Kodak stellt mit dem Professional Portra 160 für den März 2011 einen weiterentwickelten und verbesserten Farbnegativfilm der 160er Reihe in Aussicht. Er soll als Kleinbild-, Roll- und Planfilm erhältlich sein:
Obwohl Kodak u.a. die Kodachrome-Produktion komplett eingestellt hat und immer mal wieder auch bestimmte Konfektionierungen und Filme aus dem Programm nimmt, lassen die Amerikaner den analogen Bereich nicht völlig ausbluten, sondern stellen mitunter auch neue bzw verbesserte Emulsionen vor. So zur photokina 2010 den Professional Portra 400 und jetzt den Professional Portra 160, wobei letzterer die Fabrikate 160NC / 160VC ablösen wird. Beim Portra 160 hat Kodak nach Aussagen von Lars Fiedler, mit dem wir kurz über die Neueinführung sprechen konnten, die gute Hauttonwiedergabe beibehalten, konnte aber ein „signifikant feineres“ Korn realisieren. Die Professional-Reihe zeichnet sich laut Fiedler durch höherwertige Rohstoffe und engere Toleranzen aus, die Emulsionen werden fertig gereift ausgeliefert.
Auch wenn Kodak sich darüber klar sei, dass die analogen Hochzeiten Geschichte seien, so habe man doch jüngst auf der Kölner photokina und auch dem Pariser Salon de la Photo ein wieder zunehmendes Interesse besonders auch der jungen Generation an Filmen beobachtet, so Fiedler.
Hier die Meldung von Kodak zum Thema:
KODAK PROFESSIONAL PORTRA 160 Film Ein weiterer neuer Profifilm von Kodak Professional
Stuttgart, 21. Februar 2011 Kodak präsentiert heute den neuen KODAK PROFESSIONAL PORTRA 160 Film, einen 160er-Farbnegativfilm mit einer deutlich feineren Kornstruktur. Erreicht wird dieses feinere Korn beim neuen KODAK PROFESSIONAL PORTRA 160 Film durch die Nutzung von Kodaks Advanced Cubic-Emulsionen. Ebenso wie der neue KODAK PROFESSIONAL PORTRA 400 Film, basiert der KODAK PROFESSIONAL PORTRA 160 Film auf der KODAK VISION Filmtechnologie und nutzt Antennen-Farbsensibilisierung in den Magenta-Emulsionsschichten. Fotografen können darauf vertrauen, dass auch der neue KODAK PROFESSIONAL PORTRA 160 Film die außergewöhnlichen Hauttöne liefert, für die die KODAK PROFESSIONAL PORTRA Filmfamilie berühmt ist. Kodak hat den neuen Film heute auf der alljährlichen Messe WPPI in Las Vegas (Nevada, USA) vorgestellt.
„Im Rahmen der Weiterentwicklung der Filmtechnologie suchen wir auch weiterhin nach Möglichkeiten, unsere Filme zu verbessern, um Profifotografen, die mit Film arbeiten, noch bessere Produkte anbieten zu können“, so Lars Fiedler, Business und Product Development Manager Film Capture, Europe, Middle East & Africa Region, Kodak GmbH. „Kodak ist wegweisend und bietet innovative Produktverbesserungen, die das Erstellen von Scans und Vergrößerungen im Rahmen der heutigen Arbeitsabläufe optimieren.“
Mit dem neuen KODAK PROFESSIONAL PORTRA 160 Film steht Fotografen, die nach einem Maximum an Qualität streben, nun ein unübertroffenes Portfolio zur Auswahl, einschließlich des kürzlich eingeführten KODAK PROFESSIONAL PORTRA 400 Films und des preisgekrönten KODAK PROFESSIONAL EKTAR 100 Films. Diese neue Familie von KODAK Farbnegativfilmen bietet eine außergewöhnliche Palette an Farb- und Empfindlichkeitsoptionen, großen Kontrastumfang und unerreicht feines Korn für eine überlegene Leistung in allen Fotosituationen.
Der neue KODAK PROFESSIONAL PORTRA 160 Film ist ab März 2011 in den Roll- bzw. Planfilmformaten 35 mm, 120/220, 4×5 inch und 8×10 inch erhältlich. Er löst nach und nach den bisherigen KODAK PROFESSIONAL PORTRA 160NC bzw. 160VC Film ab.
Weitere Informationen finden Sie unter www.kodak.com/go/professional.
(thoMas)
Wie ich schon…
Wie ich schon zum Thema ‚Dufaycolor‘ schrieb – 8×10 ist in den USA und Fernost schon fast ein neuer Standard. Beachtenswert, dass Kodak jetzt mit einer neuen Emulsion nochmal kräftig nachlegt und auch dieses in Europe kaum noch anzutreffende Format konfektioniert.
Wenn Film wirklich so tot wäre, wie es hier immer wieder einige Digitalfundamentalisten behaupten, dann würde Kodak mit Sicherheit A. keine neuen Emulsionen entwickeln und B. nicht im Format 35mm geschweige denn 8×10 anbieten. Gleiches gilt übrigens für Fuji, nur hat Fuji noch einen draufgesetzt und – ganz clever – mittlerweile zwei neue analoge MF Kameras auf den Markt gebracht (in Asien unter dem Markennamen Fuji, im Rest der Welt unter dem Markennamen Voigtländer). Damit sind Fuji/Voigtländer, Konamura/Horseman, Silvestri und Gottschalt die letzten Hersteller, die edle MF-Kameras produzieren. Jetzt fehlt nur noch der neue Kodak-Scanner, der irgendwo am Horizont schwebt.
Schön, dass Film immer noch weiter entwickelt wird.
Der Spanier. Viva!
stimmt
kann nur zustimmen! auf der anderen seite ist es natürlich eine auch keine kostenfrage nc und vc zu reduzieren verringert die kosten. freu mich aber über den neuen portra. denke er wird eher in richtung NC gehen. der abwärtstrend des films scheint wohl beendet. film zwar leider nur noch nischenprodukt, aber die nische hält sich gut. hoffe es geht so weiter. und ein kodak pro scanner wäre was, quasi als nikon ablöse.
fehlt nur noch ne photoscala test der neuen portras!
Zwei Filme eingestellt
Super, analog ist ja so lebendig. Zwei Kodakfilme die ich verwende wurden eingestellt, hura.
Furchtbar!
Musste heute morgen erst wieder einen Umweg gehen wegen der ganzen brennenden Barrikaden verschiedener Splittergruppen von radikal autonomen Digitalfundamentalisten!
Ich hole mir gleich erstmal ein paar der neuen 400er Portras! Weiß eigentlich jemand, wie hoch die Auflösung der 160er und der 400er Portras ist in etwa – also LP/mm etc.?
Beste Grüße
Grüßender
Andere Interpretation
[quote=Der Spanier. Viva.]dann würde Kodak mit Sicherheit A. keine neuen Emulsionen entwickeln [/quote]
Andere Interpretation:
Anstatt bisher zwei Emulsionen NC/VC nun eine. Da musste wohl rationalisiert werden, weil die Verkaufszahlen nicht mehr stimmten.
Sehe ich genauso
Beim Blick auf die sagenhaft gute Bildqualität, die ich mit den neueren Filmen im 6×9-Rollfilmformat regelmäßig erreiche, ist 4×5-Planfilm für mich völlig entbehrlich. Die Handlichkeit der Kamera, die für 6×9 präziser gebaut sein muß, und das zügigere Arbeiten mit acht Aufnahmen pro Filmrolle anstelle von Planfilmkassetten, wiegt die Nuamcen zu 4×5 jeden Tag auf.
Wenn 4×5 aber entbehrlich geworden ist, dann ist 8×10 die logische Schlussfolgerung, wenn es um Schärfe der Schärfe wegen geht. Da steht das Ergebnis auch wieder in einem angemessenen Verhältnis zum Aufwand, verglichen mit 6×9.
Und wenn man sich anschaut, wieviele Erfolgsnamen der Kunstszene entweder immer mit 8×10 gearbeitet haben, oder erst in den letzten Jahren dorthin gewechselt sind, dann braucht man sich um dieses Format vermutlich kaum Sorgen zu machen.
Düster sieht es wohl eher für die Formate aus, an denen man, mit Vorurteilen, früher den schlampigen Techniker erkennen konnte: 6×4,5 und 4×5.
Erwartungshaltung
…und diese Voigtländer-Kiste läuft hier unter „Edelkamera?“ Egal, über den 120-er Kodak-Film freue ich mich trotzdem – und erst einmal meine Zenza Bronica S2A (Super-Kamera), die kann es kaum erwarten… [quote=Thomas.]Super, analog ist ja so lebendig. Zwei Kodakfilme die ich verwende wurden eingestellt, hura.[/quote]
Liegt viel leicht daran,
[quote=Der Spanier]Wenn Film wirklich so tot wäre, wie es hier immer wieder einige Digitalfundamentalisten behaupten, dann würde Kodak mit Sicherheit A. keine neuen Emulsionen entwickeln und B. nicht im Format 35mm geschweige denn 8×10 anbieten..[/quote]
dass Kodak selbst schon halb tot ist. In so einer Situation würde ich auch jede Nische nutzen, den Exodus aufzuhalten bzw. zu verzögern.
Überzeugend
[quote=Der Spanier. Viva.]…Wie ich schon zum Thema ‚Dufaycolor‘ schrieb – 8×10 ist in den USA und Fernost schon fast ein neuer Standard. …[/quote]
Klar, bei den Kosten pro 8×10 inch Film-Blatt, kauft jeder Amateur eine alte Sinar P2 mit 8×10-Rückteil und knipst drauf los. Und entwickelt in der Badewanne.
Man kann sich auch lächerlich machen, mit seiner Nostalgiebrille.
OhWeh
Der Begriff
„Standard“ impliziert aber sowas wie Breite …
Genau
[quote=Der Spanier. Viva.]Der heutige Digi-Knipser ist schlichtweg zu dämlich, einen Film sauber einzuspulen oder eine Kassette zu laden. [/quote]
Genau. Deshalb bist du als Experte so gefragt und bekommst all die guten Jobs.
Typisch spanischer Overstolz
Dann passen Sie mal auf, dass Sie den Planfilm nicht falsch herum einlegen. Immer schön die Kerben tasten. Für Ihre spanischblütige Großformat-Begeisterung nehmen sie lieber eine torkelfreie Kamera, dann können Sie auch noch mit zu viel Grenache scheimpflügen.
OhWeh
tya
[quote=Thomas.]Super, analog ist ja so lebendig. Zwei Kodakfilme die ich verwende wurden eingestellt, hura.[/quote]
dann such dir alternativ filme, so schlimm ist das nun auch nicht.
Der Spanier. Viva. schrieb:
[quote=Der Spanier. Viva.]Die Trennung zwischen den Möchtegern-Profis und denjenigen, die ihr Handwerk verstehen, wird nur grösser. Der heutige Digi-Knipser ist schlichtweg zu dämlich, einen Film sauber einzuspulen oder eine Kassette zu laden. Vom Aufbau einer LF-Kamera reden wir hier besser nicht.
Der Spanier. Viva![/quote]
Wie immer sehr beeindruckend.
Ich liebe Euch alle!
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Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.
Helge Schneider (* 30. August 1955)
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Der Spanier. Viva. schrieb:
[quote=Der Spanier. Viva.]Die Trennung zwischen den Möchtegern-Profis und denjenigen, die ihr Handwerk verstehen, wird nur grösser. Der heutige Digi-Knipser ist schlichtweg zu dämlich, einen Film sauber einzuspulen oder eine Kassette zu laden. Vom Aufbau einer LF-Kamera reden wir hier besser nicht.
Der Spanier. Viva![/quote]
Noch etwas mit Farbfilmen: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/21261/goebbels_farbenlehre.html
Ich liebe Euch alle!
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Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.
Helge Schneider (* 30. August 1955)
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Typisch
[quote=Der Spanier. Viva.]Die Trennung zwischen den Möchtegern-Profis und denjenigen, die ihr Handwerk verstehen, wird nur grösser. Der heutige Digi-Knipser ist schlichtweg zu dämlich, einen Film sauber einzuspulen oder eine Kassette zu laden. Vom Aufbau einer LF-Kamera reden wir hier besser nicht.
Der Spanier. Viva![/quote]
„Möchtegern“
Dem bleibt nichts hinzuzufügen.
Nicht Digital
ist Schuld an Schrott-Produkten, sondern die Sparefrohs unter den digitalen Dienstleistern …
Gursky
[quote=Gast]Christian Heeb(Schweiz) haben es bestätigt: gursky sagt nichts digitales komme einem 4×5-inch-film nah. [/quote]
Im BR Fernsehen lief vor wenigen Tagen eine Reportage „Gursky, Fotograf“. Dort wird sein Waschkauen-Projekt zur RUHR.2010 dokumentiert und man erkennt, daß er das Thema undogmatisch angeht und beides verwendet. bei diesem Projekt wurde zunächst parallel analog und digital produziert (Fachkamera mit Digiback) und nach der ersten Produktion hat man sich dann für eine der beiden Versionen entschieden. Das war in diesem Fall die analoge Version, aber für einen einmontierten Hintegrund verwendet Gurksy dann wieder eine digitalen Hasselblad.
Gast schrieb:
nachfragen.
[quote=Gast]nachfragen. Oder sind die schon digital? [/quote]
Schon lange.
Schwachsinn
[quote=Der Spanier. Viva.]Die Trennung zwischen den Möchtegern-Profis und denjenigen, die ihr Handwerk verstehen, wird nur grösser. Der heutige Digi-Knipser ist schlichtweg zu dämlich, einen Film sauber einzuspulen oder eine Kassette zu laden. Vom Aufbau einer LF-Kamera reden wir hier besser nicht.
Der Spanier. Viva![/quote]
Schwachsinn!
Der Baske. [XXX – zensiert. die Red.]
was Guuski macht ist wumpe.
was Guuski macht ist wumpe. Der könnte seine Bilder auch gleich malen.
[quote=Gast][quote=Gast]Christian Heeb(Schweiz) haben es bestätigt: gursky sagt nichts digitales komme einem 4×5-inch-film nah. [/quote]
Im BR Fernsehen lief vor wenigen Tagen eine Reportage „Gursky, Fotograf“. Dort wird sein Waschkauen-Projekt zur RUHR.2010 dokumentiert und man erkennt, daß er das Thema undogmatisch angeht und beides verwendet. bei diesem Projekt wurde zunächst parallel analog und digital produziert (Fachkamera mit Digiback) und nach der ersten Produktion hat man sich dann für eine der beiden Versionen entschieden. Das war in diesem Fall die analoge Version, aber für einen einmontierten Hintegrund verwendet Gurksy dann wieder eine digitalen Hasselblad.[/quote]
Statler schrieb:
Falsch.
[quote=Statler]Falsch. Digital hat sich durchgesetzt weil das Bildergebnis und damit das Bilderlebnis unmittelbar vorhanden, kontrollierbar und zumindest auf dem Kameramonitor sofort vorzeigbar ist.[/quote]
Quatsch, das braucht niemand und tut den Bildern selten gut.
Wenn man digital nichts auf die Reihe bekommt…
… verlegt man sich auf einen zwar schrumpfenden aber auch zunehmend konkurrenzlosen Markt.
Das war jetzt polemisch aber mit einem großen wahren Kern.
OhWeh
in Bollywood
nachfragen. Oder sind die schon digital? Überhaupt, steht schon fest welche Tasche für Filmbenutzer die richtige ist?
Ein wenig Wasser auf die Mühlen…..
Natürlich ist digital mittlerweile technisch besser, weil anders. Das hat mit Nostalgie Brille nichts zu tun wenn man mit Film arbeitet. Gerade im Porträt Bereich ist es manchmal gerade schön wenn nicht alles super super scharf ist. Wer so naiv ist zu glauben das ein technisch perfektes Bild ein schönes Bild ist hat die Fotografie nicht begriffen. Fotografie ist emotional, ist sowohl für den Fotografierten wie auch für den Fotografen eine Gefühlsangelegenheit, ein Erlebnis. Nichts anderes will der Portra Film bedienen. Bei SW-Filmen ist das nicht anders. Digitales SW mag technisch besser sein. Einmaliger weil unveränderbar ist die Belichtung auf Film. Mag sein das die Ergebnisse technisch schlechter sind, auf jeden Fall sind sie im wahrsten Sinn des Wortes handgreiflich und ohne Technik sichtbar. Überdauern Jahrhunderte, können jederzeit mit der momentan verfügbaren Technik reproduziert werde. Ob die digitale Datei ohne regelmäßiger Nachbehandlung in zwanzig Jahren überhaupt noch auslesbar oder überhaupt gelesen werden kann ist nicht sicher.
Noch ein Aspekt der zu denken gibt. Ein Film, seine Entwicklung, seine Archivierung kosten Geld. Alleine schon deswegen konnten Bildagenturen und Fotografen vom Erlös verkaufter Dias leben. Der Speicher der Digitalbilder kostet fast nichts, die technische Hürde vernünftige Fotos zu machen ist viel kleiner geworden, die Anzahl der gespeicherten Bilder ist ins Unermessliche gestiegen. Also nach den Marktgegebenheiten ist daher das einzelne Bild nichts wert, kaum noch einen Euro. Kann man davon leben?
Leider komme ich aus Zeitmangel kaum noch dazu an meine Mittelformat eine Filmkassette hin zu machen. Digital ist halt billiger, schneller, technisch besser. Ich möchte heute keine aufwändige Produktion mit Film machen. Aber wie gesagt es ist nicht unbedingt das technisch perfekte Bild jenes welches die Emotionen anspricht. Also bin ich zwei mal in den Hintern gekniffen. Erstens muss ich mit etwas arbeiten was die Fotografie entzaubert, zweitens habe ich weil ich viel mehr Bilder machen muss um die gleichen Einkünfte zu generieren keine Zeit mit dem zu arbeiten was mir Spaß macht, nämlich mit Film. Insofern hoffe ich das Filme noch lange das bildnerische Schaffen bereichern.
Einen entspannenden Tag wünsche ich.
Andreas Gursky und…
Christian Heeb(Schweiz) haben es bestätigt: gursky sagt nichts digitales komme einem 4×5-inch-film nah. Heeb vermisst beim digitalen die schärfe für grossposter. Er ist reisefotograf. Wenn ich noch an den 2011er Schrott-Panoramakalender meiner Stadt denke. Viele Digital-Kalender in unserem Büchershop sind Schrott! Extrem-Ausnahme: Die 260cm Riesen-kalender von GEO. Gratuliere!
Spielzeug
Der Spanier will doch nur spielen. Mehr bekommt der nicht auf die Reihe. [quote=OhWeh]Dann passen Sie mal auf, dass Sie den Planfilm nicht falsch herum einlegen. Immer schön die Kerben tasten. Für Ihre spanischblütige Großformat-Begeisterung nehmen sie lieber eine torkelfreie Kamera, dann können Sie auch noch mit zu viel Grenache scheimpflügen.
OhWeh[/quote]
Mein Lieblingsfilm wurde eingestellt.
Hach ist analog heute wieder lebendig.
Messsucher forever!