Mit dem USB-Stick-Zwillingspärchen iTwin (knapp 80 Euro) lassen sich ausgewählte Daten bzw. Ordner eines internet-verbundenen PCs von jedem beliebigen Internet-PC der Welt aus verwalten. Fotos beispielsweise können so von unterwegs auf dem Heimrechner gesichert werden. Voraussetzung: Internet, und jeweils ein USB-Anschluss und Windows; eine Mac-Version ist in Vorbereitung:
Pressemitteilung:
Februar 2011
iTwin sagt dem mobilen Speicher den Kampf an!
Deutschland- und weltweite Markteinführung von iTwin, dem ersten „USB-Stick-Zwillingspärchen“, das sehr einfach, sehr sicher uneingeschränkten und globalen Fernzugriff auf Daten ermöglicht.
Einfacher, schneller und sicherer war es noch nie, in der Ferne Zugriff auf die Daten des Heim- oder Bürorechners zu haben, ohne sie dabei auf einem externen Speichermedium in Kopie mit sich zu tragen. iTwin funktioniert ganz einfach wie ein weltweites Netwerkkabel, nur ohne Kabel.
Die beiden USB-Zwillingshälften werden ineinandersteckend in einen mit dem Internet verbundenen PC gesteckt, auf dessen Daten man zugreifen möchte. Dort werden dann die gewünschten Daten oder auch die gesamte Festplatte in den automatisch erzeugten iTwin-Ordner gezogen.
Wird nun die eine USB-Zwillingshälfte von der im Rechner steckenden Hälfte abgezogen kann man mit ihr an jedem beliebigen Internet PC ohne Zeitverzögerung sofort auf die ausgewählten Daten zugreifen. Egal wo auf der Welt man sich gerade befindet.
iTwin hat keinen eigenen Speicher und funktioniert ganz einfach per Plug & Play ohne Installation von Software.
Die Sticks – aus gebürstetem Edelstahl, in mattem grün oder anthrazit – verfügen über eine „256-bit AES Hardware Verschlüsselung“, die eine sichere Übermittlung der Daten gewährleistet.
Sollte eine Hälfte verloren gehen, kann – neben dem einfachen Abziehen der verbleibenden Hälfte – die Verbindung auch über eine Online-Nachricht an iTwin gesperrt werden. Optional kann der Zugriff auf iTwin auch über eine Passwort-Abfrage gesichert werden.
iTwin ist eine große Bereicherung für die mobile Gesellschaft des 21ten Jahrhunderts: sowohl im privaten Bereich, wo z.B. ganz einfach auf Bilder und Videos zugegriffen werden kann, als auch im Geschäftsleben, wo von unterwegs, z.B. mit einem Netbook, ganz einfach und sicher ein Zugriff auf wichtige Unternehmensdaten erfolgen kann, ohne diese in Kopie herumzutragen.
An der Weiterentwicklung der Plattform zur Unterstützung von MAC OSX, Smartphones und anderen Geräten, wird bereits in vollem Gange gearbeitet.
iTwin ist ab sofort online im Internet über den Shop auf www.iTwin.de zum Preis von 79,99 Euro zu bestellen und wird auch bald an den bekannten Verkaufsstellen im Elektronikfachhandel zu erwerben sein.
Systemvoraussetzungen:
PC: Windows XP, Vista oder Windows 7 (32 oder 64 bit).
Schnelle Internet Verbindung an einem Computer mit USB Anschluss und mindestens 5MB Speicher Kapazität.
Apple: iTwin für MAC OSX befindet sich in der Entwicklung.
Über iTwin:
iTwin ist ein StartUp aus Singapur, das im Jahr 2010 als Spin Off aus dem weltweit bekannten Forschungsinstitut „A*Star – Institute for Science, Technology and Research“ hervorgegangen ist.
iTwin wurde mit dem Ziel gegründet, den Zugriff auf Daten noch schneller, sicherer und einfacher zu machen, ohne dabei an Grenzen zu stoßen, die durch limitierten Speicherplatz oder eine eingeschränkte Privatsphäre von Daten hervorgerufen werden. Das langfristige Ziel von iTwin ist der Ausbau und die Weiterentwicklung der patentierten Technologie, um Menschen eine einfache und sichere Verbindung jeglicher computerbasierten Geräte zu ermöglichen.
Informationen unter: www.itwin.de
Spezifikationen iTwin | |
Speicherplatz | Auf dem iTwin-Stick werden keine Daten gespeichert. Die verfügbare Speicherplatz wird vom Computer und den angeschlossenen Festplatten bestimmt |
Steckverbindung / Schlüssel | Werden beide Hälften über die Steckverbindung gekoppelt und in eine USB-Buchse gesteckt, wird eine einzigartiger Sicherheitsschlüssel generiert, der (ausschließlich) von diesen beiden Hälften genutzt wird |
Verschlüsselung | 256-Bit-AES-Verschlüsselung bei allen gesendeten und empfangenen Daten |
Systemvoraussetzungen | Windows XP, Vista oder 7 (32 oder 64 bit); schnelle Breitbandverbindung; Computer mit USB-Steckplatz & 5 MB Speicherplatz |
Größe | 0,8×2,1×9 cm |
Gewicht | 50 g |
Gehäuse | eloxiertes Aluminium |
(thoMas)
Red‘ Tacheles!
Kann man den iTwin in die USB-Buchse des WFT-Adapters der Kamera stecken und dann mit der Kamera im WLAN-Cafe den kompletten Speicherkarteninhalt zum Backup auf den heimischen Rechner überspielen? Ja oder Nein?
Mein WFT-Adapter hat eine Backup-Funktion. Ist iTwin der Missing-Link zum fernen Heimrechner?
Tacheles
[quote=Gast]Kann man den iTwin in die USB-Buchse des WFT-Adapters der Kamera stecken und dann mit der Kamera im WLAN-Cafe den kompletten Speicherkarteninhalt zum Backup auf den heimischen Rechner überspielen? Ja oder Nein?[/quote]Läuft auf der Kamera bzw. dem WFT-Adapter ein Windows?
Steht doch da!
[quote=OhWeh]Das Zeugs liegt auf einem Server von der Firma?[/quote]Nein.
Von müssen kann keine Rede sein
Vom unwiderstehlichen Zwang, dem dabei nicht Wenige offensichtlich unterliegen, liest man ansonsten aber auch nur in gesellschaftspolitischen und sozialpsychologischen Abhandlungen … 😎
Darum geht es nicht.
[quote=Lebualb]Man ist natürlich gezwungen, alles zu kaufen, was einem angeboten wird. … und seien es nur zwei USB Steckerchen, die euch aus der Fassugn bringen.[/quote]
Es geht darum, dass sie nicht in der Lage sind ihre vielleicht sogar pfiffige Idee kurz und verständlich zu erklären, sondern ihre potentiellen Kunden mit Beleidigungen überziehen, weil die angeblich zu blöd sind, deren verschwurbelte Sätze zu verstehen. Dabei könnte man das ganze in einem einzigen kurzen und verständlichen Satz erklären….
Der Wahnsinn hat Methode
[quote=Gast][quote=Lebualb]Man ist natürlich gezwungen, alles zu kaufen, was einem angeboten wird. … und seien es nur zwei USB Steckerchen, die euch aus der Fassugn bringen.[/quote]
Es geht darum, dass sie nicht in der Lage sind ihre vielleicht sogar pfiffige Idee kurz und verständlich zu erklären, sondern ihre potentiellen Kunden mit Beleidigungen überziehen, weil die angeblich zu blöd sind, deren verschwurbelte Sätze zu verstehen. Dabei könnte man das ganze in einem einzigen kurzen und verständlichen Satz erklären….[/quote]
Zu den verschwurbelten Sätzen:
Das Verschleiern von Produktfakten dient dem Absatz der Ware. Werden nur 5000 Stück verkauft, hat die Firma einen Umsatz von 400 000 Euro gemacht. Wenn man also mal nachrechnet, wo gewisse Motivationen herkommen, weiss man, wohin der Hase läuft.
Das ist die Masche, mit der jeden Tag Trickser viel Kohle machen. Und unserereins geht arbeiten…
MfG
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Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626]
Gast schrieb:
Lebualb
[quote=Gast][quote=Lebualb]Man ist natürlich gezwungen, alles zu kaufen, was einem angeboten wird. … und seien es nur zwei USB Steckerchen, die euch aus der Fassugn bringen.[/quote]
Es geht darum, dass sie nicht in der Lage sind ihre vielleicht sogar pfiffige Idee kurz und verständlich zu erklären, sondern ihre potentiellen Kunden mit Beleidigungen überziehen, weil die angeblich zu blöd sind, deren verschwurbelte Sätze zu verstehen. Dabei könnte man das ganze in einem einzigen kurzen und verständlichen Satz erklären….[/quote]
Ach, so schlimm war es nun auch wieder nicht. Es fühlen sich natürlich wie immer die üblichen Verdächtigen hier beleidigt und ertappt, nur weil ihnen mal jemand mit wenigen Worten aufzeigt, das ihre vermeintliche Überschläue plötzlich bei den einfachsten Dingen den Dienst versagt. Das ganze wird danach noch mit kruder Wirtschaftskritik und Francis Schinken garniert, damit die scheinbare Ehre wieder hergestellt scheint. Getroffene Hunde bellen halt.
Is halt nicht Jeder
so einfach gestrickt.
Ich nix verstehen !
Wie, bitteschön, soll das funktionieren ?
Gast schrieb:
Wie,
[quote=Gast]Wie, bitteschön, soll das funktionieren ?[/quote]
Sieht so aus, als sei da (nix als) eine Software drauf, die a) die freigegeben Ordner verwaltet und die b) eine verschlüsselte Punkt-zu-Punkt Verbindung übers Internet zum Zwilling herstellt. Also nichts, was man nicht auch selber einrichten könnte (wenn mans kann).
Ich bin auch zu Dumm
Das Zeugs liegt auf einem Server von der Firma? Oder wie?
Wenn dem so sein sollte – kostenlosen Webspace mit verschlüsselter Übertragung, das habe ich schon lange.
OhWeh
Zu dumm verständliche Pressemitteilungen zu schreiben
Und danach auch noch arrogant daher schwafeln. Wieder ohne vernünftig zu erklären, was das Produkt macht, wie und unter welchen Umständen es funktionieren soll.
OhWeh
Uuuuiii…
in dem Tonfall verkauft Ihr aber nichts…. Merke: Der Kunde ist niemals „superschlau“, ein „Schlauberger“ (weil er vielleicht beruflich damit zu tun hat), „oder meint es besser zu können“ und hat „zu schweigen“. Wenn ihr Eure potentiellen Kunden derart beschimpft, haben die sofort das Interesse verloren….
Also, erstens hab ich Euren Text auch nicht verstanden. Zweitens, wie soll der Remotezugriff durch den Firewall gehen? Per SSH Verbindung? Und ist Port 22 auf einem normalen Windoof-Rechner standardmäßig offen…? Und was, wenn ich die IP-Adresse von meinem Rechner nicht kenne, da sie dynamisch zugewiesen wird…? Und was, wenn ich mein Windoof-Rechner in Stand-by geht oder — noch schlimmer — in Hibernationmode schaltet…?
Man wird doch noch mal fragen dürfen…
Bitte
[quote=Gast]…
Allen anderen viel Spaß damit! 🙂
Beste Grüße
iTwin Deutschland[/quote]
Tun Sie mir einen Gefallen? Erklären Sie mir bitte, worum es bei iTwin geht? Aber bitte fachlich korrekt und so, dass man es nachvollziehen kann.
Und dann vergessen Sie bitte nicht, auf die nötigen Voraussetzungen hinzuweisen.
Können Sie das? Ich bin gespannt.
MfG NPP
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Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626]
Verschlüsselte Verbindung
[quote=Statler][quote=Gast] Da dafür automatisch ein kleines Stück Software beim PlugIn installiert wird, muss der Home-Rechner dieses natürlich zulassen, was in streng abgeschirmten Unternehmensnetzen schon mal durch den Administrator genehmigt werden muss. [/quote]Den Admin möchte ich sehen, der das zuläßt.[/quote]Kann er es so ohne weiteres verhindern? Wie? [quote=Statler]Ich zumindest traue euch nicht!
Wenn mein PC morgens aufwacht hat er eine neue IP_Adresse. Wenn er also gefunden werden will muß der USB-Knubbel sich irgendwo anmelden. Wo?[/quote]Beim Hersteller.
Auch Ihr DSL-Modem meldet sich morgens an. Ihr Provider kann prinzipiell alles mitlesen, was nicht verschlüsselt ist. Trotzdem trauen Sie ihm. Die Verbindung zwischen den beiden iTwin-Clients ist verschlüsselt. [quote=Gast]Nochmal genauer gefragt: über welche Internetseite kommen die Kontakte zustande?[/quote]Keine Internet-„Seite“. Ein Server.
Nein
das sind einfach Internetsticks mit Datenverschlüsselung und Fernsteuerungsoptionen. Von Computer zu Computer.
Wer sind Sie?
[quote=Gast][quote=no_photo_please]Also, wer’s kapiert hat, hebt jetzt die Hand… [/quote]Ich hebe die Hand.
[quote=no_photo_please]Ich grübele immer noch, wieso ich in einem WLAN-Netzwerk zu Hause, das sogar Blöde einrichten könnten (so einfach ist das…) und das WPA2-verschlüsselt ist, sowas wie „iTwin“ benötige.[/quote]Weil die Reichweite begrenzt ist uns Sie das WLAN unterwegs nicht empfangen.
[quote=no_photo_please]Im weiteren grübele ich, wie ich bspw. aus der Ferne (Internetcafe) auf meinen Rechner online zugreifen kann? Da müsste wohl dort nicht nur der Strom eingeschaltet sein, nein, es müsste auch eine Wake-On-Lan-Anbindung bestehen (Achtung, nicht jeder Router kann das!)…[/quote]Der Rechner müsste anbleiben. [quote=no_photo_please]Zudem müsste ich die IP-Adresse meines Heimrechners kennen… u.s.w. [/quote]Nö. Die Vermittlung übernimmt der Hersteller.
[quote=no_photo_please]Wissen ist Macht.[/quote]Und warum muten Sie uns so halbgare Beiträge zu?[/quote]
Sie haben auch nichts verstanden, tun aber ganz klug und verstecken sich wohlweislich. Passt ja alles zusammen.
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Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626]
verstehe Produktnutzen nicht
aus dieser pressemitteilung kann ich absolut nicht erkennen, wozu man dieses USB-Stecker-Paar brauchen sollte.
Man kann doch von jedem beliebigen PC via Internet auf jeden beliebigen anderen PC mit Internetverbindung über Remote-Zugriff problemlos Daten abrufen bzw. übermitteln – sofern man die Berechtigung dafür hat und der Remote Rechner dafür eingerichtet ist.
Unter der Voraussetzung,
dass man auf seinem Homerechner sowas eingerichtet hat.
Aber egal, wenn der eine Stecker im Heimrechner steckt und per Wakeup-Lan aufgeweckt werden kann oder immer läuft (könnte ja auch ein NAS sein), dann kann man jeden x-beliebigen Rechner verwenden, um seine Daten auf den Homerechner zu transferieren. Ob man seinen Homerechner per Remotefunktion auch direkt bedienen kann, sehe ich in der Botschaft nicht. Jedenfalls kann man sich das Gefummele mit dem Remotezugriff sparen und schlicht und einfach per Stecker die Sache realisieren, ohne Passwort und ohne die Heimadresse groß zu suchen. Der Stecker verbindet sich umstandslos mit dem Rechner, in dem der zweite Stecker drin steckt. Das ist wohl der Nutzen.
Nö.
[quote=Gast]Man kann doch von jedem beliebigen PC via Internet auf jeden beliebigen anderen PC mit Internetverbindung über Remote-Zugriff problemlos Daten abrufen bzw. übermitteln – sofern man die Berechtigung dafür hat und der Remote Rechner dafür eingerichtet ist.[/quote]Und man den Remote-Rechner ansprechen kann. Der hat nämlich in der Regel keine feste IP, sondern sitzt meist hinter einem Router (mit Firewall) und teilt sich möglicherweise mit anderen Rechnern eine (dynamisch zugewiesene, also gelegentlich wechselnde) IP-Adresse.
Und wenn Sie dann doch von jedem beliebigen PC den Zugriff auch Ihren PC ermöglichen, wollen Sie vermutlich sicherstellen, dass eben nicht jeder, nachdem er einen etwaigen Passwort erraten hat, Zugriff auch auf die Daten bekommt. Also gibts hier die (starke) Hardware-Verschlüsselung.
😀
[quote=Gast]aber gleich mal den Nutzen in Zweifel ziehn?
Also ich finds keine schlechte Idee. Man paart die Sticks an einem Rechner, schiebt einen von beiden in den anderen Rechner und hat durch das Gesamtpaket immer eine verschlüsselte Verbindung zwischen den beiden. Geht natürlich auch von Hand, aber dann nicht ohne Aufwand…[/quote]
Herrlich, noch einer, der nichts von Netzwerken versteht.
Paaren Sie mal, vielleicht haben Sie hinterher ja mehr als 2 Sticks.
MfG
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Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626]
Dongle
Das Teil ist nichts weiter als ein Dongle also ein Kodierer.
[quote]Stecken Sie eine Hälfte in einen Online-Computer und die andere Hälfte in einen zweiten Online-Computer und beide Computer sind verbunden[/quote]
Hat einer der Computer oder eine Kamera keine Internetverbindung kommt auch keine Freude auf.
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Nichts weiter…
[quote=Statler]Das Teil ist nichts weiter als ein Dongle also ein Kodierer.[/quote]Die passende (Windows-)Software ist auch drauf.
Neue Nepp-Strategie
Also, wer’s kapiert hat, hebt jetzt die Hand… … Okay, danke, ich hab’s auch nicht kapiert.
Etwas Kruderes habe ich noch nicht gelesen. Das haut vorn und hinten nicht hin. Wer will uns hier auf die Nudel schieben?
Der neue Nepp sieht nun wohl so aus: Bringe ein Produkt auf den Markt, das keiner vermisst hat (kennen wir ja schon), dessen Vorstellung keiner versteht (das ist das Neue) und dessen Quellinformationen Böses ahnen lassen: Irgendwo ist der Pferdefuß.
Ich grübele immer noch, wieso ich in einem WLAN-Netzwerk zu Hause, das sogar Blöde einrichten könnten (so einfach ist das…) und das WPA2-verschlüsselt ist, sowas wie „iTwin“ benötige.
Im weiteren grübele ich, wie ich bspw. aus der Ferne (Internetcafe) auf meinen Rechner online zugreifen kann? Da müsste wohl dort nicht nur der Strom eingeschaltet sein, nein, es müsste auch eine Wake-On-Lan-Anbindung bestehen (Achtung, nicht jeder Router kann das!)… Zudem müsste ich die IP-Adresse meines Heimrechners kennen… u.s.w.
Auf iTwin reimt sich Schwachsinn. Oder hat der deutsche Übersetzer was geraucht, bevor er diesen Mist fabriziert hat?
MfG
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Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626]
Spy
Hardware – für Heimwerker …
no_photo_please schrieb:
[quote=no_photo_please]Also, wer’s kapiert hat, hebt jetzt die Hand… … Okay, danke, ich hab’s auch nicht kapiert.
Etwas Kruderes habe ich noch nicht gelesen. Das haut vorn und hinten nicht hin. Wer will uns hier auf die Nudel schieben?
Der neue Nepp sieht nun wohl so aus: Bringe ein Produkt auf den Markt, das keiner vermisst hat (kennen wir ja schon), dessen Vorstellung keiner versteht (das ist das Neue) und dessen Quellinformationen Böses ahnen lassen: Irgendwo ist der Pferdefuß.
Ich grübele immer noch, wieso ich in einem WLAN-Netzwerk zu Hause, das sogar Blöde einrichten könnten (so einfach ist das…) und das WPA2-verschlüsselt ist, sowas wie „iTwin“ benötige.
Im weiteren grübele ich, wie ich bspw. aus der Ferne (Internetcafe) auf meinen Rechner online zugreifen kann? Da müsste wohl dort nicht nur der Strom eingeschaltet sein, nein, es müsste auch eine Wake-On-Lan-Anbindung bestehen (Achtung, nicht jeder Router kann das!)… Zudem müsste ich die IP-Adresse meines Heimrechners kennen… u.s.w.
Auf iTwin reimt sich Schwachsinn. Oder hat der deutsche Übersetzer was geraucht, bevor er diesen Mist fabriziert hat?
MfG
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Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626][/quote]
Kopf hoch, scheisse drauf oder was? Lies dir nochmal den Text der schlaueren Vorredner durch und dann die Homepage des Herstellers, dann macht es auch bei dir Klick, sofern du noch über genügend Hochniveaueinheiten verfügst. Wissen ist Macht…das ausgerechnet dir das passiert…
An alle Superschlauen….
Natürlich kann man alternativ auch per VPN auf seine Daten zugreifen, wenn man eines hat und sich damit auskennt das zu konfigurieren und natürlich kann der ein oder andere „Schlauberger“ auch andere Remotezugriffe auf seinen Rechner Softwareseitig einrichten und teuer bezahlen…. usw, usw. Aber die Masse der Menschen lädt heute seine Daten auf einen USB Stick, um sie woanders anzuschauen oder zu bearbeiten. Das bedeutet limitierte Kapazität, lange Ladezeiten und das Risiko alle Daten zu verlieren, wenn man seinen USB Stick verliert. So!
Für diese Menschen – und das sind eine ganze Menge – ist iTwin entwickelt worden. Damit kann man für einmalig 79,99 ganz einfach per Plug&Play mit einem halben USB Stick, der keinerlei Daten enthält, weltweit von jedem Internet-PC auf alle Daten seines Rechners in Sekundenschnelle zugreifen. Ohne monatliche Gebühren! Ohne jegliche IT-Kenntnisse! Und ohne jegliches Risiko!… Und wer es immer noch nicht verstanden hat oder meint es besser zu können, der soll es doch tun oder schweigen. Gerne kann ein PDF mit einem Feature-Vergleich zu Cloud-Services, USB Stick, PBS & RAS unter contact@itwin.de angefordert werden.
Allen anderen viel Spaß damit! 🙂
Beste Grüße
iTwin Deutschland
„Schwachsinn“
[quote=no_photo_please]Also, wer’s kapiert hat, hebt jetzt die Hand… [/quote]Ich hebe die Hand.
[quote=no_photo_please]Ich grübele immer noch, wieso ich in einem WLAN-Netzwerk zu Hause, das sogar Blöde einrichten könnten (so einfach ist das…) und das WPA2-verschlüsselt ist, sowas wie „iTwin“ benötige.[/quote]Weil die Reichweite begrenzt ist uns Sie das WLAN unterwegs nicht empfangen.
[quote=no_photo_please]Im weiteren grübele ich, wie ich bspw. aus der Ferne (Internetcafe) auf meinen Rechner online zugreifen kann? Da müsste wohl dort nicht nur der Strom eingeschaltet sein, nein, es müsste auch eine Wake-On-Lan-Anbindung bestehen (Achtung, nicht jeder Router kann das!)…[/quote]Der Rechner müsste anbleiben. [quote=no_photo_please]Zudem müsste ich die IP-Adresse meines Heimrechners kennen… u.s.w. [/quote]Nö. Die Vermittlung übernimmt der Hersteller.
[quote=no_photo_please]Wissen ist Macht.[/quote]Und warum muten Sie uns so halbgare Beiträge zu?
Nicht kapieren worums geht,
aber gleich mal den Nutzen in Zweifel ziehn?
Also ich finds keine schlechte Idee. Man paart die Sticks an einem Rechner, schiebt einen von beiden in den anderen Rechner und hat durch das Gesamtpaket immer eine verschlüsselte Verbindung zwischen den beiden. Geht natürlich auch von Hand, aber dann nicht ohne Aufwand…
hier der Versuch einer Übersetzung
… der vagen Presse-Info:
„Während die eine USB-Zwillingshälfte am Heimat-Rechner verbleibt, kann mit der abgezogenen zweiten Häfte an jedem beliebigen Internet-PC sofort auf die ausgewählten Daten zugegriffen werden. Einzige Voraussetzung ist, dass der Basis-PC eingeschaltet ist. Die zweite Hälfte telefoniert quasi nach Hause, der iTwin-Ordner des Daten-PCs erscheint auf dem Monitor und erlaubt so den Zugriff auf die fernen Daten. Diese können dann bearbeitet oder herunter geladen werden. iTwin hat keinen eigenen Speicher und funktioniert ganz einfach per Plug & Play ohne Installation weiterer Software.
(Quelle: www.colorfoto.de/news/itwin-statt-mobilem-speicher-1084071,6456.html)
Mein Computer-Spezi sagt:
Windows only – und nicht der erste… Ich mach das derzeit via Remote Desktop und VPN – klappt sogar vom iPhone. Für alles andere nutze ich DropBox oder meine eigenen Server…“
„I love my job,
it’s the work I hate.“
Wie denn??
[quote=Gast]… der vagen Presse-Info:
„Während die eine USB-Zwillingshälfte am Heimat-Rechner verbleibt, kann mit der abgezogenen zweiten Häfte an jedem beliebigen Internet-PC sofort auf die ausgewählten Daten zugegriffen werden. Einzige Voraussetzung ist, dass der Basis-PC eingeschaltet ist. Die zweite Hälfte telefoniert quasi nach Hause, der iTwin-Ordner des Daten-PCs erscheint auf dem Monitor und erlaubt so den Zugriff auf die fernen Daten. Diese können dann bearbeitet oder herunter geladen werden. iTwin hat keinen eigenen Speicher und funktioniert ganz einfach per Plug & Play ohne Installation weiterer Software.
(Quelle: www.colorfoto.de/news/itwin-statt-mobilem-speicher-1084071,6456.html)
Mein Computer-Spezi sagt:
Windows only – und nicht der erste… Ich mach das derzeit via Remote Desktop und VPN – klappt sogar vom iPhone. Für alles andere nutze ich DropBox oder meine eigenen Server…“
„I love my job,
it’s the work I hate.“[/quote]
Guter Versuch, aber eine Erklärung ist das nicht. Dafür ist es auch zu kompliziert. Hauptsache ein paar Dummies kaufen das Zeug und ärgern sich anschliessend, warum es nicht so funktioniert, wie sie sich das vorstellten. 🙂
MfG
PS: Haben Sie schon mal den Begriff des Datenprotokolls gehört? Dann sind Ihnen sicher auch Begriffe wie „Netzwerkadresse“ oder „IP-Adresse“ etc. bekannt?
Erklären Sie doch mal, wie man einen Rechner im Internet findet, dessen Adresse man nicht kennt. – Alternativ suchen Sie in Berlin einen Bekannten, der gerade zugezogen ist. Nur dass der Ihnen nicht verraten hat, wo er wohnt. Viel Spaß!
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Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626]
Schnell mal die (RAW-)Daten
nach Hause schicken … viel Spaß! 😎
Schnell mal
[quote=Gast]nach Hause schicken … viel Spaß! 8-)[/quote]
Na haben Sie das denn nicht gelesen:
„…. kann man mit ihr an jedem beliebigen Internet PC ohne Zeitverzögerung sofort auf die ausgewählten Daten zugreifen…. “
Kann nämlich zaubern, das Dingelchen
OhWeh
Genial!
Ich finde iTwin einfach genial. Spart viel Arbeit für Konfigurationen, kann ich von jedem iNet-Café aus nutzen, meiner Freundin – egal wo sie auf der Welt ist – Daten zur Verfügung stellen (und umgekehrt). Für solche Dinge, die das Leben vereinfachen, kann ich mich immer wieder begeistern, obwohl wir ausschliesslich mit Macs arbeiten und man leicht per Screen Sharing oder Team-Software dieses Procedere durchführen kann – wenn man die Verbindung nie verliert, sonst muss am Rechner am anderen Ende jemand sitzen und das PW neu eingeben.
Ist aber nix für die Schwachköpfe in diesem Forum, die grade mal wissen, wie viel Pixel ihre Plaste-Knipse hat.
Der Spanier. Viva!
Aufklärungsarbeit…
Also, um hier noch eimal zu versuchen ein wenig Licht ins Dunkel der „Spekulanten“ zu bringen (ich hoffe hier fühlt sich nicht wieder einer auf den Schlips getreten), sei so viel gesagt: bei iTwin handelt es sich um eine patentierte Innovation – also eine noch nie dagewesene Technologie – für deren Entwicklung Forscher einer renomierten Singapurer Forschungseinrichtung mehr als zwei Jahre benötigt haben und die natürlich TOP SECRET ist.
iTwin untertunnelt automatisch die gängigen Firewalls unter Einsatz modernster AES-256-Verschlüsselung aller gesendeten und empfangenen Daten. Da dafür automatisch ein kleines Stück Software beim PlugIn installiert wird, muss der Home-Rechner dieses natürlich zulassen, was in streng abgeschirmten Unternehmensnetzen schon mal durch den Administrator genehmigt werden muss. Sind dann beide Hälften an 2 Computer angeschlossen, agieren sie als Verschlüsselungs-Token und finden sich im weltweiten Internet automatisch und IMMER! Natürlich ohne Zauberei… 😉
Ansonsten ist iTwin nur dazu gedacht, auf extrem einfache, schnelle und sichere Art und Weise remote auf seine Daten zuzugreifen. iTwin kann keine Rechner fernsteuern, sondern nur auf alle Dateien zugreifen, die zuvor in den iTwin Ordner gezogen wurden. In dem Moment wo eine Datei geöffnet wird, findet der eigentliche Download statt, aber ohne die Datei auf dem Fremdrechner zu speichern. Sobald sie z.B. bearbeitet und wieder geschlossen wird, ist sie weiterhin nur auf dem „Home-Rechner“ gespeichert, aber dann natürlich im bearbeiteten Zustand. Nichtsdestotrotz kann man mit iTwin auch Dateien vom einen zum anderen Computer hin und her schieben. Und das in beide Richtungen. Aber erst, wenn diese Dateien dann aus dem iTwin Fenster auf den jeweiligen Rechner gezogen werden, findet der eigentliche Download statt.
So, ich hoffe die Wogen der wilden Analysen und Vermutungen hiermit ein wenig geglättet zu haben und stehe jederzeit für weitere Fragen zur Verfügung.
Danke und Gruß
der Ulrich von
iTwin Deutschland
iTwin – das drahtlose Netzwerkkabel
Die Überschrift ist unglücklich gewählt und verwirt. Um „drahtlos“ geht es bei diesem Produkt nicht.
Unseriös
Ich bin schon erschüttert, mit welcher Masche Firmen öffentlich so auftreten und auch noch glauben, damit Kunden zu gewinnen. Warum schlagen diese Leute eigentlich nicht ihrer Kundschaft direkt ins Gesicht, um danach das Geld abzuziehen? Ach, das ist ja strafbar… Sorry.
MfG
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Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626]
Unterschätze
[quote=no_photo_please]Ich bin schon erschüttert, mit welcher Masche Firmen öffentlich so auftreten und auch noch glauben, damit Kunden zu gewinnen. Warum schlagen diese Leute eigentlich nicht ihrer Kundschaft direkt ins Gesicht, um danach das Geld abzuziehen? [/quote]
den Masochismus der Kundschaft nicht – das passiert doch schon längst. Zur Not hilft vielleicht auch noch der Name Madoff auf die Sprünge … 😎
no_photo_please schrieb:
[quote=no_photo_please]Ich bin schon erschüttert, mit welcher Masche Firmen öffentlich so auftreten und auch noch glauben, damit Kunden zu gewinnen. Warum schlagen diese Leute eigentlich nicht ihrer Kundschaft direkt ins Gesicht, um danach das Geld abzuziehen? Ach, das ist ja strafbar… Sorry.
MfG
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Wissen ist Macht.
[Francis Bacon, 1561 – 1626][/quote]
Jetzt übertreibe mal nicht! Schlecht geschlafen? Lies es dir nochmal durch. Vielleicht springt ja heute dein überlegener Intellekt an! Das du aber auch immer so dramatisieren musst! Kennt sich wieder keiner aus mit dem Zeug ausser dir, ne!?
Redaktion thoMas
Abgesehen davon, daß das Wort „drahtlos“ in der Überschrift nun wirklich irreführend ist, sollte die Redaktion auch den Unterschied zwischen Edelstahl und Aluminium kennen 🙂 … schon die Farben(!) des Sticks zeigen, daß das Gehäuse nur aus Aluminum sein kann — die Tabelle sagt es auch richtig.
Wolfbert
Reingefallen!!!!
Der schräg gedruckte Text ist das Werbe-Blahblah des Herstellers.
Die (richtige) Tabelle wird dagegen meines Wissens nach von thoMas & Co zusammengestellt… 😉
(Womit wir wieder bei dem Thema wären: Was soll das, Kinder? Wenn Ihr noch nicht mal Euren eigenen Werbetext weder verständlich noch sachlich richtig formulieren könnt….)
Irreführend
Braucht man – neben zwei Windows-Rechnern mit Internet-Anschluss – nun noch weitere Strippen? Nein. Es reichen zwei USB-Buchsen. Ich finde das Wortspiel der drahtlosen Netzwerkabel nicht so schlecht, es ist nebenbei ein Zitat aus der Pressemitteilung. Und dass ein kursiver Text, über dem „Pressemitteilung“ steht, kein redaktioneiller Text ist, sondern der gebürstete Edelstahl eben der Pressemitteilung entstammt, sollte auch Ihnen nicht entgehen.