„Innovative Fotosoftware für passionierte Fotografen“ will das Windows-Programm PhotoDirector 2011 für 99,99 Euro sein und „Fotos in Meisterwerke“ wandeln. Wer sich jetzt die Betaversion lädt und dann bis zum 20.6.2011 einen Fragebogen zurückschickt, bekommt die finale Version kostenlos, verspricht die CyberLink Europe B.V.:
Pressemitteilung der CyberLink Europe B.V.:
CyberLink bringt PhotoDirector 2011 Beta heraus die innovative Fotosoftware für passionierte Fotografen
Taipei, Taiwan01. Juni 2011CyberLink Corp. (5203.TW) bringt heute PhotoDirector 2011 Beta heraus, was den Nutzern eine zeitlich begrenzte Option eröffnet, die offizielle Vollversion von PhotoDirector gratis zu testen. PhotoDirector 2011 Beta macht es möglich, mit einer Vielzahl von Hilfsmitteln zur Bearbeitung, Verwaltung und Präsentation von Fotos zu experimentieren, bevor die offizielle Version im Juni 2011 erscheint. Nutzer, die die Betaversion runterladen und einen gültigen Feedback-Fragebogen bis zum 20. Juni 2011 einsenden, werden mit eine gratis Vollversion belohnt.
PhotoDirector 2011 wandelt Fotos elegant um, indem es die Bearbeitungsabläufe vom Import bis zur Präsentation geschmeidiger macht. PhotoDirector beinhaltet eine Vielzahl an fortschrittlichen Bearbeitungs-Tools, inklusive Bearbeitungspinsel, Weißabgleich, Rauschunterdrückung und vieles mehr. Auf DirectorZone können Nutzer unbegrenzt Voreinstellungen runterladen, mit denen eigentlich komplizierte Fotobearbeitungen nur ein paar schnelle Mausklicks benötigen. Natives Rendern von RAW-Dateien aus Canon- und Nikon-Kameras ermöglicht eine äußerst authentische Farbgebung nach der Dekodierung von RAW-Formaten. Mit seiner Vielzahl an dynamischen Features ist PhotoDirector dafür konzipiert, das Beste aus einem Foto herauszuholen.
„PhotoDirector 2011 ist die perfekte Lösung für jeden, der leidenschaftlich gerne fotografiert,“ sagte Alice H. Chang, CEO von CyberLink. „Wir wissen, wie wichtig Anregungen und Kritiken von Nutzern sind. Mit dem PhotoDirector 2011-Betaprogramm haben wir die Gelegenheit, mit dem Nutzer zusammenzuarbeiten, um ihm eine neue Bearbeitungssoftware zu bieten, die das Fotografieren neu erfindet.“
CyberLink wird PhotoDirector 2011 auf der Computex 2011 in den Suites 1047 & 1048 im Grand Hyatt Hotel Taipei vorführen und lädt alle Besucher zu einer spannenden Demonstration ein.
Mehr Infos über CyberLink und das PhotoDirector 2011 Betaprogramm ist auf http://de.cyberlink.com zu finden.
Über CyberLink
CyberLink Corp. ist durch seine Software für Videobearbeitung und DVD-Wiedergabe, sowie vieler weiterer Multimedia-Lösungen Pionier und Marktführer für den Umgang mit digitalen Multimediadateien auf PCs und CE-Geräten. Dank hochkarätiger Software-Ingenieure ist CyberLink in Besitz zahlreicher wichtiger Codecs und patentierter Techniken. Das Unternehmen hat sich durch interoperable Qualitätsprodukte mit schnellen Produkteinführungszeiten, welche seine OEM-Partner immer in Spitzenposition halten, einen guten Ruf erworben. Unter seinen Partnern befinden sich die Großen der PC-Industrie sowohl Festplatten- und Grafikkartenhersteller, als auch die Top-Fünf der Desktop- und Laptop-Marken. CyberLinks Produktpalette umfasst Komplettlösungen für Blu-ray-Datenträger, Unterhaltung für das digitale Zuhause, Fernsehen am PC und Personalentwicklung.
Mit einem von multinationalen Unternehmen bis hin zu klein- und mittelständigen Betrieben umfassenden Kundenstamm, sowie von erfahrenen Nutzern bis hin zu Heimanwendern, hat CyberLink sich eines raschen und konstanten Wachstums erfreut, welches im Jahre 2000 zu einem Rekord-Börsengang am Taiwanischen „Over The Counter Exchange“ führte. Zur Zeit ist CyberLink mit der Börsennummer 5203.TW an der taiwanischen Börse gelistet. Seinen Hauptsitz hat CyberLink in Taipei mit Zweigstellen in Nordamerika, Europa und in der Asien-Pazifik-Region, einschließlich Japan. Weitere Information unter http://de.cyberlink.com.
Anders als der Pressetext vermuten lässt, werden nicht nur die Rohdaten-Formate von Canon und Nikon unterstützt, sondern auch viele weitere: Casio, Olympus, Kodak, Pentax, Minolta, Sony, Sigma, Hasselblad, Imacon, Leaf, Leica, Panasonic, Samsung, Phase One, Contax, Mamiya und Ricoh; sowie DNG.
(thoMas)
Sammeln von E-Mail-Adressen?
Das Programm hätte ich mir wohl gerne angesehen. Doch eigentümlicherweise erscheint nach der Anmeldung mit einer gültigen E-Mail-Adresse in der Nachricht: “Bitte öffnen Sie den FTP-Ordner, um die Betaversion herunterzuladen.Hier klicken, um die Betaversion von PhotoDirector runterzuladen.” – Aber, der nicht kenntlich gemachte Text-Link ist tot (blank).
Sehr merkwürdig –
Gast schrieb:
Das Programm
[quote=Gast]Das Programm hätte ich mir wohl gerne angesehen. Doch eigentümlicherweise erscheint nach der Anmeldung mit einer gültigen E-Mail-Adresse in der Nachricht: “Bitte öffnen Sie den FTP-Ordner, um die Betaversion herunterzuladen.Hier klicken, um die Betaversion von PhotoDirector runterzuladen.” – Aber, der nicht kenntlich gemachte Text-Link ist tot (blank).
Sehr merkwürdig –[/quote]
Ja, das ist blöde, das mit der Fehlermeldung. Aber ich habe danach trotzdem ein “CyberLink PhotoDirector Downloader.exe” im Downloadordner gefunden.
Die ewige Suche nach dem Heiligen Gral – Version 927
Dass dieses Programm eher den Laien bzw. “passionierten Fotografen” (…) anspricht, war klar bzw. wurde durch die Macher von PD bereits erklärt.
Grundsätzlich muss man berücksichtigen, dass professionelle Workflows ggf. eine “Team-Konsistenz” erwarten. Es sollten also alle bspw. im Farbmanagement die Adobe ACE benutzten.
Damit ist dieses Programm “von Hause aus” ungeeignet für prof. Workflows, wobei dies nicht der einzige Grund ist…
Ich war noch lange nicht dabei, mir über Farbprofile etc. Gedanken zu machen, da hatte ich schon reichlich Ärger mit dem Programm.
Voraus-Fazit:
Typisches “Das-kannst-auch-du-Programm”.
Technik: Man nehme etwas RAW-Konverter, füge massenhaft Bilder-Presets dazu und fertig ist die Wundermaschine. (Kennt man das nicht irgendwo her? Ach ja, aus dem Massenlabor um die Ecke. Nur dass die dort solche tollen Presets nicht haben, sondern nur allgmein tunen.)
Praxis:
Das Programm startet mit einem angenehmen, hübschen, transparenten Startbildschirm. Sieht nicht billig aus. (Surprise!)
Sogleich klickte ich links oben instinktiv in den Verzeichnisbaum, lief aber ins Leere. Mit meinem Windows 7 64 Bit Ult. zeigte mir der Ordnerbaum von PhotoDirector nämlich meinen Windows-Account an, das war’s dann aber auch schon wieder. Keine Datei, keine Verzechniserweiterung. Das Ding blieb einfach an meinem Accountnamen unwillig stehen.
Also versuchte ich es über das Reitermenü ganz oben (Hauptleiste des Programms). Okay, jetzt öffnete sich wieder ein Verzeichnisbaum, doch ach: PD zeigte mir nun meine leeren Laufwerke an, ganz unten dann aber noch ein Link zu einem weiteren Verzeichnisbaum, der NUN endlich Zugriff auf den Windows-Explorer zulässt. (Anmerkung: Da ist PD wohl im “Idiotenmodus”. Meint: Laien klicken gern einfach irgendwo hin und erwarten, dass ein Programm sofort ihre Laufwerke anzeigt, da diese User Daten über Sticks, Scheiben und ext. Laufwerke auswählen und nicht selten nicht mal wissen, was ein Explorer oder ein Verzeichnisbaum ist.)
Nachdem ich es also endlich geschafft habe, bis zu meinen Daten vorzudringen, verweigerte PD den Zugriff auf eine sehr elegante Weise: Es zeigte meine Daten gar nicht erst an! PD unterstützt kein (Canon-)RAW! (Entgegen der Beschreibung) Absolutes NoGo!
Was ich sonst noch mit PD erlebte:
PD zeigt sofort nach dem Start voreingestellte Fotos an (Wieder so ein Hinweis auf die Zielgruppe), die ganz dufte aussehen, also so, wie man sich bunte Bildchen vorstellt.
Nachdem ich routiniert in einem der Testfotos herumklickte, fand ich plötzlich nicht mehr zurück. Ich wollte einfach wieder zur Werkzeugansicht… Entnervt schoss ich das Programm mit ALT+F4 ab und startete neu. Später fand ich dann heraus, wo der Hinweis auf den Rückweg ist: Er versteckt sich als weisser Pfeil, der nach rechts (!) zeigt, oben am Bildschirm. Toll gemacht!
Auch das Neuladen eines Bildes funktionierte bei mir nicht.
Später fand ich zufällig heraus, dass man oben auf die Auswahl “Bibliothek” klicken muss, um ein neues Foto laden zu können…
FAZIT:
Ein Programm für Laien oder Einsteiger, das versucht, professionelle EBV mit dem DAU-Modus zu kreuzen. … …
In entscheidenden Schritten nicht intuitiv, zeigt sich die Programmoberfläche auch ansonsten (entgegen des vielversprechenden Startbildschirms) dröge bis unübersichtlich. Wer Photoshop und hochwertige RAW-Konverter gewöhnt ist, ärgert sich wahrscheinlich über schlechten Datenzugang und typische DAU-Konfektionierung der Anwendungen.
RAW (ich testete nur Canon-RAW) wurde vom Programm nicht angezeigt bzw. bearbeitet.
Von den Fragen zu ICC-Profilen u.s.w. war ich ganz weit entfernt.
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Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626]
Hm…
meine Canon-RAWs aus der 50D werden problemlos angezeigt, geladen und bearbeitet. Und ganz so unbedarft ist das Programm garnicht. Zumindest WB finde ich mit den zwei Schiebereglern besser gelöst als bei DPP. Dort ist das Feintuning im Kreis fummelig.
Die Verzeichnis-Struktur habe ich auch nicht auf Anhieb gefunden, aber auch nicht wirklich lange gesucht.
Die Presets sind Gimmicks. Aber man muss sie ja nicht anklicken 🙂
Lightroom-Clone
Für eine Beta und angesichts des moderaten Preises macht das Programm gar keinen so schlechten Eindruck – die RAWs meiner D90 und auch der Lumix G1 verabreitet es jedenfalls klaglos.
Erstaunlich finde ich aber, wie dreist das Bedienlayout von Lightroom kopiert wird. Insbesondere der Anpassungsreiter (= Entwickeln) ist eine abgespeckte Kopie des entsprechenden Lightroom-Panels, nur eben von der rechten auf die linke Seite gelegt. Nicht mal die Reihenfolge der Regler wurde geändert, und viele der Werkzeuge funktionieren nahezu identisch.
Auch wenn Lightroom sicherlich mehr kann, dürfte Adobe darüber “not amused” sein…
Sesko
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