Heute hat Apple mit dem iPad „das beste Gerät für Fotos“, so Apple-Chef Steve Jobs, vorgestellt, das – natürlich – auch „großartig“ sei für Musik und Filme. Daneben ist es als digitaler Bilderrahmen, extrem flacher (Internet-)Computer, Spielekonsole und E-Book-Lesegerät nutzbar – den iBookstore zum Bücherkauf und die Anwendung iBook zum Lesen liefert Apple gleich mit. Das iPad soll mit 16, 32 oder 64 GB (Wi-Fi) sowie wahlweise 3G ab Ende März 2010 weltweit erhältlich sein; die Preise beginnen bei 499 US-Dollar:
Auf iPod und iPhone folgt nun das iPad – Apples neuer Tablet-Computer. Der basiert auf dem iPhone OS, verfügt über einen 9,7-Zoll-Touchscreen-Monitor und kommt weltweit im März zu Preisen ab 499 Dollar auf den Markt. Laut Apple ist das iPad ideal für das Surfen im Web, das Lesen und Schreiben von E-Mails, zum Betrachten von Fotos, zur Wiedergabe von Videos und Musik, zum Spielen und zum Lesen von E-Books, aber auch für Büroarbeit – eine speziell angepasste iWork-Version macht es möglich. Das iPad ist quasi ein „iPhone XXL“.
Mehrere Ausführungen
Apple bietet zwei iPad-Ausführungen an. Eine mit WLAN, die andere sowohl mit WLAN- als auch mit UMTS-Unterstützung (HSDPA-fähig). Jedes Modell gibt es mit 16, 32 oder 64 GB Speicherplatz. Das WLAN-Modell wiegt 680 Gramm, das WLAN-/UMTS-Modell kommt auf 730 Gramm. Das iPad ist 24,3 Zentimeter hoch, 19 Zentimeter breit und 1,34 Zentimeter dick. Die UMTS-fähigen iPad-Modelle besitzen keinen SIM-Lock; deren Slot ist für Micro-SIM-Karten ausgelegt.
Offenbar kann mit den UMTS-fähigen iPad-Modellen nicht übers Mobilfunknetz telefoniert werden. Eine Bestätigung dafür steht allerdings noch aus. Unabhängig davon sollte die Nutzung von VoIP-Anwendungen möglich sein.
Fast alle iPhone-OS-Apps nutzbar
Laut Apple lassen sich fast alle der über 140.000 iPhone-OS-Apps ohne Modifikationen auf dem iPad nutzen. Noch nicht an die iPad-Auflösung angepasste Apps lassen sich einerseits im Vollbildmodus starten (durch die Vergrößerung der Grafiken wird es etwas pixelig) oder in der iPhone-Originalauflösung – dann mit einem schwarzen Rahmen außen.
Es ist aber davon auszugehen, dass sämtliche iPhone OS-Entwickler ihre Apps in den kommenden Monaten mit höher auflösenden Grafiken für das iPad ausrüsten werden. Das dazu notwendige Entwicklerkit steht seit heute zum Download bereit.
Viele vom iPhone bekannte Features
Das iPad-Display arbeitet mit einer Auflösung von 1024×768 Bildpunkten bei 132 ppi und bietet einen horizontalen/vertikalen Betragungswinkel von 178 Grad. Vom iPhone bekannte Features wie Beschleunigungssensor, GPS-Modul, Bluetooth 2.1+EDR, Dock-Anschluss, 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss, Kompass, Lautsprecher, Mikrofon und Home-Button finden sich auch am iPad wieder. Knöpfe sind für Lautstärke, Stummschaltung und An/Aus/Ruhezustand vorhanden. Der Akku des iPad soll mit einer vollen Ladung bis zu zehn Stunden halten. Das iPad unterstützt WLAN nach 802.11n. Der Datenabgleich mit iTunes erfolgt per USB-Kabel.
Apple-eigener Prozessor
Für das iPad hat Apple in Eigenregie einen Hauptprozessor entwickelt, den A4: Es ist naheliegend, dass Apple für die Entwicklung des A4 das Know-How des im Jahr 2008 aufgekauften Chipherstellers P.A. Semi genutzt hat. Eine Bestätigung dafür steht aber noch aus.
iWork für das iPad
Mit dem iPad kann auch produktiv gearbeitet werden – eine für das iPhone OS angepasste Version der Bürosoftware iWork macht es möglich. Die Benutzeroberfläche von Pages, Numbers und Keynote wurde speziell für das iPad umgestaltet. Die drei Programme sollen je $9.99 kosten.
Kein Flash, kein Fremd-Multitasking
Apple preist das iPad als ideales Gerät für das Web-Browsing an. Eine gewichtige Einschränkung gibt es allerdings: Das iPad unterstützt kein Flash – ganz im Gegensatz zu vielen Netbooks, mit denen das Apple-Tablet wohl konkurrieren wird. Auch Multitasking ist ein Fremdwort für das iPad, was jene Apps angeht, die nicht von Apple stammen. Möglicherweise werden diese Features in einer künftigen Betriebssystemversion nachgerüstet.
iPad und E-Books
Das iPad sei bestens für das Lesen digitaler Bücher geeignet, verspricht Apple. Dazu hat Apple den E-Book-Reader iBooks entworfen; der Bücherladen iBookstore ist auch dabei. Dort kann man Bücher kaufen, doch wenn Apple seinem App-Konzept, wie es beim iPhone Anwendung findet, auch hier folgt, sind auch kostenlose Bücher – zum Beispiel die lizenzfreie riesige Gutenberg-Bibliothek – denkbar. Für das Buchformat nutzt Apple laut Steve Jobs den offenen Standard EPUB. iBooks wird allerdings vorerst nur in den USA verfügbar sein.
Zubehör
Mit dem iPad hat Apple auch Zubehör vorgestellt, darunter eine Dockingstation, und eine Dockingstation mit Tastatur, sowie Etui- bzw. Aufstelllösungen für bequemeren Transport und Nutzung. Preise nannte Apple hierzu noch nicht.
Preise und Verfügbarkeit
Die WLAN-Ausführungen des iPad kosten 499, 599 bzw. 699 US-Dollar (16, 32 bzw. 64 GB) und werden weltweit ab März ausgeliefert. Die Modelle, die sowohl WLAN als auch UMTS unterstützen, sind ab April für 629, 729 bzw. 829 Dollar zu haben (16, 32 bzw. 64 GB). In den USA gibt es für das UMTS-fähige iPad beim Mobilnetzbetreiber AT&T zwei Datentarife ohne Vertragsbindung (zum Monatsende kündbar): Eine Flatrate für 29,99 Dollar pro Monat oder alternativ 250 MB freies Datentransfervolumen für 14,99 Dollar pro Monat.
Die Euro-Preise gibt Apple zu einem späteren Zeitpunkt bekannt. Gleiches gilt für iPad-Datentarife in Europa.
Hier die wichtigsten Eckdaten:
- 9,7-Zoll-Display, kapazitiv, Multitouch, 1024×768 Pixel; 132 ppi
- WLAN 802.11n, Bluetooth, GPS, wahlweise EDGE und UMTS
- Apple-eigener A4-Prozessor mit 1 GHz
- 16, 32 oder 64 GB Flashspeicher
- Beschleunigungs- und Helligkeitssensoren
- Lautsprecher, Mikrofon, Dockanschluß, 3,5 mm Stereoklinke
- bis 10 Stunden Akkulaufzeit im Betrieb, laut Apple mehrere Wochen Standby-Betrieb
- 24,3x19x1,3 cm
- 680 g; 730 g mit UMTS
(sw / thoMas)
Nachtrag (27.1.2010; 23:35 Uhr):
Fotos lassen sich auf mehreren Wegen zum iPad übertragen: Per Synchronisation mit dem Computer, via E-Mail oder auch mit einem optionalen iPad Camera Connection Kit (rechts im Bild), bestehend aus USB- und SD-Adapter, mit dem sich dann Fotos entweder per USB-Verbindung direkt aus der Kamera oder via Kartenleser von SD-Speicherkarten laden lassen.
Wer eine Tastatur möchte: Neben dem Tastaturdock soll sich auch jede andere Bluetooth-Tastatur nutzen lassen (dann ggfs. mit dem normalen Dock, um das iPad aufrecht zu stellen).
Die Preise fürs Zubehör, soweit bislang bekannt:
Standarddock – $29
Tastaturdock – $69
iPad-Hülle (iPad Case) – $39
iPad Camera Connection Kit – $29
Bei ars technika ist ein sehr ausführlicher und informativer Ersteindruck zu lesen: Hands-on, first impressions, and Photo gallery of Apple iPad
Nachtrag #2 (28.1.2010):
Die Nachlese vom Folgetag:
- Die Aufzeichnung der Keynote mit Steve Jobs ist als Video-on-demand (Stream) online: Apple Special Event – January 2010 und kann auch als Podcast via iTunes (1 GB) bezogen werden.
- Rechts das iPad (Mitte) im Vergleich mit Amazons Kindle (hinten) und Sonys E-Book-Reader Touch Edition (vorn) – eine größere Version des Bildes sehen Sie nach Klick aufs Bild (via Twitter von markmcc).
- Assisted GPS ist nur beim UMTS/WLAN-Modell verfügbar
- Auf dem iPad läuft iPhone OS 3.2, das weder iPhone noch iPod touch unterstützt, sondern allein fürs iPad gedacht ist. Ein neues OS für iPhone und iPod touch wird in Bälde erwartet; wohl im März 2010: (Apple veröffentlicht neues iPhone SDK).
- Das iPhone OS 3.2 unterstützt kein Multitasking, es läuft nur jeweils eine Anwendung. Möglicherweise unterstützt das für den Sommer erwartete iPhone OS 4.0 Multitasking.
- Unterstützt wird nun allerdings File Sharing: Daten können damit (ohne den Umweg und die Restriktionen von iTunes) direkt zwischen zwei Geräten ausgetauscht werden: Details aus iPhone OS 3.2
- Obwohl die Anwendung „Kontakte“ im Software-Developer-Kit (SDK) fürs iPad einen Kamera-Knopf hat, ist eher davon auszugehen, dass das ein übersehenes Überbleibsel der iPhone-Kontakte ist, als dass das iPad doch noch eine Kamera bekommt, bevor es im März ausgeliefert wird. Schließlich ist das SDK noch im Beta-Status. Dennoch mögen viele daran glauben: iPhone OS 3.2 is iPad-only, potential camera support, A4 processor (AppleInsider).
- Externe Monitore und Projektoren lassen sich anschließen. Das Monitorbild kann dabei nicht nur 1:1 übertragen werden, es lässt sich auch aus den zwei Anzeigeflächen eine erweiterte Monitorfläche machen.
- Das iPad ist „unglaublich schnell und geschmeidig“: Hands on with Apple’s iPad (AppleInsider).
- VoIP (Internettelefonie) ist zumindest theoretisch auch in Mobilfunknetzen möglich: Apple sieht diese Möglichkeit nun im SDK (auch fürs iPhone) vor; technisch steht dem also nichts entgegen. Bleibt abzuwarten, ob es die Provider hierzulande – ggfs. gegen Aufgeld – zulassen: Apple Lifts 3G VoIP Restrictions, iCall with 3G Support Available Immediately
- Amazon glaubt, dass der Kindle besser fürs Bücherlesen geeignet und das iPad keine Konkurrenz ist. Amazons E-Bücher allerdings könne man auch auf dem iPhone und iPod touch lesen; und bald auch auf dem iPad: Three Reasons Why the iPad WON’T Kill Amazon’s Kindle.
Nachtrag #3 (28.1.2010):
Oben die Zubehör-Preise korrigiert und ergänzt. Ein Bildchen von Steve Jobs mit dem iPad eingefügt.
Hier noch ein paar Reaktionen zum iPad:
- Nick Bilton gibt sich überzeugt, dass das iPad sehr wohl eine Bedrohung für andere Lesegeräte ist, mangelten ihnen doch die Möglichkeiten moderner Geschichtenerzählung (Diaschau, Kommentare, Links nach draußen, Video): Three Reasons Why the iPad WILL Kill Amazon’s Kindle.
- Adrian Ludwig zeigt sich im Adobe-Blog ganz enttäuscht, dass das iPad kein Flash unterstützt (Flash ist eine Technologie von Adobe).
- Konrad Lischka glaubt auf Spiegel online, dass das iPad vor allem für wenig computer-affine Nutzer das Richtige sei: Darum kaufe ich Oma ein iPad (und mir keins).
- Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) kann sich nicht vorstellen, dass das iPad oder ein anderes elektronisches Lesegerät kurz- oder mittelfristig das Papier verdrängen. „… sind Zeitungen ja auch heute schon viel mehr als bedrucktes Papier …“: Verleger: iPad schafft Bewegung am Markt.
- Interessant ist nach wie vor, was Klaus Zellweger bereits kurz vor der Vorstellung des iPad mutmaßte: Das iPad markiert den Anfang vom Ende des Papiers.
- NotebookCHECK hat die Die 10 nervigsten Mängel des iPad ausgemacht. Interessant auch die Kommentare dazu.
- Unterdessen gehen die ersten Namensrecht-Streits los. Fujitsu bespricht sich gerade mit den Anwälten, ist man doch im Haus der Meinung, dass in den USA das Warenzeichen „iPad“ ihnen gehöre, während in Deutschland Siemens ein Warenzeichen gleichen Namens eingetragen hat und in Kanada eine Unterwäschefirma gepolsterte BHs so nennt, wie die New York Times berichtet. RA Jens Hänsch hat gar noch mehr Konflikte ausgemacht. Wie damals beim iPhone-Markenrechtsstreit mit Cisco ist allerdings davon auszugehen, dass das keine Gefahr fürs Apple-iPad bedeutet, sondern dass allfälliger Streit durch außergerichtliche Einigung beigelegt wird.
Nachtrag #4 (28.1.2010): Der Absatz „Kein Flash, kein Multitasking“ wurde zu „Kein Flash, kein Fremd-Multitasking“ und um den Hinweis ergänzt, dass es nach derzeitigem Kenntnisstand nicht möglich ist, mehrere Fremdapplikationen gleichzeitig auf dem iPad laufen zu lassen (Fremdentwickler dürfen kein Multitasking nutzen). Grundsätzlich allerdings sind iPhone und iPod touch, und auch das iPad, multitaskingfähig. Bestimmte Apple-Applikationen, so Telefon, Mail, iPod und Safari, können sehr wohl gleichzeitig bzw. parallel im Hintergrund laufen: So ist es beispielsweise möglich, Musik zu hören und gleichzeitig im Web zu surfen; oder auch während eines Spiels Mails zu empfangen. Die Gründe, weshalb Apple das (bislang) nicht auch anderen Programmen gestattet, sind wahrscheinlich in Ressourcen-Schonung, Stabilität und Sicherheit zu suchen.
Hurra
Ein Computer ohne Multitasking – ??? – HÄÄÄHHH?????
Nix halbes und nix ganzes
Nix halbes und nix ganzes.
Kann weder ein Handy, noch eine Kamera, noch ein Netbook ersetzen.
Kann nicht fotografieren, kann nicht telefonieren.
Kann kein Multitasking, keine Powerpoint-Präsentationen, kein Flash.
Da man also sowieso weiterhin sein Netbook und sein Handy/Kamera mitnehmen muss, wofür sollte man noch zusätzlich diesen digitalen Bilderrahmen mit herumschleppen?
Das Ding stößt in eine Marklücke ohne Bedarf. Es fehlt einfach die Killer-Anwendung. Ohne die bleibt es es ein nutzloses Gadget.
Theoretisch…
…wäre Multitasking möglich, aber der Akku wäre dann nach 1h leer. Besser? Man kann nicht alles haben: Ultraflaches Gerät mit extremst miniaturisiertem Innenleben ist nicht dafür gedacht, PS oder dergleichen auszuführen. Das iPad ist definitiv nicht die Rendermaschine, mit welchem man mehrere Prozesse gleichzeitig laufen lässt.
Ausserdem: Das ist mal ein Anfang – es bedarf weiterer Entwicklungsschritte, damit auch dem letzten Zweifler einleuchtet, dass hier ein neues Zeitalter im Computing eingeläutet wurde. An Netbooks wird sich in drei bis fünf Jahren niemand mehr erinnern.
“typisch Apple”
[quote=odysseus]… “schwulen Computer” … [/quote]
ROFL .. das triffts genau! Gelacktes Äusseres, immer blendend, aber unterentwicklete innere Werte. Besch…eidene Auflösugn (XGA … nix HD), Mager-Prozessor unter dem schwächsten netbook Atom … ich passe! Nichtsdestotrotz werden die Apple-Massen sicher wieder Schlange vor den shops stehen … und 9 Monate später dann das iPad 2 kaufen und nochmals 1 Jahr später das iPad 3s … genau dieselben Lemminge wie beim iPhone.
Apple … Multi-Tatsch-Grabsch-Fettfleck-Schirme … nein Danke, ich kaufe nichts!
Jetzt geht hier wieder der versus-Krieg los
Mandarine gegen Süßmiokroben.
Ach, was seid ihr mickrig!
gute Frage – wozu brauch ich unterwegs einen Rechner?
[quote=Gast]Ein Computer ohne Multitasking – ??? – HÄÄÄHHH?????[/quote]
War ja klar, dass das neue Spielzeug aus Cupertino eine Menge Feindseligkeit und auch Freude verursachen wird. Ich glaube die erste Dampflock zwischen Fürth und Nürnberg hat auch Gegner auf den Plan gerufen die meinten, dass Geschwindigkeiten über 35 km/h lebensbedrohlich wären. (womit sich nicht völlig Unrecht hatten)
Unterwegs bauch ich ein unkompliziert zu bedienendes Gerät. Ich kann mich gut erinnern, dass ich vor Jahren einen LapTop mit Routenplaner dabei hatte und mein Kollege im Auto verzweifelt versucht gegen die Sonne im Display anzukämpfen und mit dem Trackpad zu navigieren – was ein Desaster!
Weder Netbooks noch LapTops sind unterwegs wirklich brauchbar – egal ob mit oder ohne Multitasking oder was auch immer.
Den Technologiefreaks wird es nicht aufgefallen sein – die wirklich guten mobilen Geräte sind in der Regel diejenigen die mit wenigen aber sinnvollen Knöpfen.
Im Auto will ich ja auch nicht während der Fahrt den Zündzeitpunkt verstellen oder die Luftmenge nachjustieren 🙂
Sprich – das Konzept ist in seiner Einfachheit und Eleganz der Idee wohl derzeit nicht zu schlagen und wird wohl ein grosser Erfolg.
Unstrittig ist für mich, dass ich Zuhause völlig andere Anforderungen an einen Rechner habe als Unterwegs.
Unstrittig ist auch, dass mir ein Smartphone mit 4 zoll Bildschirm zu klein ist und ein LatTop mit 15 zoll Bildschirm zu gross ist.
Unstrittig ist für mich auch, dass die Netbooks die ich bisher gesehen habe weder besser noch wirklich mobiler sind als ein kleiner LapTop mit 13 zoll Bildschirm.
Die Idee ist also konsequent richtig gedacht und wird wohl ein Erfolg werden – dafür ist das Konzept mit rund 10 h Batterielaufzeit (gehen wir mal von realen 7 bis 8 h aus) einfach zu reizvoll.
Einzig die micro SIM 3FF stört das gute Gefühl – ein Schelm der dabei was böses denkt. Wollen wir wetten dass nur t-mobil so ne micro SIM haben wird?
Aber es gibt sie schon noch
[quote=Gast]Mandarine gegen Süßmiokroben.
Ach, was seid ihr mickrig![/quote]
die höheren Kreise, wo man (sich) nicht so mickrig fühlen muss …!?
odysseus schrieb:
Ich bin
[quote=odysseus]Ich bin seit 1993 Apple-Anwender. Ursprünglich nicht ganz frewillig, denn es war mein Vater der beschlossen hatte, dass ein Apfel ins Haus kommt. Meine Vorurteile waren fünf Minuten nach dem Einschalten des «Performa 600CD» beseitigt. Ich war damals ein Kind und konnte innerhalb von Minuten nicht nur das OS, sondern auch die wirklich feinen Applikationen wie Photoshop oder PageMaker benutzen. Während meine Kollegen mit dem «PC» gerade noch zum Gamen imstande waren, habe ich mal eben eine Schülerzeitung produziert. Aber doch, genau dort, wo meine Bemühungen für reichlich Aufsehen gesorgt haben, also in der Schule, musste ich mich für meinen «schwulen Computer» immer wieder Anfeindungen ausgesetzt sehen. Und so ging das dann weiter, auch über den schulischen Rahmen hinaus. Als ich etwa den ansonsten supertollen Berater von meiner Bank nach einer applekonformen Lösung für das E-Banking fragte, lachte er mich aus: «Was, du benutzt einen Mac?» Heute lache ich über ihn: Er ist Mitarbeiter der UBS, also jener Bank, die ganz besonders fett in faule Papiere investiert hat – und nur dank üppiger Staatshilfe überleben konnte. Kurz gesagt, ich bin seit einer ganzen Ewigkeit Apple-Anwender, nur eines hat sich nicht geändert: Der Hass, der Neid und der Spott der bisweilen faschistoiden Gates-Jünger, die es partout nicht ertragen können, dass die betriebssystemmässige Gleichschaltung der Welt bis heute nicht vollständig klappen will. Und nie klappen wird.
In Cupertino sollte man wieder die Piratenflagge hissen, so wie das noch vor ein paar Jahren der Fall war – damit auch die Apple-Hasser kapieren, warum es so geil ist, einen Mac zu benutzen: Spürt das Messer in Eurem Fleisch, Ihr Spiesser![/quote]
So ist es!
Während sich auf den „PC“ die Spinner, Spieler und andere kranke Gehirne ausgetobt hatten, haben Apple User mit ihren Geräten gearbeitet!
Selbst heute ist das noch nicht viel anders, oder kann mir jemand erklären warum ich auf meinem Apple noch nie einen Virus hatte?
Haben die Microsoftler nichts anderes zu tun als blödsinnige Vierenprogramme zu schreiben und Gewaltspiele zu verherrlichen?
Re:
[quote=Gast]”- Klinikums-tauglich (bisher rennen viele mit PDAs herum)
– Lageristen-tauglich ”
Stimmt die warten bestimmt alle auf die entsprechenden Apps
Oder sie nehmen wahrscheinlich einfach ein Tablet mit Windows oder Linux
wo es die bereits benötigte Software schon gibt.
Wie naiv muss man sein um zu glauben das fürs Ipad & Iphone
professionelle Software erscheint.[/quote]
Stimmt, die Apps, die zum Beispiel die USAF auf ihren iPhones einsetzt, sind nicht für die zivile Öffentlichkeit bestimmt und drum auch nicht im AppStore erhältlich. Und weshalb sollen sich Krethi und Plethi an Apps gütlich tun dürfen, die zum Beispiel von Grosskonzernen oder Forschungsanstalten eingesetzt werden?
[quote=Gast]”- vielfältig einsetzbar eben.”
Stimmt man kann sich lauter tolle Apps kaufen.
dies auf einem normalen Tablet/Notebook/Netbook umsonst gibt[/quote]
Ist es so? Also, wenn Du mal Apps, also Applikationen, mal nicht mit Plug-ins verwechseln würdest. Wobei die wirklich guten und vor allem brauchbaren Plug-ins auch in der Windows-Welt Geld kosten.
[quote=Gast]Und an die anderen Multitaskingnörgler
Stimmt braucht man nicht.
Eine Email schreiben und gleichzeitig noch was im Internet nachschauen
(z.b um einen Link in die Email rein zu kopieren)
das machen ja nur Freaks.[/quote]
Und was hat dieses Beispiel mit Multitasking zu tun?
Branchen-Outsider!
[quote=Gast]Kostenschwund bei Displays?
Die Netbookpreise beginnen doch mit vergleichbaren Displaygrößen bei ungefähr 300 Euro
Und höherwertige LCD Panels sind auch ohne Apple mit der Zeit günstiger geworden.
vor allem die 16:9 Panels
…[/quote]
Touch-Screen-Displays! Es ging um Touch-Screens und die sind alles andere als in stinknormalen Laptops, Netbooks, etc. verbaut.
[quote=Gast]..
” Software-Anbieter wie New York Times, etc..”
Da spricht der IT Experte
Wegen einem App ist man noch lange kein Software Entwickler
…[/quote]
Merke Unterschied zwischen Software anbieten und die Software-Entwicklung in Auftrag geben, den Auftrag erhalten und die Software entwickeln. Desweiteren ist New York Time ein wichtiger Partner und Software-Anbieter.
Auch der Rest stammt von einem Branchen-Outsider!
Hinsichtlich iPad und Pads anstatt Tablets va. die bisherigen auf Windows basierenden definitiv nichts rein garnichts geschnallt. Es geht darum, dass Tablets bisher schlecht präsentiert wurden und sich kaum jemand vorstellen konnte zuwas das nütze wäre.
Das iPad wurde so präsentiert, dass der Beobachter/Zuschauer meint selbst auf die Idee gekommen zu sein und deshalb auf sich stolz ist. Die Ideen sprudeln und schon hängt man im Internet auf wartet auf das Verkaufssignal.
Wem das iPad zuwenig professionell ist der erhält ein geeignetes Pad von einem paßenden Anbieter.
Es ging definitiv NICHT darum, dass ALLE nur noch mit Apple iPads herumrennen.
Riesiger Markt der Zukunft
Steve wird älter und weiß was seinesgleichen brauchen: ein Ei-Phone für Rentner mit großen Display.
OhWeh
der Profi schrieb:
Gast
[quote=der Profi][quote=Gast]Ich verstehe nicht, was diese Nachricht hier zu suchen hat. Der Bezug zur Photographie ist mir zu vage und zu beliebig. Für Infos über Computer gehe ich auf die einschlägigen Seiten und wer erst hier etwas über neue Computer erfährt, naja. Das soll nicht heißen, daß nicht über Computer berichtet werden soll, aber dann doch eher im Bereich Bildbe- und verarbeitung.[/quote]
Das i-Pad könnte in Zukunft alle W-Lan fähigen Kameras fernsteuern.
Der große Live-View Bildschirm ohne Kabelverbindung sozusagen.
Für Bildkontrolle und Stativ-bedienung sicher nicht schlecht.[/quote]
hey super idee 😀
Diese Applikation
gibts auch schon fuers iPhone, wenn man will.
Re:
[quote=der Profi]In vielleicht gar nicht so ferner Zukunft könnten sämtliche regionalen Postwurfsendungen direkt auf das Pad geschickt werden. (Der neue Online IKEA Katalog wurde bereits mit Apple abgestimmt.) Der Papierberg würde sich drastisch verringern. Multimedia Tageszeitungen können direkt über Nacht auf das Pad geladen werden und im laufe des Tages gelesen werden und alle interessanten Artikel kann man einfach archivieren. Alles Unnötige wird einfach gelöscht. Alle Informationen die man bis dato aus verschiedenen Quellen zusammen getragen hat, finden sich nun auf einem einzigen tragbaren Gerät.[/quote]
Das Argument schlechthin. Wieviele interessante Zeitungsartikel habe ich herausgerissen und auf die Seite gelegt, bis ein respektabler Stapel voller Zeitungsseiten herangewachsen ist. Wenn ich mich mal eines interessanten Beitrags entsinnen kann, brauche ich einen halben Tag, bis ich das vergilbte Papier wieder hervorkrame, so dass ich die Übung besser von vornherein sein lasse. Die Alternative ist die Zentralbibliothek, die vom Staat einen Archivierungsauftrag hat: Dort kann ich dann statt in Papierbergen, in Microfichen und Microfilmen herumwühlen, darf es dann in so ein ulkiges Canon-Teil einspulen und dann suchen. Ich bin froh, dass sich diese Zeiten dem Ende zuneigen. Für einen adäquaten Archivzugang – d.h. volles Zeitungs- bzw. Magazinlayout, die Möglichkeit, Inhalte auf eigene Speichermedien abzuspeichern etc. – bin ich auch bereit etwas zu bezahlen.
Ein Quantensprung in der IT
Die beste Entwicklung seit Einführung der Computertechnik.
Der Spanier. Viva!
?
Alternative zum Netbook,scheint ja noch eine übertriebene Bezeichnung zu sein.
Was soll ich bitte mit dem Teil ? Geld ausgeben oder was ?
Aber entsprechendes Marketing ist ja wahrscheinlich immer noch der größte Consumer Kaufgrund.
Halleluja!
[quote=Gast]Die beste Entwicklung seit Einführung der Computertechnik.[/quote]
ROFL
Und wieder nix verstanden.
Auto innen: http://static.rp-online.de/layout/showbilder/43138-Tesla%20Model%20S_ap2.jpg
Auto außen: http://www.electrobeans.de/bilder/20090327-tesla-model-s-elektro-auto-1.jpg
Ein “Pad” im Auto und das iPad zuhause oder unterwegs.
Die wenigsten Menschen die unterwegs sind benötigen Multitasking oder können eine Multitaskin-Platform ordentlich nutzen. Multitasking ist somit von sekündärer Bedeutung kommt aber noch. Das iPhone darf anfangen.
…
[quote=Gast]a apple a day……..[/quote]
… keeps Windows away.
Besser
konnte man’s kaum formulieren – die Unterschiede zwischen dem aktuellen Menschenbild und einer zukünftigen Menschheit.
Wo ist der Photobezug?
Ich verstehe nicht, was diese Nachricht hier zu suchen hat. Der Bezug zur Photographie ist mir zu vage und zu beliebig. Für Infos über Computer gehe ich auf die einschlägigen Seiten und wer erst hier etwas über neue Computer erfährt, naja. Das soll nicht heißen, daß nicht über Computer berichtet werden soll, aber dann doch eher im Bereich Bildbe- und verarbeitung.
Digitaler Bilderrahmen
[quote=Gast]Ich verstehe nicht, was diese Nachricht hier zu suchen hat. Der Bezug zur Photographie ist mir zu vage und zu beliebig. Für Infos über Computer gehe ich auf die einschlägigen Seiten und wer erst hier etwas über neue Computer erfährt, naja. Das soll nicht heißen, daß nicht über Computer berichtet werden soll, aber dann doch eher im Bereich Bildbe- und verarbeitung.[/quote]
Kauf Dir das Etui dazu und du hast eine ideale und elegante Präsentationsmappe für deine Fotos. Stells ins Dock, und du hast einen digitalen Bilderrahmen. Reichs am Couchtisch rum und Onkel Eduard ist begeistert, wie schön die Fotos von ihm geworden sind.
Noch Fragen?
der besucher
Der Photo-Bezug
[quote=Gast]Ich verstehe nicht, was diese Nachricht hier zu suchen hat. Der Bezug zur Photographie ist mir zu vage und zu beliebig. Für Infos über Computer gehe ich auf die einschlägigen Seiten und wer erst hier etwas über neue Computer erfährt, naja. Das soll nicht heißen, daß nicht über Computer berichtet werden soll, aber dann doch eher im Bereich Bildbe- und verarbeitung.[/quote]
könnte ein ganz wunderbarer sein, wenn Steve nicht nur an Verleger sondern auch mehr an Working Poors gedacht hätte …
Gast schrieb:
Ich verstehe
[quote=Gast]Ich verstehe nicht, was diese Nachricht hier zu suchen hat. Der Bezug zur Photographie ist mir zu vage und zu beliebig. Für Infos über Computer gehe ich auf die einschlägigen Seiten und wer erst hier etwas über neue Computer erfährt, naja. Das soll nicht heißen, daß nicht über Computer berichtet werden soll, aber dann doch eher im Bereich Bildbe- und verarbeitung.[/quote]
Das i-Pad könnte in Zukunft alle W-Lan fähigen Kameras fernsteuern.
Der große Live-View Bildschirm ohne Kabelverbindung sozusagen.
Für Bildkontrolle und Stativ-bedienung sicher nicht schlecht.
Oh weh, Verleger!
iBooks? IBooksstore? Warum denn das? iTunes -als Verwaltungszentrale und Verkaufszentrale – konnte schon PDF und hätte leicht auch EPUB gelernt. Da wird – wie einst mit iTunes und Musik – langsam ein komplett eigenständiger Buchhandel aufgebaut. Apple will der Welt größter Buchhändler werden. Verlage und Druckereien werden unwichtiger.
der besucher
Verlage…
…geniessen meines Erachtens viel zu grosse Sympathien. Auch ein Verleger – ob nun ein kleiner oder grosser – ist ein Businessman. Schon Goethe hatte Probleme, einen Verleger zu finden, weil seine Art der Schreibe in den Augen der Herausgeber nicht genug erfolgsversprechend war. Nicht nur haben sich die Verleger gewaltig getäuscht mit ihrer Einschätzung. Sie haben vor allem bewiesen, dass es auch ihnen, den so genannten Kulturmenschen, nur um das Eine geht: Geld. Aber keine Sorge: Echte Bücher wird es auch in Zukunft geben – weniger, aber bessere.
Einfach
noch 1, 2 Entwicklungsschritte abwarten, dann wird’s wahrscheinlich richtig gut – so, wie’s jetzt schon schön gewesen wäre.
Stimmt…
…war beim iPhone ja auch so.
Nice to have, but not must have 🙂
Zuerst dachte ich, wow, wie schick. Ein Netbook Ersatz für die Bahnfahrt.
Aber nach stöbern in den technischen Daten war mir klar, ein überflüssiges
Gimick. Für mich natürlich, nicht allgemein. Muss ja jeder selber wissen,
ob er sowas braucht.
Nicht mal eine Webcam, dann würde das MacBook-Air kalte Füße kriegen.
Mäßiger Speicherplatz, sicher gewollt, auch wegen der hausinternen Konkurrenz.
Nein, Danke, Apple.
Grüßle, Peter
Nicht mal Kaffee kochen kann der iPad!
Auch zum Schnee schaufeln oder Rasen mähen kann man Apples neueste Vorstellung nicht wirklich gebrauchen. Wenn man jedoch beachtet, was man Alles machen kann, sieht die Welt schon etwas anders aus:
Man kann Fotos und Videos auf dem Display betrachten und zudem über Projektoren abspielen
hat ein virtuelles Bücherregal das online gefüllt werden kann
verfügt über eine virtuelle Audio- und Video-Bibliothek
und hat eine Videospielesammlung mit Games Console
für 500 Euro.
Schade für die Druckereien und Hersteller von Bücherregalen.
… und ergeht leicht kaputt
wie erste Berichte zeigen.
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,674501,00.html
Im Gegensatz zu einem Buch kann man ihn nicht unter ein zu kurzes Tischbein legen, er geht dabei sofort kaputt.
…ach, ihr Clowns
ihr seid so lustig!
Und trotz eurem Ge”unke” wird das Teil ein Erfolg werden.
Ob ihr, ich oder jemand anders es wirklich braucht sei mal dahin gestellt.
Aber es ist super innovativ und sieht so aus, als ob man es wirklich gerne
zur Hand nehmen würde. Und praktisch, unkompliziert in der Handhabung
und vom Design her toll, ist es sowieso.
Wenn alle Computer-Nutzer so innovativ feindlich und miesepetrig wie die meisten
Kommentatoren bei Photoscala wären, müssten wir immer noch vor dicken grauen
Kisten, mit grüner Schrift auf schwarzem Grund, sitzen.
Mahlzeit
Andreas
(…ja – ein Fotograf und Apple-Nutzer)
Das wird so sein!
Und die Erstkäufer werden die Weiterentwicklung zu einem RICHTIGEN Gerät finanzieren! Erst wenn Konkurrenz am Markt ist werden wir sehen was draus wird. Der Ansatz ist das Beste was es in diesem Bereich im Moment gibt. Aber man sollte bedenken das Apple NICHT die Ersten waren diese Idee umzusetzen. Das Mira-Konzept von Microsoft war seiner Zeit zu weit voraus! Ich glaube das andere das Rennen in den ersten 2Jahren des Bestehens von diesen Geräten machen werden. Die Funktionalität des Appel ist NICHTS und wird von JEDEM Konkurrenten innerhalb dieses Jahres um ein Vielfaches übertroffen werden! Aber Apple ist ja Hype.
Ein Grund zu lachen!
Ein weiteres Mal vermarktet der manipulistische Heuchel-Hersteller Apple ein bereits allbekanntes Konzept so, als wäre es DIE Innovation des Jahrtausends. Für mich ist das jedes mal ein Grund zu lachen, und lachen ist bekanntlicherweise gesund, also bitte Apple, weiter so, ich lache gerne über euch und eure Anhänger!
MfG
Ach Du schöne
Kacke!
Apple erarbeitet sich seinen Untergang. Vorbei mit dem Mythos des Auserwählten für ein paar Technikfremde.
Adieu Apple, so kriegt man nie Microsoft ein.
Jawoll, Kamerad! *mitderfaustaufdentischhau*
Ich bin seit 1993 Apple-Anwender. Ursprünglich nicht ganz frewillig, denn es war mein Vater der beschlossen hatte, dass ein Apfel ins Haus kommt. Meine Vorurteile waren fünf Minuten nach dem Einschalten des «Performa 600CD» beseitigt. Ich war damals ein Kind und konnte innerhalb von Minuten nicht nur das OS, sondern auch die wirklich feinen Applikationen wie Photoshop oder PageMaker benutzen. Während meine Kollegen mit dem «PC» gerade noch zum Gamen imstande waren, habe ich mal eben eine Schülerzeitung produziert. Aber doch, genau dort, wo meine Bemühungen für reichlich Aufsehen gesorgt haben, also in der Schule, musste ich mich für meinen «schwulen Computer» immer wieder Anfeindungen ausgesetzt sehen. Und so ging das dann weiter, auch über den schulischen Rahmen hinaus. Als ich etwa den ansonsten supertollen Berater von meiner Bank nach einer applekonformen Lösung für das E-Banking fragte, lachte er mich aus: «Was, du benutzt einen Mac?» Heute lache ich über ihn: Er ist Mitarbeiter der UBS, also jener Bank, die ganz besonders fett in faule Papiere investiert hat – und nur dank üppiger Staatshilfe überleben konnte. Kurz gesagt, ich bin seit einer ganzen Ewigkeit Apple-Anwender, nur eines hat sich nicht geändert: Der Hass, der Neid und der Spott der bisweilen faschistoiden Gates-Jünger, die es partout nicht ertragen können, dass die betriebssystemmässige Gleichschaltung der Welt bis heute nicht vollständig klappen will. Und nie klappen wird.
In Cupertino sollte man wieder die Piratenflagge hissen, so wie das noch vor ein paar Jahren der Fall war – damit auch die Apple-Hasser kapieren, warum es so geil ist, einen Mac zu benutzen: Spürt das Messer in Eurem Fleisch, Ihr Spiesser!
Kein Grund zum Lachen!
[quote=Gast]Ein weiteres Mal vermarktet der manipulistische Heuchel-Hersteller Apple ein bereits allbekanntes Konzept so, als wäre es DIE Innovation des Jahrtausends. Für mich ist das jedes mal ein Grund zu lachen, und lachen ist bekanntlicherweise gesund, also bitte Apple, weiter so, ich lache gerne über euch und eure Anhänger!
MfG[/quote]
Das i-Phone war eigentlich auch nur eine Weiterentwicklung bereits bestehender Touch-Handys und trotzdem hat es Apple geschafft ein Teil zu bauen das alle anderen Mitbewerber beinahe aus dem Rennen warf.
Laut meiner letzten Information, werden zur Zeit mehr i-Phones verkauft als alle anderen Handys zusammen.
Das i-Pad wird die Welt verändern, weil es für seinen gedachten Zweck perfekt funktioniert.
Zum ersten Mal können Menschen, die noch nie einen Computer bedient haben, das Internet nützen.
In vielleicht gar nicht so ferner Zukunft könnten sämtliche regionalen Postwurfsendungen direkt auf das Pad geschickt werden. (Der neue Online IKEA Katalog wurde bereits mit Apple abgestimmt.) Der Papierberg würde sich drastisch verringern. Multimedia Tageszeitungen können direkt über Nacht auf das Pad geladen werden und im laufe des Tages gelesen werden und alle interessanten Artikel kann man einfach archivieren. Alles Unnötige wird einfach gelöscht. Alle Informationen die man bis dato aus verschiedenen Quellen zusammen getragen hat, finden sich nun auf einem einzigen tragbaren Gerät.
Dazu braucht man kein Multitasking, sondern nur ein Gerät das „Jeder“ auf intuitivste Weise bedienen kann und das nicht die Welt kostet.
Das Fotografieren wird dann noch wichtiger, weil man sich eben Bilder auf dem neuen hintergrundbeleuchteten LED-Bildschirm wunderbar ansehen kann. Selbst Hoch-oder Querformat ist dank Lageerkennung des Pad´s kein Problem mehr.
Auch für Fotobildbände tut sich eine neue Welt auf. Ein Roman ohne Bilder kostet in der Herstellung einen Bruchteil eines Fotobandes. Ein Buch, das mit Fotos ergänzt wird, kostet ebenfalls wesentlich mehr als ein reiner Roman und ist von den derzeitigen E-Book Lösungen nicht darstellbar.
Durch das i-Pad spielt das in Zukunft keine so große Rolle mehr. Fotoreportagen in Buchform können ohne großes Finanzielles Risiko im Bookstore zum Verkauf angeboten werden.
Filme, Fotos, Texte, Termine, Newsletter, Nachrichten und Musik, alles auf 700 Gramm in der Tasche.
Der Nachteil ist ein weiterer Wegfall vieler Arbeitsplätze in der Papierindustrie, in der Buchbinderei und in der Postzustellung, aber für uns Fotografen könnten sich viele neue Betätigungsfelder auftun.
lachen…
a apple a day……..
Apple hat…
…HP’s Antwort auf die PDAs von Palm incl. Audio-Player (va. Sony Palms) nicht als PDA gebracht sondern iPod. HP sah in seiner bereits fertig entwickelten Plattform keine Chance am Markt Apple schon. Man nahm der HP-Plattform alles was ein iPod nicht benötigte und schenkte der Plattform eine Festplatte für viel, viel Musik.
Tablet-PC die 1001-ste und das incl. Hebamme Microsoft. Bisher Millionen ausgegeben ohne ordentlich mit Tablets zu verdienen.
Was macht Apple?
Überlegt sich wie das so mit Photoalben war. Man betastete und blätterte sich durch das Album. Also ist ein Tablet für Apple perse erstmal ein Fotoalbum bzw. Fotobilderrahmen.
Mit iTouch, iPhone, etc. hat man sich bereits Software-Entwickler herangezüchtet die schlichtweg nach einer Plattform mit größeren Display gierig waren.
Zuwas benötigt ein Softwareentwickler Multitasking. Der will seine Software laufen lassen und ansonsten am besten garnichts.
Der Coup von Apple beim iPad ist ganz einfach der Ausgangspunkt des Produktes “Tablet”.
Apple verkauft anstatt der komplizierten Nudelmaschine ein Nudelholz mit eingebauten Nudelmesser. Das aber optisch fein sauber gestylte aufbereitet, dass es so einfach es auch ist herzeigbar ist.
Weniger ist mehr! Apple Inc..
Und ich wette, dass der Tablet bzw. das Pad bzw. die iPads Einzug in die Mittelkonsole von Autos haben wird.
Kaliforniens Denkbuden Apple und Tesla sind nahe genug beinander.
Dafür verzichten Kalifornien’s Schönheits-Wahnbessene auf Ihre künstlichen langen Fingernägel. “In” werden Handschuhe aus heller Seide. Ist in Kalifornien sowieso angenehmer.
Apple hat das Zeug die Welt zu verändern. Brückenschlag zwischen Elektronik und Mode. Der iPod war es schon eher. Mit dem iPhone schlug man die Brücke zum mobilen Internet. Das iPad schlägt die Brücke in das Auto incl. Mode und mobilen Internet dank WLAN, welcher als sog. rollender Hotspot bereits ins Auto eingebaut ist. Man kann aber auch die Rechnerplatform einer Pad-Unit um eine 3G/3G+/4G-Hardware erweitern.
Egal ob es was taugt oder nicht…
Appel kann scheinbar bauen was Sie wollen.Lifestyle gepaart mit guter Grafik ist ein “Muss” für unsere Konsum kranke Gesellschaft geworden. Wenn wir uns diese schönen Dinge einmal wegdenken werden wir feststellen wie einsam wir alle sind. Handy´s, PC, Kameras …. alles nur Mittel der Verdrängung.In Wirklichkeit bringen uns diese Sachen nicht vorwärts.
Sowohl als auch
Mittel zur Verdrängung, von was auch immer. Ganz sicher. Aber irgendwie bringt’s uns auch vorwärts, wohin auch immer. 😉
Re:
Beim Durchlesen Deines Beitrags frage ich mich grade, weshalb Du vor dem Computer sitzt und diese Art von Beiträgen veröffentlichst – damit widersprichst Du Dir doch selbst!
Man sollte von der Begeisterung bzw. dem Hype auch nicht auf die realen Zustände schliessen, denn grade Apple-User können sich nur schwer von ihren Macs, iPods und iPhones trennen und benutzen sie entsprechend auch sehr lange, bis sie sich an einen Ersatz wagen. Ich sehe zum Besipiel immer noch recht viele iPods der ersten Generation im Umlauf, auch wenn es inzwischen weit praktikablere Möglichkeiten gibt, 5GB an Musikdateien mit sich zu tragen. Anders sieht es im professionellen Bereich aus, wo die Amortisation den Zeitpunkt der Ersatzbeschaffung bestimmt.
Ich erinnere übrigens nur mal an die Unsitte in Fotocommunities, mit einer Super-Duper-Ausrüstung zu prahlen. Ein kurzer Ausflug in einschlägig bekannte Foren hinterlässt oftmals den Eindruck, als könnte sich jedermann mal eben mit einer 1Ds oder einer D3X eindecken – und erst noch mit dem übrig gebliebenen Taschengeld ein ganzes Objektivrange mitnehmen, das vom Weitwinkel bis zum Supertele alles abdeckt. Das sind dann die selbsternannten Profis, die sich natürlich zu schade sind, hin wieder mal das ein oder andere Bild in die Forengalerie reinzustellen.
Ich meine von Studien gehört zu haben,
die zeigen, dass entgegen der allgemeinen Befürchtung, Computer und Internetnetzwerke die sozialen Beziehungen fördern.
Sehr viele Menschen nutzen die neuen Technologien, wie Internet-communities und SMS-Handys verstärkt zum Verabreden und Kennenlernen von realen Menschen.
Computerspiele werden zunehmend im Mehrspielermodus gespielt, es bilden sich auch hier reale communities.
Computer und Handys schaffen Kommunikative Verbindungen und fördern auch durch die Anbindung zum Weltweitem Netz den Informationsfluss unter den Teilnehmern.
Sagen wir es einmal so…
…Wir könnten auch ohne leben, denn in den 80-ern ging es in vielen Haushalten sogar ohne elektrische Schreibmaschine.
Als die NASA mit Apollo zum Mond flog entwickelte sich das Internet im kleinen in USA. Die leistungsfähigsten Rechner wurden für das Raumfahrtprogramm eingesetzt.
Irgendwann ging man von Transistoren zu integrierten Schaltkreisen über und exakt diese Technik ist die Grundvoraussetzung dafür, dass man Autos so umweltfreundlich und sicher entwickeln und zusammenbauen kann wie es eben heute definitiv erforderlich ist.
Wir könnten auch ohne das Auto leben und die Mikroelektronik hätte auch nicht unbedingt PC, Handys, etc. “befruchten” müsssen. Das Internet hätte im Keim in sich ersticken können, wenn es nicht doch innerer Antrieb eines gesundes Menschen wäre das bisher erreichte als Ausgangbasis für neue Herausforderungen zu nehmen.
Der Mensch hätte und würde sich auch ohne diese ganze Technik mit demselben Gradienten vermehren wie aktuell erlebbar. Würde man mit dieser Technik die Wirklichkeit nicht verdrängen stünde man zum Zeitpunkt X mit viel zuwenig Nahrungsmittel da um die Weltbevölkerung zu ernähren. Krieg würde ausbrechen und nie enden, denn Nachwuchs gibt es immer.
Der Mensch ist auf dem Weg aus seiner Wiege und hierzu benötigt er etwas was den Weg zum Mond und jenseits davon innovativer bestreiten läßt als mit Apollo getragen durch eine Saturn V.
Sie sind definitiv der Meinung, dass man keine Raumfahrt benötigt. Warum? Weil Sie wissen, dass Sie bereits tod sein werden wenn es soweit ist.
Nach mir die Sintflut!
Die Genialität…
…des Apple iPads ist mal wieder die Präsentation durch einen genialen Kopf.
Der iPad wir von einer jugendhaft schlanken, gealterten Person vorgestellt, welche sich gemütlich Platz auf einem Wohnzimmer-Polster-Sitz nimmt.
Das kann ein Studen oder Rentern sein der das auf dem TV in den News weltweit sieht eben auch gerade gemütlich sitzt und sich denkt: “Ach sowas wäre doch durchaus praktisch und sinnvoll!” “Was kostets das?”
Betrachtet man den Preis ist so ein iPad erschwinglich und in den Augen der Käufer weder ein Amazon-Kindle noch ein Tablet. Es ist ein Pad, ein iPad.
Ich bin der Meinung, dass Apple beim iPad sich nur noch mit dem “i” in bisheriger Rolle einbringt jedoch das Tablet aufgrund der paßenden Person und der paßenden durchaus gestellten Situation seinen Durchbruch erleben wird.
Aufgrund der Display-Größe werden kleinere und ähnlich große Displays einen klaren Preis-/Kosten-Schwund erleben, weil die Stückzahlen explodieren werden und zwar was Touch-Screens anbelangt.
Treibende Kraft sind zudem die Software-Entwickler und die Software-Anbieter wie New York Times, etc..
Wie dumm die Kritiker und viele Konsumenten sind indem Sie aufgrund der üblichen Ausstattung bereits das nörgeln anfangen wird man am Erfolg messen können.
Man muß es wie ein Werkzeug betrachten, welches zumindest aus den Händen des jew. Herstellers neu ist und von einem Profi präsentiert wird. Er wird mehr tun als sich hinzustellen und eine Powerpoint-Präsentation zeigen. Er wird gestellte Situationen aufführen in denen man das Werkzeug nutzt. Exakt das haben die Tablet-Hersteller bisher vermissen lassen. Allerdings auch nicht dafür gesorgt, dass sog. Goldgräber als Software-Entwickler bereits Schlange stehen. Für Tablet gab es die Tablet-Version derselben Software wie für einen stinknormalen Windows PC. Für das iPad hat man jedoch dank iTouch und iPhone bereits gierig wartenden iPad-Software-Entwickler herangezüchtet.
iPad ist KISS…keep it simple and stupid…die Präsentation und Ausgestaltungs-Strategie ist jedoch auch einfach wie genial.
Es ist zudem der Companion zum iPhone. Das iPhone verbindet mit dem Mobilen Internet und das iPad präsentiert.
Wer eine mech. Tastatur benötigt hat bereits das MacBook Air. Wem das alles noch viel zu kompliziert ist und zu sehr an eine elektrische Schreibmaschine erinnert erleichtert sich um die Mechanik und nimmt das iPad mit.
Die Menschen schreiben immer kürzere eMails. Man hat einfach keine Zeit mehr oder man nimmt sich keine Zeit mehr. Lieber sitzt man vor der Glotze, Chattet, etc.. Denken was man schreibt, schreiben und wieder denken geht in immer kleineren kürzeren Portionen.
Das einzige wofür man eine mech. Tastatur noch braucht sind Arbeiten in der Schule, Studium und wichtige umfangreiche Dokumente im Beruf. Die lassen jedoch viele von Leuten schreiben anstatt diese selbst zu schreiben.
Ein Rentner wird sich nicht mehr einen MacBook Air oder Laptop kaufen. Wer vor der Renten noch einen Computerkurs mit machte hat jetzt einen ähnliche Kameraden zuhause und tut damit nichts anderes als zB. Zug-Fahrpläne ausdrucken und ein paar Zeilen dazu schreiben.
So wie Apple das iPad präsentiert hat wird es das Produkt neben dem Ur-Mac in der Firmengeschichte.
Apple wird damit beweißen, dass das worin andere scheiterten Apple sich weiterentwickelt. Bisher hat Apple nur Neues präsentiert und beim iPhone war es der neue HMI-Ansatz.
Apple hebt sich damit nicht über andere Hersteller und wer positiv über Apple schreibt wird Apple auch nicht erhöhen SONDERN die klare Botschaft ist. Denkt unkonventioneller und entwickelt letztendlich als guter Beobachter potentieller Kunden möglichst einfach anstatt komplex und kompliziert.
Das iPad ist in gewisser Weise
– Rentner-tauglich
– Klinikums-tauglich (bisher rennen viele mit PDAs herum)
– Lageristen-tauglich
– vielfältig einsetzbar eben.
Waren viele Tablets bisher zwar auch ABER keiner bot das Werkzeug seinen Möglichkeiten entsprechend an.
Haut doch mal euren Dödel
gegen die Wand. Wenn dann darin kein Licht aufgeht, war’s nur ein Appel!
Wers glaubt
Kostenschwund bei Displays?
Die Netbookpreise beginnen doch mit vergleichbaren Displaygrößen bei ungefähr 300 Euro
Und höherwertige LCD Panels sind auch ohne Apple mit der Zeit günstiger geworden.
vor allem die 16:9 Panels
” Software-Anbieter wie New York Times, etc..”
Da spricht der IT Experte
Wegen einem App ist man noch lange kein Software Entwickler
“- Klinikums-tauglich (bisher rennen viele mit PDAs herum)
– Lageristen-tauglich ”
Stimmt die warten bestimmt alle auf die entsprechenden Apps
Oder sie nehmen wahrscheinlich einfach ein Tablet mit Windows oder Linux
wo es die bereits benötigte Software schon gibt.
Wie naiv muss man sein um zu glauben das fürs Ipad & Iphone
professionelle Software erscheint.
“- vielfältig einsetzbar eben.”
Stimmt man kann sich lauter tolle Apps kaufen.
dies auf einem normalen Tablet/Notebook/Netbook umsonst gibt
Und an die anderen Multitaskingnörgler
Stimmt braucht man nicht.
Eine Email schreiben und gleichzeitig noch was im Internet nachschauen
(z.b um einen Link in die Email rein zu kopieren)
das machen ja nur Freaks.