lässt Raum für weitgehende Verstellungen. In Planung ist ein solcher Tilt+Shift-Adapter bei HCam, bis dahin gibt es Alternativen u.a. von Zörk Film- und Fototechnik.
Der HCam-RZ/RB-645-Adapter soll ab Anfang September 2011 ausgeliefert werden; Bestellungen werden ab sofort angenommen. Dabei gilt folgendes Subskriptionsangebot: Die ersten 100 Stück werden zum reduzierten Preis von 975,-€ + Mwst. exklusiv direkt ab Werk verkauft. Danach wird der Adapter für 1275,-€ + Mwst. im professionellen Foto Fachhandel vertrieben. Der Subskriptionspreis ist vorab einzuzahlen, ausgeliefert wird in der Reihenfolge des Bestelleingangs mit fortlaufender Seriennummer, beginnend bei 00001.
Weitere Informationen und Bestellungen
Hartblei / HCam
Stefan Steib
Hornstr. 9
D-80797 München
Tel: +49(0) 89 20 333 177
Fax: +49(0) 89 20 333 189
(thoMas / CJ)
Nachtrag (14.6.2011; 23:45 Uhr): Zur Entfernungseinstellung schieben sich die beiden Tubushälften nicht „gegenläufig drehend“ auseinander, wie zunächst vermutet und formuliert, sondern sie laufen gerade auseinander. Das wurde oben im Text korrigiert.
Prima!
Mit dem Wechsel von Film auf digital hat uns die Fotogroßindustrie auf das Tüftelniveau des späten 19. Jhdts. zurückgebombt. Damals wurden die meisten Fotoprodukte auch in Garagen – pardon, Holzschuppen – in Kleinserie gedreht und gedrechselt.
Das war es doch, was wir wirklich wollten, oder?
Nichts gegen den obigen Adapter. Aber so etwas ist doch nur “notwendig”, weil die digitalen Erstproduzenten entweder keine Produkte in der maßstäblichen Präzision für die kleinen Sensoren herstellen können, oder weil sie das Preisniveau so hochgetrieben haben, dass etwas anderes als Bastellösungen für die meisten unbezahlbar geworden ist.
Und irgendwann gibt es statt Photoshop auch wieder Rodinal, digital natürlich, ich sach’s Euch.
Bedarfsdeckung
Tja wenn in dem “Holzschuppen” eine 5D CNC Maschine für etliche Hunderttausend steht (und nicht nur eine), dann ist der Übergang zur “Großindustrie” wohl fließend. Der Adapter kann überhaupt nur gebaut werden, weil das in einer großen, ISO zertifizierten Firma die auf Prototypenbau für Großkonzerne spezialisiert ist passiert. Und wenn das dann unter einer “Nicht Massen Marke” vertrieben wird stellen sich manche wohl die absonderlichsten Sachen vor.
Aber digitales Rodinal finde ich witzig. Das wäre dann Nik Silver Efex – oder ?
Grüße aus München Stefan Steib
Zurück auf die Erde.
Ich hatte das Glück, die hervorragende Qualität der Mamiya RZ Objektive noch an der zugehörigen Kamera genießen zu dürfen. Insbesondere 90mm f/3.5 und 140mm Macro f/4.5 waren rare Edelsteine. Aufnahmen auf Kodachrome Rollfilm und hochwertig gescannt können selbst im Gigapixelwahn noch bestehen. Und das nicht nur durch die 700MB Dateien.
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, die miserable Qualität der Mamiya RZ Objektive noch an der zugehörigen Kamera erdulden zu müssen. Das 37mm Fisheye hatte ja wohl bessere Vorsatzlinsenqualität und wurde z. B. vom 24mm Fisheye für die 645 aus gleichem Haus ziemlich gedemütigt. Das 500er (ohne APO) war mit seiner “seifig” überstrahlten und kontrastlosen Wiedergabe auch kein Highlight.
Soviel zur Qualitätsbandbreite von Mamiya Objektiven. Was da gut ist und was nicht muss sorgfältig gestestet werden. Ich würde auch bei den guten Linsen keine mehrstelligen Beträge darauf wetten, dass der Digitalsensorcrop heutiger Digitalrückteile – die ja großteils nicht einmal 645 voll abdecken – von der Überlegenheit des “Idealformats” sehr viel übrig lassen.
Im Lichte dieser Erkenntnis ist dieser Adapter ein sehr schönes Stück zukünftiger Feinwerkgeschichte. Sammler bitte unbedingt ein Exemplar mit einstelliger Seriennummer sichern. Ich werde aber nicht der einzige sein, der so etwas nicht unbedingt benötigt. Für vergleichbares Geld kriege ich eine gut erhaltene RZ67II, welche den Luftraum zwischen 6×7 Objektiv und Digitalrückteil genauso gut überbrückt. Auf der Plusseite gibt es dann noch ein Sucherbild wie ein IMAX Kino, Winderoption und volle mechanische und elektrische Übertragung zwischen Kamera und Objektiv. Wenn es einmal nicht digital sein muss, steht das volle 6×7 Filmformat zur Verfügung.
Das jetzt mal ganz abgesehen davon, dass Eigner von RB/RZ Objektiven ja wohl ohnehin eine passende Kamera haben werden. Und gebrauchte Objektive mit ungewisser Vorgeschichte aus vermutlich professioneller Verwendung zu bunkern, um sie an einem Adapter für € 1517,25 inkl. Mwst. (falls mehr als 100 gebaut werden) zu verwenden?
“mal ganz abgesehen davon,
“mal ganz abgesehen davon, dass Eigner von RB/RZ Objektiven ja wohl ohnehin eine passende Kamera haben werden”
Knapp daneben: Eben nicht – deswegen müssten Sie eine Mamiya RZ Pro IID kaufen die kostet aber im günstigsten Fall 1800 € (kann aber kein Autofocus). Ein Rückteiladapter liegt ähnlich und wenn jetzt jemand auch noch ein neues Rückteil von Phase oder Leaf gekauft hat kriegt er die Mamiya 645 DF eben quasi umsonst dazu. Dann noch Pentax 645 und Contax 645 – und Hoch und Querformatwechsel durch einfaches drehen(das kann bis jetzt keine 645) , bei den Optiken nicht zu vergessen die ganzen neuen K/LA / floating elements versionen der RB/RZ die wirklich gut sind und für nen Appl undn Ei (RB) zu kriegen sind, oder die Imagon like 150er und 180er soft Versionen(Portrait!) und finally: Shift und Tilt mit allen RB/RZ Optikenfür alle KB Digitalbodies.
Gebunkert werden die nicht werden, damit wird gearbeitet und Geld verdient.
Grüße aus München Stefan Steib
Produktpolitik von Mamiya
[quote=Gast]Die Produktpolitik von Mamiya ist schlicht und ergreifend voll daneben.[/quote]
Dazu muss man anmerken, dass es Mamiya – so wie wir es gekannt haben – schon längere Zeit nicht mehr gibt. Ich erspare mir jetzt die genauen Details noch mal raus zu googlen, aber meiner Erinnerung nach haben die etwa zu gemacht, als die ZD gerade raus kam. Der Laden wurde dann von irgendeiner Investorenbude übernommen, was in den Folgejahren zu einem ziemlichen Stillstand der Entwicklungsaktivitäten führen sollte. Mamiya wäre vermutlich nicht mehr am Markt, hätte nicht Hasselblad Imacon gekauft. Damit war klar, dass schon bald digitale Hasselblads aus Kamera und auf Hasselblad umgelabelten Imacon Rückteil am Markt sein würden. Damit drohte Phase One die Kamerabasis weg zu brechen. Bronica war schon länger vom Markt, Rollei ging es nicht so gut und die Großformatadaptierereien mit MF-Digibacks sind ein zu kleiner Markt. Also ein beherzter Griff ins kalte Wasser und die schon fast untergegangene Mamiya 645AF an Land gezogen. Ein bisschen Geld rein gepumpt, die Technik aufgefrischt und die Phase One Kamera war geboren. Unter Phase One sieht die Zukunft auch wieder rosiger aus, denn die beiden sind auf Gedeih und Verderb aneinander gebunden. Mittlerweile ist Rollei weg, Pentax von unten und Leica von oben beissen nicht die großen Stücke vom Kuchen ab, das Duell der Zukunft im MF Bereich lautet somit Hasselblad versus Phase One.
Ich bin übrigens selbst Leidtragender der Tatsache, dass meine 645er Gehäuse und Objektive durch das Fehlen finanzierbarer Rückteile nur mehr zum Wertstoffpreis gehandelt werden, während für die AF Schiene gebrauchte Rückteile zum Preis einer gebrauchten Profi Canon oder Nikon verfügbar sind. Mittlerweile sehe ich das entspannter. Die manuellen Mamiya 645 Objektive, deren Konstuktion großteils auf die 70er und 80er Jahre zurück geht, leisten heute eher weniger als mehr, wenn man sie mit guten aktuellen Kleinbildlinsen vergleicht. Da lohnt keine Investition mehr. Und wenn, dann bräuchte ich ohnehin alles neu und neu kriege ich es bei Hasselblad auch. Und das dürfte mittelfristig die Marke mit dem geringsten Investitionsrisiko sein.
Gast schrieb:
Anstatt
[quote=Gast]Anstatt beispielsweise einen teueren CCD in die Backs einzubauen, wäre ein CMOS-Design über die volle Fläche schon einmal ein Ansatz. [/quote]
Wenn es doch nur so einfach wäre, wie ein Elektroniklaie sich das vorstellt.
[quote=Gast]Offensichtlich kann die Company die Entwicklung nicht stemmen, die nötig wäre, um der Firma einen Platz unter den innovativen Kameraherstellern zu sichern. [/quote]
So ist das. Und wenn die Geschäftsführung ihr Handwerk versteht, dann lassen sie die Finger von aussichtlosen Projekten, mit denen man nur Geld verbrennt.
Mamiya Digital ist nicht teuer
[quote=Gast]die im MF-Lager derzeit üblichen Mondscheinpreise kritiklos übernommen und führen natürlich an der Verkaufsfront zu Misserfolgen, weil das nur noch ganz wenige Leute bezahlen.[/quote]
Von Leaf und Mamiya gibt es doch gerade ein echtes Schnäppchen:
• Leaf Aptus-II 6 mit 28 Megapixel
• Mamiya DF Body
• Mamiya Schneider Kreuznach 80mm Zentralverschluss-Objektiv
• Leaf Capture 11.5 und Capture One 6 DB
• Spezialangebot: € 8.995 netto
Das ist selbst im Vergleich zu den High-End Kleinbild-DSLR ein gutes Angebot.
hocherotisch
dass einem die Kamera beim Fokussieren entgegenkommt, bis ganz nah.
Das kann zwar ins Auge gehen, aber trotzdem:
Wiese weiß, was Männer wünschen!
Herzlichen Glückwunsch nach
Herzlichen Glückwunsch nach München! Eine wunderbare Idee!
Die Objektive hat jeder und endlich kann sie wieder einsetzen!
Glückwunsch
[quote=Gast]Herzlichen Glückwunsch nach München! Eine wunderbare Idee!
Die Objektive hat jeder und endlich kann sie wieder einsetzen![/quote]
Ein sehr gute Idee, der man nur einen internationalen Erfolg wünschen kann!
Hartblei ist das falsche
Hartblei ist das falsche Material für Feinwerk.
Der Rolleiflexer
RB/RZ Adapter
[quote=Gast]Hartblei ist das falsche Material für Feinwerk.
Der Rolleiflexer[/quote]
Nicht immer gleich mosern, sondern sich besser informieren, bzw. genauer lesen!
Typisch deutsch
Immer wieder beobachte ich es, es wird scheinbar gern und zunehmend gemeckert und gejammert. Als netter und hilfsbereiter Mitmensch, will man die Geplagten gern unterstützen und unterbreitet Vorschläge, bei der Arbeit beispielsweise, man könne sich einen neuen Job suchen.
Bei der DHW werden Fachleute gesucht. Als Rollei-Experte kann man viel zu dem deutschen Wirtschaftswunder beitragen. Die neuen Rolleis 35 rollen und erobern die Welt.
Der Lomoflexer
Alles gut und schön……
Als ich mit dem Neunziger und dem 140ziger Makro noch auf Film gearbeitet habe bekam der Fotograf noch gutes Geld für seine Mittelformat Dias. Mittlerweile bekommt er, weil Speicher nicht mehr kostet, fast kein Honorar für seine Arbeit. Womit soll er den Adapter bezahlen? Mit dem Wertverfall seines digitalen Rückteiles?
Aber Spaß beiseite, wer die Objektive noch besitzt und im System zu Hause ist für den ist es eine Überlegung wert.
Eigentlich warte ich auf eine digitale Mamiya 6 oder 4,5×6. Ihr habt doch alles im Regal liegen. Kann doch nicht so schwer sein daraus was für die Reise eines Fotografen zu basteln. Einen Anschluss zum I-phone statt eines Displays und fertig.
Gast schrieb:
[quote=Gast]…
Eigentlich warte ich auf eine digitale Mamiya 6 [/quote]Ich auf eine Mamiya 7, fullframe 6×7, so dass Weitwinkel auch digital nutzbar ist…
Meine Lieblingslinse, das 43mm… so long, oder so kutu 🙂
Gruss aus der Schweiz
Chrisch
Die Produktpolitik
von Mamiya ist schlicht und ergreifend voll daneben.
Nicht nur, dass die Company den Wandel von analog zu digital einfach nicht sauber hin kriegt, sie lässt ihre Kunden mit jeder Menge Altequipment voll im Regen stehen. Anstatt endlich eine über die Produktpalette kompatible Konversion analoger und digitaler Komponenten anzubieten, wird ein großer Teil der schon lange mit einem digitalen Bussystem ausgestatteten Objektive von einer digitalen Anbindung zum Sensor einfach abgeschnitten.
Aber auch eine konsequente Digitalschiene ist offensichtlich nicht im Auge der Entwickler. Das was Mamiya früher ausgemacht hat, ein Kamerasystem anzubieten, das noch handlich und leicht genug ist, aber auch entsprechend kostengünstig, gibt es nicht in digitaler Form. Statt dessen werden die im MF-Lager derzeit üblichen Mondscheinpreise kritiklos übernommen und führen natürlich an der Verkaufsfront zu Misserfolgen, weil das nur noch ganz wenige Leute bezahlen. Anstatt beispielsweise einen teueren CCD in die Backs einzubauen, wäre ein CMOS-Design über die volle Fläche schon einmal ein Ansatz. Das Ganze mit voller Kompatibilität bis runter zur Pro TTL bzw. den Nicht-AE-Objektiven. Da wären schon ein mal viele Amateuere, die sich ein hochwertiges Equipment zu gelegt haben, wieder im Boot.
Darüber hinaus wäre ein neues Kamerasystem, mit einem Würfeldesign, einem integrierten klappbaren Display und einer Videoschnittstelle für größere externe Displays, sowie einem EVF mit hoher Auflösung wie es offensichtlich bei Samsung schon in der Pipeline ist, eine wirklich innovative Sache. Dazu kompakte Objektive, die sowohl im Studio, als auch on Location brauchbar zu handlen sind. Quadratisches Format etwas größer als KB, Auflösung über 40 Mpx. Kompatibliät zu Altobjektiven über Adapter, aber sonst konsequent auf das digtitale Format zu geschnitten.
Mamiya verharrt im Nichtstun. Offensichtlich kann die Company die Entwicklung nicht stemmen, die nötig wäre, um der Firma einen Platz unter den innovativen Kameraherstellern zu sichern. Schade.
Haarscharf am Studio vorbei
Ich lese 25 mm Auszug und denke mir nur eins:
Haarscharf am Studio vorbei.
Gerade RB-Objektive, die ja 7 mm mehr Auszug als RZ-Objektive brauchen, haben dann nur noch 18 mm nutzbaren Auszug, dh. mit dem 127er Objektiv landet man dann bei etwa 1,2 m Nahgrenze …
Bitte erst kompletten PR lesen
Man kann zumindest an 2 Stellen (M645) oder sogar 3 (Bei 35mm KB) Zwischenringe benutzen.
Die RZ Ringe gibt es mit 23mm (Spacer) 45mm Nr.1 und 82mm Nr.2. (Die RB Ringe sind glaube ich gleich dick)
Dazu dann noch die 645 Ringe die kleiner gestuft sind und bei Verwendung an der KB gehen alle KB Zwischenringe.
Das sollte doch wohl reichen.
Hier nochmal der Link zum kompletten Pressrelease auf Pressebox:
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/stefan-steib-hartbleide/boxid/430179
da steht das auch genau so drin, das haben TM und CJ hier in der Zusammenfassung weggelassen.
mfG aus München
Stefan Steib
Weil Fotografie mehr ist als Technik und “so haben wir Das immer schon gemacht”.