Apple hat das MacBook Pro (13-, 15- oder 17-Zoll-Bildschirm, ab 1149 Euro) unter dem Motto „niedrigere Preise, bessere Ausstattung“ attraktiver gestaltet. Bei den 13- und 15-Zoll-Modellen soll ein verbessertes Display einen um 60 Prozent erweiterten Farbraum bieten. Auch das MacBook Air ist etwas schneller, alle sind billiger geworden:
Die neuen Apple-Laptops sind je nach Modell um bis zu 600 Euro günstiger als die Vorserienmodelle. Das MacBook Air-Einstiegsmodell ist jetzt für 1399 Euro (vormals 1699 Euro) zu haben und verfügt über einen schnelleren Core 2 Duo-Prozessor (1,86 statt 1,6 GHz). Die SSD-Konfiguration (128 GB) des MacBook Air kostet anstatt 2299 nun nur noch 1699 Euro und wurde ebenfalls mit einer höher getakteten CPU (2,13 statt 1,86 GHz) ausgerüstet. An den übrigen technischen Daten des MacBook Air änderte sich nichts.
Der fest verbaute Akku des Anfang 2009 vorgestellten 17-Zoll-MacBook Pro kommt nun auch im 15-Zoll-MacBook Pro zum Einsatz. Dadurch verlängert sich die Akkulaufzeit auf bis zu sieben Stunden. Der Akku soll bei normaler Nutzung maximal fünf Jahre halten. Das neue 15-Zoll-MacBook Pro bietet ein verbessertes Display mit einem um 60 Prozent erweiterten Farbraum und kann erstmalig auf bis zu acht GB Arbeitsspeicher ausgerüstet werden (serienmäßig sind vier GB in allen Modellen vorhanden). Der ExpressCard-Erweiterungsslot wurde zugunsten eines Steckplatzes für SD-Karten gestrichen.
Die neue MacBook Pro-Familie: Mit 13-, 15- und 17-Zoll-Display
Das günstigste 15-Zoll-MacBook Pro (2,53 GHz, GeForce 9400M, 250-GB-Festplatte) kostet nun 1599 statt 1799 Euro. Daneben gibt es zwei weitere 15-Zoll-Konfigurationen: mit 2,66 GHz, 320-GB-Festplatte und GeForce 9600M GT (256 MB) für 1799 Euro und mit 2,8 GHz, 500-GB-Festplatte und GeForce 9600M GT (512 MB) für 2099 Euro. Letzteres Modell kann gegen Aufpreis (270 Euro) mit einer 3,06-GHz-CPU bestellt werden.
Das 17-Zoll-MacBook Pro behält den ExpressCard-Slot, bietet jetzt aber einen schnelleren Prozessor (2,8 statt 2,66 GHz), eine größere Festplatte (500 statt 320 GB) und ein verbessertes Display mit einem um 60 Prozent erweiterten Farbraum. Der Preis wurde von 2499 auf 2299 Euro reduziert. Einen 3,06-GHz-Chip gibt es für 270 Euro Aufpreis.
Das Alu-MacBook mit 13-Zoll-Bildschirm gehört jetzt zur MacBook Pro-Serie und wurde kräftig aufgewertet. Der Akku ist wie bei den 15- und 17-Zoll-Pendants fest integriert und bietet eine Laufzeit von bis zu sieben Stunden. FireWire ist wieder an Bord (als FireWire 800). Neu sind außerdem ein Slot für SD-Karten, eine hintergrundbeleuchtete Tastatur in allen Modellen und ein verbessertes Display mit einem um 60 Prozent vergrößerten Farbraum. Die Einstiegskonfiguration des 13-Zoll-MacBook Pro kostet 1149 Euro (vormals 1199 Euro) und wartet mit einer schnelleren CPU (2,26 statt 2,0 GHz) auf. Die zweite Konfiguration mit 2,53-GHz-Prozessor und vier GB Arbeitsspeicher ist für 1399 Euro zu haben.
Ein verbrauchter Akku kann für 139 bzw. 179 Euro ausgetauscht werden.
Apples Notebook-Angebot wird durch das weiße MacBook, das erst kürzlich aktualisiert wurde und 949 Euro kostet, nach unten hin abgerundet.
[Einschub (10.6.2009)]:
Steckplatz für SD-Speicherkarten
In einem Support-Dokument geht Apple umfassend auf den SD-Slot ein, der sich in den neuen 13-Zoll- und 15-Zoll-Modellen findet. (Das 17-Zoll-MacBook Pro bietet keinen SD-Slot, sondern weiterhin einen ExpressCard-Steckplatz, für den zahlreiche Hersteller Kartenleser anbieten.) Neben herkömmlichen SD-Karten (Abmessungen: 32x24x2,1 mm) lassen sich auch SDHC-Karten und die dünneren MMC-Karten verwenden. MiniSD-, MicroSD-, MiniSDHC- und MicroSDHC-Karten können mittels Adapter in den SD-Kartenslot der MacBooks eingesteckt werden. SDIO-Karten werden hingegen nicht vom MacBook erkannt, gleiches gilt für SD-Karten, die das Dateisystem exFAT verwenden.
Es werden laut Apple auch Karten mit einer Speicherkapazität von mehr als 32 GB unterstützt. Wird eine Speicherkarte mit dem Festplattendienstprogramm im Format HFS+ Journaled formatiert, kann darauf Mac OS X installiert und von dieser Installation gestartet werden. Der SD-Slot kann auch dann genutzt werden, wenn Windows via Boot Camp ausgeführt wird. Der SD-Kartenslot ist für eine maximale Datenübertragungsrate von 240 Mbit pro Sekunde ausgelegt.
[Einschub Ende]
Die Pressemeldung von Apple dazu:
Apple aktualisiert die MacBook Pro Familie mit neuen Modellen und einer innovativen, eingebauten Batterie mit bis zu 40 Prozent längerer Laufzeit
SAN FRANCISCO, Kalifornien – 8. Juni 2009 – Apple hat heute die Aluminium Unibody MacBook Pro Linie erneuert, die jetzt 13-Zoll, 15-Zoll und 17-Zoll Modelle umfasst. Alle Modelle verfügen über eine eingebaute Batterie für bis zu 40 Prozent mehr Laufzeit. Jedes MacBook Pro kommt mit einem hintergrundbeleuchteten LED-Display für größere Farbintensität, einem innovativen Multi-Touch-Trackpad aus Glas, einem beleuchteten Keyboard, einem SD- oder ExpressCard-Steckplatz, einem Firewire 800 Port und der hochmodernen NVIDIA-Grafik. Beginnend bei 1.149 Euro inkl. MwSt. ist die MacBook Pro Linie bezahlbarer als jemals zuvor wobei einige Modelle bis zu 200 Euro günstiger sind als die vorhergehende Generation. Mit der umweltfreundlichsten Notebook-Familie auf dem Markt, jeder Mac erfüllt den EPEAT* Gold Status und die Energy Star 5.0 Auflagen, setzt Apple einen neuen Standard für grünes Notebookdesign.
"Jedes der MacBook Pro Modelle verfügt nun über Apple’s innovative eingebaute Batterie mit einer Laufzeit von bis zu sieben Stunden, bleibt dabei aber so leicht und dünn wie zuvor", sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. "Beginnend bei gerade einmal 1.149 Euro ist das MacBook Pro erschwinglicher als je zuvor und setzt neue Standards für umweltfreundliches Notebookdesign."
Die neuen 13-Zoll und 15-Zoll MacBook Pro Modelle verfügen über eine innovative, eingebaute Notebook-Batterie für bis zu sieben Stunden drahtloser Produktivität mit einem einzigen Ladezyklus, ohne dass sie dabei dicker, schwerer oder teurer wurden. Die adaptive Ladetechnologie unter Anwendung von fortschrittlichem chemischen Know-How wurde erstmals mit dem MacBook Pro 17-Zoll im Frühjahr dieses Jahres vorgestellt. Die eingebaute Batterie ermöglicht bis zu 1.000 Ladevorgänge bevor sie 80 Prozent der ursprünglichen Kapazität erreicht – mehr als die dreifache Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Batterien.** Wegen des langen Lebenszyklus der Batterie kommt es zu weniger verbrauchten Akkus und damit zu einer geringeren Umweltbelastung.
Das neue MacBook Pro 13-Zoll ist ein bedeutendes Upgrade zu einem geringeren Preis als das ursprüngliche Aluminium MacBook, welches es ersetzt. Mit dem unverändert eleganten und gleichzeitig robusten Design, beliebt bei Verbrauchern, Studenten und professionellen Anwendern, erhalten alle MacBook Pro 13-Zoll Modelle eine eingebaute Batterie für bis zu sieben Stunden Leistung, einen SD-Kartensteckplatz, einen FireWire 800 Port, das beleuchtete Keyboard und ein verbessertes, hintergrundbeleuchtetes LED-Display mit einem um 60 Prozent erweiterten Farbraum. Das mit dem leistungsstarken, integrierten NVIDIA GeForce 9400M Grafikprozessor ausgestattete MacBook Pro 13-Zoll ist in zwei Modellvarianten erhältlich: mit 2,26 GHz Intel Core 2 Duo, 2 GB Arbeitsspeicher und 160 GB Festplatte für 1.149 Euro inkl. MwSt. und ein weiteres Modell mit 2,53 GHz Intel Core 2 Duo, 4 GB Arbeitsspeicher und einer 250 GB Festplatte für 1.399 Euro inkl. MwSt.
Das 15-Zoll MacBook Pro bietet die perfekte Balance zwischen Leistung und Transportfähigkeit mit einer eingebauten Batterie für bis zu sieben Stunden Laufzeit, einem SD-Kartensteckplatz, einem verbesserten, hintergrundbeleuchteten LED-Display mit einem um 60 Prozent erweiterten Farbraum und 4 GB Arbeitsspeicher und dies zu einem Einstiegspreis, der 200 Euro günstiger ist als zuvor. Das neue MacBook Pro 15-Zoll ist in drei Varianten erhältlich: als 2,53 GHz Intel Core Duo 2 System mit einer 250 GB Festplatte und NVIDIA GeForce 9400M Grafikprozessor für einen Einstiegspreis von 1.599 Euro inkl. MwSt.; als 2,66 GHz Intel Core 2 Duo mit einer 320 GB Festplatte, NVIDIA 9400M und 9600M GT Grafikprozessoren für 1.799 Euro inkl. MwSt.; und als 2,8 GHz Intel Core 2 Duo mit 500 GB Festplatte und sowie NVIDIA 9400M und 9600M GT Grafikprozessoren für 2.099 Euro inkl. MwSt.
Das mit einem Akku für bis zu 8 Stunden Batterie-Laufzeit, einem SD-Kartensteckplatz und einem verbesserten, hintergrundbeleuchteten LED-Display und 4 GB Arbeitsspeicher sowie den beiden NVIDIA 9400M und 9600M GT Grafikprozessoren ausgestattete MacBook Pro 17-Zoll wurde auf ein 2,8 GHz Intel Core 2 Duo System aktualisiert; und dies mit einer größeren, 500 GB Festplatte zu einem Preis von 2.299 Euro inkl. MwSt., 200 Euro günstiger als das Vorgängermodell.
Jedes Modell der MacBook Pro Familie erscheint im revolutionären Aluminium Unibody Gehäuse von Apple und kann erstmals mit bis zu 8 GB Arbeitsspeicher, einer 500 GB Festplatte oder einem 256 GB Solid State Laufwerk aufgerüstet werden. Die MacBook Pro 15-Zoll und 17-Zoll Modelle können außerdem mit einem 3.06 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor aufgerüstet werden. Alle MacBook Pro Modelle sind mit einem MiniDisplay Port der nächsten Generation ausgestattet, welcher für den Anschluss an das Apple LED Cinema Display 24-Zoll optimiert ist.
Außerdem hat Apple heute das unglaublich dünne und leichte MacBook Air erneuert und es damit noch leistungsfähiger und günstiger gemacht. Das MacBook Air mit seinen Abmessungen von 0,4 – 1,9 cm in der Höhe und einem Gewicht von 1,36 kg ist in zwei Modellen erhältlich; zu einem Einstiegspreis von 1.399 Euro inkl. MwSt. für die 1,86 GHz Intel Core 2 Duo Variante mit 120 GB Festplatte und dem NVIDIA GeForce 9400M Grafikprozessor sowie für 1.699 Euro inkl. MwSt. als 2,13 GHz Intel Core 2 Duo System mit einer 128 GB Solid State Laufwerk und NVIDIA GeForce 9400M Grafikprozessor.
Jedes Mac Notebook erhält den EPEAT Gold Status und erfüllt die Energy Star 5.0 Auflagen und setzt dabei einen neuen Standard bei umweltfreundlichem Notebookdesign. Jedes MacBook Unibody-Aluminium-Gehäuse ist aus höchst recyclebarem Aluminium gefertigt und wird standardmäßig mit einem energieeffizienten, LED-hintergrundbeleuchteten und quecksilberfreien Display aus arsenfreiem Glas ausgeliefert. Alle MacBook Pro und MacBook Air Modelle enthalten keine bromhaltigen Flammschutzmittel und es werden ausschließlich PVC-freie interne Kabel und Teile verwendet. Die eingebaute Batterie resultiert in weniger verbrauchten Akkus und somit weniger Abfall. Eine verbrauchte Batterie kann für 139 oder 179 Euro inkl. MwSt. ausgetauscht werden. Dies beinhaltet die Installation sowie die umweltfreundliche Entsorgung der alten Batterie.
Jedes MacBook Pro wird mit der innovativen iLife ’09 Programmsammlung von Digital Lifestyle-Anwendungen von Apple ausgeliefert, die es ermöglicht in iPhoto Fotos zu organisieren und zu verwalten, Filme in iMovie zu kreieren und in GarageBand Musikinstrumente zu lernen und Musik selbst zu kompo-nieren. Jeder Mac kommt zudem mit Leopard, dem weltweit fortschrittlichsten Betriebssystem von Apple. Leopard beinhaltet Time Machine für die mühelo-se automatische Sicherung aller Daten auf dem Mac; Spaces, um Program-me in Gruppen zusammenzufassen, zwischen denen sich schnell wechseln lässt; Mail, mit einfachem Setup und eleganten, individuellen Vorlagen sowie iChat, der exzellenten Video-Chat-Anwendung.
Preise & Verfügbarkeit
Das neue MacBook Pro 13-Zoll, das MacBook Pro 15-Zoll, das MacBook Pro 17-Zoll und das MacBook Air werden ab sofort ausgeliefert und über den Apple Store (www.applestore.de), die Apple Retail Stores und den App-le Fachhandel verfügbar sein. Mac OS X Snow Leopard wird im September 2009 ausgeliefert und jeder neue Mac der zwischen dem 8. Juni 2009 und dem Ende des Programms am 26. Dezember 2009 ausgeliefert wird, ist für das Mac OS X Snow Leopard Up-To-Date Upgrade Package qualifiziert. Die Preise werden bei Veröffentlichung verfügbar sein. Die Nutzer müssen ihren Antrag zum Up-To-Date-Upgrade innerhalb von 90 Tagen nach Erwerb bzw. bis zum 26. Dezember 2009 einreichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.apple.com/de/macosx/uptodate.
Das MacBook Pro 13-Zoll mit 2,26 GHz für 1.149 Euro inkl. MwSt. verfügt über:
* ein 13,3-Zoll Hochglanz-Breitbild-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und 1280 x 800 Auflösung;
* einen 2,26 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor mit 3 MB geteilten L2 Cache;
* einen 1066 MHz Front-side Bus;
* 2 GB 1066 MHz DDR3 SDRAM, erweiterbar auf bis zu 8 GB;
* einen integrierten NVIDIA GeForce 9400M-Grafikprozessor;
* eine 160 GB Serial ATA Festplatte (5400 rpm) mit Sudden Motion Sensor;
* ein 8x SuperDrive (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW) Laufwerk mit Double Layer Support;
* einen Mini DisplayPort Ausgang (Adapter optional erhältlich);
* integriertes AirPort Extreme 802.11n WLAN und Bluetooth 2.1+EDR;
* einen Gigabit Ethernet Anschluss;
* eine integrierte iSight Videokamera;
* zwei USB 2.0 Anschlüsse;
* einen FireWire 800 Anschluss (kompatibel mit FireWire 400)
* einen SD-Kartensteckplatz
* optische und analoge Ein- und Ausgänge für Audio;
* ein Multi-Touch-Trackpad aus Glas und eine beleuchtete Tastatur;
* eine eingebaute 58WHr Lithium Polymer-Batterie und
* ein 60 Watt MagSafe Netzteil.
Das MacBook Pro 13-Zoll mit 2,53 GHz für 1.399 Euro inkl. MwSt. verfügt über:
* ein 13,3-Zoll Hochglanz-Breitbild-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und 1280 x 800 Auflösung;
* einen 2,53 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor mit 3 MB geteilten L2 Cache;
* einen 1066 MHz Front-side Bus;
* 4 GB 1066 MHz DDR3 SDRAM, erweiterbar auf bis zu 8 GB;
* einen integrierten NVIDIA GeForce 9400M-Grafikprozessor;
* eine 250 GB Serial ATA Festplatte (5400 rpm) mit Sudden Motion Sensor;
* ein 8x SuperDrive (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW) Laufwerk mit Double Layer Support;
* einen Mini DisplayPort Ausgang (Adapter optional erhältlich);
* integriertes AirPort Extreme 802.11n WLAN und Bluetooth 2.1+EDR;
* einen Gigabit Ethernet Anschluss;
* eine integrierte iSight Videokamera;
* zwei USB 2.0 Anschlüsse;
* einen FireWire 800 Anschluss (kompatibel mit FireWire 400)
* einen SD-Kartensteckplatz
* optische und analoge Ein- und Ausgänge für Audio;
* ein Multi-Touch-Trackpad aus Glas und eine beleuchtete Tastatur;
* eine eingebaute 58WHr Lithium Polymer-Batterie und
* ein 60 Watt MagSafe Netzteil.
Zu den Konfigurationsmöglichkeiten für das MacBook Pro 13-Zoll gehört das Upgrade auf 8 GB 1066 MHz DDR3 SDRAM, eine 250 GB (5400 rpm),320 GB (5400 rpm) oder 500 GB Festplatte, ein 128 GB oder 256 GB Solid State Laufwerk (Flashspeicher), Mini DisplayPort auf DVI Adapter und MiniDisplay Port auf Dual-Link DVI Adapter (für das Apple 30-Zoll Cinema HD Display); Mini DisplayPort auf VGA Adapter, Apple Remote, Apple MagSafe Airline Adapter und der AppleCare Protection Plan.
Das MacBook Pro 15-Zoll mit 2,53 GHz für 1.599 Euro inkl. MwSt. verfügt über:
* ein 15,4-Zoll Hochglanz-Breitbild-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und 1440 x 900 Auflösung;
* einen 2,53 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor mit 3 MB geteilten L2 Cache;
* einen 1066 MHz Front-side Bus;
* 4 GB 1066 MHz DDR3 SDRAM, erweiterbar auf bis zu 8 GB;
* einen integrierten NVIDIA GeForce 9400M-Grafikprozessor;
* eine 250 GB Serial ATA Festplatte (5400 rpm) mit Sudden Motion Sensor;
* ein 8x SuperDrive (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW) Laufwerk mit Double Layer Support;
* einen Mini DisplayPort Ausgang (Adapter optional erhältlich);
* integriertes AirPort Extreme 802.11n WLAN und Bluetooth 2.1+EDR;
* einen Gigabit Ethernet Anschluss;
* eine integrierte iSight Videokamera;
* zwei USB 2.0 Anschlüsse;
* einen FireWire 800 Anschluss (kompatibel mit FireWire 400)
* einen SD-Kartensteckplatz
* optische und analoge Ein- und Ausgänge für Audio;
* ein Multi-Touch-Trackpad aus Glas und eine beleuchtete Tastatur;
* eine eingebaute 73WHr Lithium Polymer-Batterie und
* ein 60 Watt MagSafe Netzteil.
Das MacBook Pro 15-Zoll mit 2,66 GHz für 1.799 Euro inkl. MwSt. verfügt über:
* ein 15,4-Zoll Hochglanz-Breitbild-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und 1440 x 900 Auflösung;
* einen 2,66 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor mit 3 MB geteilten L2 Cache;
* einen 1066 MHz Front-side Bus;
* 4 GB 1066 MHz DDR3 SDRAM, erweiterbar auf bis zu 8 GB;
* einen integrierten NVIDIA GeForce 9400M-Grafikprozessor;
* einen NVIDIA GeForce 9600M GT-Grafikprozessor mit 256 MB GDDR3 Video-Speicher
* eine 320 GB Serial ATA Festplatte (5400 rpm) mit Sudden Motion Sensor;
* ein 8x SuperDrive (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW) Laufwerk mit Double Layer Support;
* einen Mini DisplayPort Ausgang (Adapter optional erhältlich);
* integriertes AirPort Extreme 802.11n WLAN und Bluetooth 2.1+EDR;
* einen Gigabit Ethernet Anschluss;
* eine integrierte iSight Videokamera;
* zwei USB 2.0 Anschlüsse;
* einen FireWire 800 Anschluss (kompatibel mit FireWire 400)
* einen SD-Kartensteckplatz
* optische und analoge Ein- und Ausgänge für Audio;
* ein Multi-Touch-Trackpad aus Glas und eine beleuchtete Tastatur;
* eine eingebaute 73WHr Lithium Polymer-Batterie und
* ein 85 Watt MagSafe Netzteil.
Das MacBook Pro 15-Zoll mit 2,8 GHz für 2.099 Euro inkl. MwSt. verfügt über:
* ein 15,4-Zoll Hochglanz-Breitbild-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und 1440 x 900 Auflösung;
* einen 2,8 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor mit 3 MB geteilten L2 Cache;
* einen 1066 MHz Front-side Bus;
* 4 GB 1066 MHz DDR3 SDRAM, erweiterbar auf bis zu 8 GB;
* einen integrierten NVIDIA GeForce 9400M-Grafikprozessor;
* einen NVIDIA GeForce 9600M GT-Grafikprozessor mit 512 MB GDDR3 Video-Speicher
* eine 500 GB Serial ATA Festplatte (5400 rpm) mit Sudden Motion Sensor;
* ein 8x SuperDrive (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW) Laufwerk mit Double Layer Support;
* einen Mini DisplayPort Ausgang (Adapter optional erhältlich);
* integriertes AirPort Extreme 802.11n WLAN und Bluetooth 2.1+EDR;
* einen Gigabit Ethernet Anschluss;
* eine integrierte iSight Videokamera;
* zwei USB 2.0 Anschlüsse;
* einen FireWire 800 Anschluss (kompatibel mit FireWire 400)
* einen SD-Kartensteckplatz
* optische und analoge Ein- und Ausgänge für Audio;
* ein Multi-Touch-Trackpad aus Glas und eine beleuchtete Tastatur;
* eine eingebaute 73WHr Lithium Polymer-Batterie und
* ein 85 Watt MagSafe Netzteil.
Zu den Konfigurationsmöglichkeiten für das MacBook Pro 15-Zoll gehört eine Erweiterung auf ein 3,06 GHz Intel Core 2 Duo System sowie das Upgrade auf 8 GB 1066 MHz DDR3 SDRAM, 320 GB (5400 rpm), 320 GB (7200 rpm) oder 500 GB (5400 rpm), 500 GB (7200 rpm) Festplatte, ein 128 GB oder 256 GB Solid State Laufwerk (Flashspeicher), Mini Display Port auf DVI-Adapter, MiniDisplay Port auf Dual-Link DVI Adapter (für das Apple 30-Zoll Cinema HD Display); Mini DisplayPort auf VGA Adapter, Apple Remote, Apple MagSafe Airline Adapter und der AppleCare Protection Plan.
Das MacBook Pro 17-Zoll mit 2,8 GHz für 2.299 Euro inkl. MwSt. verfügt über:
* ein 17-Zoll Hochglanz-Breitbild-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und 1920 x 1200 Auflösung;
* einen 2,8 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor mit 6 MB geteilten L2 Cache;
* einen 1066 MHz Front-side Bus;
* 4 GB 1066 MHz DDR3 SDRAM, erweiterbar auf bis zu 8 GB;
* einen integrierten NVIDIA GeForce 9400M-Grafikprozessor;
* einen NVIDIA GeForce 9600M GT-Grafikprozessor mit 512 MB GDDR3 Video-Speicher
* eine 500 GB Serial ATA Festplatte (5400 rpm) mit Sudden Motion Sensor;
* ein 8x SuperDrive (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW) Laufwerk mit Double Layer Support;
* einen Mini DisplayPort Ausgang (Adapter optional erhältlich);
* integriertes AirPort Extreme 802.11n WLAN und Bluetooth 2.1+EDR;
* einen Gigabit Ethernet Anschluss;
* eine integrierte iSight Videokamera;
* zwei USB 2.0 Anschlüsse;
* einen FireWire 800 Anschluss (kompatibel mit FireWire 400)
* einen ExpressCard/34 Steckplatz;
* optische und analoge Ein- und Ausgänge für Audio;
* ein Multi-Touch-Trackpad aus Glas und eine beleuchtete Tastatur; sowie
* eine eingebaute 95WHr Lithium Polymer-Batterie und
* ein 85 Watt MagSafe Netzteil.
Zu den Konfigurationsmöglichkeiten für das MacBook Pro 17-Zoll gehört eine Erweiterung auf ein 3,06 GHz Intel Core 2 Duo Sytem sowie das Upgrade auf 8 GB 1066 MHz DDR3 SDRAM, 500 GB (7200 rpm) Festplatte, ein 128 GB oder 256 GB Solid State Laufwerk (Flashspeicher), mattes Display für 45 Euro inkl. MwSt., Mini Display Port auf DVI-Adapter, MiniDisplay Port auf Dual-Link DVI Adapter (für das Apple 30-Zoll Cinema HD Display); Mini DisplayPort auf VGA Adapter, Apple Remote, Apple MagSafe Airline Adapter und der AppleCare Protection Plan.
* EPEAT ist eine unabhängige Organisation, die Käufer beim Vergleich von Notebooks und Desktops auf Basis ihrer ökologischen Eigenschaften unterstützt. Produkte, die alle 23 Pflichtkriterien und mindestens 75% der optionalen Kriterien erfüllen, erhalten die Gold-Klassifizierung. Das EPEAT-Programm wurde von der amerikanischen Umweltschutzbehörde (EPA) konzipiert und basiert auf dem IEEE 1680-Standard für
Umweltverträglichkeit von Personal Computern. Weitere Informationen unter www.epeat.net.
** Bei ordnungsgemäßer Anwendung ist die Batterie des Apple MacBook Pro darauf ausgelegt bis zu 80 Prozent oder mehr ihrer ursprünglichen Kapazität über eine Lebensdauer von bis zu 1.000 Ladevorgängen zu bewahren. Die Lebensdauer der Batterie und die Ladezyklen variieren nach Nutzung und Systemeinstellungen. Weitere Informationen unter www.apple.com/de/macbookpro/battery.
Apple hat die Revolution des Personal Computing in den 70er Jahren mit dem Apple II begründet und in den 80er Jahren mit dem Macintosh neu definiert.
Heutzutage gilt Apple als das innovativste Unternehmen innerhalb der Industrie – im Desktop- und Notebook-Bereich, durch das Mac OS X Betriebssystem sowie Consumeranwendungen wie iLife und diversen professionellen Softwareapplikationen. Darüber hinaus führt Apple die digitale Musikrevolution mit den portablen Musik- und Video-Playern iPod und dem iTunes Online Store an und ist mit dem revolutionären iPhone in den Mobilfunkmarkt eingetreten.
(sw)
Tendenziöse Berichterstattung
iPhone, iMac, MacBook… Ganz schön apple-lastige Berichterstattung! Was rechtfertigt die Tatsache, dass hier ständig über Computer und Mobiltelefone der Firma Apple und nicht von anderen Marken wie z.B. HP/Compaq, Acer, Dell, Nokia, LG, Samsung usw. berichtet wird?
Ganz einfach!
[quote=Gast]iPhone, iMac, MacBook… Ganz schön apple-lastige Berichterstattung! Was rechtfertigt die Tatsache, dass hier ständig über Computer und Mobiltelefone der Firma Apple und nicht von anderen Marken wie z.B. HP/Compaq, Acer, Dell, Nokia, LG, Samsung usw. berichtet wird?[/quote]
Es wird deswegen nicht berichtet, weil die [XXX Fäkalausdrücke zensiert – die Red.] der anderen keine Sau interessiert. Apple ist die Spitze der Evolution, alles andere primitive Bodenbewohner, die man ignorieren darf. Man verpasst bei dem unausgereiften Schund nichts. Rechner mit Windows sind prinzipbedingt [XXX Fäkalausdrücke zensiert – die Red.] und alle anderen Mobiltelefone sind ein Krampf, der so lebensnotwendig ist, wie [XXX Fäkalausdrücke zensiert – die Red.]!
Apple und Co.
[quote=Gast]iPhone, iMac, MacBook… Ganz schön apple-lastige Berichterstattung! Was rechtfertigt die Tatsache, dass hier ständig über Computer und Mobiltelefone der Firma Apple und nicht von anderen Marken wie z.B. HP/Compaq, Acer, Dell, Nokia, LG, Samsung usw. berichtet wird?[/quote]Nun, wenn es für uns Fotografen interessante Produkte sind, dann steigen die Chancen dafür, dass sie auch hier vorgestellt werden. Egal, ob von Apple, Samsung, Sony oder HP. Die Apple-Rechner und Bildschirme sind nicht ohne Grund unter den Fotografen und Fotojournalisten recht beliebt.
Schauen Sie einfach mal nach. Erst vor einer Woche wurde hier ein Sharp-Bildschirm vorgestellt. Ende Mai ein Sony-Ericsson-Telefon, Freitag ein Samsung-Handy. Und das Notebook, das Sony speziell für Fotografen entwickelt hat, wurde hier ebenfalls vorgestellt: http://www.photoscala.de/Artikel/Sony-Notebook-fuer-den-alpha-Fotografen
LOL!
[quote=DingDongDilli]Oder Du bist so dämlich, dass Du ohne “intuitives” Bedienkonzept gleich aufgeschmissen bist…! Mich kann man jedenfalls vor einem Windows-, MacOS-, Linux-Rechner usw. setzen und kriege meine Arbeit darauf erledigt. Ich hab schon mit Computern gearbeitet die nur ein vierstellige LED-Anzeige als einziges Ausgabegerät besassen und in Maschinensprache programmiert werden mussten. Wahrscheinlich flüchtest Du hingegen heulend unter dem Rock deiner Mami, wenn man dir die schöne bunte OS-X-GUI und die Maus wegnimmt und Du mal auf Kommandozeilen-Ebene den Rechner steuern musst…[/quote]
Oooooch, ein alter Sack, der den Sprung ins 21. Jahrhundert nicht geschafft hat. Bis zum Rand voll mit nutzlosen Wissen, das heute keinen Pfifferling mehr wert ist. Mit Tonnen von Ballast in der Birne, fällt es natürlich schwer, schnell moderne Dinge zu begreifen. Du lebts in der Vergangenheit und die ist vorbei. Schön blöd, wenn man sich darauf noch was einbildet.
[quote=DingDongDilli]Photoshop war schon immer unverhältnismässig teuer. Und das auch schon zu Zeiten, als es Photoshop ausschliesslich für Macs gab. Schliesslich hat Adobe seine Stricher-Karriere auf Macintosh-Rechnern angefangen…[/quote]
Adobe hat die Chance nicht genutzt und auf [XXX Fäkalausdrücke zensiert – die Red.] … ähm … Windows gesetzt. Wo sind sie heute, weit hinten … 😉
[quote=DingDongDilli]Jemand, der sich über das vom ihm verwendete Betriebssystem bzw. der von ihm favorisierten Marke identifiziert, sollte besser nicht von “begrenztem Horizont” reden! Da riskiert man sich als kleiner Apple-Fanboy richtig lächerlich zu machen…
[/quote]
Großer Irrtum! Ich identfiziere mich nicht mit Apple. Ich habe nur vor 11 Jahren auf das beste Pferd gesetzt und darauf kann ich in aller Bescheidenheit verdammt stolz sein. Von so einer perfekte Form von Weitblick kannst du nur träumen, denn dein Schrottplatz an nutzlosen Wissen in deinem Hirn verstellt dir den Blick fürs Wesentliche … :O)
Wieso tendenziös?
Apple ist die einzige Computerfirma, die aktiv auf Fotografen zugeht. Es gibt keine Canon-, Nikon- oder Hasselblad-Roadshow ohne aktive Apple-Präsenz; dabei sind immer Leute vor Ort, die selber eine Ausbildung in diese Richtung vorweisen können und die Sprache der Profis verstehen und sie auch sprechen.
Natürlich haben inzwischen Lenovo und Sony zum Beispiel speziell auf die Bedürfnisse von Fotografen zugeschnittene Laptops lanciert. Wobei die Resonanz aus den Fachkreisen weit hinter den Erwartungen liegt. Auf Messen und Fachanlässen wiederum stelle ich fest, dass die erwähnten Konkurrenten Hosts anstellen, die kurzfristig angeworben, eine Schnellbleiche über das Produktsortiment durchlaufen haben, aber ansonsten nicht das geringste Backgroundwissen haben. Apple hat in der Beziehung alles richtig gemacht, das zahlt sich nun am grossen Interesse von Profis, gewöhnlichen Anwendern, Switchern und nicht zuletzt den Medien aus.
Last but not least muss ich auch erwähnen, dass Apple – von Nischenabietern wie Sun etc abgesehen – die einzige Computerfirma ist, die für ihre Hardware ein eigenes OS und eigene Software entwickelt, und im Bereich Video-Postprocessing extrem gut aufgestellt ist, sowie mit Aperture auch was für die Fotografen bereit hält.
Das Display
gibt es aber bis auf das 17 zoll Model nur in Hochglanz, für mich das K.O. Kriterium. Da bleibe ich doch meinem alten MBP noch eine weile treu, bis es die 15er auch mit anti glare gibt.
Einspruch!
[quote=Gast]
Handys und Rechner sind zeitraubende Monster, die eine Benutzerführung
haben wie eine Demensabteilung eines Altenheims.
Da hat Apple wenigstens ein bischen Nachgedacht.
[/quote]
Komisch. Vielleicht entspreche ich da nicht der Norm bzw. gehe ich nicht mit dem Mainstream konform, aber ich finde Apple-Produkte alles andere als intuitiv zu bedienen! Das Bedienkonzept des iPods hat mich überhaupt nicht überzeugt und nachdem ich bei meinem letzten Handy-Kauf das Touchscreen etlicher Smartphones (u.a. iPhone, Blackberry Storm, Samsung Omnia) ausprobiert habe, gefiel mir letztendlich das Ansprechverhalten des LG-KS20-Touchscreens am Besten.
[quote]
Wenn das aber mit Apple und Adobe so Grottenschlecht wie es seit
Jahrzehnten nicht war weitergeht, male ich mir meine Bilder wieder auf Papier.
das Internetz kann von mir aus mit seinem Adobe PDF-[XXX Fäkalausdrücke zensiert – die Red.] und Flash-[XXX Fäkalausdrücke zensiert – die Red.] in Rauch aufgehen.
[/quote]
Was ist denn an PDF und Flash so schlecht!?!
Wo sind denn nur die intelligenten Windows User … ?!?
[quote=Gast]PS: Ich arbeite seit 20 Jahren mit Windows, etliche Jahre mit Linux und zeitweise mit Apple.
Wo bitte ist Windows kompliziert? Wann bitte stürzt es ab? Wie bekomme ich einen Virus? Das sind für mich auch in der Windows-Welt nahezu Fremdwörter.[/quote]
Nur “nahezu Fremdwörter”, das zeigt, wie wenig vertrauen der Durchschnittsloser in Windows hat, bei mir sind das zu 100% Fremdwörter ohne wenn und aber … :O)
Sich selbst nach Strich und Faden belügen, ist bei Windows Loser eine übliche Form der Realitätsbewältigung. Deine Unscheinbarkeit ist so mit göttlicher Ahnungslosigkeit gesegnet, das deiner Aufmerksamkeit so gut wie alles entgeht.
Allein der Satz “Wo bitte ist Windows kompliziert” zeigt dem Leser ganz eindeutig, der schwerstbehinderte Herr, mit dem Computerversteher T-Shirt von c’t, geht schon so lang auf Krücken, daß er sich an normales Gehen ohne Hilfsmittel gar nicht mehr erinnen kann.
Auch die Frage “Wie bekomme ich einen Virus”, kann man schnell und unkompliziert beantworten. “Schalt den Virenscanner doch einfach mal ab”
Wollt Ihr eigentlich mit den
Wollt Ihr eigentlich mit den Kommentaren(ich meine nicht alle) einen ähnlichen Rekord aufstellen wie Southpark mit dem Wort Scheisse? Ich glaube, dass ich lange nicht mehr so viele Kraftausdrücke am laufendem Band gelesen habe. Woher kommt denn der Frust?
freedomland schrieb: Wollt
[quote=freedomland]Wollt Ihr eigentlich mit den Kommentaren(ich meine nicht alle) einen ähnlichen Rekord aufstellen wie Southpark mit dem Wort Scheisse? Ich glaube, dass ich lange nicht mehr so viele Kraftausdrücke am laufendem Band gelesen habe. Woher kommt denn der Frust?[/quote]
[XXX zensiert – die Red.]!
Unfassbar …
Hallo Freunde,
bitte entspannt euch doch. Dies ist ja schlimmer als die Gefechte zwischen den Ni…, Ca…, Lei.. Liebhabern und Nutzern. Einfach das Arbeitsgerät benutzen und gute Ergebnisse produzieren, egal welcher Hersteller die Schuld der Produktion auf sich nehmen muss.
Gruß
MA
Gast schrieb:
Hallo
[quote=Gast]Hallo Freunde,
bitte entspannt euch doch. Dies ist ja schlimmer als die Gefechte zwischen den Ni…, Ca…, Lei.. Liebhabern und Nutzern. Einfach das Arbeitsgerät benutzen und gute Ergebnisse produzieren, egal welcher Hersteller die Schuld der Produktion auf sich nehmen muss.
Gruß
MA[/quote]
Ich wusste nicht, das man Windofs-Rechner benutzen kann,
ich dachte die wären zum basteln und spielen und
zum Motten ich meine Vieren kriegen. h.