Nikons D7000 macht offensichtlich beim Filmen v.a. dunkler Motive Fehler, die sich in Form heller Punkte zeigen. Das japanische Unternehmen will das bald mit einem Firmware-Update mildern:
Wie Nikon heute in einer Servicenotiz mitteilt, treten bei der D7000 unter bestimmten Bedingungen sichtbar helle Punkte in Filmaufnahmen auf. Die seien zwar „bei normal hellen Motiven üblicherweise nicht wahrnehmbar“ und stellten daher „beim normalen Gebrauch der Kamera kein Problem“ dar. Bei Filmaufnahmen von überwiegend dunklen Motiven allerdings könne es schon auffällig werden.
Nikon stellt ein Firmware-Update für die D7000 in Aussicht, „das das Auftreten heller Punkte in Filmaufnahmen reduzieren wird“. Zu den Ursachen äußert sich Nikon nicht. Und die Wortwahl „reduzieren“ deutet nicht unbedingt auf die komplette Eliminierung des Problems hin.
(thoMas)
Schlagzeile
Bestes Kamerasystem des Jahres 2010 punkten beim Verbraucher mit hellen Punkten.
Ich sach ja: Quantität geht vor Qualität.
Aussagewert
[quote=Gast]Bestes Kamerasystem des Jahres 2010 punkten beim Verbraucher mit hellen Punkten.
Ich sach ja: Quantität geht vor Qualität.[/quote]
Die Umfragen sind ohnehin nur was für Fanboys,die nie zugeben würden,dass auch andere Hersteller innovativ sein können.
Und wenn wir gerade beim linken Bildrand sind:Die täglichen Zitate sind nervig.Nicht jeder Fotograf ist unbedingt ein Philosoph.
Die Wahrheit vom Profi
[quote=Gast]… Wenn im Studio kein Power Mac flimmert, die beste mögliche Blitzanlage von der Decke hängt, am Studiostativ die Fachkamera mit Digi Rückteil montiert ist, dann bekommst du keinen Auftrag. Fertig-aus Äpfel-Amen.
… Manche haben es selbst probiert, zahlen meine Rechnung mittlerweile wieder ohne Murren. … [/quote]Ein ausgezeichneter Beitrag der IMHO den Kern der Sache aus der Sicht eines Profis trifft.
Aber ich fürchte sie werfen hier ihre Perlen vor die Säue. Die meisten Poster und Möchtegernprofis sind derart in ihrer Welt von Vorurteilen gefangen, dass sie es gar nicht verstehen wollen.
Damit waren mal viele Leute sehr glücklich.
Colorfoto…
[quote=Gast]Um mal wieder sachlich zu werden: Auch der Test auf www.colorfoto.de zeigt, wohin Nikon mit der D7000 gegangen ist.[/quote]
Naja, der Test ist aber auch nicht wirklich aussagekräftig. Da werden nur die jpegs mit angeschalteter Rauschunterdrückung getestet und dann kritisiert, dass die Bilder unscharf sind. Dass man im Raw-Modus die Rauschunterdrückung komplett ausschalten kann und dann zu ganz anderen Ergebnissen kommt, wird nicht erwähnt…
Und das Beste daran ist
Man konnte sich die Ergebnisse schon ausrechnen, noch ehe man die Beweisfotos sichtete … 😎
…
[quote=Gast]Marken Knipser sind genügend in der Runde. Laufen mit Stolz geschwellter Brust die DSLR um den Hals mit selbst ausgedruckten Kunstwerken durch die Gegend um diese jedem zu zeigen. Einfach nur schrecklich peinlich.
Solche Leute erdreisten sich dann über Menschen zu urteilen die ihren erlernten Beruf ernsthaft und erfolgreich betreiben. Schwafeln von “komplexen Konzept von Fachbedarf, Kosten-Nutzen-Analyse, Service-Sicherheit, Erweiterbarkeit und individueller Benutzungsstrategie „ Der über- übernächste Auftrag muss gesichert werden, mit welchen Mitteln auch immer. Da sollte man mit Kanonen auf Spatzen schießen. Klappern das man es in der Nachbarschaft genau so hört wie im Nahbereich. Das volle Werbe Programm zum Einsatz bringen. Wenn das nicht hilft die zweite Stufe zünden. Mauscheln was das Zeug hält, sonst hat ein Mitbewerber den Etat. Von wegen: komplexen Konzept von Fachbedarf, Kosten-Nutzen-Analyse, Service-Sicherheit, Erweiterbarkeit und individueller Benutzungsstrategie.[/quote]
🙂
Ich denke, wir haben hier ein komplexes psychologisches wie philosophisches Problem vorzuliegen, das natürlich jeder auf seine Weise zu lösen versucht.
Zudem vermischen Sie Dinge, die nicht zueinander gehören. Dies weckt in mir den Verdacht, dass Sie vor allem mächtig auf den Pudding hauen. Niemand spricht von DSLR-Heinis etc. Das Thema gehört doch jetzt gar nicht hierher.
Was Sie über den „Profi“ postulieren, ist ausgesprochen albern. Ich weiss es besser.
Ich bin nur darüber entsetzt, wie dreist Sie hier mit Ihren Behauptungen und markigen Sprüchen auftreten.
Wenn Sie sich solche Dinge einbilden oder leben, um die Sie hier streiten, dann ist das IHRE Welt. Sie dürfen nicht den Fehler machen zu glauben, dies wäre alles. Es gibt neben Ihnen so viele Fotografen und Studios, die auf ihre eigene Weise erfolgreich sind. Das wissen Sie nicht oder Sie wollen es nicht wissen. Vermutlich gehören Sie auch zu den Menschen, die lieber die Augen zumachen und mit der Brechstange ihren Stiefel durchziehen und sich so lange Dinge suggerieren, bis sie diese selbst glauben? Und weiter vermutend gehören Sie zu der Volksgruppe, die selbst noch im Bankrott mit goldenem Füller unterschreiben und das irgendwie erregend finden, weil es Ihnen die schnöde Realität verdrängt?
Wissen Sie, Erfolg hat viele Gründe und Gesichter, nämlich so viele, dass es kein Patentrezept gibt. Wer aber behauptet, nur das Feinste und Teuerste sei das Beste, ist schlicht nicht ernst zu nehmen. Aber das sollten Sie doch wissen. Das ist nichts Neues.
Diese Diskussion führt letztlich nirgendwo mehr hin. – Ich möchte deshalb zurückverweisen an den Ausgang. Wenn SIE also irgendwas kaufen, dann kommen Sie damit klar. Andere kommen mit anderen Dingen klar. Da können Sie strampeln wie Rumpelstilzchen – vermutlich schaffen andere Leute mehr mit weniger Aufwand. Das ärgert Sie. Ich weiss auch, warum.
Guten Abend
…
[quote=Gast]Hallo NPP,
nicht ein einziges Wort – nicht ein einziges! – zeigt mir bei Ihrem unsachlichen Kommentar, dass Sie auch nur irgendetwas von dem verstehen, was Sie kritisieren.
Die Kneipe ist woanders, falls Sie nicht gemerkt haben, wohin Sie sich verirrten.
Um mal wieder sachlich zu werden: Auch der Test auf www.colorfoto.de zeigt, wohin Nikon mit der D7000 gegangen ist.
Die Kamera ist gut, ohne Zweifel. Aber Sie liefert leider nur eine bedingt gute Bildqualität. Das trifft, wie ein anderer Kommentator es hier mitteilte, natürlich auch auf Pentax K-5, Canon EOS 60D und Sony SLT Alpha A55 zu. Alle diese Kameras bieten keinen erkennbaren Fortschritt in der Auflösung feiner Strukturen gegenüber ihren Vorgängern, insgesamt also keine bessere Bildqualität als wesentlich günstigere Kameras aus gleichem Haus. Die Top-Semiprofi-Kameras des Jahres 2010 sind offenbar allesamt überzüchtete Megapixel-Boliden.
Bitte einfach mal die Aufnahmen auf dpreview.com oder woanders mit der sehr guten Nikon D300s vergleichen. Danach darf sachlich kritisiert werden, NPP.[/quote]
Ich gebe Ihnen Recht: Mein Kommentar war (absichtlich) unsachlicher. Das liegt daran, dass es bei mir einen Punkt gibt, an dem ich meine, dass sich Sachlichkeit einfach nicht mehr lohnt.
Wissen Sie, ein JPG im Internet herzunehmen und daran etwas sehen zu wollen, halte ich für absurd.
Die „ColorFoto“ und ähnliche Postillen sind für mich indiskutabel. Diverse „Tests“ sind es ebenso. Ich fotografiere. Und wenn ich mit dem Material nicht zufrieden bin, gehe ich der Sache auf den Grund. Die KAMERA war hier noch nie ein Problem. Wirklich. Noch nie.
MfG – NPP
Reingefallen!
Zunächstmal macht das Objektiv das Bild, die Kamera wandelt das Bild nur in elekrtische Signale. Dabei ist es vollkommen unerheblich ob das eine K-5, D7000, 60D oder D300s ist.
Zweitens reden wir hier von weiterverabeiteten Bildchen, sei es automatisch in den Kamera, sei es ausserhalb manuell.
Drittens ist dieses bearbeitete Bildchen dann auch noch für das Web runterskaliert. Wie bitte, wollen Sie daran eine BQ festmachen?
Und viertens kann ich eine Zeitschrift (Colorfoto), die ein billiges Kitobjektiv besser „bewertet“ als ein anerkanntes Hochleistungsobjektiv, nicht wirklich ernst nehmen.
Fullquottel schrieb:
[quote=Gast]…die abgebildete Akarelle ist eine sehr schlechte Billigkamera der Fünfziger Jahre. Verschlußzeit bis 1/300s, der Entfernungsmesser noch schlechter als Retina oder Leica. Wer sollte damit glücklich gewesen sein? [/quote]Welcher Entfernungsmesser? Ich sehe keinen.
Und glücklich wurden damit Leute, die sich nichts besseres mit Wechseloptik leisten konnten. Billig war die Kamera keineswegs. Die Preisspanne ging von 165,-DM bis zum abgebildeten Model mit dem Schneider Xenon für 270,- DM. Und das war zu der Zeit schon ein Haufen Kohle.
Billigkameras (Kleinbild) gab es zu der Zeit schon für 75,-DM.
Nachtrag:
Ob die Kamera schlecht war weiß ich nicht da ich nie mit ihr fotografiert habe.
Aber von der Haptik macht sie einen ordentlichen Eindruck. Sie liegt ziemlich schwer in der Hand, kein Wunder denn Vorder- und Rückteil sind recht massive Druckgußteile.
…
[quote=Gast][quote=Gast]Die Nikon-Kameras, vor allem die Vollformat-Profiklasse, werden immer noch bevorzugt von den Leuten verwendet, die damit täglich Geld verdienen müssen und das teilweise unter extremen Witterungsbedingungen. Was sollten die auch mit Olympus-Halbformat oder „Spiegellosen“ anfangen? Jetzt verrate ich noch etwas dazu: Ein wichtiges Verkaufsargument sind auch die wirklich exzellenten Nikkor…[/quote]
Nikon als „absolute Spitzenmarke“ zu bezeichnen zeugt von Ihrem mangelnden Wissen über kommerzielle Fotografie. Weder Nikon noch Canon, Sony, Olympus usw. gehören zu den „Spitzenmarken“. Als absolute Spitzenklasse werden im fotografisch anspruchsvollen Segment Hersteller wie Sinar, Arca Swiss, Silvestri, Linhof, Alpa, Hasselblad, Phase One (Mamiya) usw. definiert. Selbst für die von Ihnen angesprochene Sportfotografie ist es nicht mögliche eine „Spitzenmarke“ zu definieren, zu unterschiedlich sind die Ansprüche der diversen Agenturen.
Alles nur dummes Amateur-Blabla in meinen Augen (wie so oft auf dieser eigentlich tollen und informativen Seite).
-O[/quote]
Danke.
Klarstellung
Schönen guten Abend,
wenigstens einer glaubt nun meine psychologischen Hintergründe zu kennen. Gut-sollen Sie es so glauben wie Sie sich das vorstellen. Mir ging es im Ursprung eher um die Darstellung vom Fehleinkauf, oder darum das BILLIG sehr teuer werden kann. Das hat aber schon gar nichts mit der Marke Nikon zu tun. Eher schon mit den Bedürfnisse des Anwenders. Wenn jetzt die Werbung verspricht das die Kamera das professionelle Fotografieren beherrsche, dann bekomme ich einen „dicken Hals“!!!!
Was solche Aussagen in der Praxis bedeuten ? Es klingelt an meiner Studiotüre und so ein fehlgeleiteter „Fotograf“ steht vor der Tür, will bei mir ein Praktikum machen wo er doch schon mit seine DSLR Kiste so toll professionell fotografiere oder doch wenigstens soll ich mir die Zeit nehmen und seine Bildermappe, noch schlimmer seine DVD ansehen und bewerten.
Das hat auch nichts mit der gekauften Marke zu tun, wohl aber mit der Werbe Aussage professionell fotografiert zu haben.
Insofern stehlen mir solche Aussagen meine wertvolle Zeit. Wem soll ich wenn ich nicht unhöflich sein will die Rechnung schicken????
Ich finde es gut wenn viele Menschen gute Fotos machen, noch besser wenn sich aus dieser Ecke erfolgreiche Talente auf den Weg machen. Ausgesprochen schlecht finde ich aber die völlig übertriebenen Werbeaussagen die die Leistung der Knippskisten beschreiben.
Was ist ein gutes Bild? Für mich ist das Bild das an der Wand hängt das beste Bild. Denn jemand hat es gekauft und für so gut empfunden das er es dort hin gehangen hat. Dabei ist es egal mit was und wie es entstanden ist.
In diesem Sinne
So ist es
Die Sache ist ganz einfach. Die Fotografen in den Agenturen, Zeitschriften und Zeitschriften überlegen sich: Welche Kameramarke ist ideal, um meine Anforderungen für das „Bilder verkaufen“ zu erfüllen. Das bedeutet: Ein gut ausgestattetes Gehäuse, die schnelle Aufnahmefrequenzen erreicht, dabei zuverlässig funktioniert (auch bei extremer Witterung), einen optimalen Service bietet – jetzt kommt es – und ein nahezu lückenloses Objektivprogramm plus Zubehör vorweisen kann. Da bleiben wirklich nur noch Canon und Nikon übrig, Pentax holt auf, aber die Redaktionen und Drucktechniker bevorzugen Vollformatkameras. Nur ein Beispiel: In der vorletzten Woche stand ich im Fotografenpulk, es ging um die Premiere des neuen „Otto“-Films. Zugegeben, es gibt interessantere Termine, aber die Filmvorstellung stand nun `mal eben auf der Wunschliste der Redaktion. Wie immer alles abgesperrt und Einlaß nur für akkreditierte Fotografen und TV-Leute. Etwas entfernt die „Zahnspangen“ mit ihren Lumix-, Ixus- und Coolpix-Kisten. ALLE anwesenden Fotografinnen oder Fotografen der Zeitungen und Agenturen verwendeten entweder Canon oder Nikon! Davon bis auf ein paar Ausnahmen alles Vollformatkameras. Zufall? Der Kaufentscheidung dieser Profis ist jedenfalls mehr zu trauen, als den Märchenerzählern in den Foren, da ist jeder Zweite „Profi“. Übrigens: Das Silvestri-Spielzeug konnte ich mir auf der photokina ansehen. Bestimmt ganz putzig für Technik-Liebhaber – mehr nicht, eine Märklin-Eisenbahn für Amateure, die sich nicht mit Leica zufrieden geben (die andere Spielzeug-Marke). Hasselblad und Mamiya sind Studiokameras, das ist ein anderer Aufgabenbereich, z. B. Werbung oder auch „Hochzeitsbilder“ – aber woher sollten Sie das wissen?
Möchtegern-Profi-Blabla
[quote=Gast]Als absolute Spitzenklasse werden im fotografisch anspruchsvollen Segment Hersteller wie Sinar, Arca Swiss, Silvestri, Linhof, Alpa, Hasselblad, Phase One (Mamiya) usw. definiert. [/quote]
Definiert sich anspruchsvole Fotografie danach, wie viele Achsen man verstellen kann?
Ich liebe dieses Forum!
o.W.
Gast schrieb:
Olympus, und
[quote=Gast] Olympus, und mal sehen was 2011 kommt…..[/quote]
Vorschlag: Olympus entsorgen, ordentliche DX oder FX Kamera kaufen. Dann kann 2010 kommen.
Lustiger Kerl…
[quote=Gast]Ein Genuss dieser Kommentar! 🙂 Aber Googeln Sie doch einfach mal Ihren Gegenüber… Das ist ein lustiger Kerl mit Fotoweste, der Bücher über Nikonobjektive schreibt.
Rod[/quote]
Ach, so ist das also… Tja, das ist doch typisch: Wer verdient sich heute schon eine goldene Nase mit EHRLICHER Arbeit? … (niemand)
😉
MfG
Tippex hilft
Ausrede 1:
Habe ich nur vertauscht um zu sehen ob den Beitrag überhaupt einer mit Verstand liest.
Ausrede 2:
Habe ich nur vertauscht um den Sonyfans eine Freude zu machen.
Ausrede 3:
Habe ich nur vertauscht um die Olyfans zu ärgern.
In Wirklichkeit war mir nur der Name Oly… zu lang.
——————————
Ja, ja
spinn Du nur weiter … 😎
Na bumm
die Profi-Olympus schwimmt vorn mit, in der Amateurliga der anderen Hersteller. Jetzt simma aber schwer geschockt …
Vier neue D-SLRs…
…bis 2000 Euro.
Kennen Sie eine neue Profi-D-SLR die UVP unter 2.000 Euro angeboten wird? Abgesehen von der Olympus E-5 versteht sich!
Profi-Kamera…
…wird darüber definiert mit was die Leute fotografieren die Ihr Bildmaterial an Auftraggeber verkaufen.
Hier dominiert Volumenseitig ganz klar APS-C und Sie dürfen sich nicht darüber wundern was für Objektive oft hier im Einsatz sind und va. nicht was für schlechtes Bildmaterial teilweise verklopft wird. Nikon D300 mit einem alles andere als nahezu telezentrisch abbildenden Zoom, welches evtl. max 40% der Bildfläche mit einer akzeptablen Detailsauflösung anbietet und sonst nur eher verschwommene Konturen zeichnet.
Was macht aber gerade die D300 attraktiv? Die Garantie, welche Nikon auf den Verschluss der D300 gibt.
Hier geht es aber nicht um Garantie auf den Verschluss einer Kamera sondern das was im Normalfall die Kamera als Bildmaterial liefert und hier darf man „Profi-Bildqualität“ eben etwas anders definiert sehen.
Betrachtet man va. die Auflösungsergebnisse und nimmt die Auflösung der E-5 bei 12MPx als 100% her liefert Nikon und Pentax ein 3/4(75%)-System und Canon ein 2/3(66%)-System. Nikon und Pentax holen aus 16MPx diesselbe Auflösung wie Olympus aus 12MPx und Canon benötigt sogar 18MPx für diesselbe Auflösungsleistung. Das gilt aber für Schwarz-Weiß-Linien-Paare und weniger für realistischere Motive und Texturen. Hier sieht es für APS-C noch schlechter aus. Alles bestenfalls nur noch Halbformat zum einzigen Vollformat und zwar FourThirds. 12MPx und nicht mehr um eine wesentlich bessere Farbauflösung zu liefern wie 16MPx von Nikon und Pentax und 18MPx von Canon.
Witzigerweise performieren die neuen hochwertigen Objektiven von Nikon gerade bei niedrigen ISO-Werten auf D300 und Co., dh. den APS-C-Modellen „sichtbar“ und „meßbar“ besser als auf einer KB-VF-Kamera von Nikon. Der Grund: Beim digitalen KB-VF muß elektronisch massiv korrigiert werden. CA, Purple-Fringing, etc.. Das sieht man und kann man im Labor messen. Wer die Motivbereiche rausschneidet die betroffen sind erkennt, dass es kein digitale KB-VF gibt.
Wie man das macht zeigt Leica bei der Leica S2. Gegenüber der Leica M9 eben keine massiven elektronischen Korrekturmaßnahmen.
Es gibt nur ein 100% digitales Vollformat und das ist FourThirds. MicroFourThirds muß wg. der Miniaturisierung der Objektive und dem kurzen Auflagemaß ähnlich wie eine Leica M9 oder Nikon D3 elektronisch korrigieren.
Was nun, wenn Olympus die Technologien, welche bei FourThirds ausschlaggebend dafür sind, dass man schwache LowPass-Filter verwenden kann und rein optisch korrigieren kann, dazu führen, dass Olympus beim Bildkreis „ein drauflegt“, dh. Richtung KB-VF geht?
Canon und Co. haben MPx und HighISO optimiert und Olympus die optische Schnittstelle zwischen Objektiven und Sensor und somit auch die optischen Eigenschaften des Sensors.
Es geht doch eigentlich garnicht darum wie groß der Bildkreis ist sondern wie die Pixel befüllt werden und das läuft bei Olympus dank der Technologien erstmal Bildkreisunabhängig eben optisch sauberer als beim Wettbewerb jenseits von Panasonic und Leica.
Bald kann man auf Weihnachtsmärkten mit Gewürzkuchen per Zuckerguß beklebte Modelle von Canon und Co. mit integrierten KB-VF-Sensor bewundern. Eine Art Limited Edition für die Glasvitrine zuhause. Zwetschgen-Männ’ler war gestern. Modern ist die Zwetschgen-Knipse von Morgen. Garantiert mit integrierten Vollformat-Sensor.
Doe E-5
ist KEINE Profikamera – weil das FT-System auch KEIN Profi-System ist.
Ni(e)kon.
Warum kauft überhaupt noch jemand eine Nikon? Geht mir beim besten Willen nicht ein.
-O
Albernes Gejammer
Dagegen verhökert Leica ihre Bugs geradezu mit Stil – und viel Chuzpe … 😎
Das war doch schon immer so.
Meine erste Nikon war eine FE. Die war schon echt schön, aber sie konnte nicht wirklich viel und der Spiegelschlag und der Auslöser ein echter Rückschritt nach der (geklauten) Yashica FR
Die F3: Miese Sucherinfos, schwer – aber sau robust.
Die FA: Erste Matrix Messung und die erste Kamera die kaputt ging.
Die F801: Das einzig echt traumhafte Gehäuse, das ich je von Nikon hatte. voll auf der Höhe der Zeit bzw. voraus
Die F80: Nett, mehr nicht.
Das System: Immer eine Versuchung wert, das 2,8/20 vermisse ich bis heute
– – — – – – – — – – – – — — — – — – – –
Denn digital und Nikon ging nie für mich, da ich keinen Koloss wollte der weniger kann und mehr kostet.
Also: Für kleines Geld Staubschutz, Life View, tolle Objektive (bis auf die WWFestbrennweite) und geringes Gewicht.
Klar, für Leute die am Monitor 100%tig die Pixel absuchen gibt es besseres und mit 1600ASA würde ich gerne mal fotografieren können. Doch das verzeihe ich der kleinsten Olympus, und mal sehen was 2011 kommt…..
Was jetzt?
Dass sich über solche Aussagen nicht alle freuen, dass ist schon klar. Und dass sich einige Forenten mit Eiern und Tomaten eindecken würden, muss nicht erklärt werden. Die meisten hier gehen doch ohne Eier und Tomaten gar nicht aus dem Haus, es könnte einem ja ein „Fremdhersteller“ begegnen, da will man gerüstet sein.
Aber sind die Bildchen von der Nikon 7000 nun weniger scharf oder gar unscharf? Falls das so sein sollte, hat das wohl eher mit einer übertrieben hohen Auflösung des Chips zu tun. Siehe den Kommentar unten.
Aber wollt’s Ihr hier nicht lieber schreiben, was Sache ist, als Euch mit Tomaten und Eiern zu bedrohen. Ansonsten wenigstens eine wasserfeste Tastatur benutzen!
Wissen ist was anderes …
Hallo NPP,
nicht ein einziges Wort – nicht ein einziges! – zeigt mir bei Ihrem unsachlichen Kommentar, dass Sie auch nur irgendetwas von dem verstehen, was Sie kritisieren.
Die Kneipe ist woanders, falls Sie nicht gemerkt haben, wohin Sie sich verirrten.
Um mal wieder sachlich zu werden: Auch der Test auf www.colorfoto.de zeigt, wohin Nikon mit der D7000 gegangen ist.
Die Kamera ist gut, ohne Zweifel. Aber Sie liefert leider nur eine bedingt gute Bildqualität. Das trifft, wie ein anderer Kommentator es hier mitteilte, natürlich auch auf Pentax K-5, Canon EOS 60D und Sony SLT Alpha A55 zu. Alle diese Kameras bieten keinen erkennbaren Fortschritt in der Auflösung feiner Strukturen gegenüber ihren Vorgängern, insgesamt also keine bessere Bildqualität als wesentlich günstigere Kameras aus gleichem Haus. Die Top-Semiprofi-Kameras des Jahres 2010 sind offenbar allesamt überzüchtete Megapixel-Boliden.
Bitte einfach mal die Aufnahmen auf dpreview.com oder woanders mit der sehr guten Nikon D300s vergleichen. Danach darf sachlich kritisiert werden, NPP.
Bleibt lieber bei Sony
Ist auch nix für einfach gestrickte Amateurknipser.[quote=Gast]Warum kauft überhaupt noch jemand eine Nikon? Geht mir beim besten Willen nicht ein.
-O[/quote]
Mit so viel
Sachlichkeit werden Sie hier aber keinen Blumentopf gewinnen … 😎
Meine erste Nikon…
…war eine analoge F801 mit Festbrennweite 1,4/50 und 2,8/135. Die habe ich aber nur zwei mal benutzt! Die Festbrennweiten waren einfach für Fuji und Agfa Dia-Filme zu gelbstichig! Wurde dann zur Notkamera umfunktioniert und später bei ebay für ein „Appel und Ei“ vertickt. Kam halt nicht an die CONTAX’en mit ihren Zeiss’en ran, von denen ich damals gleich zwei hatte! Warum sollte das heute anders sein? Noch immer hat Nikon solche merkwürdigen gelbstichigen Farben, die sich auch mit RAW-Konvertierung schlecht aus den Tiefen entferenen lassen. Aber genug davon, das war ja hier und anderswo schon hundertfach Thema. Fazit: Nikon ist mechanisch nicht schlecht, die Bedienung ist stark überarbeitungswürdig, die Optiken sind zum Teil scharf, aber haben eine Vergütung die zu Gelbstich neigt, sind völlig überteuert und innovativ sind die schon lange nicht mehr! (Beispiel d3X: Kein Staubschutzsystem, Sony-Sensoren, Verwacklungsschutz in der Optik usw.)
Typischer Nikon Kunde!
Freut sich über eine Kamera die alle Gimmicks hat, aber leider unscharf fotografiert! Lange nicht so gelacht! Unscharfe Fotos sind doch mit einer Nikon doch keine Kunst, oder doch, naja Profis werden es verstehen, das dann schließlich doch als Kunst anzubieten!
Stückzahlen statt Achsen
[quote=Gast][quote=Gast]Als absolute Spitzenklasse werden im fotografisch anspruchsvollen Segment Hersteller wie Sinar, Arca Swiss, Silvestri, Linhof, Alpa, Hasselblad, Phase One (Mamiya) usw. definiert. [/quote]
Definiert sich anspruchsvole Fotografie danach, wie viele Achsen man verstellen kann?[/quote]
Nö, dadurch, dass man nur geringste bis maximal kleine Stückzahlen verkauft. Die Auswahl der Marken legt diesen Schluss jedenfalls nahe… 😉
Übrigens, mit meiner Linhof Technika gehöre ich zu den happy few! Würde mein Ego vom Markennamen abhängen, ich müsste micht gut fühlen 😉
Siehste,
genau darum habe ich mir die Kommentare der Konkurrenz-Fanboys hier auf photoscala vor dem Kauf als Testbericht durchgelesen: Neid ist bekanntlich die ehrlichste Form der Anerkennung… 😉
Wichtig
Bei Fotospielzeug ist das sehr wichtig. [quote=Gast][quote=Gast]Als absolute Spitzenklasse werden im fotografisch anspruchsvollen Segment Hersteller wie Sinar, Arca Swiss, Silvestri, Linhof, Alpa, Hasselblad, Phase One (Mamiya) usw. definiert. [/quote]
Definiert sich anspruchsvole Fotografie danach, wie viele Achsen man verstellen kann?[/quote]
Olympus-Viertelformat
!
Um das ging es nicht!
Sondern darum, dass es keine Neue Profi-Kamera außer der E-5 gibt und zudem die E-5 eine Profi-Kamera für unter 2.000 Euro ist.
Ansonsten sieht es bei digitalem KB-VF zunehmend ausgestorben aus. Sony läßt 2011 A900 und A850 auslaufen und wird wohl mirrorless KB-VF aufsetzen nachdem Leica einen durchschlagenden Erfolg damit hat.
Echt witzig. Einst haben alle Leica-Wettbewerber sich Richtung SLR verpiselt, weil man einfach nicht an Leica rankam und jetzt geht es wieder Richtung Leica M zurück. Was im D-SLR-Sektor wohl bleibt ist 1x Olympus D-SLR und ein paar Plastikgehäuse mit APS-C-Sensor.
Ausnahme wäre dann Pentax mit einem echten Profi-System mit echten auf APS-C gerechneten Profi-Objektiven. Somit gäbe es für Profis nur noch Olympus E-System mit ZUIKO Digital und Pentax K. Alles andere wäre typ. Spielzeug für das Tamron und Sigmal Gummi-Zooms anbieten.
Naja, das supertolle Objektiv-Programm kann man wie man es von MicroFourThirds kennt auf mirrorless Nikon mF adaptieren. Da man optisch stabilisiert kann man dem Sensor dann auch eine gute Wärmeableitung verpassen was Sony bei Sony Alpha einfach falsch gemacht hat und jetzt erst bei Sony NEX von Sensor-Shift auf optische Bildstabilisierung übergeht. Damit hätte Nikon eine Kompatibilität die Sony nicht anbieten kann.
Olympus dürfte hartnäckig bleiben und solange an Sensor-Shift und eingeschränkter Movielänge festhalten bis die Sensoren auch bei Sensor-Shift keine therm. Probleme mehr haben.
Nikon D700 ist hinsichtlich des techn. Fortschrittes bis auf die Tatsache eines der optimalsten Werkzeuge für die Profis jetzt und heute zu sein „unbedeutend“. Oder gibt es andere Hersteller, welche die Nikon D700 hinsichtlich neuer Eigenschaften wie
– mirrorless
– elektronischer Sucher mit erhöhter Auflösung
– Staubschutz
– LiveView
– Full-HD-Video
nachahmen?
Das was erst Olympus und dann Panasonic und Olympus vorgaben ist der neue Main-Stream.
APS-C ist erstmal 2/3 bis 3/4-Format. 16MPx Nikon und 18MPx Canon bietet „meßtechnisch“ vergleichbare Auflösung wie 12MPx FourThirds.
Wenn nun ein AF-S G 2,8/14-24 bei offener Blende und Basis-Empfindlichkeit bei einer D300/D300s eine höhere Performance zeigt als bei einer D3/D3s/D3X/D700 und die D7000 damit eine bessere Performance zeigen soll wie die D300s, dann liegt auf der Hand, dass digitales KB-VF „bestenfalls“ und zwar im Falle Nikon FX so zwischen 2/3 und 3/4-Format liegt und die E-5 das echte Profi-Vollformat ist. Wer jedoch mal beachtet was die E-PL1 bei dem ein oder anderen hinsichtlich De-Moire kritischen Details als Performance zeigt könnte sich sogar dafür entscheiden der E-PL1 die Referenz-Rolle zu übergeben und die E-5 dafür das Prädikat der höhere Bandbreite mit erhöhter Performance überträgt.
Ab 28mm dürfte Leica M9 das „echte“ Profi-Vollformat dann vertreten und Leica S2 ist bis auf die typ. Eigenschaften abnehmenden Bildkreisdurchmessers, wie zB. erhöhte Durchzeichnung im Schattentonwertbereich, dem digitalen KB-VF sowieso haushoch überlegen. Eine E-PL1 und E-5 ist ab 28mm und kürzer mit entsprechenden Objektiven einfach bedingt durch die rein optischen Korrektur dank ZUIKO Digital (im Falle E-PL1 adaptiert) schlichtweg sichtbar sauberer unterwegs. Das was die Leica M9 zeigt reicht für APS-C bis KB-VF mit CMOS allemal.
Ausgerechnet Nikon …
… hätte es nicht besser Sony oder Pentax treffen können? Oder noch besser Panasonic?
Bestes Kamerasystem der Welt! 24% der Stimmen in der PS-Umfrage.
Und dabei ist die D7000 nun wirklich kein Billigmodell.
Ist schon ein wenig peinlich.
PS: Ich glaube, ich verkaufe meine Nikon DSLR wieder. Oder vielleicht als Briefbeschwerer behalten?
Tja…
…ich weiss schon, warum ich von Nikon zu Sony gewechselt bin. 😉
gleich wie canon
wenn man die fehler bedenkt die canon bei allen letzten modellen hatte und jetzt das von nikon hört, ist man als konsument sozusagen der crashtest dummy ;-))
Kann jede Fa. treffen
[quote=Gast]wenn man die fehler bedenkt die canon bei allen letzten modellen hatte und jetzt das von nikon hört, ist man als konsument sozusagen der crashtest dummy ;-))[/quote]Das wollte ich mit meinem obigen Beitrag sagen, Canon natürlich stillschweigend eingeschlossen.
Um so wichtiger wird die Fähigkeit der Kamerahersteller zu einem funktionierenden Krisenmanagement.
Eine Anekdote wie Krisenmanagement nicht sein sollte:
Alexander Borell hatte einen kleinen Westdeutschen Hersteller von SLRs aufmerksam gemacht dass seine Verschlüsse unregelmäßig ablaufen.
Worauf dieser antwortete: „Was wollen sie denn, die Leute kaufen sie doch“.
Nur zur Entspannung 😉
Das liegt nur
an den rattenschafen Objektiven. Die zeigen einfach alles.
Bilder verkaufen
Endlich begreifen Sie es, die Bildergebnisse, die mit den Nikon- (oder auch Canon-Objektiven) entstanden sind, können Sie ja in wenigen Stunden in Ihrer Sonntagszeitung sehen oder am Montag im SPIEGEL oder am Donnerstag im stern oder im KICKER oder bei auto, motor und sport… [quote=Gast]an den rattenschafen Objektiven. Die zeigen einfach alles.[/quote]
Euros ausgeben solange er noch was wert ist.
Ein Profi wird sich solche Dinger, egal ob von Nikon oder Canon, nicht kaufen und für die sonstigen „Fotografen“ mit ihren jpg Bildchen langt es allemal. Die Kisten müssen für die Hersteller Geld verdienen. Die wenigen Fotobegeisterten sollen sich einen Kredit aufnehmen und was ordentliches kaufen. Bei den anderen hochwertigen Konsumgütern wird es doch auch so gemacht. Was soll das Jammern, ab zur Bank und dann los in den Fotoladen. Bis die Herrschenden den Euro geschafft haben sollten die Sparer diesen freudig ausgegeben haben. Oder???
Die Mär vom „Profi“…
[quote=Gast]Ein Profi wird sich solche Dinger, egal ob von Nikon oder Canon, nicht kaufen und für die sonstigen „Fotografen“ mit ihren jpg Bildchen langt es allemal. Die Kisten müssen für die Hersteller Geld verdienen. Die wenigen Fotobegeisterten sollen sich einen Kredit aufnehmen und was ordentliches kaufen. Bei den anderen hochwertigen Konsumgütern wird es doch auch so gemacht. Was soll das Jammern, ab zur Bank und dann los in den Fotoladen. Bis die Herrschenden den Euro geschafft haben sollten die Sparer diesen freudig ausgegeben haben. Oder???[/quote]
Ja, sehen Sie, neben Ihnen stehen Tausende, die auch so denken. Wissen Sie, wo das herkommt? Das ist Marketing in Bestform: Klischees in Köpfe pflanzen, wobei diese Klischees nur auf bestimmten Böden Früchte tragen.
„Profis“, was immer Sie darunter verstehen, sind die Leute, die vom Marketing dazu auserkoren wurden, die Referenz zu liefern. Für den Verkauf wohlgemerkt.
Der „Profi“ im fachlichen Sinne ist dagegen einer, der’s kapiert hat. Der kauft, was ihn weiterbringt, basierend auf einem komplexen Konzept von Fachbedarf, Kosten-Nutzen-Analyse, Service-Sicherheit, Erweiterbarkeit und individueller Benutzungsstrategie.
So, nun zu Ihnen: Also ich schätze Sie sind… … Ach, lassen Sie einfach das Publikum zu Wort kommen. 😉
MfG
NPP
Gott sei Dank!
Nikon ist doch nicht so gut, wie es schien. Puuuh, nochmal Glück gehabt – Weltbild wieder geradegerückt.
Und jetzt aber los: Fröhliches Maulzerreisssen! Man hat ja sonst nichts zu tun.
Fotografie ist eh langweilig.
MfG
Bestes System?
Okay, die Kamera bietet alles, was das Technikerherz höher schlagen lässt, fast alle Features. alle Gimmicks.
Aber das dickste Ding, was diese Kamera nicht kann, wird nirgendwo so richtig in Worte gefasst. (Achtung: ich bin Nikon-Fan, aber eben nicht Fan für jedes Produkt, das Nikon auf den Markt bringt.) – Also, das Grundproblem dieser D7000 ist die Schärfe. Das sieht man einerseits an den Beispielbildern auf nikon.com – schaut mal die Badenixe auf der Luftmatratze an: Motiv in der Mitte scharf, der ganze dicke Rand unscharf (und das mit einem 1700 Euro Objektiv bei 27mm Brennweite – katastrophal!) – Wer das nicht wahrhaben mag, geht zu dpreview.com und vergleicht mal die Ausschnittsvergrößerung des Testbildes mit der Canon D60, der Nikon D300s und der Nikon D5000. Schaut mal rechts unten auf die Armbanduhr. Die einzelnen Ziffernstriche sind bei der Nikon D7000 einfach blanke Striche. Bei der D300s hingegen und sogar bei der billigen D5000 erkennt man in den Ziffernstrichen Aussparungen. Dies wird besonders schön bei der Nikon D3s sichtbar.
Was heißt das? Die Auflösung feiner Strukturen ist bei der Nikon D7000 grottig. Das sieht man auch an feinen Schriftzügen in dem Testbild, immer verglichen mit den oben genannten oder anderen guten Kameras.
Die D7000 dürfte eine viel zu starke Rauschunterdrückung haben. Das zeigt sich vor allem oben links im Testbild von dpreview.com, wo das Etikett auf dem Flaschenhals der Martini-Flasche eher flau in den Kontrasten wirkt, wenn man die Nikon D7000 mit der Nikon D300s vergleicht.
Also…
… wenn man sich das Ziffernblatt mal anschaut, sieht man, dass auch die Pentax K5 da nur noch Striche zeigt. Die 60D von Canon zeigt nur bei zwei von zwölf Strichen die Aussparungen, während die D3s und die anderen älteren Nikons deutlich mehr zeigen. Bei denen ist auch das Blau des Ziffernblattes kraftvoller. Sicher, die D7000 bekleckert sich da nicht gerade mit Ruhm, aber sie ist da nicht allein. Könnte mir vorstellen, dass das verwendete Objektiv die Auflösung nicht mehr geschafft hat (keine Ahnung, welches verwendet wurde, aber wenn es das Kit 18-105 ist, könnte das gut sein).
Endlich sieht das mal jemand
Die Nikon D7000 ist sicher von Ihren Spezifikationen her eine sehr gute Kamera. Schlechte Bildqualität sieht auch anders aus, aber es fällt schon auf das die feinen Strukturen, anders als bei vorherigen Modellen auf der Strecke bleiben. Ferner hat der Tonwertumfang arg gelitten. Die hohe Rauschreduzierung fordert numla ihren Tribut. Das größte Problem ist aber sicherlich die starke Tendenz zum Überbelichten. Ausgefressene Lichter und hellblauweiße Himmel sind fast überall zu sehen. Dies läßt sich natürlich bis zu einem gewissen Grad bei RAW Aufnahmen korrigieren, aber dazu ist die Entwicklung eigentlich nur bedingt gedacht. Schade das Nikon den gleichen Weg zu gehen scheint wie vorher Canon. Glattgebügelte Bilder mit mehrheitskompatiblem Farbeindruck. Hoffentlich ist das nicht die „neue Linie“ bei Nikon, sondern nur ein Ausrutscher.
Realsatire?
[quote=Gast]Okay, die Kamera bietet alles, was das Technikerherz höher schlagen lässt, fast alle Features. alle Gimmicks.
Aber das dickste Ding, was diese Kamera nicht kann, wird nirgendwo so richtig in Worte gefasst. (Achtung: ich bin Nikon-Fan, aber eben nicht Fan für jedes Produkt, das Nikon auf den Markt bringt.) – Also, das Grundproblem dieser D7000 ist die Schärfe. Das sieht man einerseits an den Beispielbildern auf nikon.com – schaut mal die Badenixe auf der Luftmatratze an: Motiv in der Mitte scharf, der ganze dicke Rand unscharf (und das mit einem 1700 Euro Objektiv bei 27mm Brennweite – katastrophal!) – Wer das nicht wahrhaben mag, geht zu dpreview.com und vergleicht mal die Ausschnittsvergrößerung des Testbildes mit der Canon D60, der Nikon D300s und der Nikon D5000. Schaut mal rechts unten auf die Armbanduhr. Die einzelnen Ziffernstriche sind bei der Nikon D7000 einfach blanke Striche. Bei der D300s hingegen und sogar bei der billigen D5000 erkennt man in den Ziffernstrichen Aussparungen. Dies wird besonders schön bei der Nikon D3s sichtbar.
Was heißt das? Die Auflösung feiner Strukturen ist bei der Nikon D7000 grottig. Das sieht man auch an feinen Schriftzügen in dem Testbild, immer verglichen mit den oben genannten oder anderen guten Kameras.
Die D7000 dürfte eine viel zu starke Rauschunterdrückung haben. Das zeigt sich vor allem oben links im Testbild von dpreview.com, wo das Etikett auf dem Flaschenhals der Martini-Flasche eher flau in den Kontrasten wirkt, wenn man die Nikon D7000 mit der Nikon D300s vergleicht.[/quote]
Sowas Krudes habe ich selbst hier schon lange nicht mehr gelesen. 😀
Was denken Sie, was passieren würde, wenn Sie vor dem Publikum, das Sie hier mit Ihren skurrilen Theorien überziehen, persönlich stehen müssten? Da bräuchten Sie einen Monat lang keine Tomaten und Eier mehr zu kaufen. (Vermutlich wissen Sie nicht mal, was ich meine.)
NPP
Nikon in Jahre 2010
Wer die F3 liebte, muss die E-5 kaufen
Obwohl sie viel besser ist…..
Aber auch nur
[quote=Gast]Wer die F3 liebte, muss die E-5 kaufen
Obwohl sie viel besser ist…..[/quote]
wenn er inzwischen sabbernd und verkokst hinterm Ofen hockt …
Die E-5…
Die E-5 ist ohne Zweifel eine starke Kamera. Aber leider hat Olympus ihr eine zu geringe Auflösung verpasst. Ein Vollformatsensor plus Objektive der OM und das Modell wäre der Killer schlechthin. So taugt sie allenfalls für Flickr-Bildchen.
Was also bleibt im 35mm Segment? Nikon F3, F4s, F5 oder F6. Da gibt es keine hellen Punkte, weil sie kein überflüssiges Video liefern (als Fotograf brauche ich kein Video, und wenn, dann beauftrage ich einen Subunternehmer mit einer professionellen und vernünftigen Videokamera, der auch weiss, wie er damit umgehen muss).
Der Spanier. Viva!
Tippfehler
Sie haben sich vertippt und meinten wohl F5, die Spitzenkamera von Nikon aus analoger Zeit. E-5 ist ein Amateurmodell von Olympus, das nicht annähernd mit einer Topkamera von Nikon verglichen werden kann – oder meinten Sie E-605, das ist wiederum ein hochgiftiges Insektizid? [quote=Gast]Wer die F3 liebte, muss die E-5 kaufen
Obwohl sie viel besser ist…..[/quote]
Im Nachgang betrachtet
sind die meisten Kommentatoren Video Filmer. Dann sollen Sie sich doch eine Video Kamera kaufen wenn das Ihr Schwerpunkt ist. Mal ehrlich die meisten von uns nutzen die Videofunktion der Cams gar nicht. Für Heimatfilme reicht die Funktion allemal! Man will heute alles perfekt für möglichst wenig Asche. Ja das funktioniert aber nicht. Man sollte mal bei John Ruskin 1819-1900 nachlesen, dessen Sprüche auch in unserer Zeit ihre volle Aussagekraft entfalten!
„Es ist unklug, viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.“
Kosten-Nutzen
[quote=Hififan]sind die meisten Kommentatoren Video Filmer. Dann sollen Sie sich doch eine Video Kamera kaufen wenn das Ihr Schwerpunkt ist. Mal ehrlich die meisten von uns nutzen die Videofunktion der Cams gar nicht. Für Heimatfilme reicht die Funktion allemal! Man will heute alles perfekt für möglichst wenig Asche. Ja das funktioniert aber nicht. Man sollte mal bei John Ruskin 1819-1900 nachlesen, dessen Sprüche auch in unserer Zeit ihre volle Aussagekraft entfalten!
„Es ist unklug, viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.“[/quote]
Vielleicht sollte man soviel bezahlen, wie es nötig ist. Und was nötig ist, kann man ja deutlich erkennen.
MfG
Die „Gesetze der Wirtschaft“
werden uns wohl noch (fast) alle in den Ruin treiben: Stets zu viel für zu wenig Wert bezahlt – und alles verloren …
Nikon: Immer noch die abnolute Spitzenmarke
Was soll`s, wenn bei irgendeinem Mercedes-Modell in der Anfangsphase die Benzinpumpe streikt, steigen die Taxifahrer auch nicht gleich komplett auf Kia um. Die Nikon-Kameras, vor allem die Vollformat-Profiklasse, werden immer noch bevorzugt von den Leuten verwendet, die damit täglich Geld verdienen müssen und das teilweise unter extremen Witterungsbedingungen. Was sollten die auch mit Olympus-Halbformat oder „Spiegellosen“ anfangen? Jetzt verrate ich noch etwas dazu: Ein wichtiges Verkaufsargument sind auch die wirklich exzellenten Nikkor-Objektive, im Telebereich angefangen beim 1,8/85 bis zu den schnellen „Sportobjektiven“ 2/200, 2,8/400 oder 4/600, dazu die fantastischen Weitwinkel-Zoom-Objektive (2,8/24-70, 2,8/14-24 mm). Zugegeben, preislich eine andere Liga, als das, was die normalen Foren-Märchenerzähler kaufen (was sollten die auch damit anfangen?). Die freuen sich schon über einen halbwegs gelungenen Sonnenuntergang. Einen Ausreißer in der fotografischen Amateurliga verpacken die schon bei Nikon, so etwas passiert bei jedem Hersteller. In ein paar Tagen haben die das im Griff.
Werbeveranstaltung
[quote=Gast]Was soll`s, wenn bei irgendeinem Mercedes-Modell in der Anfangsphase die Benzinpumpe streikt, steigen die Taxifahrer auch nicht gleich komplett auf Kia um. Die Nikon-Kameras, vor allem die Vollformat-Profiklasse, werden immer noch bevorzugt von den Leuten verwendet, die damit täglich Geld verdienen müssen und das teilweise unter extremen Witterungsbedingungen. Was sollten die auch mit Olympus-Halbformat oder „Spiegellosen“ anfangen? Jetzt verrate ich noch etwas dazu: Ein wichtiges Verkaufsargument sind auch die wirklich exzellenten Nikkor-Objektive, im Telebereich angefangen beim 1,8/85 bis zu den schnellen „Sportobjektiven“ 2/200, 2,8/400 oder 4/600, dazu die fantastischen Weitwinkel-Zoom-Objektive (2,8/24-70, 2,8/14-24 mm). Zugegeben, preislich eine andere Liga, als das, was die normalen Foren-Märchenerzähler kaufen (was sollten die auch damit anfangen?). Die freuen sich schon über einen halbwegs gelungenen Sonnenuntergang. Einen Ausreißer in der fotografischen Amateurliga verpacken die schon bei Nikon, so etwas passiert bei jedem Hersteller. In ein paar Tagen haben die das im Griff.[/quote]
Here we go again…
Suggestion Nr.1 :
„Die Nikon-Kameras, vor allem die Vollformat-Profiklasse, werden immer noch bevorzugt von den Leuten verwendet, die damit täglich Geld verdienen müssen und das teilweise unter extremen Witterungsbedingungen.“
Jetzt müsste passend dazu ein Werbespot laufen, auf dem Männer mit kantigen Gesichtern im Hochgebirge Nikon-Kameras durch die Gegend tragen.
Suggestion Nr.2 :
„Ein wichtiges Verkaufsargument sind auch die wirklich exzellenten Nikkor-Objektive, im Telebereich angefangen beim 1,8/85 bis zu den schnellen „Sportobjektiven“ 2/200, 2,8/400 oder 4/600, dazu die fantastischen Weitwinkel-Zoom-Objektive (2,8/24-70, 2,8/14-24 mm).“
Der Werbespot blendet über in eine 3D-Animation. Es werden in einem strahlenden Kosmos Objektive herangeflogen, die sich mehrfach um verschiedene Achsen drehen. Dazu läuft die berühmte sinfonische Dichtung von Strauss, „Also sprach Zarathustra“.
Suggestion Nr.3:
„Zugegeben, preislich eine andere Liga, als das, was die normalen Foren-Märchenerzähler kaufen (was sollten die auch damit anfangen?).“
Na los, holen Sie IHN schon raus. Aber Vorsicht: MEINER ist auch nicht gerade klein. Und die der anderen erst. Da müssen Sie sich erst noch beweisen. 😀
Und sonst noch:
„Die freuen sich schon über einen halbwegs gelungenen Sonnenuntergang.“
Da stimme ich zu, ohne jedoch in den Sarkasmus und die Überheblichkeit zu verfallen, die Sie hier – pflichtgemäss Ihres Standes – zum Besten geben.
Leute mit Kameras freuen sich eben, wenn ihnen das Bild gefällt.
Ich darf das nochmals erwähnen: Auch ich war vor sehr langer Zeit begeisterter Nikon-Benutzer. (Nikon F4s) Grund der Begeisterung war aber die Handhabung der Kamera.
Meine Objektive waren von Sigma – mein damaliger Mentor schwor darauf und ich dann auch. Ein Nikkor hatte ich nie besessen. Ich vemisste es auch nicht, angesichts der hervorragenden Bildqualitäten, die ich mit dem Sigma herstellen konnte.
Trotzdem bin ich heute – aus Zufall – Canon-Nutzer und das ist mir wirklich egal, denn die Bildqualität muss stimmen. (Ich hätte ebenso Pentax- oder sonstwie Nutzer sein können.) Und diese wird nun mal von sehr vielen Faktoren beeinflusst. Wer also daherkommt, und dicke Werbespots nachspricht, wird entweder von der Firma bezahlt oder hat ein Problem mit dem eigenen Leben oder Selbstbewusstsein.
MfG
NPP
Wie bitte?
[quote=Gast]Die Nikon-Kameras, vor allem die Vollformat-Profiklasse, werden immer noch bevorzugt von den Leuten verwendet, die damit täglich Geld verdienen müssen und das teilweise unter extremen Witterungsbedingungen. Was sollten die auch mit Olympus-Halbformat oder „Spiegellosen“ anfangen? Jetzt verrate ich noch etwas dazu: Ein wichtiges Verkaufsargument sind auch die wirklich exzellenten Nikkor…[/quote]
Nikon als „absolute Spitzenmarke“ zu bezeichnen zeugt von Ihrem mangelnden Wissen über kommerzielle Fotografie. Weder Nikon noch Canon, Sony, Olympus usw. gehören zu den „Spitzenmarken“. Als absolute Spitzenklasse werden im fotografisch anspruchsvollen Segment Hersteller wie Sinar, Arca Swiss, Silvestri, Linhof, Alpa, Hasselblad, Phase One (Mamiya) usw. definiert. Selbst für die von Ihnen angesprochene Sportfotografie ist es nicht mögliche eine „Spitzenmarke“ zu definieren, zu unterschiedlich sind die Ansprüche der diversen Agenturen.
Alles nur dummes Amateur-Blabla in meinen Augen (wie so oft auf dieser eigentlich tollen und informativen Seite).
-O
Nikon D7000-Test
www.colorfoto.de/testbericht/nikon-d7000-rueckschritt-1036283,268.html
Oel ins Feuer, aber volle Kanne
Color-Foto hat DSLRs getestet. Pentax K-5, Olympus E-5, Canon EOS 60D und Nikon D7000.
Pentax übernimmt mit hervorragender Bildqualität den ersten Platz, Sony erreicht einen ehrenvollen 2.Platz. Aber Canon nur wird vorletzter und, man fast es nicht, Nikon kommt auf den letzten Platz.
Ist zwar nur Colorfoto, aber zu denken sollte es doch geben.
http://www.magnus.de/testbericht/test-vier-slrs-bis-2000-euro-im-vergleich-1037854.html
Der Link wurde zwar schon gepostet, aber nur zur Nikon und ich konnte mir nicht verkneifen das etwas gehässig zu kommentieren.
——————————
Und wieder ein neues Signaturbildchen. Robot mit Federmotor und einem schönen Xenonobjektiv.
Peter!!!!
Bitte erklären, wie es dazu kommen konnte mit den rattenscharfen Objektiven…. Vor allem, von Deiner so verehrten CF…
Welche Sony?
Welche Sony?
Was zu denken gibt…
[quote=Statler]Color-Foto hat DSLRs getestet. Pentax K-5, Olympus E-5, Canon EOS 60D und Nikon D7000.
Pentax übernimmt mit hervorragender Bildqualität den ersten Platz, Sony erreicht einen ehrenvollen 2.Platz. Aber Canon nur wird vorletzter und, man fast es nicht, Nikon kommt auf den letzten Platz.
Ist zwar nur Colorfoto, aber zu denken sollte es doch geben.
http://www.magnus.de/testbericht/test-vier-slrs-bis-2000-euro-im-vergleich-1037854.html
Der Link wurde zwar schon gepostet, aber nur zur Nikon und ich konnte mir nicht verkneifen das etwas gehässig zu kommentieren.
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Und wieder ein neues Signaturbildchen. Robot mit Federmotor und einem schönen Xenonobjektiv.[/quote]
… ist die Art, wie manche Leute sogenannte Tests lesen.
Ich empfinde ja das Test-Business an sich schon dämlich, aber das Niveau kennt nun mal keine Grenzen nach unten, deshalb gibt es immer wieder auswertende Stimmen, die gern noch eine Schippe drauflegen.
Wer dieses Machwerk, auf das hier per Link verwiesen wird, mal selbst durchliest, sollte eigentlich in ein herzliches Lachen verfallen.
Ich möchte mal sagen…. , eine Astrologie-Show im Fernsehen ist in etwa Dasselbe. Entscheidend ist immer, dass der Output auf die erwartungshungrigen Rezipienten die entsprechende Wirkung entfaltet…
Einfach nur peinlich sowas.
MfG