Data Becker hat den Titel „Digitale Fotoschule für Senioren“ veröffentlicht, und der will konsequent auf englische Fachausdrücke verzichten, und, natürlich, Kamerafunktionen und Bildgestaltung erklären:
Pressemitteilung von Data Becker:
Digitale Fotoschule für Senioren
Kamerafunktionen und anspruchsvolle Bildgestaltung anschaulich erklärt
Düsseldorf, 21. Juli 2010. Eine Fotoschule in Buchform speziell für Senioren hat nun der Düsseldorfer Verlag Data Becker veröffentlicht. Die „Digitale Fotoschule für Senioren“ enthält übersichtliche Abbildungen, leicht verständliche Anleitungen und eine extra große Schrift, sodass der Einstieg in die faszinierende Welt der digitalen Fotografie für den Leser zum Vergnügen wird. Auf englische Fachausdrücke wird zudem konsequent verzichtet.
Autor Christoph Prevezanos vermittelt dem Leser anschaulich, was er für den Ein- und Umstieg in die Welt der digitalen Fotografie wirklich wissen muss. Ob es um die Wahl der richtigen Digitalkamera, ihre grundlegende Bedienung oder ihre typischen Funktionen geht – die Fotoschule vermittelt stets verständliche Antworten. Zur Sprache kommen nicht nur Themen rund um Bildgestaltung und Blitztechnik, sondern auch Grundlagen aus der Fotopraxis wie beispielsweise die Nutzung der Motivprogramme. Zudem helfen zahlreiche Tipps und Tricks beim Meistern schwieriger fotografischer Situationen. Wie man Bilder sinnvoll auf dem Computer sichert und bearbeitet ist ebenso ein Thema der Fotoschule wie das Ausdrucken, Entwickeln und Verteilen von Fotos. So erfährt der Leser beispielsweise, wie man Bilder wirkungsvoll mit Hilfe von selbstgemachten Fotobüchern oder Fotokalendern sowie mit Hilfe von Diashows am eigenen Fernseher präsentiert.
Die „digitale Fotoschule für Senioren“ (ISBN: 978-3-8158-2989-9) hat 216 Seiten und ist ab sofort für 19,95 Euro im Buchhandel erhältlich.
Christoph Prevezanos
Digitale Fotoschule für Senioren (bei amazon.de)
Verlag Data Becker
216 Seiten
ISBN: 978-3-8158-2989-9
19,95 Euro
(thoMas)
Seniorenteller
So ein Unsinn.Englischsprachige Senioren sind dem Rest der Welt überlegen?Mit fotografischen Greisen muss man in einer Kleinkindsprache plappern?
Demnächst auf dem Markt:Digitale Fotoschule für Blinde,Bildungsferne oder Fischstäbchen.
Pecunia non olet.
Unterschätzen Sie nicht
die Finanzkraft, aber auch die Eitelkeit der Senioren: Davon lebt z.B. Leica schon seit Jahren … 😎
Aufwand?
Das ist noch zu viel Aufwand. Einfach mit der Knippse zum nächsten Markt mit Fotoabteilung gehen und Bilder machen sagen, fertig. Gesteigerte Variante ist zusätzlich einen elektronischen Bilderrahmen kaufen und sich zeigen lassen wo das kleine Ding für die Bilder eingeschoben wird, fertig.
Warum so kompliziert mit Buch? Wie groß sind die Schriftzeichen? Hörbuch erhältlich? Nichts für ungut!
Senioren
Als wenn die Fotoindustrie von den paar Berufsfotografen leben koennte.
es sei infrage gestellt,
es sei infrage gestellt, dass der hauptunterschied eines “normalen” fotofachbuchs zu einem für senioren im verzicht auf fremdsprachige fachbegriffe liege. rundheraus lächerlich ist dann jedoch, selbst wenn man dieser überzeugung folgen will, eine pressemeldung über 200 wörter mit nicht weniger als vier englischen fachbegriffen (darunter eine “diashow” statt vielleicht einer “diaschau”) und um die zwanzig lateinischen und griechischen.
well done indeed, data becker
Und wieder mal
ein völlig überflüssiger Beitrag zur Serie “EIN EI KOCHT FÜNF MINUTEN, WIE LANGE KOCHEN FÜNF EIER?”
von Gliszczynski
Statt raw format einfach
Statt raw format einfach Rohdatenformat naja
Spätestens bei der Nachbearbeitung & Archivierung am Pc wird man nicht um englische Begriffe
herum kommen