Leica hat für die M8 / M8.2 eine Firmware in Version 2.005 online gestellt, die die Kameras von einem Serienaufnahme-Fehler befreit:
Laut Leica bietet die Firmware in Version 2.005, die für die Leica M8 und die Leica M8.2 geeignet ist, folgende einzige Änderung: Beim Fotografieren im C-Modus (Continous) sowie wenn mehrere Aufnahmen in schneller Folge im S- Modus (Single) erstellt wurden, konnte es zur Meldung „Shutter Fault“ auf dem Monitor kommen. Mit Firmware 2.005 wurde dieser Fehler behoben.
Firmware und Anleitung gibt es hier:
Downloads Leica M8
(thoMas)
Nachtrag (10.7.2010): In der Einleitung den Satzteil „… die weitere Objektive unterstützt“ gestrichen und den behobenen Fehler benannt.
Schön, aber ….
Schön, dass Leica die M8 weiterhin pflegt. Aber eines wäre wichtiger als alle Firmwareupdates: eine Nachrüstung mit einem besseren Infrarot-Schutzglas vor dem Chip. Ein Schutzglas mit derselben verbesserten Infrarot-Sperrwirkung wie in der M9. Der Leica-Service hat mir auf Anfrage bestätigt, dass dies leider nicht geplant ist. Schade. Angesichts der hohen Nachfrage nach der M9 müsste Leica wohl kaum befürchten, mit so einer Verbesserung die M9 zu kannibalisieren. Und der Wert der M8 auf dem Gebrauchtmarkt würde sich schlagartig erhöhen.
Objektivauswahl per Menu waere viel wichtiger
Durch den sehr duennen Infrarotfilter (und den nicht vorhandenen AA-Filter) liefert die M8(.2) einzigartig knackscharfe Aufnahmen, die mit der M9 in dieser Qualitaet nicht mehr erreichbar sind. Niemals wuerde ich daher meiner M8 einen Sensor mit dickerem Infrarot-Filter verpassen, selbst wenn Leica dies anbieten wuerde. Die M8(.2) bleibt in dieser Hinsicht einzigartig und sie hat weiterhin volle Existenzberechtigung und eigenstaendigen Charakter neben der M9.
Viel spannender wuerde ich es finden, wenn Leica noch ein Firmware-Update fuer die M8(.2) bringen wuerde, das die Objektivauswahl per Menu zulassen wuerde. Dies wuerde den Wert der M8 deutlich steigern. Und wenn dafuer der interne Speicher zu knapp bemessen ist, wuerde ich eher Geld dafuer ausgeben, diesen von Leica erweitern zu lassen.
Sorry, aber das ist Humbug
[quote=Gast]….Rauschen ab ISO 640.
[/quote]Mal ganz dumm gefragt: Welche Kamera rauscht nicht bei ISO 640?
Die M8 beschönigt die ISO-Werte deutlich weniger als andere Kameras, das heißt, die ISO 640 sind mehr oder weniger tatsächlich IOS 640. Im Gegensatz zu anderen Kameras. Das SNR 18% liegt bis ISO 1250 mehr oder weniger auf dem Niveau der deutlich jüngeren EOS 7D. So schlimm ist die Kamera also doch nicht. [quote=Gast]Magenta[/quote]Mit recht einfacher Abhilfe, wenn das Problem tatsächlich auftritt.
Leica müsste Ihnen außerdem ja kostenlose Filter zugeschickt haben…
[quote=Gast]Verschlusslautstärke[/quote]Im Vergleich zu welcher anderen Kamera?[quote=Gast]Akkukapazität.[/quote]Rund 500 Aufnahmen pro Akku sind ja nicht so übel. Und sonst nehmen Sie halt mal einen zweiten Akku.[quote=Gast]fehlender Staubschutz.[/quote]Dann wischen Sie halt mal. Machen Sie bei anderen Kameras ja auch (nur dass da der Spiegel hinterm Spiegelkasten sitzt).
[quote=Gast]Wieviele derartige Fehler braucht man eigentlich bei einem Produkt, um öffentich Käufer davor warnen zu müssen? Bei einem Autohersteller hätte jeder einzelne derartige Fehler einen öffentlichen Rückruf ausgelöst.[/quote]Nicht Ihr Ernst, oder? Der Autohersteller ruft ein Fahrzeug zurück, weil der Motor (Auslösegeräusch) zwar leiser als bei anderen Fahrzeugen ist, aber dann doch nicht lautlos? Der Hersteller ruft das Fahrzeug zurück, weil Sie gelegentlich mal tanken müssen (Akku)? Der Hersteller ruft ein Fahrzeug zurück, weil Sie damit nicht im ersten Gang auf die Autobahn können (Rauschen bei ISO 640)?
Rückrufe gibt es bei Sicherheitsproblemen. Wenn die M8 zu explodieren droht, werden die bei Leica auch eine Rückrufaktion starten. [quote=Gast]Zur Ablenkung wurden den Kunden ja eine Zeit lang die Möglichkeit angeboten, das Display auf Saphirglas umzubauen und den Verschluss (unter Verlust der 1/1000stel) leiser zu machen. Für weiteres gutes Geld versteht sich.[/quote]Sie brauchen es ja nicht machen zu lassen.
die Gedanken eines Ahnungslosen.
[quote=Gast][quote=Gast][quote=Gast]Die wesentlichen Fehler der M8 können nicht durch Firmware behoben werden. Sogar von den unsäglichen Leica Ambassadoren hört man daher zur M8 nur noch Schweigen.[/quote]
Du hörst Schweigen? Phänomenal, andere hören höchstens das Gras wachsen…
Welche sind den Deiner Meinung nach die wesentlichen Fehler?[/quote]
….Rauschen ab ISO 640, arg ungenaue Messsucherrahmen, Magenta, Verschlusslautstärke, Akkukapazität, fehlender Staubschutz, Inkompatibilität mit einigen Karten, …
Wieviele derartige Fehler braucht man eigentlich bei einem Produkt, um öffentich Käufer davor warnen zu müssen? Bei einem Autohersteller hätte jeder einzelne derartige Fehler einen öffentlichen Rückruf ausgelöst. Bei Leica meint man sich mit ein paar Filtern durchmogeln zu können. Zur Ablenkung wurden den Kunden ja eine Zeit lang die Möglichkeit angeboten, das Display auf Saphirglas umzubauen und den Verschluss (unter Verlust der 1/1000stel) leiser zu machen. Für weiteres gutes Geld versteht sich.
Mit einem Wort: Firmwareupdates sind ein Deckmäntelchen, das verbergen soll, welche Katastrophe dieses Gerät war und ist, und das man es bei Leica mit der M9 längst abgeschrieben hat. Aber da man den Kunden wider besseren Wissens etwas von Langlebigkeit (!) vorgelogen hatte, muss man jetzt einfach weiterlügen.[/quote]
Sorry, aber Ihrer Stellungnahme entnehme ich, dass Sie selbst wohl noch nie mals eine M8 in Händen hatten, geschweige denn, die Bildergebnisse der M8 gesichtet, oder gar mit anderen Kameras verglichen haben.
Alle, von Ihnen als angebliche Schwächen aufgezählten Punkte, sind für mich so nicht nachvollziehbar.
– Ich selbst bin hauptberuflich in Bereich der Industriefotografie tätig, arbeite mit Nikon D3x, diversen HaBlas nun auch seit Januar 2008 mit einer M8.2
Sie dürfen nun genau ein mal raten, welche Kamera ich einsetze, wenn es um wirklich knackscharfe Bilder geht??? Das Auslösegräusch ist für mich unerheblich, da ist eine D3x nicht wesentlich leiser als die M8 im Diskretmodus.
DIe Akkukapazität liegt bei mir immer zwischen 400 – 450 Auslösungen => absolut ausreichend. Magenta ist mit den Filtern keine Thema, ein mal drauf und die Dinger sind vergessen, so what? dafür liefert mir aber dieses Sensordesign eine Bildqualität, welche mir keine DSLR bietet, nein auch heute noch nicht!
Ein weiteres riesiges Plus, speziell mi der Philosophie von Leica ist das Format der Dateien, nämlich DNG.
Dies sit ein Punkt, welcher viel hzu wenig beachtet wird. Das ist Leica nicht hoch genug anzurechnen, sich von dem herstellerspezifischen Dateibrei zu lösen und auf ein allgemeines Datenformat zu bauen.
Hier sollten sich Nikon, Canon und Sony mal eine gehörige Scheibe abschneiden.
So, aber nun nochmals zurück zu Ihrem vorangegangenen Posting. Bitte erst über Produkte schreiben, wenn man diese auch wirklich kennt.
Wischen
Wischen. Wie bei allen anderen Kameras auch. Was sonst?
Industriefotografie mit der M8?
Gratuliere! 😎
—-
[quote=Gast]
….Rauschen ab ISO 640, arg ungenaue Messsucherrahmen, Magenta, Verschlusslautstärke, Akkukapazität, fehlender Staubschutz, Inkompatibilität mit einigen Karten, …
[/quote]
Vergleichen wir doch mal mit der schlechtesten Kamera die ich bisher hatte, der D200. Gut, die
kam 3/4 Jahr früher auf den Markt aber hat ebenfalls die Sensortechnischen Eckdaten dieser Baujahre,
CCD mit 10MP.
Rauschen ist bei der M8 Mittelmass, die D200 rauscht aber schon bei 400 deutlich mehr als die M8
bei 640. Deutlich besser wurde es bei Nikon erst 1,5 Jahre später mit der D3/D300. Canon bügelte zur
Rauschverminderung gleich einiges an Auflösung mit weg.
Sucherbild hat die D200 auch erheblich weniger als die 100% der folgernden Generation, ein direkter
Vergleich ist aufgrund der Eigenheiten des Messsuchers nicht angebracht.
Magentaprobleme kennt die D200 wegen des starken IR-Filters natürlich nicht, darunter leidet aber
die Auflösung deutlich. Entsprechend stark muss nachgeschärft werden. Genauso IR-Empfindlich wie dir
M8 war übrigens die D70.
Akkukapazität: 180-300 Auslösungen schafft meine D200, je nach Akku. Der mitgeliefete kommt
praktisch nie über 200. Die M8 schafft rund das doppelte.
Welche Kamera hatte 2006 schon Staubschutz? AFAIR nur FT. Meine D3 hat auch keinen…
Kartenkompatiblität kann ich natürlich nur beurteilen was ich selber getestet habe,
Sandisk, Lexar, Panasonic und eine alte NoName gehen jedenfalls. Auf den Kauf einer Aldikarte
zu Testzwecken habe ich aber verzichtet.
Deutlich besser ist der Dynamikumfang des Sensors der M8, hier fällt die D200 schwer ab,
auch die Belichtungsmessung kann trotz Matrix und Spot nicht überzeugen, das kann die relativ
einfache Messung der M8 besser. Schief eingeklebte Sensoren wie bei D200 oder Oly E3 gabs bei
der M8 auch nicht.
[quote=Gast]
Wieviele derartige Fehler braucht man eigentlich bei einem Produkt, um öffentich Käufer davor warnen zu müssen? Bei einem Autohersteller hätte jeder einzelne derartige Fehler einen öffentlichen Rückruf ausgelöst. Bei Leica meint man sich mit ein paar Filtern durchmogeln zu können. Zur Ablenkung wurden den Kunden ja eine Zeit lang die Möglichkeit angeboten, das Display auf Saphirglas umzubauen und den Verschluss (unter Verlust der 1/1000stel) leiser zu machen. Für weiteres gutes Geld versteht sich.
Mit einem Wort: Firmwareupdates sind ein Deckmäntelchen, das verbergen soll, welche Katastrophe dieses Gerät war und ist, und das man es bei Leica mit der M9 längst abgeschrieben hat. Aber da man den Kunden wider besseren Wissens etwas von Langlebigkeit (!) vorgelogen hatte, muss man jetzt einfach weiterlügen.[/quote]
Beim Umbau auf den leiseren Verschluss verliert man die 1/8000 und nicht die 1/1000! Firmwareupdates
gabs ja bei anderen marken noch nie, oder?
Clown
[quote=Gast]dass ich hier irgendwas ernst nehme!?[/quote]Tja, das ist das Problem. Wie soll man sich austauschen, wenn du hier den Foren-Clown gibst?
Wie soll man noch eine deiner Aussagen ernst nehmen, wenn man dich nicht ernstnehmen kann?
Sie verfügen womöglich
über unsereiner Intelligenz: Tatsächlich bezieht sich meinereiner mit Vorliebe auf exakt den Beitrag, auf den er sich gerade bezieht. Ganz gut für eine Kohlenstoffeinheit. 😎
Die meisten Lösungen
haben aber eklantante Nachteile gegenüber dem Kleinbild. Das ist der eigentliche Kleinbild-Clou. Und nicht das Schwelgen in vergangenen Film-Zeiten.
Der technische Rückschritt
Was diese vorsintflutlichen Sucher-Leicas nicht können, wird von ihren Liebhabern (Fotografen wollen wir sie besser nicht nennen) „niedergemacht“. Fast alles an moderner Technik ging an Leitz/Leica munter vorbei und bekam von denen zuerst schlechte Beurteilungen: Spiegelreflexkameras, Zoomobjektive, TTL-Messung, Autofokus, Digitalfotografie. Dann sahen sie, dass der Markt darauf sehr positiv reagierte – und sie rannten wieder einmal hinterher. Ich erinnere mich noch an Artikel in älteren Fotozeitschriften, wo sie die technische Lösung der Messung durch das Objektiv in Frage stellten. Dann bauten sie das selbst ein, natürlich mit jahrelanger Verspätung. Irgendwann schaffen die auch mit japanischer Hilfe höhere ISO-Einstellungen. Danach ist das natürlich „Suuuper, haben wir doch immer gesagt“. [quote=Gast]dass ich ein Verfechter von 100.000 ASA wäre – aber das Aufrechnen von Lichtstärke versus Empfindlichkeit geriet schon zu Film-Zeiten meist zur Milchmädchenrechnung …[/quote]
Im Prinzip
gilt’s ja auch für’s Filmen – fragen Sie mal bei den Usern der 5D nach, wie begeistert die von der Videoperformance ihrer Canon sind.
Natürlich gibt’s beim Film auch eine Tradition – und auch für den nötigen Bildkreis abgestimmte Objektive, deren extrem hohen Lichtstärken natürlich auch ihren Tribut hinsichtlich Größe und Gewicht fordern; und auf größeres Format auch nur mit wesentlich größeren Aufwand machbar wären …
Tuts ja auch…
[quote=Gast]Mal ganz dumm gefragt: Das müsste dann ja eigentlich auch fürs Filmen gelten, oder? Aber warum sind dort ganz andere Formate üblich?[/quote]
Gelten tut das ja schon. Aber beim Film haben Sie das Problem, dass sie die einzelnen Bilder schnell genug wechseln müssen. Und da gibt es so einen Zusammenhang zwischen Grösses des Bildes und der benötigten Zeit, das Bild aus dem „Fenster“ zu ziehen, genannt Geschwindigkeit. Ausserdem stellt sich dann auch noch die Frage nach der Länge des Streifens und damit die nach der Größe der Spulen… Glücklicherweise, muss die Auflösung beim Film nicht annähernd so hoch sein, wie beim Standbild — so dass man hier zu einem anderen Kompromiss kommt.
Die D5MkII dagegen wird aufgrund des KB großen Sensors heiss für’s Filmen gehandelt — ganz einfach, weil das Problem der Länge des Filmstreifens hier aufgehoben ist…
Filmen
Und dennoch läuft der 35-mm-Film von oben nach unten durch die Filmkamera, wird also hochkant belichtet. Und dennoch gibt es auch 8-mm- und 65-mm-Film. Dennoch sind auch die auch die Micro-Four-Thirds-Kameras und die EOS 7D beliebte Filmkameras. Und dennoch baut Red Kameras mit den verschiedensten Formaten.
Verblödung
Können sie denn mal erklären, wer hier das Kleinbild schlechtredet? Ich finde keinen.
Ich habe nur geschrieben, dass es für unterschiedliche Zwecke unterschiedliche Formate gibt. Wenn Sie das für eine „Verblödung des Konsumenten“ halten (die S2 richtet sich nicht an Konsumenten), dann darf ich das für eine Eselei halten.
SCH
[quote=Gast]
Das Auslösegräusch ist für mich unerheblich, da ist eine D3x nicht wesentlich leiser als die M8 im Diskretmodus.
[/quote]
Ist das nicht traurig?!
Daß Leica keine Ahnung von Elektrokameras hat oder nicht weiß, wie dick ein IR-Filter sein muß, damit es keinen Magentastich gibt, würde die markenhörige Zielgruppe dieser Kamera ja vielleicht noch verzeihen.
Aber daß die M8 lauter ist, als viele DSLRs, das ist schon eine Zumutung – auch für Fans. Angesichts der Geräuschentwicklung der M8 bei der Präsentation, damals im Fotoladen, waren einige geschockt und der Meinung, daß Leica es nicht mehr kann.
Vom Magentaproblem und den anderen Bugs wußte noch kaum einer.
Scheiße, wir sind Weltspitze im Mülltrennen, und anderen ähnlich wichtigen Dingen, aber wie man Fernseher, Kameras usw. baut, das haben wir hierzulande vergessen.
Ich fürchte
Sie verwechseln mich.
Übrigens: Sie mich auch … 😎
Komm FT
Troll Dich.
Konsumenten
Ich für meinen Teil konsumiere (also verzehre und verbrauche) keine Kameras. Ich gebrauche Kameras. Wie schaut es mit Ihnen aus?
Ich konsumiere die auch nicht im volkswirtschaftlichen Sinne, bin also kein privater Haushalt, der sie für den privaten Ge- oder Verbrauch kauft. Die S2 richtet sich an berufliche Anwender, also nicht an Konsumenten.
Und nein, ich stehe nicht auf Herrn Kaufmanns Gehaltsliste, bin kein Leica-Ambassador, mag die Leica-Produkte nichtmal besonders. Aber nicht jedes dumme Gelaber muss man unkommentiert stehen lassen.
AF
[quote=Nikon-Clown]Fast alles an moderner Technik ging an Leitz/Leica munter vorbei: […]Autofokus[/quote][quote=Nikon-Clown]Ja, ich habe mich mal über Leica und die Entwicklung des AF informiert.[/quote]Das heißt, Sie lügen uns hier bewusst an.[quote=Nikon-Clown]Und – was ist dabei `rausgekommen?[/quote]Die Minolta 7000, wie Sie wissen, und mit ihr das erste AF-SLR-System.
[quote=Nikon-Clown]`rausgekommen[/quote]Waren Sie es nicht gerade, der sich über einen Tippfehler lustig machte? Und dann muten Sie uns solche sprachlichen Vergewaltigungen wie „`rausgekommen“ zu? Das Wort schreibt sich ohne Apostroph, und erst recht ohne accent aigu.
Hoh-ho
Jetzt verwechselt er auch noch Begriffsdefinitionen mit sprachlichen Schwächen. BILD-Leser? [quote=Gast][quote=Gast]Wer deutsche Kameras schätzt, sollte doch wenigstens die Sprache beherrschen.[/quote]Nachdem Sie auf japanische Kameras stehen, können wir ja gern auf Japanisch weitermachen. Mit der deutschen Sprache scheinen Sie ja ein paar Schwierigkeiten zu haben, sonst würden Sie sich mit dem Unterschied zwischen „scharfzeichnen“ und „scharf zeichnen“ nicht so schwer tun.[/quote]
Nicht reden, zeigen was ich kann
Das werden Sie als Amateur auch bleiben. Aber Sie konnen es ja einmal versuchen. In jeder größeren Stadt gibt es verschiedene Zeitungen. Packen Sie zwanzig Ihrer besten Fotos auf 30×40 in eine Präsentationsmappe und besuchen Sie den Redaktionsleiter. Bitte nicht am Donnerstag und Freitag, da planen die ihre Wochenendausgabe und haben für Bewerbungen wenig Zeit, besser am Wochenanfang. Und wenn die Frage kommt, ob Sie für die unterschiedlichen Aufgabenstellungen auch eine passende Ausrüstung besitzen, dann kommen Sie denen nicht mit Leica oder ähnlichem Vitrinenkram. Das wollen die nicht hören, denn zum Job gehören auch Besuche auf dem Sportplatz, da zählt Schnelligkeit und „der Blick für das gute Motiv.“ Noch etwas: Stellen Sie sich das nicht so einfach vor. Die Zeitungen stehen unter starkem Auflagenschwund und haben kritische Leser. Die wollen gute Bilder sehen. Als Angeber mit großen Sprüchen, wie hier in diesem Forum der Typ, der angeblich mit Leica Architekturfotos belichtet und „Habla“ verwendet, sind Sie schnell draußen. Drei Termine „versemmelt“, weil die Bilder wirklich nichts aussagten, das war es dann. Einen Versuch ist es aber immer wert. Allerdings ist es fast vorbei mit Festanstellungen, da müssen Sie erst einmal als „Freier“ ein paar Jährchen überbrücken. [quote=Gast]dann bin ich sowas von froh, dass ich Amateur bin.[/quote]
Keine Ahnung, was Sie durch Ihre rose Nikon-Brille sehen
[quote=Gast]…wie es auf die Speicherkarte kommt? Ich lerne hier täglich dazu – oder auch nicht[/quote]Ich sehe bei viel Licht und mit lichtstarken Objektiven ein helles Sucherbild. Bei wenig Licht oder preiswerten Zooms ein dunkles Sucherbild. Die Schärfentiefe kann ich nur beurteilen, wenn ich auch abblende – und selbst dann nur so ungefähr, und dann ist das Bild reichlich dunkel. Abgeblendet eben – eben nicht so hell wie das tatsächliche Bild.
Jetzt aber!
Dieser Leica-Märchenerzähler mit seiner M8 als Architekturkamera hat sich immer noch nicht gemeldet, langsam werden wir ungeduldig. Bei welcher Firma „arbeitet“ er denn nun hauptberuflich mit „Habla“ und Leica. Wenigstens ein kleiner Hinweis auf eine Internetpräsentation mit seinen gelungenen Architektur-Bildchen? Also, wenn sie nichts geworden sind (kann passieren), dann verzichten wir doch besser darauf. [quote=Gast]dass ich hier irgendwas ernst nehme!? 8-)[/quote]
Affentheater
Ihnen ist auch nichts zu blöd!
Was soll man da erst
von Messsucherkameras und ihren in deren Zeiten befangenen Herstellern halten … 😎
Der Wichtigtuer
Herr, B., haben Sie bisher alle Nachfragen beantwortet, die man Ihnen stellt? Warum steigen Sie stets aus, sobald es um die Sache geht?
Warum spielen Sie sich hier so auf? Warum verlangen Sie Rechenschaft von anderen Lesern? Warum sollten sich andere Leser dafür rechtfertigen, dass Sie „ausgerechnet“ diese oder jene Kamera anwenden, nur weil sie über einen reichlich beschränkten Horizont verfügen? Warum müssen Sie anderen Lesern ein „bescheidenes Dasein“ vorwerfen? Warum soll sich ein Leser dafür entschuldigen, dass er einen zehn Tage alten Thread nicht mehr besucht, in dem Sie gerade Foren-Sheriff spielen?
Merken Sie nicht, wie anmaßend das ist? In Ihrem privaten Forum können Sie sich ja gern so aufspielen, aber müssen Sie unbedingt Photoscala zumüllen?
Firmware
Die wesentlichen Fehler der M8 können nicht durch Firmware behoben werden. Sogar von den unsäglichen Leica Ambassadoren hört man daher zur M8 nur noch Schweigen.
Gast schrieb:
Die
[quote=Gast]Die wesentlichen Fehler der M8 können nicht durch Firmware behoben werden. Sogar von den unsäglichen Leica Ambassadoren hört man daher zur M8 nur noch Schweigen.[/quote]
Du hörst Schweigen? Phänomenal, andere hören höchstens das Gras wachsen…
Welche sind den Deiner Meinung nach die wesentlichen Fehler?
Komisch
Ich kriege ein Honorar.
D3s – die Topkamera
Ein Weichzeichnerobjektiv aus dieser Abteilung besitze ich (Summidingens 1:1,0/50 mm). Dann lieber mit der Nikon D3s `raufgehen auf 6400. Zugegeben, nicht der absolute Hit, aber erstens besser scharfzustellen, zweites überraschend gute Qualität – und immer noch brauchbar für Veröffentlichungen. [quote=Gast][quote=Gast]
Noch ein Wort zu dem ISO-Gezeter: Im praktischen Einsatz mit Summicron-Objektiven und maximal 90 mm Brennweite brauche ich nie mehr als ISO640. Warum haette Leica den Sensor auf fuenf- oder gar sechsstellige ISO-Werte hochzuechten sollen, wenn das M-System das gar nicht braucht? Lichtstaerke und Brennweitenbegrenzung der Leica-Objektive limitieren die notwendige ISO-Skala. Reduktion auf das Wesentliche.
Wer natuerlich das naechtliche Treiben von Baeren im Mondlicht hinter Wolken mit einem 500er und Doppelkonverter bei Blende 22 ablichten (oder soll ich eher sagen: abdunkeln?) will, klaro, der braucht ISO 100k oder so was.[/quote]
Es gibt halt Leute, die glauben, am Horizont sei die Welt zu ende…. Wer noch nie mit 3200 ASA (oder noch mehr) und Lichtstärke f/1,4 verwischungs- und (fast) rauschfreie Bilder im Kerzenschein (Stichwort: lauer Sommerabend, Rockkonzert in der Kneipe….) mit einer 1/125s order gar 1/250s gemacht hat, kann sich nicht vorstellen, dass so was geht….
Aber Leica hat ja bekanntlich Summicrone mit Lichtstärke f/0,1 im Angebot, da braucht man dann keine 3200 ASA…[/quote]
Arrogantes A…
[quote=Gast]Wer deutsche Kameras schätzt,…[/quote]Habe ich das jemals geschrieben?
Tippfehler
[quote=Gast]Wer deutsche Kameras schätzt, sollte doch wenigstens die Sprache beherrschen.[/quote]Nachdem Sie auf japanische Kameras stehen, können wir ja gern auf Japanisch weitermachen. Mit der deutschen Sprache scheinen Sie ja ein paar Schwierigkeiten zu haben, sonst würden Sie sich mit dem Unterschied zwischen „scharfzeichnen“ und „scharf zeichnen“ nicht so schwer tun.
Wenn ich das Wort „hochwertige Auftragsfotografie“ höre
dann bin ich sowas von froh, dass ich Amateur bin.
Böse Absicht oder keine Ahnung
Haben Sie schlichtweg keine Ahnung, oder ist da böse Absicht dahinter? Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Sie wissen, dass Verleumdung strafbar ist?
Kameras, die Leica von Panasonic hat, sind an dem roten Punkt zu erkennen?
Seit einer halben Ewigkeit gibt es Leica-Kameras mit Autofokus. Egal, ob die jetzt aus der Zusammenarbeit mit Minolta (AF-C, mini, minilux, CM etc.) stammen, aus der Zusammenarbeit mit Fujifilm (Digilux, Digilux Zoom, Digilux 4.3), oder zusammen mit Panasonic entstanden sind (Digilux 1, 2 und 3, C-Lux 1, 2 und 3, D-Lux 1 bis 4, V-Lux 1 und 20).
Und die waschechten Leicas X1 und S2 sind sowieso Autofokuskameras
Leitz war maßgeblich an der Entwicklung des Phasendetektionsautofokus beteiligt. Um die Correfot-Technik in einer Spiegelreflex-Serienkamera einzusetzen, fehlte dem Hersteller allerdings die passende CCD-Technik. Der oben schon angesprochene Kooperationspartner Minolta entwickelte die Technik ja zu Kameras wie der Minolta X-600, Minolta 9000 und Minolta 7000 weiter. Die Leica-Technik wurde zur Entfernungsbestimmung in der Industrie eingesetzt.
Ob an den Gerüchten was dran ist, dass Leica auch in die Entwicklung der Contax AX eingebunden war, vermag ich nicht zu beurteilen.
Haha
…bei drei erscheinen die Leica-Ambassadoren und streuen Sand in die Augen. Ok Jungs, mir ist schon klar, dass es Euch nicht um eine ehrliche Betrachtung geht , sondern bestenfalls um die Secondhandpreise für eure M8. Schon klar, es kann nicht sein, was nicht sein darf. Nur, kleiner Tip: selbst im Zentrum der Kritiklosigkeit (L-oser-Forum) ist die M8 komplett passe.
Also nicht nach Argumenten suchen (Bravo, Industriefotografie, das klingt echt serös!), einfach noch mal 5000 Schleifen hinlegen, dann habt ihr die M9.
…und wenn die M10 kommt…
ist auch Ihre M9 nichts mehr wert.
Könntet ihr eich darauf einigen
dass erst mit der Leica die KB-Fotografie so richtig auf die Sprünge kam …?
Gast schrieb:
Genau! Leica
[quote=Gast]Genau! Leica macht „knackscharfe“ Bilder? Sind Sie da sicher? Vorausgesetzt, die Motive bewegen sich nicht, denn dieser völlig veraltete Entfernungsmsser aus den Fünfziger Jahren hat so seine Tücken. Da ist die billigste Digitalspiegelreflex dreimal besser und schneller – und die Bilder sind dann „knackscharf“. [/quote]
„Dreimal irgendwas“ ist auch eine typische Braczko-Floskel,
ebenso wie „knackscharf“, daran ist der Troll im Hawaii-
Hemd eindeutig zu identifizieren.
Lesen, schreiben. Lesen, schreiben. Und nochmal.
Mir ist doch sehr, als wird sich hier vermeintliches Wissen angelesen und dann hier runtergeschrieben.
Die M8(.2) ist auf das Wesentliche reduziert, in allem
Bleibt also festzuhalten: Die M8(.2) ist eine professionelle Kamera, sie macht knackscharfe Aufnahmen, dank der Tatsache, dass Leica so mutig war, die Reduktion auf das Wesentliche auch beim Sensordesign durchzusetzen: duenner IR-Schutz, kein AA-FIlter, kein Staubruettler.
Noch ein Wort zu dem ISO-Gezeter: Im praktischen Einsatz mit Summicron-Objektiven und maximal 90 mm Brennweite brauche ich nie mehr als ISO640. Warum haette Leica den Sensor auf fuenf- oder gar sechsstellige ISO-Werte hochzuechten sollen, wenn das M-System das gar nicht braucht? Lichtstaerke und Brennweitenbegrenzung der Leica-Objektive limitieren die notwendige ISO-Skala. Reduktion auf das Wesentliche.
Wer natuerlich das naechtliche Treiben von Baeren im Mondlicht hinter Wolken mit einem 500er und Doppelkonverter bei Blende 22 ablichten (oder soll ich eher sagen: abdunkeln?) will, klaro, der braucht ISO 100k oder so was.
Bei der Hitze
scheint auch die Logik auf’s Wesentliche reduziert, alles in allem …
Nicht,
dass ich ein Verfechter von 100.000 ASA wäre – aber das Aufrechnen von Lichtstärke versus Empfindlichkeit geriet schon zu Film-Zeiten meist zur Milchmädchenrechnung …
Was soll man dazu sagen?
[quote=Gast]
Noch ein Wort zu dem ISO-Gezeter: Im praktischen Einsatz mit Summicron-Objektiven und maximal 90 mm Brennweite brauche ich nie mehr als ISO640. Warum haette Leica den Sensor auf fuenf- oder gar sechsstellige ISO-Werte hochzuechten sollen, wenn das M-System das gar nicht braucht? Lichtstaerke und Brennweitenbegrenzung der Leica-Objektive limitieren die notwendige ISO-Skala. Reduktion auf das Wesentliche.
Wer natuerlich das naechtliche Treiben von Baeren im Mondlicht hinter Wolken mit einem 500er und Doppelkonverter bei Blende 22 ablichten (oder soll ich eher sagen: abdunkeln?) will, klaro, der braucht ISO 100k oder so was.[/quote]
Es gibt halt Leute, die glauben, am Horizont sei die Welt zu ende…. Wer noch nie mit 3200 ASA (oder noch mehr) und Lichtstärke f/1,4 verwischungs- und (fast) rauschfreie Bilder im Kerzenschein (Stichwort: lauer Sommerabend, Rockkonzert in der Kneipe….) mit einer 1/125s order gar 1/250s gemacht hat, kann sich nicht vorstellen, dass so was geht….
Aber Leica hat ja bekanntlich Summicrone mit Lichtstärke f/0,1 im Angebot, da braucht man dann keine 3200 ASA…
Ganz lustig
Die M8 ist eine professionelle Kamera? Vielen Dank für die Aufheiterung: Reihenaufnahmen mit bescheidenen zwei Bildern pro Sekunde, Wechselobjektive nur bis Tele 135 mm, Weitwinkel nur mit Aufstecksucher, katastrophaler Nahbereich von ca. 80 Zentimeter, das auch bei Verwendung eines Weitwinkelobjektivs (??), äußerst bescheidenes Zubehör. OK, für den Sonntagsspaziergang ist das noch zu akzeptieren. [quote=Gast]Bleibt also festzuhalten: Die M8(.2) ist eine professionelle Kamera, sie macht knackscharfe Aufnahmen, dank der Tatsache, dass Leica so mutig war, die Reduktion auf das Wesentliche auch beim Sensordesign durchzusetzen: duenner IR-Schutz, kein AA-FIlter, kein Staubruettler.
Noch ein Wort zu dem ISO-Gezeter: Im praktischen Einsatz mit Summicron-Objektiven und maximal 90 mm Brennweite brauche ich nie mehr als ISO640. Warum haette Leica den Sensor auf fuenf- oder gar sechsstellige ISO-Werte hochzuechten sollen, wenn das M-System das gar nicht braucht? Lichtstaerke und Brennweitenbegrenzung der Leica-Objektive limitieren die notwendige ISO-Skala. Reduktion auf das Wesentliche.
Wer natuerlich das naechtliche Treiben von Baeren im Mondlicht hinter Wolken mit einem 500er und Doppelkonverter bei Blende 22 ablichten (oder soll ich eher sagen: abdunkeln?) will, klaro, der braucht ISO 100k oder so was.[/quote]
Die M8(.2) lebt
Offenbar weckt die M8(.2) weiterhin Emotionen, siehe die Vielzahl der Foreneintraege.
Soweit man Zombis
als lebendig bezeichnen kann … 😎
😎
Ich ziehe hiermit alle meine saubloeden Kommentare zurueck. Ich weiss, dass ich nerve, aber das liegt halt in meiner Natur. Ich komme nicht dagegen an.
Geht das auch
mit den Kommentaren ihrer überforderten Kollegen!? 😎
Totgesagte leben laenger
Die M8(.2) lebt. Alle M9-Besitzer sind zu bedauern, weil sie noch mehr Geld aus dem Fenster werfen, als es die M8-Besitzer getan haben, fuer schlechtere Bildqualitaet. Die M9 ist das intermediaere, am Massengeschmack ausgerichtete Produkt, die M8 das Original mit echtem Leica-Spirit. 😎
Das wird
auch mit 😎 nix. 😎
Im Idealfall
ewig. Bis ein Sonnenstrahl darauf fällt … 😎
Ach, Leica
Ich finde es muß den Leica-Käufern nicht immer zwanghaft klargemacht werden, daß sie eine Narrenkappe um den Hals tragen.
Liebe gute Menschen,
wir urteilen alle. Wir beurteilen unsere Mitmenschen nach ihren Krawatten, Schuhen, ihrem Übergewicht und Körperpflege etc. Manchmal auch nach ihrem mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen.
Aus meiner beschränten Weltsicht (Bewohner einer deutschen Großstadt): Wenn es eine Gruppe gibt, denen ihr Eindruck in der Öffentlichkeit völlig knorke ist, dann sind es die Besitzer digitaler Spiegelreflexkameras. Ausnahme sind spanische und italienische Touristinnen (die sind aber wohl mehrheitlich nicht in diesem Forum aktiv).
Wenn sich hier nun die Anhänger verschiedener Kameramarken vorwerfen, sich mit ihrem Fabrikat in der Öffentlichkeit zu blamieren, dann sage ich: ein jeder kehre vor seinem eigenen Haus. Eher kommt ein Reicher in den Himmel, als daß Karl Lagerfeld eine digitale Spiegelreflex mit sich rumträgt. Du siehst Bildrauschen im Sensor Deines Bruders, hörst jedoch nicht die brüllende Leere in Deinem Kopf.
Hochachtungsvoll
Elmar Rit