+++ Pentax +++ Fujifilm +++ Leaf +++ Hasselblad +++ Carl Zeiss +++ Casio +++
Pentax Hamburg firmiert seit dem 1.4.2010 als Pentax Imaging Systems GmbH und zeichnet für das Imaging-Geschäft in den Märkten Deutschland, Österreich und Schweiz verantwortlich. Zeitgleich übernahm Sven Martens (35; rechts) als neuer General Manager die Verantwortung für das operative Geschäft in D/A/CH. Die Neufirmierung wurde notwendig, da die bis dato in Hamburg ansässige Pentax Europe GmbH juristisch ab dem 1. April 2010 in Paris angesiedelt ist (der Umzug erfolgte, weil, so munkelt man, die Franzosen erfolgreicher Digitalkompakte verkauft hätten). Operativ wurde das Europa-Headquarter bereits am 1. Oktober 2009 in die französische Hauptstadt verlegt.
Wie Fujifilm mitteilt, hat man alle Anteile am Unternehmen Graphischer Dienst Diemer & Koch GmbH mit Geschäftssitz in Bielefeld übernommen. Dieses Handelsunternehmen versorgt den Markt für Druck und Medien „mit einer breiten Palette an grafischen Produkten und Verbrauchsmaterial“. Mit der neuen Tochtergesellschaft will die Fujifilm Europe GmbH die Abteilung „Grafische Systeme“ als ein Kerngeschäftsfeld weiter ausbauen.
Die Firmen Probis Media Solutions GmbH in Hamburg und need more pixel GmbH in Berlin sind ab sofort Vetriebspartner für Digitalbacks von Leaf für den Osten und Norden Deutschlands.
Photo Universal erweitert sein Sortiment und bietet als Premium-Partner zukünftig die gesamte Produktserie aus dem Hause Hasselblad an. Natürlich hat der Fotohändler, der laut Selbstdarstellung seit 50 Jahren als professioneller Fotohändler am Markt tätig ist, alle führenden Marken der Branche im Angebot: www.photouniversal.de
Fujifilm Europe hat einen neuen Geschäftsführer. Junji Okada (53; links) wurde mit Wirkung zum 1.4.2010 zum Präsidenten ernannt und tritt damit die Nachfolge von Shigehiro Nakajima an (der eine neue Position in der Hauptverwaltung des Unternehmens in Tokio übernehmen wird). Okada ist damit Geschäftsführer der Fujifilm Europe GmbH, Düsseldorf, sowie Geschäftsführer der Fujifilm Europe B.V. in Tilburg, Niederlande. Er will, so wird er zitiert, die strategischen Wachstumsbereiche in der Druck- und Medienindustrie, bei medizinischen Systemen und Life Science erweitern und auch weiterhin den Imaging Sektor fördern.
Neuer Aufsichtsratsvorsitzender bei der Carl Zeiss AG: Der Aufsichtsrat der Carl Zeiss AG wählte am 23.2.2010 mit sofortiger Wirkung Dr. Theo Spettmann zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. „Mit ihm gewinnt das Unternehmen einen Aufsichtsratsvorsitzenden, der hohes Verantwortungsbewusstsein mit hoher wirtschaftlicher Expertise verbindet“, so Zeiss. Spettmann studierte Betriebswirtschaftslehre, promovierte zum Dr. rer. pol. und war seit 1979 in leitenden Funktionen bei der Südzucker AG tätig. Er folgt Dr. h.c. Eggert Voscherau, der diese Ämter seit Oktober 2008 inne hatte und zum 15. Februar 2010 aus persönlichen Gründen niederlegte.
Neues Management im Digitalkamera- und Uhrenvertrieb der Casio Europe GmbH: Die Vertriebsbereiche Digital Imaging und Uhren der Europazentrale des Elektronikkonzerns Casio stehen seit dem 01. April 2010 jeweils unter neuer Leitung. Andreas Schult (rechts im Bild) übernimmt als Senior Sales Manager den Vertriebsbereich Digital Imaging, Marc Czemper (links im Bild) leitet in der Position des Sales Managers den Vertriebsbereich Uhren. Schult soll die Expansion des Digitalkamerageschäftes in Europa weiter vorantreiben, Czemper soll vor allem die strategische Neuausrichtung im Analog- und Digitaluhrenmarkt „konsequent in allen Ländern Europas“ fortsetzen.
(thoMas)
Naja, Pentax!
Eine kleine Anekdote zu Pentax. Als ich vor kurzen durch Österreich reiste, konnte ich nicht anders, als mir bei verschiedenen Fotoketten die Nase an den Auslagen platt zu drücken. Überall die selben Kameras. Viele preiswerte Nikon`s und Sony`s weniger Canon`s und hie und da eine kleine Olympus im Angebot.
Von Pentax keine Spur!
In der Filiale einer großen Elektrohandelskette fragte ich den Abteilungsleiter, warum es nirgends Pentax Kameras zu kaufen gab. Die Antwort war verblüffend. „Pentax hatten wir, aber wir mussten alle irgendwann Abverkaufen. Die Österreicher kaufen nur was sie aus der Fernsehwerbung kennen und Pentax ist ihnen unbekannt.“
Ich denke, ich sollte meine nächste Reportage von den Eingeborenen in Österreich machen. Möglicher Weise haben die „Ösis“ seltsame Bräuche. Kann es sein, das bei denen der Fernseher nicht auf dem Wohnzimmerschrank steht, sondern im Herrgottswinkel hängt?
Das ist in Österreich definitiv so
Da hätten sie sich nur in heimischen Wirtshäusern umschauen müssen. Glauben Sie einem Eingeborenen.
Aber deutsche Stammesbräuche sind auch ganz lustig … 😉
uninformiert
ohje … das ist natürlich Unsinn. Fotoketten in Österreich sind nicht repräsentativ, was Markenauswahl betrifft; sie haben einfach keinen besonderen Status, weil sie daneben auch Brillen, manchmal Hörgeräte, Computer etc. führen. Es sind Elektroketten, keine Fotoläden. Ich kann dir aber aus der Lameng Fotoläden in Österreichs Hauptstadt nennen, die das Pentax-Sortiment führen. Und darauf kommt es an. – Vielleicht kauft ja der fotobegeisterte Österreicher seine DSLR lieber im Fotoladen als bei einer Kette?
Möglicherweise …
… ist Pentax daran selber schuld: Wer keine Werbung macht wird eben nicht wahrgenommen und braucht sich nicht zu wundern wenn die Geschäfte schlecht laufen.
Im übrigen sehe ich nicht was Pentax besseres als die anderen von ihnen genannten Hersteller im Angebot hätte, die sind etwas „beliebig“.
Die Reportage über die Eingeborenen die machen wollen interessiert mich als Österreicher sehr, allerdings liegt die Meßlatte sehr hoch, sie sollten sich vorher unbedingt Walter Wippersberg „Das Fest des Huhnes“ ansehen um zu wissen woran sie gemessen werden: http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Fest_des_Huhnes
Lieber „Profi“
Mögen Sie von Ihrem intellektuellen Durchfall baldigst genesen.
Wünscht Ihnen Globres
Drei Dinge vermischt.
Das erste Ding gefällt mir gar nicht. Keiner kann etwas dafür wo seine Eltern ihn zur Welt gebracht haben, auch der Pifke nicht.
Das zweite Ding, die abschätzige Äußerung über das Herrgottswinkel. Einen Gegenstand mit einer geistigen Grundhaltung zu vergleichen ?
Zur Werbung, Sie haben Recht. Wen man nicht kennt dem vertraut man erst mal nicht. In einigen Jahren wissen auch die Österreicher das die, die am lautesten schreien, nicht immer die besten Waren haben.
Es kann durchaus sein das die überschaubare Größe Hoya-Pentax eine andere längerfristige Vorstellung von Werbung hat. Sie überzeugen mit guten, Bedienerfreundlichen Produkten zu einem fairen Preis. Wenn ich daran denke wen es in den letzten Jahren so alles vom Sockel gehauen hat, so muss Pentax vieles richtig gemacht haben.
Der Marktleiter leiert sicher nur den Satz seines Vorgesetzten runter, der wiederum hat ihn von der zentralen Einkaufsabteilung wo die Firma Pentax nicht gelistet ist. Und wer nicht gelistet ist den gibt es nicht. Das ist Logik.
Wer nicht wirbt stirbt!
Jeder Webe-/Marketing-Fachmann weiss das. Ebenso, dass man für die Neueinführung eines Produktes mehr als ein Jahr kontinuierlich an vorderster Front werbern muss – mit teilweise astronomischen Kosten – bis das Produkt erst mal in den Hirnen der Verbraucher/innen als überhaupt existent ankommt.
Wer das nicht tut oder nicht tun kann, darf sich nicht wundern, wenn die jeweiliegen Produkte nie als existent wahrgenommen werden. Am Ende wird auch noch fest gestellt, dass es von den vielen Neuheiten, die jedes Jahr den Markt überschwemmen, nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz schafft, sich dauerhaft am Markt zu etablieren.
Schon seit längerer Zeit ist fest zu stellen, dass sich die Fotoindustrie mit Werbung z.B. für ihre DSLR äusserst zurück hält. Olympus hat mit 4/3 auf’s falsche Pferd gesetzt und versucht (mit Panasonic) die Systemkamera als DSLR-Ersatz an zu dienen, was offensichtlich bei der Masse nicht sonderlich von Interesse zu sein scheint.
Bei Pentax (K-x) und Sigma (SD15) sowie Sony (Alpha 550) ist gerade mal eine DSLR von Interesse, bei Samsung dümpelt ein Pentax-Ableger im Lager herum. Canon findet da schon mehr Interesse, wobei Kameras und Objektive oftmals aber (im Rausch) überbewertet werden. Einzig Nikon bietet mit der D90, der D300s und der D700 ein annehmbares Programm für jeden Zweck und Geschmack.
Dazu kommt, dass der Anwender zur Zeit grössere Probleme hat, als sich Gedanken über eine Kamera jedweder Art zu machen. Und in Zeiten des knappen Geldes mangelt es dann auch an Werbung.
Und hier schliesst sich dann der Kreis, weil wer nicht wirbt stirbt.
schon mal daran gedacht,
schon mal daran gedacht, dass in österreich noch viel über den fachhandel geht und weniger über die geiz ist geil mentalität. in wien sind das vor allem die läden rund um die maria hilfer straße. im westen sind es vor allem foto kücher und digipfeil.
nur weil die deutschen ihre eigene wirtschaft gern selbst richten (fachhandel, leica usw.), heißt das nicht, dass es in österreich das selbe ist.
und spar dir wennst geht „ösi“. ich schreib dich auch nicht mit sau-preusse an :p
mfg
max.T.
Gast schrieb:
ohje … das
[quote=Gast]ohje … das ist natürlich Unsinn. Fotoketten in Österreich sind nicht repräsentativ, was Markenauswahl betrifft; sie haben einfach keinen besonderen Status, weil sie daneben auch Brillen, manchmal Hörgeräte, Computer etc. führen. Es sind Elektroketten, keine Fotoläden. Ich kann dir aber aus der Lameng Fotoläden in Österreichs Hauptstadt nennen, die das Pentax-Sortiment führen. Und darauf kommt es an. – Vielleicht kauft ja der fotobegeisterte Österreicher seine DSLR lieber im Fotoladen als bei einer Kette?[/quote]
Was sind „Lameng Fotoläden“?
Beim
Profitieren durch Anschlüsse sind die Österreicher vielleicht ein bissl skeptischer als andere …
Natürlich haben sie durch die EU profitiert, zumindest in der Banken- und Bauindustrie. Und billig vagabundierende Stützen für’s Sozialsystem werden auch stillschweigend geduldet – solang sie nicht auffällig werden, und auch um Asyl ansuchen.
Nur den Blick für’s Große und Ganze, den haben die Österreicher noch nicht so ganz entwickelt – dazu ist’s einfach zu eng, in heimischen Alpentälern. Weswegen vielleicht auch die Penetranz des kapitalistischen Gunstgewerbes nicht so omnipräsent auszufallen vermag, wie in deutschen Flachlanden …
Ösi
ist das legitime Erbe der Piefkes. Kein Einwand, Euer Ehren … 😉
Da kommt mir eine
Da kommt mir eine Idee!
Stellt euch vor, Deutschland dreht eine neue Serie. Als Ausgleich zu BB, DSDS und GZSZ, eine James Bond Persiflage.
Der Held der Geschichte stellt sich Folgendermassen vor.
„Gestatten! Mein Name ist Preuss!
Sau Preuss!“
Und da die Doppelnull in Deutschland schon man eine zweideutige Auslegung zulässt, nennt sich die Serie:
Sau Preuss WC0815
Mit der Lizenz für intellektuellen Durchfall.
Es muss Freutag sein, ich krieg mich kaum mehr ein! :-))
Ich wünsche noch allen deutschen ein stressfreies Wochenende und Tschüss!
Ja und allen Österreichern möchte ich entgegenrufen: Widerschaaan und Pfiat eich Gout!
der Profi schrieb:
Eine
[quote=der Profi]Eine kleine Anekdote zu Pentax. Als ich vor kurzen durch Österreich reiste, konnte ich nicht anders, als mir bei verschiedenen Fotoketten die Nase an den Auslagen platt zu drücken. Überall die selben Kameras. Viele preiswerte Nikon`s und Sony`s weniger Canon`s und hie und da eine kleine Olympus im Angebot.
Von Pentax keine Spur!
In der Filiale einer großen Elektrohandelskette fragte ich den Abteilungsleiter, warum es nirgends Pentax Kameras zu kaufen gab. Die Antwort war verblüffend. „Pentax hatten wir, aber wir mussten alle irgendwann Abverkaufen. Die Österreicher kaufen nur was sie aus der Fernsehwerbung kennen und Pentax ist ihnen unbekannt.“
Ich denke, ich sollte meine nächste Reportage von den Eingeborenen in Österreich machen. Möglicher Weise haben die „Ösis“ seltsame Bräuche. Kann es sein, das bei denen der Fernseher nicht auf dem Wohnzimmerschrank steht, sondern im Herrgottswinkel hängt?[/quote]
Als Österreicher muss ich österreichisch antworten: Wenn Pentax z’deppert ist, hier ein ordentliches Vertriebssystem aufzubauen, darf man sich nicht wundern, wenn niemand diese Marke als führwenswert befindet. Das selbe passiert gerade mit Olympus. Und Canon findet man bei manchen Fachhändlern deswegen so selten, weil die sich „hier“ auf Palettenverkauf (Media-Saturn) und Internethandel (Geizhals) spezialisiert haben.
An unsere Lieblingspiefke: Auch wenn man hier teilweise eine ähnliche Sprache spricht, funktioniert der Fotohandel gänzlich anders – also nix mit Ösi und Fernsehen.
Da…
[quote=der Profi]…Kann es sein das Österreich durch den Anschluss an die EU kein bisschen profitiert hat? Ich habe den Eindruck seither ist das Warenangebot, zumindest in Sachen Fototechnik, überschaubar geworden. Keiner kann sich mehr ein Lager leisten. Nirgendwo gibt es höherwertige Kameras zum Ansehen. Wahrscheinlich auch eine Folge von Beratungsdiebstahl und dem folgenden Internetkauf….[/quote]
…die Lieferwege in Österreich vergleichsweise kurz sind kann das mit dem Internetkauf durchaus zutreffen. Die Änderung bei der Besteuerung brachte in Österreich eher Vorteile für den Absatz von Fototechnik. Das war allerdings schon vor dem EU-Beitritt.
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Historisches
Die Mehrwertsteuer löste am 1. Januar 1973 die vorher übliche Umsatzsteuer ab, die 5,5 % im Einzelhandel und 2 % im Großhandel betrug.
Die erstmals erhobenen Steuersätze waren 16 % bzw. 8 %. Später wurde sie auf 18 % erhöht, die ermäßigte verblieb bei 8 %. Dafür wurde aber ein dritter Steuersatz mit 32 % festgesetzt. Diese (umgangssprachlich) Luxussteuer wurde für Autos, Fotoartikel, Stereoanlagen oder andere Produkte erhoben. Erst in den 1990er Jahren wurden die Steuersätze vereinheitlicht auf 20 % und 10 %, die bis heute gelten. Allerdings wurde für Kraftfahrzeuge als Ersatz die Normverbrauchsabgabe (Nova) eingeführt.
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Fragt sich jetzt nur wann Sie das letztemal in Österreich waren.
Ich kann mich noch an die
Ich kann mich noch an die letzte Photo Adventure (kleine Fotomesse) in Wien erinnern. Der dortige Händler, damals wohl auch für Pentax Österreich zuständig, hatte zwei Kameras am Tisch liegen, das war es!
Dieser sogenannte Pentax-Stand sah aus wie ein Stand eines Privatverkäufer auf einem Flohmarkt, selten was Peinlicheres gesehen. Österreichische Fotografen wissen auch nicht an wem sie sich wenden sollen, wenn es um Pentax geht, ist nun mal so. Das es auch anders geht beweisen andere. Ob der Absatzmarkt nun in Österreich zu klein ist oder nicht, ist den Fotografen aber so etwas von egal, sie wollen Fotografieren und wenigsten eine Information haben an wem sie sich wenden können.
Betrachtet man nun die Präsenz von Pentax am österreichischen Fotomarkt, so ist diese wohl mit der Ziffer 0,1 am besten zu umschrieben.
Wann war noch mal die letzte Roadshow, Pressekonferenz oder Beteiligung an nationalen Fotoprojekten, Veranstaltungen von Pentax in Österreich?
Meine Erfahrung ist anders
[quote=Gast]
…die Lieferwege in Österreich vergleichsweise kurz sind kann das mit dem Internetkauf durchaus zutreffen. Die Änderung bei der Besteuerung brachte in Österreich eher Vorteile für den Absatz von Fototechnik. Das war allerdings schon vor dem EU-Beitritt.
[/quote]
Das hätte ich aber gerne Live und in Farbe erfahren. Die Besteuerung von Fotokram lag, als ich zu fotografieren begann, bei satten 32%, der „Luxus“ eigener Vertriebswege in Österreich sorgte dafür dass die Preise in Schilling beim zehnfachen der DM-Preise lag (8,2:1 wäre der Umrechnungskurs unter Berücksichtigung der unterschiedlichen MwSt-Sätze gewesen), etwas was sich erst allmählich nach dem EU-Beitritt und der Abschaffung des erhöhten MwSt-Satzes 1998 nivelliert hat.
Nationalitäten-Verteilung?
supergut
46% (119 Stimmen)
soweit ganz gut
40% (102 Stimmen)
so lala
8% (21 Stimmen)
saumäßig
6% (16 Stimmen)
…oder typ. ca. 40% jeweils bei Nikon und Canon?