Eastman Kodak setzt die Talfahrt fort. Die Sanierung des amerikanischen Fotokonzerns erfordert Opfer von allen Beteiligten:
Der Quartalsbericht des ersten Quartals 2009 ist eine bittere Pille für die bereits „gebeutelten“ Kodak-Aktionäre. Der Quartalsverlust wird mit 360 Mio. US-Dollar (ca. 271 Mio. €) gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdreifacht. Die Umsätze sacken in Folge der globalen Rezession um 29 % ab.
Der Geschäftsbereich „Consumer Digital Imaging“ (Digitalkameras, Bildrahmen, Drucker) kämpft mit einem Umsatzrückgang von 33 % gegenüber dem Vergleichsquartal. Die Sparte weist einen Verlust in Höhe von 157 Mio. US-Dollar (ca. 118,5 Mio. €) aus – eine Steigerung im negativen Sinne von 42 %. Kodak sieht als Hauptgründe für diese Entwicklung, dass die Händler ihre Bestände reduzieren, das Preisgefüge sich weiter nach unten entwickelt, und auch die Einnahmen aus Lizenzgebühren sinken. Letztlich sind auch die negativen Währungseinflüsse mit 5-6 % für Kodak schmerzlich. Diese Einflüsse gibt es zwar immer, sie verschärfen aber in einer schwierigen Lage die Notsituation.
Auch die beiden anderen Geschäftsbereiche verzeichnen einen Umsatzrückgang von 26 % (Graphic Communications Group) respektive 31 % (Film, Photofinishing and Entertainment Group) und weisen entsprechende Verluste auf.
Kodak setzt sich als Ziel für das laufende Geschäftsjahr 2009 einen operativen Verlust in Höhe von 200-400 Mio. US-Dollar (ca. 150-300 Mio. €). Die Umsätze im Digitalgeschäft sollen um 6-12 % weiter sinken, konzernweit wird mit einem Umsatzrückgang von 12-18 % gerechnet.
Damit diese Ziele überhaupt erreicht werden, wird Kodak seine Maßnahmen zur Kostensenkung verstärken. Der weltweite Stellenabbau von bis zu 4.500 Arbeitsplätzen wird bis Ende des ersten Halbjahres abgeschlossen sein. Zusätzlich wird an die Aktionäre keine Dividende ausgeschüttet. Die Führungscrew verzichtet auf 10 bis 15 % der Gehaltsbestandteile und die US-Belegschaft muss eine Woche unbezahlten Urlaub nehmen. Weitere Maßnahmen zur Kostensenkung, insbesondere außerhalb der USA, werden geprüft.
Kodak-Chef Antonio M. Perez gab die Marschroute bei der Quartalsberichtsvorstellung wie folgt vor: „Angesichts dieser schwierigen Zeiten arbeiten wir an den Dingen weiter, die wir beeinflussen können: Konzentration auf unsere Kern-Digitaltechnologien, Optimierung unseres Portfolios Geld bringender Geschäfte, Erreichen des vollen Potentials unserer Umgestaltungs-Geschäfte, Reduzierung unserer Kostenstrukturen und Geld sparen.“
Wenn es der Wirtschaft dann besser gehe, so Perez, werde Kodak für den Erfolg gut aufgestellt sein und ein starkes Team bereitstehen haben, um die Wachstumschancen wahrzunehmen, die vor ihnen lägen.
(agün)
Im Bereich Consumer Digital Imaging
d.h. Digitalkameras, Bildrahmen, Drucker hat Kodak die Fertigung und Entwicklung weitgehend abgegeben. Die Digitalkamerasparte wurde an Flextronics weitergereicht, die die Mehrheit inzwischen an Asia Optical abgetreten haben.Bilderrahmen sind ein extremer Nischenmarkt mit Spitzen vor Weihnachten und bei den Druckern hat man mit etwa 3-4 Modellen kaum eine Chance gegen Canon, Epson, HP und Brother auch wenn die Produkte gut und die Tintenpatronen preiswert sind.
Consumer ist…
…Industrie-Geschäft mit niedriger Gewinn-Marge.
Aktuell tut es sogar den aus dem Consumer-Bereich immer weiter zurückgetretenen Industrie-Geschäftsbereich von Siemens weh.
Was kann da ein Unternehmen wie Kodak besseres tun als die Substanz über die Runden retten.
Soweit Industrie-Geschäft trifft es aktuell wirklich jeden hart.
Beim Einzelhandel kommt es aktuell drauf an die richtigen Produkte anzubieten. Digital-Kameras sind aktuell in gewisser Weise das letzte was man unbedingt benötigt. Somit kommen diejenigen Hersteller am besten über die Runden, welche es versehen preiswert mit guter Gewinn-Marge und guter Qualität zu verkaufen. Der Einzelhandel drückt die Preise und der Hersteller muß mitgehen. Wie weit er gehen kann liegt daran ob er Produkte für das Ziel-Preis-Segment anbieten kann.
Marken-Produkte die bisher im Fachhandel zu sehen waren finden bereits Ihren Weg in die Auslagen der Discounter. Würde Kodak noch sein Kompakt-Kamera-Geschäft besitzen hätte er keine einzige Produkt-Reihe um dies tun zu können ohne der Markt zu schaden. Canon ist im Bereich der digitalen Kompakt-Kameras dank IXUS und der D-SLRs zum Marktführer geworden. Verkauft Canon nun andere Produkt-Reihen bei den Discounter schädigt er die Marke. Klare Trennung im Marketing Fehlanzeige bei Canon. Jede Canon sieht aus wie eine IXUS jedoch in anderer Form.
Nikon hingegen hat sehr diversivizierte Kompakt-Kamera Produkt-Reihen. Extrem untersch. weil am Nutzen und Einsatz orientiert die Modelle von Olympus. Auch bei Panasonic eine klare Trennung jedoch hat Panasonic eher den Ruf der Premium-Kompakten.
Hersteller die in der aktuellen Situation Marktanteile dazu gewinnen wollen müssen Produkte anbieten, welche auf den Käufer einen intelligenten Eindruck machen.
Der Main-Stream ist es definitiv NICHT und da Kodak va. in USA der Main-Stream war kann man den Verkauf der Kompakt-Kamera-Sparte von Kodak als Bereinigung betrachten. Kodak hätte weiterhin Geld in diese Sparte versenkt und zu lange hätte ein Image-Umbau gedauert.
Die aktuelle Phase ist die Glanz-Zeit der Innovationen und weder Nikon noch Canon haben bisher außer MPx und HighISO etwas angeboten. Beides ist und bleibt keine Innovation. Nikon hat aber zumindest die bessere Produkt-Strategie, während Canon sich bereits selbst cloned.
Wer sich aktuell nicht bewegt der verliert Marktanteile und das verhindert dann den Laden, wenn es wieder aufwärts geht wieder in Schwung zu bringen.
Desweitere ist es wesentlich schwieriger eine Riesen in Schwung zu bringen als eine kompakten, dynamische Truppe.
Betrachten wir es so. Sony, Nikon und Canon sind zu groß. Panasonic im Kompakt-Kamera-Geschäft ein Riese und im D-SLR-Geschäft ein Zwerg. Pentax ist in der Umklammerung von Hoya.
Somit hätten wir alle Ausgebremsten durch und übrig bleiben.
Leica
und
Olympus.
Kommen diese beiden Firmen mit Ihrer Substanz durch die Krise, dann werden diese beiden soweit Sie sich nicht selbst kastriert haben in der Anfangsphase des Aufschwunges den Ausbruch schaffen. Leica im kleinen Stile und Olympus im angemessenen gesunden Wachstum, dh. durchschn. 15…20% Zuwächse im D-SLR-Bereich was jedoch auf den D-SLR-Gesamt-Markt bezogen pro Jahr ca. 1%…1,5% ausmacht. Das sind Zuwächse mit denen Olympus zu kämpfen haben wird, denn soviel Eigenkapital um die Realisierung der erforderlichen zusätzlichen Kapazitäten zu ermöglichen hätte nichtmal der Medical Bereich in seinen besten Zeiten beisteuern können.
Deshalb lautet aktuell die Devise: Keine Werke Schliesen sondern die Substanz halten. Die Qualität darf jedoch nicht so wie va. bei Canon darunter leiden.
Na so einfach ist das auch wieder nicht.
Es stimmt zwar, dass in einigen Branchen und dort bei einigen Herstellern die Bändern ausgelastet wurden und dabei wissentlich auf Halde produziert wurde aber die Planzahlen, welche sich diese Unternehmen errechneten boten diese unter Berücksichtigung eines entsprechenden Grundkosten-Anteils im Vertrieb.
Mercedes und BMW haben bzw. hatten im Vertrieb höhere Grundkosten als Audi. Audi kam auch erst verspätet aus einer anderen Strategie-Richtung auf den Wachstumskurs mit Ziel von mind. 1,5 Mio. Fzge./Jahr ab 2015. Va. in USA trieb es Audi die Tränen in die Augen wie BMW eine seit Jahren gut laufenden Gelddruckmaschine etabliert hat. Diese Gelddruckmaschine kollabierte dann am übersehenen Risiko, welches im Defizitären Wiederverkauf von Leasing-Rückläufern steckt. Erst den Neuwagen rabattiert abgegeben und dann noch weit unter Wert als Leasing-Rückläufer verkauft bzw. erstmal auf dem Hof stehend Kosten verursachen lassen.
Wie sollte der Anpassungsprozess bei den leerstehenden Häusern aussehen? Ich spreche hier von den Kondensationskeimen der Krise den US-Immobilien? Soll die US-Regierung dafür sorgen, dass die leerstehenden Häuser mit mittlerweile verrotteten Wasserleitungen stehen gelassen werden und eine Dämmschutz-Technologie-Mantel herum gebaut wird?
USA benötigt neue Häuser und die Welt neue Autos. Es müssen mehr neue Häuser in USA gebaut werden als bisher und es müssen mehr neue Modelle entwickelt und produziert werden, denn je. Die Krise ist ein Umbruch und kein Einbruch alleine.
Lufthansa ist wohl das gesündeste deutsche Unternehmen. Lufthansa wird wohl als erster wieder losbrechen jedoch soweit wie zu erwarten die Krise von übergeordneten Trends überlagert ist wird auch die Lufthansa als erstes diese Trends zu spüren bekommen. Die Krise ging und geht einher mit dem Thema Rohstoffen und zwar NICHT, weil Krieg zwischen Iran und Irak ist oder die ölfördenden Länder völlig außer Kontrolle geraten sind sondern, weil wir nicht mehr über den See gehen können sondern um den See herum müssen. Dh. wir müssen Energie einsparen und das geht mit den etablierten Hausbaukonzepten, Autos, Flugbetrieb etc. definitiv nicht.
Es ist eine Weltwirtschafts-Krise und es wird auch so noch wesentlich besser und klarer analyisiert und in der Fachliteratur erklärt werden als jede Weltwirtschaftskrise jemals zuvor.
Es ist eine Marktbereinigung aber Planzahlen alleine sind es nicht. Fielmann hat als Unternehmer expandiert aber von diesen neuen Geschäften die Marke Fielmann freigehalten und keinen Misch-Konzern Fielmann daraus gemacht. Ansonsten könnte es Ihm wie Siemens gehen, welcher im Energie-Bereich boomt, im Medizinbereich scheinbar auf das falsche Wachstums-Pferd gesetzt hat oder einfach schlecht aufgestellt ist und im Industrie-Bereich völlig mit nach unten gezogen wird.
Bei Ihnen sind es nur die Planzahlen und so wie Sie sich auslassen scheinbar in allen Segmenten.
Sie würde auch in Windkraft investieren und alle Argumente auswendig können warum die Photovoltaik- und Solar-Energie-Branche sich als Flop erwiesen hat. Schauen Sie einmal hinter die gelieferten Fakten und erkennen, dass Windkraft ein großes Problem hat und zwar „Wohin mit der Energie, wenn Sturm ist und es immer mehr Windkraft-Werke gibt, welche Ihren Strom nicht loswerden können?“. Die Windstärke bei denen Windkraft-Werke ausgeschalten werden müssen wird mit zunehmenden Windkraftparks abnehmen und damit explodieren die Betriebskosten. Das ist definitiv dort eine Investment-Blase die platzen wird wo es eigentlich aktuell boomt. Gerade das mit Windkraft-Parks fast blind zugepflasterte Deutschland benötigt Energie-Speicher an jedem Windkraft-Park anstatt nur einem einzigen Forschungs-Projekt. Das Problem ist jedoch soweit man mit Energiespeichern arbeitet steigt sozusagen der Windkraft-Strom-Preis. Ist man auch noch so deppert wie einige superintelligente, welche die Energie-Speicher mit Li-Ion-Technik aufbauen, dann wird das Rohstoff Lithium nicht erst in 40 Jahren aus den Reserven exploriert.
Die aktuelle Krise ist entweder der Dominostein oder die Chance.
Hirn einschalten lautet die Devise.
Gehirn einschalten und auch die Äußerungen von sog. Experten kritisch durchleuchten.
Fehlt Ihnen das technischen wie fachliche Verständnis, dann bleiben Sie lieber im Zimmer anstatt sich auf das Fensterbrett zu setzen. Oder gehen Sie eben raus spielen.
Wären Sie ein Experte so…
…wie sich sehen und geben müßten Sie das Schlagwort
E-Harvesting bringen.
Windkraft-Anlagen müssen häufiger laufen als der einstige Growian, denn die Einstellung des Betriebes lag nicht an den Reparaturkosten sondern der geringen Betriebsdauer auf das Jahr verteilt.
Die intelligenten Verbraucher müssen noch erfunden werden oder man macht es wie die Japaner und Australier und nutzt Redox-Flow-Batterien als Energiespeicher.
In Österreich wurden nicht wenige Mobilfunk-Stationen mit Generatoren gespeist, welche schwächliche Batterien veralteter sowie wartungsintensiver Technologie waren. Ein österreichisches Unternehmen ist im Bereich Redox-Flow-Batterie und zwar der Vanadium-Redox-Flow-Batterie in Europa führen. Exakt solche Batterien buffern jetzt die Energie mit dem Effekt, dass die Generatoren über den Tag verteilt seltener gestartet werden müssen, länger laufen können um die Redox-Flow-Batterien zu speisen.
Man kann das alles aber auch anstatt mit Generatoren mit Solaranlagen machen und in Österreich passiert das bereits.
Man kann wie es Windkraft-Anlagen vor der Küsten von Australien zeigen auch mit richtigen Kalibern and Windparks machen. Die Vanadium-Redox-Flow-Batterie ist absolut robust. Die Elektrolyte müssen idR. erst nach 10 Jahren oder länger kontrolliert und ggf. ausgestauscht werden. Für kältere Gegenden hat man jetzt die Vanadium-Bromid-Redox-Flow-Batterie-Technologie entwickelt. Für eine Windkraft-Anlagen kann man die Technologie als nutzbar bezeichnen.
Zuletzt. Es soll nicht verbraucht auch nicht intelligent sondern gespeichert und soweit kein vernünftiger Bedarf vorhanden ist Energie gespart werden.
Sie können wahrscheinlich 10 Jahre lang sich diesem Thema annehmen aber weil Sie auf sowas einfaches nicht kommen leugnen Sie die Einfachheit dieses Ansatzes.
Daß Windkraftanlagen ab einer bestimmten flächendeckenden Witterung mit hoher Windstärke vom Netz genommen werden liegt daran, dass die Netze die Stromabgabe garnicht mehr aufnehmen können.
Nunmehr geht mit der globalen Erwärmung einher, dass es wesentlich häufiger zu solchen flächendeckende Wind-Bedingungen kommt. Nachdem ja nach Ihrer Meinung solche Anlagen „technisch“ nicht in der Lage sind bei Sturm Strom zu liefern sollte Sie sich über den Nutzen solcher Anlagen aber wirklich ernsthafte Gedanken machen. Desweiteren, wenn es bei Sturm keinen Strom gibt so wie Sie es behaupten was können, dann intelligenter Verbraucher an der Situation verbessern.
Sie widersprechen sich und es benötigt keinen zweiten Blickes um Ihre Auflistung als unbearbeitete Informations-Sammlung einfach ungeachtet zur Seite zu legen.
Wenn man hier über Speicher spricht ist das wie bei den Hybrid-Autos zu verstehen, denn die Bremsenergie kann man eben nicht in den Reifen durch Aufpumpen speichern sondern dazu gibt es SuperCaps/Super-Kondensatoren und Batterien. Wollen Sie die Energie in Ihre Hose stecken und sich als intelligenten Verbraucher im Autos sitzend etablieren. Die wiedergewonnene Energie muß zwischengespeichert werden.
Bzgl. Benzin, Diesel und Autogas wie Erdgas handelt es sich ebenfalls um nichts andere als einen Energiespeicher. Sie können natürlich auch Plankton in synthetisches Rohöl umwandeln und zwar aus Meereswasser. Daß das dank eines intelligenten Verbrauchers funktioniert um die Synthese umgehen zu können würden Sie 10 Jahren lang an einer Lösung forschen und zu keinem Ergebnis kommen. Die Lösung ist banal. Man sollte es mit einem sogar transportablen zudem in Pipelines transportierbaren Energiespeicher versuchen. Funktioniert sogar bereits seit einigen Jahrzehnten.
Energiespeicher sind die Zukunft und bzgl. photoscala sind solche Energiespeicher sogar in jeder Digitalkamera zu finden.
E-Harvesting ist ohne Pufferspeicher bzw. Energiespeicher unmöglich.
Es könnte natürlich auch sein, dass Sie garnicht kapiert haben was ein intelligenter Verbraucher ist.
Die Realität von der Sie sprechen ist, dass Deutschland’s Goldreserven mit den Wert des Euros stützen soweit man den Wert des Euros durch Gold absichern möchte. Dieses Gold lagert aber nicht in Deutschland und auch nicht zu 100% in England sondern in England sowie USA. Deutschland hat Gold geliehen. Rechnet man die Goldreserven jeglicher Länder weltweit zusammen und viele haben Goldleihgaben in USA und UK, dann kommt man auf dem Punkt, dass Gold bereits mehrfach verliehen ist. Unser Geld ist nichts mehr wert außer soetwas wie „Vertrauen“. Also was das Geld anbelangt ist das erstmal nicht an das Wirtschaftswachstum gekoppelt, wenn man es richtig macht sondern an die Gold-Exploration. Da dies jedoch zu schwacher Währung führt soweit die Gold-Exploratin schwächelt wurde das Geldsystem immer mehr ein System des Vertauens.
Wertpapiere sind an das Wachstum gekoppelt. Wertpapiere können aber auch durch Spekulations-Geschäft überbewertet werden und definitiv das ich nicht der Grund der aktuelle Problematik.
Das Problem ist, dass man das Geldsystem ausgehebelt hat indem man Geld- und Wertpapier-Geschäfte systematisch miteinandern verwoben hat. Als die Immobilien-Blase in USA platzte hat war „Vertrauen“ nichts mehr wert und die Immmobilien dem Preisverfall ausgesetzt.
Man hat zB. als BayernLB in Papiere investiert hinter denen wertloses Ackerland stand. Man vertraute auf den Emmitenten und der Emmitent selbst hatte überhaupt keinen Überblick in was investiert wurde. Transparenz ist eines der Hauptprobleme.
Der Konsum ging nach unten und die Konjunkturaufblähung erhöht das aktuelle Leiden. Von dem was Sie reden ist nur ein Multiplikator aber nicht die eigentliche Ursache.
Es ist auch keine Bauchlandung in der Realität sondern ein Umbruch und zwar einer wie er bisher sich noch nie vollzog.
Was man benötigt sind Staatsmänner und -Frauen die es verstehen wie man regiert.
Und für die Zeit danach braucht man definitiv keine so Möchte-Gern-Experten und Dampfplauderer wie Sie. So gesehen hat die Krise etwas sehr, sehr Gutes, denn Dampfplauderer waren die Schmarotzer der Hochkonjunktur-Phasen und bisherigen Krisen.
Ihre Rechnung…
…ist ohne die Subvention des Stein- und Braun-Kohle-Bergbaus!
Zu einfach geschnitzt wie gedacht!
Für Sie sind…
…einfache banale Weiterentwicklungen der Sensor-Technologie und nur das alleine Innovation. Fortschritte die von jedem Sensorhersteller gemacht werden.
– mehr Megapixel.
– höhere ISO bei gleichem oder niedrigerem Rauschen.
Die Konzepte mit denen bei CMOS entrauscht werden sind älter als 10 Jahre alt.
Eine kompakte Kamera hat einen winzigen Sensor und CMOS ist im Bereich der Kompakten Kameras eher ein Außenseiter, denn die zur Verfügung stehenden Flächen um mehr als nur 5MPx zu erreichen gaben diese winzigen Sensoren vor einigen Jahren noch nicht her. Der LiveView im Kompakt-Bereich war durch die winzige Größe der CCD-Sensoren möglich.
Die Sensorgröße, welche Nikon anfangs anpackte war das mindeste um vernünftige Auflösungen zu erhalten und das damals bei CCD. Canon stieg dann auf CMOS um und 4T-/5T-CMOS mit 5MPx und mehr waren nur in der Größe von APS-C ala Canon möglich. Kleiner ging garnicht obwohl man die Vorteile kleinerer Sensoren mit APS-C definitiv verfolgte und die lagen va. im Optischen und weniger beim Preis des Sensors. Rein technisch betrachtet!
CCD war damals soweit wie Kodak im Mittelformat-Bereich. Die 6,x µm-Technologie für die Digitalbacks war der Stand der Technik als die E-1 entstandt und deshalb entlieh man sich diese Technik und entwickelte einen Kodak FFT CCD mit demselben Pixelpitch wie die damaligen Mittelformat-Sensoren mit der höchsten Auflösung. Das war so meine ich der Pixelpitch des 39MPx-Sensors vom Kodak für das Mittelformat. Auf FT heruntergebrochen ergeben sich eben 5MPx. Ua. dank der Entwicklung an den 8MPx-Sensoren für E-300 und E-500 kam Kodak auch bei den Mittelformat-Sensoren mit höherer Auflösung weiter. Hier entlieh man sich nicht 10 Jahre alter bekannter Konzepte wie zB. Canon im CMOS-Bereich sondern ging neue Wege. Desweiteren ist das was Canon nutzt definitiv keine Entwicklung von Canon nur Canon hat eben ein eigenes Rezept entwickelt. Das ist aber auch keine Innovation sondern eine Reifung nach eigener Vorstellung.
Ebenso wie Mittelformat-Sensoren wesentlich mehr Verlustleistung haben wie FT-Sensoren ist es der Fall mit den Winzling-Sensoren im Kompakt-Kamera-Bereich im Vergleich zum FT-Format. Ein CCD im FT-Format als LiveView-fähiger Sensor wäre bereits eine temperaturkritische Bratpfanne. CCD als Interline Transfer CCD wie zB. in der E-400 und nicht FFT CCD wie in E-1, E-300 und E-500 wohlgemerkt, denn FFT CCD benötigt konzeptbedingt immer einen mechanischen Verluss.
Ihre Kompakte hat definitiv keine artikulierenden LiveView. Sie können rein garnichts in Echtzeit basierend auf den aktuellen Kameraeinstellungen wie White-Balance, etc. sehen. Auch kann Ihre Kompakte, weil CCD und nicht Active Pixel Sensor, den LiveView-fähigen Sensor für einen performantere wie Akkuschonenderen Kontrast-AF Pixelgenau selektiv auslesen.
Da stecken Innovationen drin für, welche Sie tagtäglich dem Hersteller dankbar sind während es Canon nichtmal schafft den Kontrast-AF im LiveView so gut hinzubekommen wie es bei den Kompakten Digitalkameras von Canon funktioniert.
First-Mover ist Olympus und Panasonic, weil Nikon, Canon, Sony, etc. diesselben Optionen bewerben wie Olympus und Panasonic und hier um Jahre hinterher dackeln.
Sie mögen sicherlich alles außer einem großen Sucher garnicht benötigen aber der optische Sucher und der Schwing-Spiegel bzw. das Konzept der SLR mit Film ist über 50 Jahre alt. Desweiteren ist es keine Innovation anstatt Film einen Sensor einzubauen, denn im TV-Bereich tanzte man das bereits um Jahre Vorsprung den Herstellern wie Kodak, Nikon, etc. vor.
HighTech meets HighTech. Es ist auch kein Zufall, dass der FT-Sensor vom Bildkreis so groß ist wie die größte analoge Vidicon-Bildröhre und demnach der digitale Ersatz durch einen Sensor im 4:3 bis 16:9-Format. Die Optiken für TV-Kameras konnte man wesentlich besser wiederverwenden als bei größeren Bildformaten.
Der Effekt war definitiv auch Canon bekannt aber man hat eben nicht gewagt wirklich alle Komponenten eines D-SLR-Systems zu entwickeln. Jetzt tut man das notgedrungen Step-by-Step, weil Olympus und Panasonic die klaren den Markt bzgl. Innovationen beherrschenden First-Mover sind.
Samsung dackelt ja auch bereits bzgl. Hybrid-Kamera-System, dh. bei FT eben microFT, nach. Und auch die ersten Nikon- und Canon-Fans deklarieren das auf APS-C- und KB-VF-basierende Hybrid-System von Nikon und Canon bereits als das bessere bevor überhaupt der erste Mock-Up gezeigt wurde.
Es ist schlichtweg schon langsam oberpeinlich wie man die Tatsache todschweigt, dass man von der Zeit überholt wurde. Nikon hält sich am wackersten und baut zumindest seinen Objektiv-Park nach und nach auf nahezu telezentrisch um. In den kritischen Fällen stets durch das größere Format bedingt mit einem dann zuletzt alles andere als akzeptablen dh. zu niedrigen Korrekturgrad.
Der FT-Sensor ist nicht nur wegen dem attraktiveren Preisniveau so klein sondern weil man nur so nahezu telezentrische Objektive auch noch vernünftig korrigieren kann.
„Marschroute“
Ich finde es erschütternd, daß vom Kodak-Oberen das gleiche dumme und einfallslose Gewäsch zu hören ist, wie aus der amerikanischen Automobilindustrie.
Während der Untergang der letzteren geradezu gerechtfertigt wäre, nach dem zu urteilen, was sie seit Jahrzehnten(!) produzieren, war Kodak mal ein technologisches Spitzenunternehmen mit einer fast nicht abreißenden Kette von Neuvostellungen innovativer Produkte, die der Markt gerne und nachhaltig angenommen hat.
Denen muß doch mehr einfallen können, als zwischen völlig rückständige Drucker und komplett überflüssige Bilderrahmen zaghaft und leise ein paar Schachteln Spitzenfilm, wie den neuen Ektar 100, zu schieben und ansonsten, wie die Detroiter Autobosse, ihre Firmen kaputtzusparen und schon vor der Pleite mit dem großen Entlassen anzufangen!
Aber vielleicht liegt es auch gerade daran, daß es eben nicht ihre Firmen sind, für die sie verantwortlich wären, sondern daß sie sich als unbeteiligte und verantwortunglose Dritte mit der Lizenz zum Zocken ansehen.
Während die Welt auf amerikanische Autos verzichten kann, ohne technologisch, ästhetisch oder ökologisch Schaden zu nehmen, sind die Alternativen zu Kodak in der Fotoindustrie wesentlich spärlicher gesäht. Große Sensoren etwa bauen nicht viele andere Firmen. Standardfilmmaterial kommt, wenn nicht aus gelben, dann höchstens noch aus grünen Schachteln. (Die Agfa-Vertriebssplitter sind wohl nur noch einer Spezialistenszene geläufig.)
Mit dem auf Einfallslosigkeit folgenden Untergang von Kodak würde uns Fotografen also wirklich etwas fehlen, anders als bei den Autos.
Aber die Antworten vom Kodak-Management bleiben so leer und ideenlos, wie die der Autobosse.
Vielleicht wird das Schicksal der beiden Industrien so dicht beieinander liegen, wie Detroit und Redmond. Dann wäre die „Marschroute“ kein weiter Weg.
Nikon, Canon, etc..
sind wie jeder Hersteller, welcher nicht in einem Segement wie Leica unterwegs ist und dadurch nicht auf Manufaktur-Produktion setzen kann ganz einfach Grenzen gesetzt. Und die Innovationen gehen eben den Weg, welchen die Massenproduktion incl. einiger händischer Produktions-Schritte zuläßt. Das Limit an das sich Leica ranwagt kann Nikon und Canon nicht erreichen. Dafür sind die zu groß.
Ich kenne definitiv das Innerste von Bastelbuden, welche Großkunden beliefern. Die basteln heute noch obwohl gewachsen. Ich kennen mich auch bei einer richtigen Größe des betreffenden Bereiches aus und die bremsen sich genauso wie Nikon, Canon und Sony darin aus, dass Sie exakt das nachbauen mit dem die innovativen Bastelbuden Erfolg haben.
Das Problem ist jedoch, dass das was Nikon und Canon als LiveView, Kontrast-AF, Dreh- und Schwenkbares Display anbieten Bastellei und damit eine schlechte Kopie von dem ist was Olympus anbietet.
Bei Olympus funktioniert das Werkzeug zuverlässig bis auf die typischen Macken der D-SLRs wie
– schiefes Sucherbild, weil der Suchern stärker vergrößter als jede SLR bzw. D-SLR zuvor.
– ein Entwicklungs-Schritt bei Sensoren, welcher sich nicht ganz als frei von kleineren Schwächen erweist (zB. die ersten FFT CCDs der E-1 bei denen eine komplette Photo-Detektoren-Spalte ausfallen konnte)
– Belederung die sich ablöst.
Wenn man aber zu doof ist den AF bei mehreren Modellen ordentlich hin zu bekommen, dann hat man sich zur Bastelbude entwickelt.
Na klar baut Audi in den B5 weniger rein als in den B6/B7 und B8, weil man dann dem Kunden wesentlich häufiger die A4-Modelle wechseln läßt und über die Jahre bezogen damit mehr Autos verkaufen kann. So eine hirnverbrannte Strategie kann man als Marktführer der mal schnell was zusammenbasteln läßt fahren aber nicht als First-Mover.
Unter den Marktführern im D-SLR-Segment müßte es einen Mercedes und BMW geben, welche Jahre lang First-Mover waren und auch bzgl. der Breitbanding geblieben sind. Audi konnte sich jedoch bei einigen nicht ganz unwichtigen Optionen bzw. Grundausstattungmerkmalen als der deutliche First-Mover etablieren.
Weder in Ingolstadt, NSU, München noch in Stuttgart bastelt man aber bei Nikon und Canon ist definitiv durch Olympus die Bastellei ausgebrochen. Die kommen garnicht mehr nach sondern müssen pfuschen. Die Nikon D5000 mit dem Display, dass man nur durch einfaches Ablegen der Kamera auf Ihre Standfläche abbrechen können ist eine solche Tat, welche ich definitiv eher Canon als Nikon zugetraut hätte. Niko pfutscht nicht die D5000 zeigt jedoch ganz offensichtlich wie sehr Olympus und Panasonic die schwerfälligen Dinosaurier unter Druck setzen.
BMW und Mercedes fahren definitiv wesentlich cooler auf Ihrer eigenen Schiene weiter. Sind nicht so blöd und kupfern bei Audi ab sondern suchen die Flucht nach vorne. Eine wohl zu teure Flucht, weil denen ganz einfach die Plattformentwicklungen zusammen mit einem Partner in der Größe von VW fehlen.
Nikon und Canon müßten strategisch kooperieren um sich gegen die Kraftzwerge von Olympus und Panasonic jetzt noch wehren zu können. Im Gegensatz zu BMW und Mercedes reicht jedoch keine Holding für Finanzen und Einkauf aus sondern es wäre nur über eine Vereinheitlichung der Bauteile möglich und das zerstört beide Marken erst recht.
Zulangen auf den kleinen FT-Sensor, den D-SLRs mit Porro-Spiegel die keine Spiegelrelfex angeblich sind obwohl eine Pen FT noch als SLR anerkannt wurde, etc. herumgeritten. Man hat Olympus und Panasonic minderwertiger gemacht als diese eigentlich sind und nachdem nunmehr immer mehr Kunden die Vorteile erkennen und auch nutzen wollen sind im logischen Umkehrschluss die Nikon-, Canon-, Sony- und Pentax-Modelle durch die eigenen Argumente (Falschinformationen) im Rating nach unten gezogen worden.
Es gibt nur wenig Projekte, welchen ich zugestehen mag, dass Genies am Werk waren und das Team sich von anderen Teams abheben konnte.
Apollo-Projekt ist und bleibt das einzige Projekt, welches noch nach über 50 Jahren bzgl. der verfolgten Konzepte Bestand und Wert haben wird. Skylab ist ein Umbau einer Saturn-V-Oberstufen und zuletzt folgte auch die Mir dem Erfolg von Skylab. Ein Erfolg den auch keiner zugeben möchte. Skylab wurde auch vom Wernher von Braun Team entwickelt.
Ich erwarte weder von Olympus, Panasonic, Pentax, Nikon, Canon, Sony, etc. die Wunderkamera, weil man meinen könnte einer von denen hätte das Dream-Team. Es ist zuletzt alles recht einfach.
– First-Mover
– Fast Follower
– Follower
Wer auf dem Mainstream setzt und Follower dabei bleibt verliert egal wie groß und dominant er ist. Es dauert seine Zeit, denn Geld hat eben ein Gewicht.
Brechen Nikon und Canon jeweils 2% innerhalb eines Jahres weg müßte Olympus soweit als einziger beglückt die Kapazitäten um 4x >10% nach oben fahren. Das ging am Anfang des E-Systems aber jetzt würde es sogar die Finanzkraft vom Olympus Medical Bereich in seinen besten Zeiten um Dimensionen sprengen.
Es sind eher diejenigen Realitätsfremd, welche 1% Sprünge von Olympus herunterreden und darin nicht die schmerzenden 0,x%-Schwünde von Nikon und Canon sehen wollen.
Ein Sony kann investieren und täte es auch, wenn nicht die immer noch als Konica-Minolta-Werkge geführten Produktions-Stätten das wertvollste Erbe für Sony bedeuten. Sony kann deshalb mit weniger Invest wie Olympus die Produkt-Palette aufbauen und ausbauen. In jeder Olympus steckt entweder ein teurer Fertigungsvertrag mit einem chinesischen Lizenshersteller drin oder es sind nicht wenige Investitionen drin mit reingesteckt über die ein Sony dank Konica-Minolta-Erbe lächelt. Sony kann das Geld in das Wesentliche stecken und das ist die Werbung. Kampanen, welche sich Olympus erstmal nicht leisten kann/könnte.
Soviel zum Wert des Argumentes „Basteln“ und gezielt kastrierte Modelle auf einer Perlenkette aufreihen. Olympus und Panasonic setzen den Wettbewerb unter Druck und der kommt nicht mehr nach. So einfach ist das.
Ja, das kann man wohl sagen:
„Ich finde es erschütternd, daß vom Kodak-Oberen das gleiche dumme und einfallslose Gewäsch zu hören ist, wie aus der amerikanischen Automobilindustrie.“
Wenn man sich das Produktportfolio von Kodak mal so anschaut, kann man die Einfallslosigkeit geradezu mit Händen greifen.
Angefangen bei den Tintenstrahldruckern, die außer billiger, nichts besser können als der Rest und genau dem dämlichen Geschäftsmodell der anderen Hersteller hinterherhecheln, wie alle anderen auch, bis zur Sensorparade, das so ziemlich jeden Unfug enthält, den man nicht mit marktgerechten Preisen verkaufen kann. Da ziehen alle anderen locker dran vorbei. Von den Kameras, die ohnehin nur das Label außen drauf haben, brauche ich erst gar nicht zu reden. Da sieht man null Witz, null Fantasie. Das sind reine Clonemaker. Wie so oft bei alten Industrien, haben die Kostenoptimierer, die Finanzgenies und sonstige produktfremde Macher das Ruder übernommen. Weil angeblich alles andere wichtiger ist, als eine zukunftsweisende, gut ausgebaute Produktschiene. Die verdienen lieber mit Finanzmätzchen und Spekulationen ihr Geld. Die Produktion ist da nur noch die Grundabsicherung. Sowas geht auf Dauer und vor allem in Krisenzeiten voll in die Hose.
Wann sind die
2 Maß Bier zu trinken?
Direkt vor der Benutzung des Bastelbogens?
Ich denke mir, daß ein wenig Hirnschwurbel bei der fröhlichen Bastelei auch nichts schaden wird, oder?
Jepp
Trittbrettfahrer der eigentlich keinen Interessen sondern nur Zeitvertreib folgen kann.
Muß sich mit etwas beschäftigen und je leichter es fällt umso mehr Energie steckt er hinein.
Man erinnere sich daran, dass dieser Geist meinte, dass die Regeln für die Schärfentiefe in Bezug auf eine Kleinbild-Film-Brennweiten 1-zu-1 auf ein Aufnahme-Medium mit einem kleineren Bildkreis übertragen werden kann. Er errechnete durch diesen fachlich wie technischen völligen Unsinn folglich eine um das Mehrfache zu große Schärfentiefe.
Er verglich ein KB-VF-Objektiv auf Kleinbildfilm bei 50mm Brennweite mit einem FT-Objektiv bei 25mm auf dem FT-Bildkreis und bezog die für den Bildkreis des Kleinbildfilmes gültige Schärfentiefe bei 25mm Brennweite auf FT. So ergab sich anstatt Faktor was eben ein wesentlich höherer Faktor so als wäre der FT-Sensor so groß wie ein wesentlich kleinerer Sensor einer digitalen Kompakt-Kamera.
Exakt soviel steckt hinter diesem Exemplar von Trittbrettfahrer. Hat wirklich nichts besseres zu tun als andere Leute zu mobben. Da ist sicherlich noch mehr als Mobbing an mit viel Energie etablierten Methoden vorhanden. Fragt sich bloß ob sowas im Sinne Teamfähigkeit wertvoll ist bzw. wertvoll sein kann.
Man könnte aber auch
den Verkäufer als Inhalt einer Zwangsjacke (mit Versand-Pauschale zu bezahlen) incl. des Bastelbogens verschicken, dann hätte er auch etwas mit dem (NUR) er sich identifizieren UND SICH DARIN SELBST WIEDERFINDET sowie etwas mit dem er sich immer wieder auf das Neue beschäftigen kann. Der Käufer hätte zudem sogar frei Haus einen Gleichgesinnten im Sinne des Geistes mitgeliefert bekommen. Zu zweit, in der Gruppe oder im Forum nur so fühlt man sich stark/ist man stark.
Angebot und Nachfrage. Die Regeln der freien Marktwirtschaft gelten selbst in kleinen(?) Kreisen.
Gebt den Affen Futter!
Zustimmung Mr. FT!
[quote]Zu zweit, in der Gruppe oder im Forum nur so fühlt man sich stark/ist man stark.[/quote]
Deshalb treten ja auch Sie hier so gerne als verschiedene anonyme Personen auf. Es sei Ihnen gegönnt – was will man machen ohne Rückgrat und Freunde…
Rod Loves You
PS: Rod zeigt auch mal Bilder http://www.flickr.com/photos/36893301@N05/