Foto vom Uni-Loc-Stativ„Mehr Positionen als beim Kamasutra“ seien mit den britischen Uni-Loc-Stativen möglich, textet die B.I.G. Brenner Import- & Großhandels GmbH in Weiden, die zum 1. Juni 2011 den Deutschlandvertrieb übernimmt. Die Preise für ein Uni-Loc-Stativ bewegen sich zwischen knapp 190 und 430 Euro (UVP):

Die zu den Unternehmen von Leonard Brenner (Brenner Fotoversand) zählende B.I.G. Brenner Import- & Großhandelsgesellschaft übernimmt zum 1. Juni 2011 den Deutschlandvertrieb des Uni-Loc-Systems von Kocktrade in Reinfeld und will das gesamte Produktsortiment über den deutschen Fotofachhandel vertreiben.

Das von Dante Mody im englischen Bedfordshire produzierte Stativsystem unterscheidet sich durch mehrere Besonderheiten von üblichen Dreibeinen. So verfügt das unterste Segment der Beine über den größten Durchmesser und nimmt anderen Segmente beim Zusammenschieben der Beine auf. Durch diese Konstruktion lassen sich die Uni-Loc-Stative ohne Gefahr auch auf schlammigem Untergrund einsetzen . Die Beine sind nicht an einem Stativstern befestigt, sondern über eine Gewindestange. Zum Transport lassen sich die Stative bei Bedarf somit in drei einzelne Beine zerlegen. (Siehe auch: Uni-Loc – Stative in zweiter Generation)

Nachfolgend die Pressemeldung von B.I.G.:

Uni-Loc

DIE PROFISTATIVE AUS ENGLAND jetzt im Vertrieb der B.I.G.

Das wohl universellste Stativ-Konzept der Welt

Mehr Positionen als beim Kamasutra

B.I.G. präsentiert das wohl universellste Stativkonzept der Welt. Die Grenzen bestimmen ganz alleine Sie selbst! UNI-LOC Stative sind durch das Baukastensystem an alle möglichen und unmöglichen Aufnahmesituationen flexibel anpassbar. Selbst in den ungewöhnlichsten Positionen bieten sie auch schweren Kameraausrüstungen sicheren Halt.

Foto eines Uni-Loc-Stativs

Viele Outdoor- und Industriefotografen in aller Welt wissen das extrem robuste und universelle Stativsystem aus England schon seit längerer Zeit zu schätzen. Denn diese Profi-Stative gehen mit Ihnen wirklich durch dick und dünn.

Egal ob Sie damit direkt in einem eisigen Bach stehen, sich an einem schlammigen Ufer positionieren wollen oder gar im feinkörnigen Sand einer Grube „wühlen“ müssen. Wasserdichte Beine (1. Segment) sorgen dafür, dass Ihrem Stativ auch bei Dauereinsatz in diesem sonst sehr Material zehrendem Umfeld nichts passiert.

Und Sie werden damit auch völlig neue Motive entdecken, denn ungewöhnliche Perspektiven werden plötzlich zum einfach erreichbaren Ziel. Ganz ohne großen Stativumbau, ohne Mittelsäulen umstecken oder gar erst komplette Stative auswechseln zu müssen. Höhenverstellungen von 150 cm auf „Null“ werden in Sekunden erledigt.

Dabei können Sie, je nach Anwendung und Einsatzort, beim Kauf eines UNI-LOC Stativs entscheiden worauf Sie besonders Wert legen möchten: Extrem hohe Arbeitshöhen, kleine Packmaße, mögliches Zubehör oder gar die Verwendung einzelner Stativbeine als Einbeinstative. Ein nachträgliches Auf- oder Umrüsten ist durch das Baukastensystem jederzeit möglich.

Was unterscheidet Uni-Loc Stative von herkömmlichen Stativen?

Zum einen sind es die Stativbeine:
Da die Konstruktion herkömmlicher Stative „umgedreht“ wurde – das dickere Rohr ist unten – bieten Uni-Loc Stative durch den tieferen Schwerpunkt eine viel bessere Standfestigkeit. Durch die Versiegelung mit robusten Nylon-Spikes kann in die unteren Rohre kein Wasser oder Schmutz eindringen – ideal für den Outdoor-Einsatz. Dank der großen griffigen Schrauben lassen sich die Stativbeine sogar mit dicken Handschuhen leicht verstellen. Die massiven Alu-Rohre mit den kräftigen Nylon-Muffen überstehen auch den rauen Profi-Alltag. Sie lassen sich mit einem Inbusschlüssel leicht abnehmen und mit einem Teil der Mittelsäule in ein Einbeinstativ verwandeln. Werden sie durch kurze Beine ersetzt, so entsteht daraus ein extrem robustes Tischstativ.

Foto eines Uni-Loc-Stativs

Zum anderen ist es das asymmetrische Zentralgelenk:
Die 3 Stativbeine und die Mittelsäule sind in jedem beliebigem Winkel gegeneinander verdrehbar. Dies macht die Uni-Loc Stative total flexibel – ideal im unebenen Gelände, in engen Räumen, auf Treppen oder in Bodennähe. Es gibt keine Stellung, die nicht machbar wäre. Dank des kräftigen Hebels mit den gezahnten Scheiben lassen sich alle Beine mit nur einem Griff lösen und wieder fest arretieren.

Das Baukastensystem aller „System“-Modelle.
Diese besitzen eine ganz besondere Mittelsäule mit mehreren Features. Einzigartig ist das um 180° schwenkbare Gelenk mit den zwei um 90° versetzten Stativgewinden. Wird die Kamera für Aufnahmen in Bodennähe unten an die Mittelsäule geschraubt, dann „hängt“ sie dadurch nicht, wie bei anderen Stativen, verkehrt herum daran. Und da die Mittelsäule mehrfach teilbar ist, lassen sich daraus in Verbindung mit den Stativbeinen ganz einfach ein langes und ein kurzes Einbeinstativ zusammensetzen.

Die neuen „System Plus“-Modelle besitzen noch ein zusätzliches Gelenk:
Da zum Schwenken der Mittelsäule immer das Zentralgelenk gelöst werden muss und sich damit auch die Stativbeine verstellen können haben die „System Plus“ Stative ein weiteres Gelenk eingebaut. Damit kann allein der Winkel der Mittelsäule verstellt werden was die Handhabung oft erleichtert.

Foto eines Uni-Loc-Stativkopfes

Das System-Zubehör:
Neben 16 verschiedenen Stativköpfen ist ganz besonderes Zubehör erhältlich, das aus Uni-Loc Stativen ein komplettes System macht. Mit Umrüstsätzen kann aus einem „einfachen“ Modell ein „System“-Stativ gemacht werden und aus einem „System“-Stativ ein „System Plus“ Modell. Ein Set kurzer Stativbeine macht aus einem großen Stativ ein Tischstativ, die Tischklemme in Verbindung mit Teilen der Mittelsäule ergibt diverse große Klemmstative. Fußpedale erhöhen die Standsicherheit der Einbeinstative und rutschsichere Gummikappen lassen sich bei glatten oder empfindlichen Böden einfach auf die Spikes stecken.

Das UNI-LOC Sortiment besteht aus 14 verschiedenen 3-Bein Stativen mit zwei unterschiedlichen Bein-Durchmessern und in diversen Größen – vom 51 cm hohen Tischstativ bis zum 250 cm hohen Jumbostativ. Dazu gibt es 4 Einbeinstative sowie jede Menge an System-Zubehör.

Fazit: Alles ist möglich!

Ungewöhnliche Positionen bedürfen ungewöhnlicher Lösungen!

Weitere Infos und Preise: www.uni-loc.de
 
 
(CJ)