Hahnemühle bietet mit Gallerie Wrap einen Selbstbau-Rahmen für Papiere und Leinwände an, mit dem sich Originale oder FineArt-Drucke schnell und unkompliziert auf Keilrahmen spannen lassen sollen:
Wir haben über das Rahmungssystem bereits Ende es Jahres 2008 anlässlich der PhotoPlus Expo berichtet, jetzt kommt die Pressemitteilung der Hahnemühle FineArt GmbH dazu:
Hahnemühle Gallerie Wrap – ein geniales Rahmensystem für Fine Art Drucke
Wer bisher seinen Druck auf FineArt Canvas perfekt präsentieren wollte, kam um ein Rahmenstudio kaum herum. Das ändert Gallerie Wrap, der neue Keilrahmen von Hahnemühle. Mit Gallerie Wrap können Fotografen, Künstler oder Printdienstleister hochwertige Drucke in wenigen Minuten selbst aufziehen. Besonderes handwerkliches Geschick und Werkzeuge sind nicht erforderlich. Dank unterschiedlicher Tiefe und Länge der Rahmenleisten eignet sich Gallerie Wrap für nahezu jedes Bildformat.
Das System besteht aus selbstklebenden Rahmenleisten, Winkelelementen (Corner- Sets) zum Zusammenbauen und Stützleisten. Nur acht Arbeitsschritte sind nötig, um einen Druck als gerahmtes Kunstwerk zu präsentieren. Der aufwendige Transport in ein Rahmenstudio und Wartezeiten entfallen. Angeboten wird Gallerie Wrap in zwei Versionen, die sich vor allem in der Tiefe der Rahmenleisten unterscheiden.
Gallerie Wrap Standard ist für kleinere Formate gedacht. Es bietet Leisten mit einer Tiefe von 2,9 cm in acht verschiedenen Längen zwischen 20,3 und 61 cm. Die Leisten können individuell für rechteckige oder quadratische Bildern kombiniert werden.
Gallerie Wrap Professional zeichnet sich durch Leisten mit einer Tiefe von 4,5 cm aus und eignet sich vor allem für größere Drucke. Sechs verschiedene Längen von 33 bis 101,6 cm sind erhältlich. Mehrere Leisten lassen sich mit Hilfe von Zwischenstücken verbinden, so dass dem Format kaum Grenzen gesetzt sind. Mittelstege an der Rückseite sorgen bei großen Bildern für die erforderliche Stabilität.
Mehr Informationen und ein Video, das die Handhabung zeigt, finden Sie unter www.hahnemuehle.com.
(thoMas)
Peinliche Schreibweise…
Entweder “Galerie” oder “Gallery”. “Gallerie” offenbart hingegen nur, daß der Werbetexter bei Hahnemühle weder der deutschen Schriftsprache alter oder neuer Rechtschreibung noch der englischen Sprache mächtig ist. Peinlich…
Vielleicht
wollen die mit Gallerie in der Schreibweise von Sellerie auch nur zum Ausdruck bringen, daß niemals irgendeine Galerie dieses Rahsmensystem nutzen würde. Bildende Küsntler schon gar nicht, die ziehen Ihre Rahmen selbst auf, überblattern die Leisten. Und was sollen eigentlich Photograpen mit Keilrahmen? Ach ja oder jeh, auf Leinwand sehen die Photos ja aus wie gemahlen.
Aber wären da nicht Kaffemühlen besser, vielleicht gar elektrische, direkt am USB anschließbar, da kommen dann wahrscheinlich weitaus mehr Pixel raus, als die Kamera Auflösung hatte.
Thomas, allzu doofe Produkte sollten hier auch mal als solche benannt werden, also bitte nicht über jeden Scheiß hier berichten!