Bei Data Becker ist der Titel „Einfach besser fotografieren mit der Olympus E-P1 / E-P2“ erschienen, der sich den Themen fotografische Bildgestaltung und Kameratechnik widmet:
Pressemitteilung von Data Becker:
Besser fotografieren mit der Olympus E-P1/E-P2 dank der praxisgerechten Anleitung von Data Becker
Düsseldorf, 29. April 2010. Die mitgelieferte Bedienungsanleitung der Olympus-Kamera E-P1/E-P2 konzentriert sich im Wesentlichen auf die Beschreibung der Bedienelemente. Doch die PEN-Kamera von Olympus ist dank des Micro-Four-Thirds-Standards praktisch so flexibel wie ein Spiegelreflexsystem und bietet selbst ambitionierten Digitalfotografen eine breite Funktionspalette, mit der sich auch komplexere Aufnahmesituationen meistern lassen. Der Düsseldorfer Data Becker Verlag hat nun einen praktischen Leitfaden zur den Olympus PEN-Kameras veröffentlicht, der sich mit den Themen fotografische Bildgestaltung und Kameratechnik beschäftigt.
Schritt für Schritt werden dem Leser zunächst die einzelnen Kamerafunktionen anschaulich näher gebracht. Die Autorin und erfahrene Fotografin Dr. Kyra Sänger stellt die Bedienelemente der Kamera vor, hilft dem Leser die Grundeinstellungen zu optimieren, und gibt Tipps und Tricks zur idealen Parametereinstellung. Der Leser erfährt unter anderem, wie er in jeder Situation die Kontrolle über die Belichtungsmessung behält, Weißabgleichvorgaben motivbezogen einsetzt und den internen Blitz oder externe Systemgeräte optimal einsetzt.
Weiterhin punktet das Buch mit vielen kreativen Beispielen, um interessante Motivideen in spannende Bilder umzusetzen. Viele weitere nützliche Tipps und Tricks aus der Fotopraxis, wie Filmen mit der Olympus PEN und Wissenswertes zum Zubehör runden Data Beckers Handbuch für den optimalen Umgang mit der Olympus E-P1/E-P2 ab.
Einfach besser fotografieren mit der Olympus E-P1/E-P2“ (ISBN: 978-3-8158-3513-5) aus Data Beckers Buchreihe Digital ProLine (DPL) ist ab sofort im Buchhandel oder auf www.databecker.de für 39,95 Euro verfügbar. Schwerpunkt der DPL-Reihe sind technische Handbücher zu aktuellen und gängigen Spiegelreflexkamera-Modellen. Als ideale Ergänzung zu den Anleitungen, die den Kameras beiliegen, greifen die von erfahrenen Autoren geschriebenen Handbücher der DPL-Reihe Themen auf, die im Handbuch des Kamera-Herstellers zu kurz kommen oder diese Ergänzen. Diverse Fotothemenbücher, ein Foto-Lexikon sowie zwei Fotoschulen ergänzen die Reihe.
Dr. Kyra Sänger
Einfach besser fotografieren mit der Olympus E-P1 / E-P2 (bei amazon.de)
324 Seiten
ISBN: 9783815835135
39,95 EUR
(thoMas)
Nutzerorientierte Bedienung – für Olympus E-P1 ein „Femdwort“!
Ich habe mir neben meiner Nikon D200 (Wildlife) Fuji S5 (Studio) und der Ricoh GX 100 (Guckdrucki) eine Olympus E-P1 als Reisekamera (schön klein) gekauft. Bezüglich des Bedienungskonzeptes ist diese Kamera sicher die schlechteste Kamera, welche ich jemals in der Hand gehabt habe. Da wird sich wohl das Buch sprichwörtlich „Wie die waren Semmeln“ verkaufen! 😉
E-PEN
1. Die PEN ist keine Spiegelreflex!
2. Die PEN ist keine billige Kompaktknipse.
3. Die PEN ist eine sehr leistungsfähige Systemkamera. Wer mit Spiegelreflex umgehen kann, kann das auch mit der PEN. Das mitgelieferte Handbuch ist wirklich gut. Die Bildqualität ist sowieso über alle Zweifel erhaben.
Wer ohne das mitgelieferte Handbuch nicht mit der Kamera umgehen kann, sollte sich halt eine Kamera mit 1-Knopf-Bedienung und Sucherklingel kaufen.
MG
z.B.
Wenn man, wie ich an der E-P2 staendig zwischen fester Olympus-Brennweite, Panasonic-Zooms mit OIS und lichthellen Leica-Objektiven wechselt, hatte ich die erste Zeit meist nicht die optimalen Einstellungen drin. Oder man hat irgendwann mal die Gesichterkennung versehentlich drin, kann sie aber nicht gebrauchen, wie kriegt man die jetzt schnell wieder raus …
Aber ich sehe fuer Leute wie mich, die eine handliche System-Kamera immer dabei haben wollen, z.Zt. keine Alternative.
Konkret
fehlt ihr – wie übrigens fast allen Kameras, aber hier gehts ja um ein neues Konzept, und damit um die vertane Chance einer innovativen Bedienungslogik – ein reduziertes und auch direkt zugängliches Bedienkonzept. Eine Konzentration aufs Wesentliche, würde man bei Leica sagen. Darüber hinaus sind diese Kameras einfach zu klein und leichtgewichtig im wörtlichen Sinne, um eine problemlose Kameraführung zu gewährleisten.
Wichtige Hilfe
…und ich habe mir neben meiner Sony alpha (Wildcat Photographer Zoo Wuppertal), noch eine Hasselblad H3 (Studio shooting village Wedding) und der Leica M9 (cucumber camera) noch eine Olympus E-P1 für den Spaziergang im Stadtpark zugelegt (fotografiere damit die Ehefrau beim Entenfüttern). Jetzt brauche ich dringend das Buch, denn dieser flache Film ist voll, den mir der Fotohändler eingelegt hat. [quote=Gast]Ich habe mir neben meiner Nikon D200 (Wildlife) Fuji S5 (Studio) und der Ricoh GX 100 (Guckdrucki) eine Olympus E-P1 als Reisekamera (schön klein) gekauft. Bezüglich des Bedienungskonzeptes ist diese Kamera sicher die schlechteste Kamera, welche ich jemals in der Hand gehabt habe. Da wird sich wohl das Buch sprichwörtlich „Wie die waren Semmeln“ verkaufen! ;)[/quote]
So ein Käse…
… Die minimalistischen Sony D-SLRs sind hinsichtlich Ihres Innenlebens seitens Elektronik hochkomplex und mechanisch im Vergleich zu einer Leica Mängelware.
Betont man bei einem Werkzeug die grundlegenden Qualitäten der klassischen Maschine anstatt per Kleincomputer was zusammenzubasteln, dann wird man eben auch bei Einsatz von Sensor anstatt Film den Kleincomputer einer Leica nicht dazu befähigen den Funktionsumfang die eine hochkomplexe D-SLR anbieten muß um jenseits der Nische den Wettkampf zu bestehen.
Willst Du mehr Feature kaufe eine Teure Sony Alpha. Willst Du nur einsteigen, dann will ich als Hersteller aber auch noch etwas mehr daran verdienen als andere denen es leichter fällt Ihre kompakten System-Kameras mit nutzvollen Features aufzuwerten.
Leica ist Nische. Eine PEN bewegt sich jenseits der Nische genauso wie eine minimalistische Sony Alpha. Sony Alpha ist aus den Rankings herausgefallen und Nikon hält sich über Preis und va. seiner funktionalen D90.
Über Marketing mit der Botschaft „weniger ist mehr“ dh. hier weniger Funktionen ist mehr verkauft sich kein Produkt jenseits einer Nische.
FourThirds hat sich zB. auf ein Kundenklientel konzentriert denen die Kompromisse bei anderen D-SLR-Systemen einfach nicht paßten. MicroFourThirds bietet mittels EVIL erstmal Leading-Edge-Technology und zu einem mehr als nur guten Preis dasselbe wie eine hochwertige D-SLR.
Eine GH1 braucht sich hinter einer Canon 5D Mk II nicht zu verstecken.
Beide Kamaras ähnlich komplex nur von der GH1 werden wesentlich mehr Exemplare abgesetzt als von einer 5D Mk II. Marketinggedröhne von Canon ist egal. Der Preis macht den Unterschied während das Sensor-Format va. bei der Videoqualität für die 5D Mk II keinerlei Vorteile bringt. Immer mehr potentielle Einsteiger und Umsteiger sehen das und erleben das und während man jenseits von FT den techn. Anschluss verliert dirigiert man bei FT und mFT die Technologie-Roadmap.
Über einen guten Preis die Technologie von heute und morgen kaufen. Technologien die der Produktqualität genauso wie dem Kundennutzen zuträglich sind.
Die Qualität des Kontrast-AF einer 5D Mk II ist erstmal „grottenschlecht“. Man macht mit einer 5D Mk II keine Videos sondern man fotografiert damit und kann AUCH Videos aufzeichnen. „AUCH“ bedeutet hier man sollte es lieber lassen.
Fotos? Beispiele?
Beispiele? Vielleicht noch mit veröffentlichten Fotos? Sie verlangen aber viel. Nein, das übliche Leica- und FT-Gelaber sollte doch ausreichen. [quote=Gast]Untermauert Eure Aussagen doch mal einfach anhand von Beispielen…dann wird’s für Dritte nachvollziehbarer. Oder ist das hier wieder nur ein (Gegen)Getrolle?[/quote]
Dazu paßt denn auch
die Test-Empfehlung, doch bitte schön frei Hand mit 1/1000 oder kürzer zu belichten, ansonsten Stativ bzw. Blitzanlage für beste Ergebnisse ratsam wären …
Drum verteilt Sony ja auch
Drum verteilt Sony ja auch in den nächsten Tagen eine neue Firmware für Leute, die wissen, was ne Blende ist. Gedacht war sie wohl ursprünglich „für Leute, die sich überlegen, eine DSLR zu kaufen, es dann aber nicht tun, weil eine DSLR zu groß ist“, also für Leute, die nicht wissen was Zeit und Blende sind. Sony scheint wohl selber überrascht, wieviele DSLR Fotographen die NEX als Ergänzung zur bestehenden Ausrüstung haben wollen.
Man beachte:
Sony bringt innerhalb von drei Monaten eine Firmware raus, die auf Kundenwünsche eingeht!!!
Sony hat mit den beiden NEXen innerhalb von drei Monaten 50% Marktanteil bei den spiegellosen Systemkameras erreicht (die restlichen 50% teilen sich drei Hersteller mit n Kameras, die bereits seit zwei Jahren am Markt sind)
Also so ganz falsch kann das nicht sein, was Sony da gemacht hat.
So dumm
ist die Jugend nicht.
Werden…
…diese Texte immer nur vom anderen abgeschrieben, ohne auf die Besonderheiten eines Modells einzugehen? Man liest da: „… Der Leser erfährt unter anderem, wie er in jeder Situation die Kontrolle über die Belichtungsmessung behält, Weißabgleichvorgaben motivbezogen einsetzt und den internen Blitz oder externe Systemgeräte optimal einsetzt….“
Wo bitte haben E-P1 oder E-P2 einen eingebauten Blitz???
Und es wirft ein grauenhaft oberflächliches Bild auf alle Kommentatoren zuvor, die das nicht bemerkten.
Gratulation!
Du bist wohl der erste (und wohl der einzige), der es geschafft hat, den Marktingsenf von Data Becker zu lesen, ohne dass sein Gehirn in einen Tiefschlaf verfallen ist…
Wir anderen reden hier lieber über das Für und Wider der Kamera, die zur Diskussion steht (und nicht das immer identische Marketing-Blahblah; „Copy-Paste“ heisst das heute…)…
System
[quote=Gast]Denn es gibt ja keine günstige Notlösung falls die S2 ausfällt. Sprich: Wer seinen Lebensunterhalt an die S2 bindet darf gleich eine zweite S2 als Backup kaufen.[/quote]Wieso kaufen? Leihen, mieten, leasen reicht doch. Ich kaufe mir auch nicht jedesmal ein Auto, wenn ich einen Mietwagen oder ein Taxi brauche. [quote=Gast]Und wie Zukunftssicher ist das System? Leica hat grade erst seine treuen R-Kunden auflaufen lassen.[/quote]Und wie zukunftssicher ist die EOS? Was, wenn Canon nächstes Jahr, oder übernächstes, sagt: Wir stellen das EOS-System mit sofortiger Wirkung ein? Wäre ja auch nicht das erste Mal.
PS. Meine R-Objektive kann ich heute problemlos weiterverwenden. Bei meinen FD-Objektiven sah es damals etwas anders aus.
zukunftssicher …
Zum aktuellen 35er sind lt. Leica zwei (!) weitere WW in der Pipeline – ein 30er und ein 24er. Das 30er angeblich deswegen, weil sich für’s 24er kein Zentralverschluss machen läßt …
Abgesehen davon, dass ich darin eine leichte WW-Lastigkeit zu erkennen vermeine, weicht dieser Plan auch von ursprünglichen Ankündigungen ab – nämlich das 30er als Shiftoptik auszulegen, wovon jetzt keine Rede mehr ist.