Das Plug-in PhotoTools (Mac und Windows, ca. 230 Euro) will mit über 300 Effekten & Aktionen beim Verbessern und Verfremden von Fotos helfen:
Pressemitteilung von Globell B.V. :
PhotoTools 2.6 : Bearbeitung von Meisterhand – und trotzdem mehr Zeit zum Fotografieren
Das bekannte Photoshop-Plug-In PhotoTools 2.6 kommt mit nun mehr als 300 Effekten & Aktionen renommierter Photoshop-Künstler und Fotografen, erstmals mit Handbuch in deutscher Sprache und Kompatibilität zu Lightroom & Aperture.
Venlo, 08. März 2011 – Auch mit der neuesten Version von PhotoTools bleibt onOne Software der Mission treu: Fotobearbeitung auf höchstem Niveau – aber dennoch mehr Zeit zum Fotografieren.
Mit PhotoTools 2.6. gelingt dem Nutzer genau das. Es stehen zahlreiche neue Aktionen und Effekte renommierter Photoshop-Gurus zur Verfügung, die nur mit wenigen Klicks angewendet werden können und so innerhalb kürzester Zeit Bilder unvergleichlich machen.
Die Effekte lassen sich aus der intuitiven Oberfläche wie aus einem Katalog auswählen, übereinander stapeln und sogar nur partiell auf ein Bild anwenden. So gelingt in kürzester Zeit die klassische Bildverbesserung, aber auch zahlreiche Kniffe für Landschaftsfotografie, Portraits, Schwarz-Weiß-Effekte, etliche Filter, Kameratricks, Film- und Dunkelkammer-Effekte sowie Stil- und Belichtungstricks lassen sich ganz einfach anwenden.
Neu in Version 2.6: Deutsches Handbuch, präzise Steuerung, Kompatibilität und natürlich zahlreiche neue Effekte & Presets
In der neuen Version 2.6. erscheint PhotoTools erstmals mit Handbuch in deutscher Sprache. Neben der Kompatibilität zu Photoshop CS5 lässt es sich in der neuen Generation zusätzlich auch aus Lightroom und Aperture heraus starten.
Für alle, die sich nicht nur auf Presets verlassen wollen, wartet das Plug-In mit einer präziseren Steuerung auf. Es lässt sich genau definieren, wo, wie stark, wie oft und mit welchen anderen Effekten Bilder bearbeitet werden. Mit dem verbesserten Steuerelement, dem Masking-Bug, werden zum Beispiel Vignetten oder Filter in jeder beliebigen Form und Position angewendet. Eine andere Wirkung lässt sich mit dem Pinsel erzielen. Der Effekt wird genau dort in das Foto gezeichnet, wo der Fotograf ihn anwenden möchte und über Schieberegler lässt sich letztendlich ganz einfach die Deckkraft der Komposition bestimmen. Dank der 100 Prozent Vorschau kann der Nutzer das Ergebnis sofort betrachten, sogar bevor es angewendet wird.
So lassen sich ganz individuelle Effekte und Effektkombinationen erstellen, die einmal abgespeichert, immer wieder zur Verfügung stehen und dank der neuen Stapelverarbeitung auch direkt auf ganze Bildarchive angewendet werden können.
Preis und Verfügbarkeit
PhotoTools 2.6 ist ab sofort für 229,95 Euro unter www.globell.com und im Fachhandel verfügbar.
Im Lieferumfang ist ein komplettes deutsches Handbuch, das einen schnellen Einstieg in die Software mit Anwendungsbeispielen beinhaltet. Ebenfalls auf der Webseite von Globell sind Testversion der Software für Windows und Mac erhältlich.
(thoMas)
Hat schon einmal
jemand hinterfragt, warum sich Menschen auf Fotos (so viel) schöner sehen wollen, als es die Wirklichkeit hergibt? Oder, warum wir dies in Bezug auf andere Personen schon fast als Selbstverständlichkeit hinnehmen?
Oder “wollen” wir das vielleicht gar nicht? Und wird uns dieses “Selbstverständnis” nur umso selbstverständlicher auf’s Aug’ gedrückt, je einfacher sich dieser Betrug bewerkstelligen läßt?
Hauptsache unnatürlich!
Hauptsache unnatürlich.
Die Realität ist nicht mehr ge- oder erwünscht. Es **muss** daran herumgedreht werden, bis man nur noch kotzen kann.
Der Spanier. Viva!
Eingeschränkte Sichtweise!
Ist das was mir zu deinem Kommentar einfällt. Oder auch Sturkopf.
Ah,
er kotzt schon wieder!
Mahlzeit.
Der Spanier. Viva. schrieb:
[quote=Der Spanier. Viva.]Hauptsache unnatürlich.
Die Realität ist nicht mehr ge- oder erwünscht. Es **muss** daran herumgedreht werden, bis man nur noch kotzen kann.
Der Spanier. Viva![/quote]
Ich kotze sofort mit!
http://www.youtube.com/watch?v=Ks7sLQc7NU4
Ich liebe Euch alle!
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Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.
Helge Schneider (* 30. August 1955)
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Bildmanipulation?
Ich weiss nicht, was das mit einer Bildmanipulation zu tun haben soll.
Aber ich weiss definitiv, dass in Deutschland Kinderschänder und Vergewaltiger frei herumlaufen. Wahrscheinlich mehr, als es in España Toreros gibt. Würde mich nicht wundern, wenn Sie ebenfalls einer sind.
Der Spanier. Viva!
Tele-Tubby-Converter
Tele-Tubby-Converter
etwas irritiert
[quote]Verbessern und Verfremden von Fotos[/quote]
Ist das nicht das Gleiche?
Ich liebe Fotos wo man noch Haut und Sommersprossen sieht und nicht nur Hochglanzpampe.
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Verfremden ist:
Wegretuchieren der Sommersprossen (war das nicht mal Aufgabe des Orangefilters in der SW-Fotografie?).
Verbessern ist: Den Typ – hier, die Sommersprossen – stärker herauszuarbeiten. 😎
Verändern ??
Es ist wie im richten Leben, es soll einige Fotografen geben die ihr Handwerk gelernt haben. Von denen sind die Hälfte Handwerker und die anderen 50% sind kreativ. Von den Kreativen sind vielleicht 3% richtig gut. Von diesen letzten drei von Hundert versteht es EINER Personen so zu fotografieren das man dazu mit der Zunge schnalzen kann.
Was ich damit meine ist der Unterschied zwischen einem zweckbestimmten Passbild und einem außergewöhnlichen Porträt.
Welche technischen Tricks dafür benötigt, angewandt werden ist nicht ausschlaggebend. Wichtig ist viel mehr der Umgang mit der fotografierten Person. Hat es der Fotograf erreicht das der Kunde den Fototermin als angenehm empfunden hat? Hat der Fotograf verstanden was der Kunde von sich sehen wollte? Wenn ja dann spielt der Preis und die verwendete Technik keine Rolle, denn der Kunde ist zufrieden.
Das andere Extrem ist die Schul und Kindergarten Fotografie. Das Foto kann technische Fehler haben, egal, das Kind lacht, schon ist das Bild verkauft.
Pickel müssen weg, das Leben in Form von Narben und Falten nicht, denn diese spiegeln einen Teil der Persönlichkeit wieder. Selten, sehr selten hat man das Vergnügen in einer Ausstellung auf solche Porträts zu stoßen. Einmalige Werke die einen Einblick in die Persönlichkeit des abgebildeten Menschen gestatten.
Auf dem Weg nach Hause läuft man dann am Zeitschriftenhandel vorbei, Hochglanzhefte mit geglätteten Prominenten, in zigfacher Ausfertigung, werden da präsentiert. Alle mit irgend welchen Tools bearbeitet.
Darin operativ veränderte, silikonisierte Personen beiderlei Geschlechts. Was ist bitte an geistig destabilisierten Menschen so toll das man sie mit Hochglanz in Magazinen abdruckt?
Ich möchte möglichst ehrliche Fotos von gesunden Menschen sehen. Meinetwegen schon mal in ungewöhnlichen Situationen!
Weiterhin einen schönen Tag wünsche ich.