Hamas kleiner, handlicher Scanner (77 Euro) will Otto Normalverbraucher dabei helfen, seine Papierbildchen bis 10×15 cm schnell zu digitalisieren bzw. flott im Digitalbildrahmen zeigen zu können:
Pressemitteilung der Hama GmbH & Co KG:
Handlicher Fotoscanner von Hama
Papierbilder im Digitalrahmen
Wie kommt ein Papierbild in den digitalen Bilderrahmen? Mal ehrlich, Otto Normalverbraucher zieht bei dieser Frage schon gedanklich die Notbremse, weil vor dem geistigen Auge der PC, ein großer Scanner und womöglich noch mehr oder weniger umständliche Software auftauchen. Das unweigerliche Fazit „zu umständlich“ widerlegt Hama mit einem kleinen, handlichen Fotoscanner. Das Digitalisieren geht ruckzuck und kann beim nächsten Verwandtenbesuch schnell mal zwischendurch erledigt werden.
Das Einzugmodell scannt auf Knopfdruck Bilder bis 10 x 15 Zentimeter. Steckt im integrierten Lesegerät eine SD-, SDHC- oder MMC-Speicherkarte, wird darauf das Bild im gängigen JPEG-Format mit 300 dpi Auflösung und 24 Bit Farbtiefe abgespeichert. Wer den direkten Weg bevorzugt, kann den Miniscanner mit dem beiliegenden USB-Kabel an einem Digitalrahmen mit USB-Host-Schnittstelle anschließen und dort sofort das Ergebnis begutachten.
Art.-Nr. 95213 Fotoscanner, UPE1: 77,00 EUR
1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers
(thoMas)
Nicht wirklich ernst,
aber nahe an der unverfälschten, sonntäglichen Wahrheit.
Die Ingenieure des digitalen Bilderrahmens sind verantwortungslos gegen alle Söhne und Enkel. Denn diese müssen die digitalisierten Omas mit ihren Rentner Fahrten Bildchen am Sonntag Nachmittag aushalten.
Auf dem Bildschirm flimmert stundenlang der Kegelausflug, der Kartenabend, der Kirchenchor und was noch so Rentner Beschäftigungen sind. Alles auch ohne Steckdose, weil mit Akku.
Da kommt Hama mit dem Scanner gerade recht. Das Bundesverdienstkreuz können sie dafür nicht erwarten.
Auf das der Sonntag Nachmittag gnädig an uns vorübergehe, Amen.
Die meisten Rentner haben
Die meisten Rentner haben gar keine Zeit für sonen Kram. Die verreisen lieber 4 mal im Jahr und knipsen digital.
Welche Zielgruppe so blöd sein soll, Papierbilder erst zu scannen, um sie dann im elektrischen Bilderrahmen anzugucken, erschließt sich mir sowieso nicht.