Carl Zeiss kündigt das Distagon T* 2/28 in der Ausführung „ZE“ – für Canons EF-Bajonett also – an. Voraussichtlich 1.149 Euro soll das lichtstarke Weitwinkel kosten:
Presseinformation der Carl Zeiss AG:
Experte für Zwielicht
Carl Zeiss präsentiert Distagon T* 2/28 mit EF-Bajonett
OBERKOCHEN, 12.10.2009.
Die Dämmerung ist eine besondere Stunde für Fotografen. Erste Sonnenstrahlen vertreiben zögerlich den glitzernden Raureif von den Bäumen das Zwielicht zwischen Nacht und Tag weckt Gefühle und ist daher besonders reizvoll. Doch ist gerade kein Stativ zur Hand, gelingen solche Aufnahmen nur mit einem extrem lichtstarken Objektiv.
Der Optik-Experte Carl Zeiss präsentiert jetzt das Weitwinkelobjektiv Distagon T* 2/28 ZE mit EF-Bajonett für alle analogen und digitalen EOS-Kameramodelle. Mit einer Anfangsöffnung von 1:2 zählt das Objektiv zu den lichtstärksten dieser Brennweite. Ob bei Landschaftsbildern in der Dämmerung, bei Innenaufnahmen mit schwacher Beleuchtung oder bei Porträts aus kurzer Entfernung das Distagon T* 2/28 ZE bietet Fotografen auch ohne Stativ großen gestalterischen Freiraum. Nach den beiden Super-Weitwinkeln Distagon T* 3,5/18 ZE und T* 2,8/21 bringt Carl Zeiss damit auch ein gemäßigtes Weitwinkelobjektiv mit EF-Bajonett auf den Markt.
Trotz der hohen Lichtstärke und der aufwändigen Retrofokus-Konstruktion ist das Distagon T* 2/28 ZE kompakt gebaut. Beide Eigenschaften machen das Objektiv zu einem besonders vielseitigen und leistungsstarken Werkzeug für alle Fotografen. Für ein Weitwinkel-Objektiv lässt sich immer noch gut mit der Schärfentiefe in den Bildern spielen. So lösen sich zum Beispiel bei offener Blende Motiv und Hintergrund besonders wirkungsvoll voneinander. Bei kleiner Blende hingegen nutzen Fotografen die Schärfe der Optik im gesamten Bildbereich. Das Floating-Elements-Design garantiert eine hohe Abbildungsleistung von der Nahgrenze bis ins Unendliche und ermöglicht so auch gestochen scharfe Nahaufnahmen von kleinen Objekten. Eine aufwändige Kosmetisierung der Linsen und die ZEISS T* Anti-Reflex-Beschichtung machen das Objektiv darüber hinaus unempfindlich gegenüber Reflexen und Streulicht. Auch bei herausfordernden Lichtverhältnissen wie dem Zwielicht der Morgendämmerung gelingen so brillante Bilder.
Ab Herbst 2009 liefert Carl Zeiss das Distagon T* 2/28 ZE aus. Der voraussichtliche Verkaufspreis liegt bei 1.149 Euro (inkl. 19% MwSt)*, unverbindliche Preisempfehlung.
Technische Daten Distagon T* 2/28 ZE | |
Brennweite | 28 mm |
Blendenbereich | f/2 – f/22 |
Anz. Elemente/Glieder | 10/8 |
Fokussierbereich | 0,24 m – Unendlich |
Bildwinkel** (diag./horiz./vert.) | 74/64/45 ° (** bezogen auf Kleinbildformat) |
Objektfeld | 18 x 12 cm (Nahgrenze) |
Abbildungsmaßstab | 1:4,7 (Nahgrenze) |
Filter-Gewinde | M 58 x 0,75 |
Anschlüsse | ZF (F-Bajonett); ZK (K-Bajonett); ZE (EF-Bajonett) |
Lieferumfang | Störlichtblende enthalten |
(thoMas)
Respekt!
Das Objektiv dürfte ein Klassiker in der Kameratasche des “konzentrierten Fotografen” werden.
Lichtstärke f2 auf Zeiss-Niveau bei einem Reportageweitwinkel – das wird ein gestalterischer Leckerbissen zur Freistellung durch Schärfeverlauf in räumlich beengten Situationen.
Einen lang übersetzten Schneckengang im Objektiv mit einem guten LiveView in der Kamera kombiniert, und präzises manuelles Fokussieren wird endlich wieder zum Genuß.
Ich bin froh, daß gerade Zeiss die Kultur der vom Fotografen kontrollierten, bewußten Fotografie wieder auferstehen läßt. Mechanik und Optik in Harmonie.
Und Respekt dafür, daß Zeiss diese Nische quasi im Alleingang mit Qualitätswerkzeugen beliefert!
Hoffenlich machen sie auch die übrigen Schätze bald mit ZE-Funktionen verfügbar!
Schneckengang viel zu steil
[quote=Gast]Einen lang übersetzten Schneckengang im Objektiv mit einem guten LiveView in der Kamera kombiniert, und präzises manuelles Fokussieren wird endlich wieder zum Genuß.[/quote]
Das ist doch wohl ein Scherz. Wo ist denn hier ein lang übersetzter Schneckengang erkennbar? Im Gegenteil, er ist für ein Manuellfocus-Objektiv viel zu steil. Nach einer Drehung von ca. 1cm ist man bereits bei 1 Meter angekommen. Außerdem sieht man doch die entsprechend eng gestauchte Schärfentiefenskala. Für ein AF-Objektiv wäre das normal. Ich habe gerade meine zwei manuellen 28mm Nikkore, beide sehr alt, in der Hand. Eine weit gespreizte Schärfentiefenskala und ca. 2,4cm Drehweg um auf die 1m Distanz zu kommen – so muß das sein.
Fremdgurke
Was sind doch Kameraforen für eine gute Einrichtung. Immer, wenn ich herzlich lachen möchte, klicke ich mich da hinein. Da kaufen sich selbsternannte “Berufsfotografen” diese völlig überteuerten “Cosina-Zeiss-Fremdgurken”, die Zeiss in Japan herstellen lässt (warum eigentlich in Japan und nicht im Ossi-Land?) und schwadronieren dann über das “Bokeh” und “Auflösungskurven”. Wenn ich den Kollegen dieses Cosina-Teilchen vorführen würde, bei Nennung des Preises, die würden mich glatt als Vitrinensammler mit Leica-Putztuch einstufen. Ein gebrauchtes und gut erhaltenes Canon-Objektiv (aus Amateur-Vorbesitz, deshalb noch gut in Schuß), kostet auf den Kamerabörsen in Houten-NL, Köln und Gladbeck noch nicht einmal die Hälfte – und kann deutlich mehr![quote=odysseus]Wer Zeiss-Objektive als Fremdgurke bezeichnet, von dem ist ja auch nicht mehr zu erwarten als ein solch komplett unnötiger Kommentar.[/quote]
Ich verstehe Ihre Argumentation nicht ganz
Was soll an dem Design des Objektivs falsch sein? Es folgt den Konstrukionsgegebenheiten. Dass es sich an der Front verjüngt hat doch den Vorteil, das a) weniger Material (=Balast) verbraucht wird, und b) dass der Filterdurchmesser kleiner (=Günstiger) ausfällt.
Nach welchen Kriterien sie die äußßere Gestalt des Objektivs als “schön/unschön” bestimmen bleibt mir schleierhaft. Es gibt kein Gesetz, dass Objektive nach vorne hin immer breiter sein müssen. Für mich sieht das Objektiv, was seine Form anbelangt, jedenfalls ganz normal aus. Es ist schliesslich ein technisches Werkzeug und kein Schmuckobjekt zum anschauen und bestaunen.
Aber auch ich denke, dass es wirklich an der Zeit ist, dass auch Zeissobjektive Autofocus haben sollten. Kennen die bei Zeiss denn kein Reverse Engineering?
Wenn wir schon bei 28 mm sind…
…wird es hoffentlich mit dem ZE 2/35 mm nicht mehr so lange dauern. Darauf warte ich, seit ich das ZF 2/35 mm via Adapter an der EOS 5D eingesetzt habe und angesichts der Ergebnisse begeistert war.
Je länger die Brennweite,
desto länger die Wartezeit…
(kleiner Scherz)
Ich warte auch sehnsüchtig auf das 35er.
Bei 28mm zeigt KB-VF seine klaren schwerwiegenden Probleme
Einfach mal die Full-Frame-Ergebnisse angucken.
http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1146/cat/98
Disaster!
Fremdgurke +
kein AF +
1.149 Euro
=
nix für mich
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Für wen manuelles Scharfstellen
zu schwierig ist, der bleibt halt bei EF stehen. Ist doch auch schön.
«Fremdgurke»
Wer Zeiss-Objektive als Fremdgurke bezeichnet, von dem ist ja auch nicht mehr zu erwarten als ein solch komplett unnötiger Kommentar.
Re:
Wer es mit der Orthografie nicht so hat, sollte sich nicht auch noch anmassen, über «ästehtsiches Desing» zu dozieren. Das «Desing» folgt nunmal den Vorgaben des EF-Bajonetts – das baugleiche Objektiv für das F-Bajonett hat dieses designbezogene Manko nicht.
no AF, no go!
ganz einfach. Sollen sie doch das Objektiv mit pipifeiner manueller Scharfstellung bauen. Und dazu einen ebenso pipifeinen Ring-Ultraschall AF mit FTM. Um 1149,- Euro oder USD 965 (!) sollte das schon kombinierbar sein.
Dann können die manuell Getriebenen händisch drehen und alle anderen automatisch scharfstellen lassen.
Re: no AF, no go!
Du musst es ja nicht kaufen. Ursprünglich hat Zeiss die Anwender von analogen Nikon SLR im Auge gehabt, da Nikon die Produktion der AiS-Nikorre eingestellt hat. Weil aber weitergehende Nachfrage von Benutzern anderer Systemkameras vorhanden war und nach wie vor ist, wurden und wird die Kompatibilität mit andern Bajonetten sukzessive hergestellt.
Und zu diesem Anlass – wieder einmal:
Bitte, bitte, auch die beiden Macro-Objektive!
Bei der ganzen Zeiss Objektivpalette
habe ich mich schon immer gefragt, wer dort auf die geniale Idee gekommen ist, das vordere Objektivgewinde in verchromter Ausführung zu produzieren. Unter dem Aspekt, Streulicht möglichst zu vermeiden, ist das so ziemlich die schlechteste Lösung.
ROG
Schon richtig…
[quote=ROG]habe ich mich schon immer gefragt, wer dort auf die geniale Idee gekommen ist, das vordere Objektivgewinde in verchromter Ausführung zu produzieren. Unter dem Aspekt, Streulicht möglichst zu vermeiden, ist das so ziemlich die schlechteste Lösung.
ROG[/quote]
… aber in der Regel ist dort die mitgelieferte Blende eingeschraubt und damit hat’s sich…
Distagon 2/28mm
[quote=ROG]habe ich mich schon immer gefragt, wer dort auf die geniale Idee gekommen ist, das vordere Objektivgewinde in verchromter Ausführung zu produzieren. Unter dem Aspekt, Streulicht möglichst zu vermeiden, ist das so ziemlich die schlechteste Lösung.
ROG[/quote]
Die hervorragende ZEISS T* Vergütung kann sich das leisten!
ROG schrieb:
habe ich mich
[quote=ROG]habe ich mich schon immer gefragt, wer dort auf die geniale Idee gekommen ist, das vordere Objektivgewinde in verchromter Ausführung zu produzieren. Unter dem Aspekt, Streulicht möglichst zu vermeiden, ist das so ziemlich die schlechteste Lösung.
ROG[/quote]
Hallo
ich kann Sie beruhigen. Ich habe 3 Objektive von Zeiss.
Keins von diesen Objektiven hat einen Streulichtreflex. Vor vielen Jahre hatte man auch silberne Filter. Diese Filterringe haben auch nicht reflektiert.
Ansonsten zur Qualität : Es gibt nichts besseres
ja: chromring, und sonst auch: schlimmes Design
..der Fassung: warum verjüngt es sich so komisch nach vorne? aktuelles äussers Desing geht anders – sowohl funktional als auch ästehtsich; ersetres – man hat keine intuitive “Begrenzung” mehr, zweiteres: der Tubisn wirkt unnötig klobig… Praktika und Vivitar haben in den 70ern schönere Linsen gebaut..
..aber das ist der Preis für den günstigen Preis…
th
Meine Probleme mit Zeiss
1. Die neuen Optiken sind schwer und gerade bei kaltem Wetter nicht so sicher zu greifen wie Objektive mit Gummierung (eigentlich alle anderen SLR Optiken heutzutage)
2. Die Leistung bei Offenblende ist oft nicht besser als vergleichbare Herstellerobjektive von Canon / Nikon (gilt für 28/2, 35/2, 50/1.4, 85/1.4 – die Macros sind wahrscheinlich besser, kenne ich nicht persönlich)
3. Ich vermisse das spezielle “Zeiss Bokeh” der Contax Zeit, bedingt durch die besondere Blendengeometrie. Die neue Zeiss Z Linie hat mehr Blendenlamellen, angeblich für “natürlichere Unschärfen”, für mich ist aber der Zeiss Charakter der Optiken verloren.
4. Der Preis erscheint mir nicht gerechtfertigt. In diesem Fall bezahlt der Kunde wohl Cosina UND Zeiss. Cosina Objektive aus der selben Fabrik (!) kosten ein Drittel.
Soweit meine Meinung, Danke fürs Lesen… 😉
Deshalb Zeiss
Nach meiner Erfahrung zerbrechen Gummi- und Kunststoffteile anderer Objektivhersteller bei großer Kälte einfach.
Bei einem Zeiss-Objektiv ist mir das noch nie passiert.
Traditionell sind Zeiss-Objektive für einen leicht abgeblendeten Betrieb konstruiert und erbringen dann ihr optisches Maximum. Als Berufsfotograf halte das für eine praxisnahe Überlegung. Landschaftsfotos mache ich nicht bei Blende 1,4. Bei der Reportage dagegen bringen die Zeiss-Objektive offen noch einen erstaunlichen Kontrast. Das ist genau bei der Reportage wichtiger als des letzte Quentchen Auflösung in der äußersten Ecke.
Mit Schraubentests und Flaschenetiketten bei Blende 1,4 läßt sich kaum Geld verdienen. Deshalb haben solche Beispiele für mich wenig Aussagekraft.
Die wahrscheinlich preiswertesten Objektive baut vermutlich Sigma. Ich besitze ein Sigma 70er Makro, das optisch so hoch korrigiert ist, daß es jedes mir bekannte Makroobjektiv in den Schatten stellt und meines Erachtens jeden KB-Sensor weit überfordert. Die mechanische Fassung ist aber so wackelig und hat so viel Spiel, daß selbst mit einem Makroschlitten kein Verlaß auf die Fokuslage ist. Noch schlimmer ist das Stepping des Fokusmotors. Bei LiveView am Computer mit einem Objekt im Nahbereich läßt sich der Fokuspunkt überhaupt nicht anfahren, weil der nächste Fokusschritt schon über das Objekt hinausfährt. Zuzüglich der grotesk schlechten Wiederholgenauigkeit der motorischen Bewegung ist ein Einpendeln der Schärfe schlicht unmöglich.
Wie man die motorische Schrittweite richtig und praxistauglich löst, zeigt das Canon EF 100 Makro USM. Auch die Wiederholgenauigkeit ist zumindest ausreichend. Die Übersetzung beim manuellen Fokussieren mit LiveView ist dagegen wohl nicht mal für die geübten Hände eins Uhrmaches beherrschbar.
Und deshalb ist für mich, für meine Anwendung, die mechanische Qualität der Zeissobjektive, oder, wenn es auf diesem Feld denn Konkurrenten gäbe, auch deren Angebot, fast jeden Preis Wert.
Ein Objektiv das seine Schärfe nur zufällig auf den richtigen Punkt legt, ist schlicht unprofessionell.
Das Teuerste an meinem Equipment ist meine Arbeitszeit.
Dabei will ich niemandem seinen vielleicht heißgeliebten Autofokus ausreden. Ich bin aber sehr dankbar dafür und entsprechend zahlungswillig, wenn jemand vom Kaliber Zeiss/Cosina eine ganze Objektivserie für genau meine Arbeitsweise und Ansprüche baut.
Das Kind mit dem Bade ausschütten
[quote=Gast]In diesem Fall bezahlt der Kunde wohl Cosina UND Zeiss. Cosina Objektive aus der selben Fabrik (!) kosten ein Drittel.[/quote]
Natürlich bezahlst Du Cosina UND Zeiss. Firmen sind zur Wertschöpfung da. – Nur bei Banken und Landesbanken ist das offensichtlich anders. – Die Frage ist aber, welche Qualität Du für Dein Geld bekommst, und nicht, aus welcher Fabrik die Objektive kommen. Wenn Cosina in Zeiss-Qualität baut, dürfen sie via Zeiss auch den entprechenden Preis fordern. Wenn sie die Qualität nicht erbringen, werden die Produkte ganz schnell vom Markt verschwinden.
(Man kann zwar heute durchaus jeden Mist verkaufen, aber nicht an jeden Kunden. Und darauf wird Zeiss schon achten.)
Zu teuer? Nein!
[quote=Gast]
4. Der Preis erscheint mir nicht gerechtfertigt. In diesem Fall bezahlt der Kunde wohl Cosina UND Zeiss. Cosina Objektive aus der selben Fabrik (!) kosten ein Drittel.
[/quote]
Doch, der Preis ist gerechtfertigt. Ich liebte lange Jahre mein Ais-Micro-Nikkor 2,8/55 mm, ein wirkliches Klasseobjektiv. Aber als ich das Makro-Planar 2/50 mm ausprobieren konnte, registrierte ich, dass dieses Objektiv bereits bei Blende 2 höher auflöst als das Nikkor bei 2,8. Heute steht das Mikro-Nikkor nur noch als Backup in der Schublade. Anderes Beispiel: Das 2,8/21 mm löst selbst bei offener Blende an einem wirklich herausfordernden Sensor wie dem der EOS 5D MkII supergut bis in die Ecken auf! (Und wer nutzt schon regelmäßig ein derartiges Objektiv bei Offenblende?) Das ist eine geniale Leistung für ein Superweitwinkel. Der Preis für diese Spitzenleistung ist wirklich angemessen. Würde Zeiss diese Objektive in Deutschland bauen, sähe der Preis noch ganz anders aus. Oder warum glauben Sie, dass Zeiss für die Fertigung einen Partner ins Boot geholt hat?
Übrigens, die Rechnungen und Fassungen der SLR-Objektive von Zeiss haben nichts mit den SLR-Objektiven von Voigtländer zu tun. Insofern hinkt der Vergleich völlig. Das 20er von Voigtländer lässt sich garantiert nicht mit der Zeiss-Linse vergleichen. Da bin ich mir sicher, ohne das Voigtländer bislang ausprobiert zu haben. Auch Voigtländer kocht nur mit Wasser.
Hat aber eine schöne Nahgrenze
18 x 12 cm
das gibt interessante Effekte, wenn Man kleine Dinge ganz riesig machen will.