Einen Kleinbild-Vollformatsensor mit knapp 25 Megapixeln hat Nikon in das wettergeschützte Magnesiumgehäuse der D3 gepackt, nennt die Neue D3x, und setzt damit die Profi-Bestmarke im Kleinbildformat. Die D3x soll ab 19. Dezember 2008 für 6999 Euro erhältlich sein:
Mit der D3x zieht Nikon fürs erste knapp an Canons EOS 1Ds MkIII vorbei und mit Sonys alpha 900 gleich, was die Auflösung im Kleinbild angeht. Apropos Sony: Sony liefert ja gern mal Sensoren an Nikon aus, und die Abmessungs- und Auflösungs-Daten ähneln sich doch verblüffend, was die Annahme nahelegt, dass auch in der D3x der Sony-Sensor der alpha 900 sitzt. Jedenfalls darf man gespannt sein, welche Qualität Nikon aus dem Sensor holen kann.
Mit der D3x stellt Nikon nach D3 und D700 innerhalb von nur 15 Monaten bereits das dritte Kleinbildgehäuse mit Vollformatsensor vor und hat damit derzeit das größte Angebot in dem Bereich vorzuweisen. Im Grunde hat Nikon einfach die D3 genommen, einen höher auflösenden Sensor eingebaut, und gut. Wesentliche Komponenten der Nikon D3 sind übernommen worden, wie folgende Vergleichstabelle zeigt:
D3 | D3x | |
Sensor | 12,1 MP CMOS 23,9×36 mm | 24,5 MP CMOS 24×35,9 mm |
Bildverarbeitung |
16 Bit EXPEED-Prozessor |
|
Sucherbildfeld |
ca. 100 % |
|
Monitor |
3 Zoll LCD mit ca. 920.000 Bildpunkten; 170 Grad Blickwinkel |
|
Live View |
ja; Autofokussierung mit TTL-Phasenerkennung und Kontrast-Autofokus |
|
Autofokus |
MultiCAM3500-AF-System mit 51 Messfeldern |
|
Serienbildgeschwindigkeit |
9 B/s; 9-11 B/s im DX-Format | 5 B/s; 7 B/s im DX-Format (10 MP) |
Reaktionszeiten |
Einschaltzeit 12 ms; Auslöseverzögerung 41 ms |
|
Sensorreinigungssystem |
nein |
|
Empfindlichkeit |
ISO 200-6400; erweitert bis ISO 100 und ISO 25.600 | ISO 100-1600; erweitert bis ISO 50 und ISO 6400 |
Energieversorgung |
Akku EN-EL4a |
|
Gehäuse |
Magnesiumlegierung, wettergeschützt |
|
Preis |
4000 Euro (Straße) | 6.999 Euro (UVP) |
Auch äußerlich ähneln sich die beiden Kameras wie Zwillinge. Was an der D3x – neben dem Sensor, natürlich – offensichtlich neu und anders ist, lässt sich mit wenigen Worten schildern: Ein neue Einstellung beim „Aktiven D-Lighting“ soll mit Motiven mit hohen Kontrasten besser zurechtkommen. Man darf zudem mit Fug und Recht annehmen, dass Nikon interne Prozesse optimiert und vielleicht auch das Menü ein wenig überarbeitet hat.
Und hier die Pressemeldung von Nikon Deutschland:
D3x Nikon setzt neue Maßstäbe für digitale Profi-Spiegelreflexkameras
Neues Profi-Modell mit einer Auflösung von 24,5 Megapixel
Düsseldorf, 1. Dezember 2008 Nikon präsentiert heute mit der Nikon D3x sein neues Spitzenmodel in der Produktlinie der digitalen Spiegelreflexkameras. Die professionelle D3x vereint die Zuverlässigkeit, intuitive Bedienbarkeit, Robustheit und Top-Ausstattung der preisgekrönten D3 mit einem extrem hochauflösenden Bildsensor. Das Ergebnis: eine bahnbrechende Bildqualität. Der völlig neu entwickelte CMOS-Bildsensor mit einer Auflösung von 24,5 Megapixel eignet sich für unterschiedlichste Aufnahmesituationen, sowohl im Studio als auch bei Außenaufnahmen, und wird vor allem bei Natur-, Studio- und Modefotografen große Anerkennung finden, die bei ihrer Arbeit keine Kompromisse eingehen wollen.
»Auf diese Kamera haben viele professionelle Fotografen gewartet«, so Robert Cristina, Manager Professional Products und NPS bei Nikon Europa. »Ebenso wie die D3 für die Profis in der Sportfotografie die Kamera der Wahl geworden ist, wird auch die D3x mit ihrer extrem hohen Bildauflösung erneut Maßstäbe in der professionellen Werbe- und Modefotografie sowie im Bereich der Bildagenturen setzen. Die D3x ist ohne Zweifel unsere bisher hochwertigste Kamera«.
Die ganze Welt ist Ihr Studio
Die D3x kann mit einem speziell entwickelten CMOS-Bildsensor im FX-Format mit 12-Kanal-Datenausgabe, einer lückenlosen Mikrolinsenanordnung und einer in den Bildsensor integrierten Rauschreduzierung aufwarten. Sie bietet die in ihrer Klasse höchste Bildrate bei Serienaufnahmen und die effizienteste Rauschreduzierung bei höheren Empfindlichkeitseinstellungen, und dies ohne den Verlust feiner Bilddetails. Die D3x verfügt über einen Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 1.600. Außerdem kann die Empfindlichkeit bis auf Werte entsprechend ISO 50 bzw. ISO 6.400 verringert bzw. erhöht werden. Die Bildrate bei Serienaufnahmen beträgt bis zu 5 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung im FX-Format und 7 Bilder pro Sekunde beim Fotografieren im DX-Format mit 10 Megapixel. Das hochgelobte Autofokusmodul Multi-CAM 3500FX mit 51 Messfeldern ermöglicht eine außerordentlich präzise Fokussierung im jeweiligen Messfeld und eine herausragend sichere Schärfenachführung selbst bei schnell bewegten Motiven und schlechten Lichtverhältnissen. Die Live-View-Funktion der Kamera vereinfacht die Arbeit im Studio und in Aufnahmesituationen, in denen die Wahl des Bildausschnitts mit dem Sucher unpraktisch wäre. Mit einer Einschaltzeit von nur 0,12 Sekunden und einer Auslöseverzögerung von gerade einmal 40 Millisekunden bietet die D3x fantastische Reaktionszeiten. Der Verschluss aus einem Kevlar-/Kohlefaserverbundmaterial wurde für die intensive professionelle Nutzung entwickelt und auf 300.000 Auslösungen ausgelegt.
Bilder mit dem X-Faktor
Die D3x profitiert von den neuesten technologischen Entwicklungen der Bildsensorkonstruktion und Bilddatenverarbeitung. Um Bilddaten zu liefern, die auch die Erfordernisse kommerzieller Auftraggeber und Bildagenturen von morgen erfüllen, erzeugt die Kamera NEF-(RAW)-Dateien mit einer Farbtiefe von 14 bit und einer Dateigröße von 50 MB. Die Konvertierung der Bilder in 16-Bit-RGB-TIFF-Dateien mit der Nikon Software Capture NX2 zeigt, dass diese Kamera in das Terrain der digitalen Mittelformatfotografie vorstößt: Ein Bild kommt dann auf 140 MB. Feinste Details werden mit unglaublicher Klarheit, Lichter- und Schattenpartien mit einem enormen Tonwertreichtum und nur minimalem Clipping wiedergegeben. So entstehen Bilder mit einer einzigartigen Note.
Direkte, intuitive Bedienung
Handhabung und Ergonomie der D3x entsprechen der D3 und ermöglichen jedem Fotografen einen schnellen und effizienten Kameraeinsatz in der Praxis. Das helle übersichtliche Sucherbild verfügt über eine Bildfeldabdeckung von 100% und umfassende Sucheranzeigen mit heller Hintergrundbeleuchtung. Der hochauflösende 3-Zoll-VGA-TFT-Monitor mit 920.000 Bildpunkten besitzt eine herausragende Wiedergabequalität, die eine zuverlässige Bildkontrolle am Aufnahmeort gewährleistet. Das abgedichtete Magnesiumgehäuse der D3x schützt das Innenleben der Kamera vor Feuchtigkeit und Staub und ist mit einem HDMI-Ausgang sowie einem Doppel-Speicherkartenfach für CompactFlash-Speicherkarten ausgestattet. Darüber hinaus unterstützt die Kamera das Wireless-LAN-System von Nikon (WT-4) und ist zu dem neuen GPS-Empfänger GP-1 kompatibel.
Verfügbarkeit und unverbindliche Preisempfehlung
Die Nikon D3x ist voraussichtlich ab dem 19. Dezember 2008 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 6.999 € im Handel erhältlich.
(thoMas)
Nachtrag (1.12.2008; 6:06 Uhr): Vergleichstabelle oben ergänzt.
Nikon USA hat eine beeindruckende Broschüre zur D3x veröffentlcht (PDF-Datei).
Und hier die Technischen Daten:
Technische Daten D3x |
|
Typ |
Digitale Spiegelreflexkamera für Wechselobjektive |
Objektivanschluss | Nikon-F-Bajonett mit AF-Kupplung und AF-Kontakten |
Bildwinkel | FX-Format: Bildwinkel des verwendeten Objektivs ist derselbe wie an einer Kleinbildkamera; DX-Format: Entspricht dem Bildwinkel eines Objektivs mit 1,5-facher Brennweite an einer Kleinbildkamera. |
Effektive Auflösung | 24,5 Millionen Pixel |
Bildsensor | CMOS-Sensor, 35,9×24,0 mm (Nikon-FX-Format) |
Gesamtpixelanzahl | 25,72 Millionen |
Staubreduzierungssystem | Referenzbild für Staubentfernung (setzt Capture NX 2 voraus, optional erhältlich) |
Bildgrößen (in Pixel) | FX-Format 36×24) 6.048×4.032, 4.544×3.024, 3.024×2.016; DX-Format (24×16) 3.968×2.640, 2.976×1.976, 1.984×1.320; 5:4 (30×24) 5.056×4.032, 3.792×3.024; 2.528×2.016 |
Dateiformate | 1) NEF (RAW): 12 oder 14 Bit; verlustfrei komprimiert, komprimiert oder unkomprimiert; 2) TIFF (RGB); 3) JPEG: JPEG-Baseline-Komprimierung; Qualitätsstufen: »JPEG Fine« (ca. 1:4), »JPEG Normal« (ca. 1:8) und »JPEG Basic« (ca. 1:16) (angegebene Komprimierungsraten bei Einstellung »Einheitliche Dateigröße«); Einstellung »Optimale Bildqualität« wählbar; 4) NEF RAW+JPEG: Duales Dateiformat (Aufnahmen werden sowohl im NEF-(RAW)-Format als auch im JPEG-Format gespeichert) |
Picture Control | Vier Standardkonfigurationen: Standard, Neutral, Brillant, Monochrom; jede Konfiguration kann individuell angepasst werden. |
Speichermedien | CompactFlash-Karten (Typ I und II, UDMA-kompatibel); Microdrives |
Zwei Speicherkartenfächer | Die Karte in Fach 2 kann als Reserve oder für Sicherungskopien verwendet werden, sowie zur getrennten Speicherung von Bildern in den Formaten NEF (RAW) und JPEG. |
Dateisystem | Konform zu DCF 2.0, DPOF, Exif 2.21 und PictBridge |
Sucher | Optischer Spiegelreflex-Pentaprismensucher mit fester Position der Austrittspupille |
Dioptrieneinstellung | -3 bis +1 dpt |
Abstand der Austrittspupille | 18 mm (1,0 dpt) |
Einstellscheibe | Brite-View-Einstellscheibe VI (Typ B) mit Markierung des AF-Messfeldbereichs |
Sucherbildfeld | ca. 100 % (vertikal/horizontal) im FX-Format, ca. 97 % (vertikal/horizontal) im DX-Format, ca. 100 % (vertikal) und ca. 97 % (horizontal) im 5:4-Format |
Sucherbildvergrößerung | ca. 0,7-fach (bei 50-mm-Objektiv mit Lichtstärke 1:1,4, Fokuseinstellung auf unendlich und 1,0 dpt) |
Spiegel | Schnellrücklauf-Schwingspiegel |
Abblendtaste | Zur Tiefenschärfekontrolle bei Objektiven mit CPU: schließt die Blende bis zur manuell eingestellten Blendenstufe (Zeitautomatik [A] oder manuelle Belichtungssteuerung [M]) oder bis zu der von der Kamera automatisch gewählten Blendenstufe (Programmautomatik [P] und Blendenautomatik [S]) |
Blende | Springblende mit Abblendtaste für Kontrolle der Tiefenschärfe |
Kompatible Objektive | *1 1) G- und D-AF-Nikkore: Es werden alle Kamerafunktionen unterstützt. 2) DX-Nikkore: Es werden alle Funktionen bis auf die Bildgröße des FX-Formats (36×24)/5:4 (30×24) unterstützt. 3) Andere AF-Nikkore (außer G- oder D-AF-Nikkore)*2: Es werden alle Funktionen mit Ausnahme der 3D-Color-Matrixmessung II unterstützt. 4) AI-P-Nikkore: Es werden alle Kamerafunktionen mit Ausnahme des Autofokus und der 3D-Color-Matrixmessung II unterstützt. 5) AI-Nikkore ohne CPU: Objektive ohne Prozessorsteuerung können mit Zeitautomatik (A) und manueller Belichtungssteuerung (M) verwendet werden. Bei Objektiven mit einer Lichtstärke von 1:5,6 oder lichtstärker lässt sich die elektronische Einstellhilfe verwenden. Wenn die Objektivdaten eingegeben werden, werden auch die Color-Matrixmessung und die Anzeige des Blendenwerts unterstützt. (*1. IX-Nikkore können nicht verwendet werden. *2 Außer AF-Objektive für die F3AF) |
Verschluss | Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss |
Verschlusszeiten | 1/8.000 s bis 30 s (Schrittweite bei M und S: 1/3, 1/2 oder 1 LW), Langzeitbelichtung (Bulb). |
Blitzanschluss | X = 1/250 s, Blitzsynchronzeiten bis 1/250 s |
Aufnahmebetriebsarten | 1) Einzelbild [S] ; 2) Serienbilder mit niedriger Geschwindigkeit [CL] ; 3) Serienbilder mit hoher Geschwindigkeit [CH]; 4) Live-View-Modus [LV]; 5) Selbstauslöser; 6) Spiegelvorauslösung [Mup] |
Bildrate | DX-Format (24×16): Bis zu 5 Bilder/s (CL) oder 5 bis 7 Bilder/s (CH); Bei anderen Bildformaten: Bis zu 5 Bilder/s |
Selbstauslöser | Elektronisch gesteuert; Vorlaufzeit von 2, 5, 10 oder 20 s wählbar |
Belichtungsmessung | TTL-Offenblendenmessung mittels 1.005-Pixel-RGB-Sensor |
Belichtungsmessungs-Betriebsarten | 1) 3D-Color-Matrixmessung II (bei Objektiven vom Typ G und D); Color-Matrixmessung II (bei anderen Objektiven mit CPU); Color-Matrixmessung (bei Objektiven ohne CPU, sofern die Objektivdaten vom Benutzer angegeben werden); 2) Mittenbetonte Messung: Messschwerpunkt mit einer Gewichtung von 75 % auf kreisförmigem Segment in der Bildmitte; Messkreisdurchmesser: 12 mm (8, 15 und 20 mm sowie Integralmessung alternativ wählbar; bei Objektiven ohne CPU stehen nur die Optionen 12 mm und Integralmessung zur Verfügung); 3) Spotmessung: Belichtungsmessung in einem Kreissegment (Durchmesser: 4 mm; entspricht einer Bildfeldabdeckung von 1,5 %) in der Mitte des gewählten Fokusmessfelds (zentrales Messfeld bei Verwendung von Objektiven ohne CPU) |
Messbereich | 1) 0 bis 20 LW (Matrixmessung oder mittenbetonte Messung); 2) 2 bis 20 LW (Spotmessung; bezogen auf ISO 100 bei 20°C und einer Objektivlichtstärke von 1:1,4) |
Übertragung des Blendenwerts | Elektronisch (CPU) oder mechanisch (AI) |
Belichtungssteuerung | 1) Programmautomatik [P] mit Programmverschiebung; 2) Blendenautomatik [S]; 3) Zeitautomatik [A]; 4) Manuelle Belichtungssteuerung [M] |
Belichtungskorrektur | ±5 LW, Schrittweite: 1/3, 1/2 oder 1 LW |
Belichtungs-Messwertspeicher | Speichern der gemessenen Belichtung durch Drücken der AE-L/AF-L-Taste |
Belichtungsreihen | Belichtungsreihen und Blitzbelichtungsreihen (2 bis 9 Aufnahmen mit einer Schrittweite von 1/3, 1/2 oder 1 LW) |
Empfindlichkeit | ISO 100 bis 1.600 in Schritten von 1/3, 1/2 oder 1 LW; weitere Einstellungen von ca. 0,3, 0,5, 0,7 und 1 LW (entspricht ISO 50) unter ISO 100 und von ca. 0,3, 0,5, 0,7, 1 oder 2 LW (entspricht ISO 6.400) über ISO 1.600 |
Active D-Lighting | »Automatisch«, »Extrastark«, »Verstärkt«, »Normal«, »Moderat« oder »Aus« |
Autofokus | TTL-Phasenerkennung mit Autofokus-Sensormodul Nikon Multi-CAM 3500FX, 51 Messfelder (einschließlich 15 Kreuzsensoren); AF-Feinabstimmung möglich |
Messbereich | 1 bis +19 LW (bezogen auf ISO 100 bei 20°C) |
Objektiv-Servosteuerung | 1) Autofokus: Einzelautofokus (S) und kontinuierlicher Autofokus (C); Schärfenachführung reagiert automatisch auf Bewegungen des Motivs; 2) Manuelle Fokussierung (M) mit elektronischer Einstellhilfe |
Fokusmessfelder | Einzelnes AF-Messfeld kann aus 51 oder 11 Fokusmessfeldern ausgewählt werden |
AF-Messfeldsteuerung | 1) Einzelfeldsteuerung; 2) Dynamische Messfeldsteuerung [Gruppierung der AF-Messfelder: 9, 21, 51, 51 (3D-Tracking)]; 3) Automatische Messfeldsteuerung Autofokus-Messwertspeicher. Die Entfernungseinstellung kann durch Drücken der Taste »AE-L/AF-L« oder durch Drücken des Auslösers bis zum ersten Druckpunkt fixiert werden (Einzelfeldsteuerung in AF-S) |
Blitzsteuerung | 1) TTL-Blitzsteuerung mit 1.005-Pixel-RGB-Sensor, i-TTL-Aufhellblitz und Standard-i-TTL-Blitz bei Verwendung der Blitzgeräte SB-900, SB-800, SB-600 oder SB-400 ; 2) AA-Blitzautomatik: Mit SB-900 oder SB-800; setzt ein Objektiv mit Prozessorsteuerung voraus; 3) Blitzautomatik ohne TTL-Steuerung (A): Mit SB-900, SB-800, SB-28, SB-27 oder SB-22s; 4) Manuelle Blitzsteuerung mit Distanzvorgabe (GN): Mit SB-900, SB-800 |
Blitzsynchronisation | 1) Synchronisation auf den ersten Verschlussvorhang (Standardvorgabe); 2) Langzeitsynchronisation; 3) Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang; 4) Reduzierung des Rote-Augen-Effekts; 5) Langzeitsynchronisation mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts |
Weißabgleich | Automatisch (TTL-Weißabgleich mit Bildsensor und 1.005-Pixel-RGB-Sensor); Sieben Weißabgleichseinstellungen mit Feinabstimmung, Farbtemperatur wählbar, Weißabgleichsreihen: 2 bis 9 Bilder, Schrittweite: 1, 2 oder 3 |
Blitzbereitschaftsanzeige | Leuchtet konstant, sobald das angeschlossene Blitzgerät (z.B. SB-900, SB-800, SB-600, SB-400) vollständig aufgeladen ist; blinkt nach einer Blitzauslösung mit voller Leistung |
Zubehörschuh | Standard-Normschuh (ISO 518) mit Synchronisations- und Datenkontakten sowie Sicherungspassloch |
Blitzanschluss | Standardanschluss (ISO 519) mit Gewinde |
Nikon Creative Lighting System (CLS) | Unterstützte Funktionen in Kombination mit Blitzgeräten wie SB-900, SB-800, SB-600 oder SB-R200 sowie der Fernsteuerungseinheit SU-800: Advanced Wireless Lighting, automatische FP-Kurzzeit-Synchronisation, Farbtemperatur-Übertragung, Einstelllicht und Blitzbelichtungs-Messwertspeicher |
Weißabgleich | Automatik (TTL-Messung mit Bildsensor und 1.005-Pixel-RGB-Sensor); Sieben Weißabgleichseinstellungen mit Feinabstimmung, Farbtemperatur wählbar, Weißabgleichsreihen: 2 bis 9 Bilder, Schrittweite: 1, 2 oder 3 |
Live-View | Betriebsarten Freihand: Autofokus durch TTL-Phasenerkennung in 51 Messfeldern (einschließlich 15 Kreuzsensoren); Stativ: Autofokus durch Kontrasterkennung an einem frei im Bildfeld positionierbaren Punkt |
LCD-Monitor | Niedertemperatur-Polysilizium-TFT-LCD-Monitor mit ca. 920.000 Bildpunkten (VGA), einer Bilddiagonalen von 3 Zoll (7,6 cm), großem Betrachtungswinkel von 170 Grad, 100 % Bildfelddeckung und Helligkeitsregelung |
Bildwiedergabe | Einzelbildwiedergabe, Bildindex (4 oder 9 Bilder), Ausschnittvergrößerung, Diashow, Histogramm, Hervorhebung der Lichter, automatische Anpassung der Bildorientierung, Bildkommentar (bis zu 36 Zeichen) und Aufzeichnung sowie Wiedergabe von Sprachnotizen |
USB | Hi-Speed-USB |
Videoausgang | NTSC oder PAL wählbar; gleichzeitige Wiedergabe über den Videoausgang und auf dem LCD-Monitor möglich |
HDMI-Ausgang | Anschluss für Typ-A-Stecker; gleichzeitige Wiedergabe über den HDMI-Ausgang und auf dem LCD-Monitor nicht möglich |
Zubehörschnittstelle (10-polig) | Anschluss für optionales Zubehör wie Fernsteuerungszubehör, den GPS-Empfänger GP-1 oder andere, zum Standard NMEA0183 2.01 oder 3.01 kompatible GPS-Empfänger (mit 9-poligem D-Sub-Anschluss; für den Anschluss an die Kamera wird das GPS-Adapterkabel MC-35 benötigt) |
Menüsprachen | Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch |
Akku | Ein Lithium-Ionen-Akku EN-EL4a/EN-EL4, Schnellladegerät MH-22/MH-21 |
Netzadapter | Netzadapter EH-6 (optionales Zubehör) |
Stativgewinde | 1/4-Zoll-Gewinde (ISO 1222) |
Abmessungen (HxBxT) | ca. 157×159,5×87,5 mm |
Gewicht | ca. 1.220 g (ohne Akku, Speicherkarte, Gehäusedeckel und Abdeckung des Zubehörschuhs) |
Umgebungstemperatur | 0 bis 40°C |
Luftfeuchtigkeit | Unter 85 % (nicht kondensierend) |
Mitgeliefertes Zubehör* | Lithium-Ionen-Akku EN-EL4a, Schnellladegerät MH-22, USB-Kabel UC-E4, Audio-/Videokabel EG-D2, Trageriemen AN-D3x, Gehäusedeckel BF-1A, Zubehörschuhabdeckung BS-2, Sucherokular DK-17, Akkufachabdeckung BL-4, USB-Kabelclip, CD-ROM mit Software Suite |
*Das mitgelieferte Zubehör kann je nach Auslieferungsland und -region unterschiedlich ausfallen.
Kleine Korrektur
Hallo!
Die D300 hat keinen FX sondern einen DX Sensor. Die D3x ist daher erst die dritte Kamera mit Vollformatsensor von Nikon!
stimmt natürlich
und wurde im Text korrigiert.
(thoMas)
So isses
[quote=andreas h]3 filme pro tag = 1000 filme pro jahr.
film + entwicklung zu 10euro gerechnet => 1 kamera / jahr[/quote]
Und dabei ist noch nicht das satte Bildqualitätsplus der aktuellen Profi-DSLR-Riege gegenüber der Kleinbild-SLR berücksichtigt. Dennoch: Um die Bildqualität einer Nikon F6 zu schlagen, bedarf es gar keiner 7000-Euro-D3X. Da reicht eine 2000-Euro-D700 locker und sogar eine noch viel günstigere D300.
🙂
Leute die hier posten rechnen anders.
1) es wird kaum fotografiert. Früher gab man mit Filmen/Jahr an und heute sind es MPx und HighISO.
2) wird alle 1…2 Jahre eine neue D-SLR gekauft, während man die 1 oder 2 SLRs von damals auf eBay verscheuert hat oder in der Vitrine stehend täglich poliert.
Rationell denkt hier doch keiner mehr und wenn jemand rationell denkt und die Dinge anders darstellt als andere (Test-Magazine) die garnicht rationell denken dürfen, dann ist dieser gleich ein Fanboy.
Gerade der Fanboy müßte eigentlich am wildesten konsumieren. Tut er aber in einem speziellen Fall garnicht sondern “ER FOTOGRAFIERT GANZ EINFACH” und denkt zudem genauso wie Sie. Dh. er hat sich eine D-SLR mit 2 Orig.-Optiken gekauft um anstatt Filme zu verbrauchen eben Geld zu sparen. Fotografiert er gezielt dh. wenige Aufnahmen, dann hält er eine SLR in der Hand mit Optiken die er auch auf der D-SLR adaptiert. Vollmechanisch und damit ohne Autofokus und anderem Schnick-Schnack. Diese Kombination ist noch wesentlich preiswerter als nur mit D-SLR mit vollelektronischen Objektiven zu fotografieren…;-)
andreas h schrieb:
3 filme
[quote=andreas h]3 filme pro tag = 1000 filme pro jahr.
film + entwicklung zu 10euro gerechnet => 1 kamera / jahr[/quote]
Wer 100 Fotos täglich macht und dabei so ahnungslos ist, sich für Film + Entwicklung 10 Euro abzocken zu lassen, der soll ruhig seine 7000 Euro für die D3X hinblättern.
obige Milchmädchenrechnung
Wer 1000 Filme pro Jahr durchzieht, braucht als absolutes Minimum zwei Kameragehäuse, um auch weiterarbeiten zu können, wenn eins ausfällt. Außerhalb des Studios arbeiten die meisten Profis aber bevorzugt mit zwei Gehäusen. (Schon, weil die D3x keine Sensorreinigung bietet.)
Wer viel arbeitet, will drei identische Gehäuse, um intuitiv richtig zu greifen.
3 x Nikon F6 = 6.000 EUR
3 x Nikon D3x = 21.000 EUR
Von der Differenz kann man sich nicht nur die Filme, sondern auch noch ein Auto kaufen. Pro Jahr. – Und einen Taschenrechner. Wer’s braucht.
3 Filme pro Tag ?? 1000 Filme im Jahr ??
[quote=andreas h]3 filme pro tag = 1000 filme pro jahr.
film + entwicklung zu 10euro gerechnet => 1 kamera / jahr[/quote]
Was soll denn das für eine Milchmädchenrechnung sein ? 36.000 Bilder pro Jahr ? Wer macht das und vor allem: Wer braucht das ?
Diese inflationären Bildermengen sind für mich ein typisches Kind des Digitalzeitalters. Ich möchte mir solche Massen an Bildern weder ansehen, noch entscheiden müssen, welche davon in den Müll wandern sollen. Ich nehme mir stattdessen die Zeit, es gleich richtig zu machen. 1000 Filme habe ich in den letzten 20 Jahren noch nicht verbraten ! Gruß Sven
Echt getz?
Man kann mit der 5DII nicht die Bilder machen, die man mit der D3x machen kann?
Da müßte man sich aber mal fragen, ob man für diesen Beruf geeignet ist.
ach so – die Milchmädchen
[quote=andreas h]3 filme pro tag = 1000 filme pro jahr.
film + entwicklung zu 10euro gerechnet => 1 kamera / jahr[/quote]
und was ist mit Apple PC = 2500 Euro,
10 Terrabyte Festplatten jedes Jahr = 1500 Euro
alle 2 Jahre neue Software = 5000 Euro
und so weiter…
allso billiger ist da gar nichts.
Aber trotzdem führt kein Weg zurück zum Dia… das war eben nur ein Zwischenschritt, mit dem man leben mußte und wo die Einflußmöglichkeiten (ohne Scan) erheblich begrenzt waren!
Nur Digital ist, richtig betrieben keineswegs wirklich preisgünstig oder gar billiger!!!
Ich persönlich habe
noch nie einen derartigen Griff gebraucht, weil eine Kamera eigentlich sowieso so gebaut ist, dass man mit relativ simplen Grundstellungen das ganze Gehäuse bequem für alle Formate umfassen kann und an die wesentlichen Teile wie Rendelrad, Fokus usw. ran kommt. Ich kann allerdings immer wieder feststellen, dass es ungemein viele Leute gibt, die eine Kamera nicht richtig anfassen, sondern mehr so drum herum anfassen – für die ist wohl so ein Extrakantenhuber gut.
Genau!
Und damit wir besser verstehen, was uns Mr FT wieder mal sagen möchte, zwei einfache Bildbeispiele.
Oly E3 bei ISO 3200
http://75.126.132.154/PRODS/E3/FULLRES/E3hSLI3200.JPG
Nikon D3 bei ISO 3200
http://75.126.132.154/PRODS/D3/FULLRES/D3hSLI03200.JPG
Quelle: http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM
Der hässliche Doppelgriff…
stabilisiert in der Realität auch überraschend oft die Kombination EOS450D + 18-300 F5.6-8 + BG auf dem hawaihemdbezogenen Bauch des Trägers.
Rod
Aha
[quote=Gast]…einem guten System (an erster Stelle steht das Objektiv) und am PC auf 20MPx hochskalieren ist idR. besser als 20MPx-Pixelbrei der aktuellen 20+x MPx-Klasse.[/quote]
Das muss ich der EOS-1 Ds MkIII, der EOS 5D Mk II und der Alpha 900 unbedingt erzählen, die gerade vor mir stehen. Danke für den Hinweis!
Dieser Beitrag beweist:
Schade, dass man keine Kompetenz hochskalieren kann. Es lassen sich nur Inkompetenzen potenzieren oder addieren.
Das ist keine Frage der Marke!
Wer sich Kameras dieses Kalibers leisten kann und auch profesionell einsetzt, wird schon wissen was “Single” oder “Burst” heisst. Bei Nikon gibt es ja zwei Burstmodi: CL (Continous Low) und CH (Continous High). Wer mit so einem Pixelmonster im Burst herumballert, dem ist eh nicht zu helfen. Oder anders gesagt: Auch bei Nikoniarern gibt es talentierte Fotografen die wissen, wie man mit diesem Werkzeug umgehen muss. Aber schön, dass Du so ein sattes Honorar einstreichst, dass Du ihn verprassen kannst. Leg aber besser was zur Seite, damit Du auch was hast, wenn mal flaute ist. Weil ist schon blöd wenn man, wie ich, hören muss, dass einer meiner Auftraggeber Stellen abbaut und das Werbebudget streicht.
Gruss!
Also entweder…
…sie sind Mitarbeiter eines Testlabores oder Sie haben sich gerade geoutet. Als was Sie sich geoutet haben können Sie sich mal überlegen.
Das interessanteste jedoch ist. Egal ob Mitarbeiter eines Testlabores oder eben der andere Typ. Ihren Kommentar zu verstehen kann man sich ersparen.
Woran Sie jedoch evtl. einmal arbeiten könnten wäre zu verstehen, dass eine Kombination von Kamera und Objektiv, welche nur 50% der max. Auflösung des Sensors in bestimmten Randbereichen des Bildkreises erreicht bzgl. Skalierbarkeit “schlechteres” Bildmaterial liefert als eine Kamera, welche bzgl. Auflösungsleistung was die Ortsfrequenz angeht gerademal um 30% darunterliegt jedoch stabiles Auflösungsvermögen bis zu den Bildrändern liefert.
Nochmal zum Mitschreiben. Bzgl. Bildweite, Bildhöhe und Bilddiagonale haben rein theoretisch Ihre 3 Stubenhocker gegenüber einer 10MPx-Kamera einen Auflösungsvorteil von 30%. Auf die Fläche bezogen möge ein Vorteil von 100% “mehr Pixel” vorliegen. Das ist aber einem Detail sowas von egal. Was zählt ist lp/mm längs einer Dimension (Bildweite, Bildhöhe oder Bilddiagonale). Praktisch erreichen Sie “bestenfalls” einen Auflösungsvorteil von 20% und soweit die besten Objektive gegeneinander antreten, wenn es um FourThirds ZUIKO Digital vs. KB-VF mit 20+n MPx geht sieht es recht schlecht für die KB-VF-Fraktion aus.
Das Auge sieht bei aus der Nähe betrachteten Details auch “flaue” Details. Diese treten jedoch bei Betrachtung des Gesamt-Ensembles in der Hintergrund. Das hat etwas mit Modulationswerte/Ortsfrequenz zu tun. Nicht zu verwechseln mit MFT-Charts die idR. nur 2 oder 3 Ortskurven beachten.
Was denken Sie nutzt eine Kamera um die Bildsignale aufzubereiten und RAW oder JPEG zu erzeugen? Das was beim Skalieren an Interpolation, etc. im Einsatz ist nutzt man in ähnlicher Weise auch beim Herausarbeiten von Details für die Bildausgabe im Original-Format, sprich RAW oder JPEG aus der Kamera. Die eine Kamera verhält sich aggressiver als die andere.
Nichts ist logischer, dass weniger aggressiv bearbeitetes Bildmaterial mit sehr guten Skalierungswerkzeugen wesentlich bessere Ergebnisse liefern als RAW-Bildmaterial, welches wie im Falle der EOS 5D bereits zu sehr aggressiv bearbeitet aus der Kamera kommt.
Das was Sie sehen und Woow sagen paßt zu “Consumer-Augen” und exakt dafür sind die von Ihnen aufgezählten Kameras entwickelt worden. Der Eindruck beim ersten Blick zählt. Artefakte die bei der Nachbearbeitung erst so richtig Probleme bereiten sind nebensächlich.
Ist wie Cola mit mehr Zucker. Es zählt was der Masse schmeckt. Und so wurde Coca-Cola genauso bibbig süß wie Pepsi-Cola. Das was Ihnen schmeckt muß nicht jedem schmecken va. ist es nicht das Maß aller Dinge. Es ist sicherlich das Maß der Dinge der Main-Stream-Produkte. Alles andere als ein besonderes Werkzeug. Soll es ja auch nicht sein und braucht es auch nicht zu sein. Deshalb paßt für solche banalen Main-Stream-Produkte die Entwicklung hin zu HighISO und Megapixel zu treiben. Als Alibi baut man dann noch einen schönen Prismensucher ein den Nikon mit der F3 wesentlich besser hinbekommen hat.
Wo bitte ist die Innovation, welche die Grundlage dafür ist, dass dem Fotografen mit dieser Kamera ein besonderes Werkzeug in die Hände gelegt wurde.
HighISO und Megapixel erzeugt in diesem Fall einen Preisverfall zu ungunsten des Herstellers.
Wenn man echte Werte verkauft bleibt der Preis stabil soweit der Kunde beim HighISO- und Megapixel-Wahn nicht mitmacht. Ist ein Hersteller ohne bestehenden Objektiv-Park innerhalb von wenigen Jahren über die 5% gekommen spricht der Kunde ein klares Wort. Dh. er entscheidet sich gegen das Main-Stream-Produkt und für das besondere Werkzeug mit “MEHRwert”.
Die 3 Kameraden vor Ihnen sind ein sehr gutes Beispiel für “Schüttgut” bzw. den “Schüttgut”-Effekt.
Marktbeherrschungs-Situation
So einfach ist das.
Wie muß ich eine Kamera auslegen, dass wirklich jeder etwas damit anfangen will?
Main-Stream-Produkte!
Nunmehr kann man sich als Free-Rider oder als First-Mover etablieren.
Man kann mit wenig Risiko wie Sony und Pentax handeln oder mit Innovationen den Kunden überzeugen und hier immer wieder sehr viel riskieren.
Olympus ist aktuell bereits “First-Mover” in allen Belange was die Weiterentwicklung der D-SLRs anbelangt. Mehr MPx und HighISO ist alles andere als eine technisch anspruchsvolle Angelegenheit. Insbesondere wie man das mit CMOS anstellt ist seit mehr als einen halben Jahrzehnt bekannt.
Wenn man nun so in einer Marktbeherrschungs-Situation ist überschwemmt man den Markt eben mit Produkten wie Canon EOS 1000D, Nikon D40, etc..
Das nenne man dann Marktverdrängungs-Strategie die idR. auch auf die eigenen Kosten mit Preisverfall einhergeht.
Nachdem jedoch Olympus immer noch nicht eingeknickt ist und bei Großhändlern auf dritter Stelle im Umsatz rangiert würde ich schlichtweg sagen. Wenn Olympus 2009 mit schlankem Gewinn überlebt, dann bleibt Fourthirds eine Konstante und Olympus baut seine First-mover-Position weiter aus.
Schwachsinnige Kommentare
[quote=Gast]Weder die D2X(s) noch die D3X sind Amateurkameras, sondern P R O F I kamera. Das heißt vor allem, dass sie GELD VERDIENEN (im Gegensatz zum Amateuereinsatz – da rechnen sich Kameras nie!).
[/quote]
Was ist denn das für ein Käse? Eine Profikamera verdient also Geld? Super, dann nehm ich gleich 10 und muss nicht mehr selber arbeiten gehen… top!
Gewicht?
Das entsprechende Teil von Sigma ist das 2,8/120-300. Das wiegt rund 2,6 Kilogramm und kostet rund 2400 Euro. Oder meinen Sie das 4/100-300? Das ist noch deutlich leichter und preiswerter.
Der Gewichtsvorteil der Four-Thirds-Ausrüstung greift im Übrigen nur, solange ich Kameras mit einer vergleichbaren Auflösung vergleiche. Vielfach kann ich teure und schwere Brennweite durch verhältnismäßig billige Pixel und eine Ausschnittsvergrößerung ersetzen. Nur im Four-Thirds-Sortiment ist derzeit halt bei 12 Megapixeln (G1, E-30) Schluss.
Ja, aber dafür ist die Bildqualität erheblich besser
man plagt sich nicht mit Rauschen und schlechter Auflösung herum.
Ich habe die Bilder bei Imaging Resource zwischen E3 und D3 vergliechen, und selbst bei 100 ISO schlägt die Nikon die Oly um Längen. Auf den ersten blick erscheinen beide gleich, doch beim näheren hinschauen erkennt man doch starke sichtbare Sharpening-Artefakte bei der Oly.
Alles klar!
[quote=Gast][quote=Gast][quote=Gast]Um zu verstehen was Mr. FT sagt, muss man sich mal bei imagingresource unter compare sample images die Vergleichsbilder bei 100 oder 200 zwischen dem neuen 4/3 Sensor der Panasonic G1 und den anderen 12 MP Kameras ansehen. Da wird einigen der Glauben an die Überlegenheit an das Vollformat schlichtweg abhanden kommen. Ich empfehle mal die feine Textur des grünen Stoffes (linke Bildecke) zu vergleichen, die löst die G1 wunderbar auf.
Wenn man sich dann noch die diversen Objektive aus dem Analog-Lager von Nikon Canon und Co dazudenkt, dann ists eben genau das was Mr FT sagen will. Also Jungs mal die Augen aufmachen und nicht rumpöbeln. [/quote]
Und warum nennen Sie nicht den Preis, den der 4/3-Fotograf dafür bezahlen muss? Eingeschränkte Vergrößerungsfähigkeit und erhöhtes Rauschen. Es mag eben nicht jeder messerscharfes Pixeln und Rauschen bis in die Bildecken. Bezeichnenderweise verweisen auch Sie nur auf Vergleichsbilder bei ISO 100 und 200. Dass inzwischen nur beste Objektive an der aktuellen Generation von Kameras mit Vollformat- oder APS-Sensor eingesetzt werden sollten, ist hoffentlich auch klar. Und, ja, auch für Canon und Nikon gibt es hochwertige diese Objektive – man muss nur bereit sein, entsprechend Geld in die Hand zu nehmen. [/quote]
Nicht nur Geld, sondern auch viel, viel Gewicht. Man vergleiche etwa mal, zugegeben ein extremer Vergleich, das Tele Zomm von Oly 2,8 90-250 (3,5kg, ca. 5000 Euro) mit dem entsprechenden Teil von Sigma (17 kg und ich glaub 24000 Euro). Vollformat – nein danke. [/quote]
Bei derartigen Vergleichen drängt sich mir automatisch die Parallele Gehirnvolumen – Sensorgröße auf…
Gähn!
[quote=Gast]…kaufen würde, wenn ich das Geld dazu hätte?
Ein Mittelformat Digitalback und irgendeine System-Kamera dazu. ZB. Leaf Hy6 + Leaf Digitalback und ein paar schöne Objektive dazu.
Weil man aber eben nicht nur auf den Preis sondern auch das Gewicht schaut wird es für einen FFT CCD-Fan, von dem es im Profi-Bereich für digitales Mittelformat eben gemäß Marktanteil von FFT CCD eben anteilig 100% gibt wurde es bei mir Fourthirds eine E-1.
Panasonic und Olympus hielten durchaus das versprochene kann man sagen und der LiveMOS ist tatsächlich der Active Pixel Sensor, welcher dem CCD bzw. FFT CCD am nähesten kommt. Das hat nichts mit der Signalverarbeitung oder der Auslegung der Farbmischung, etc. in der Kamera zu tun. Sind die Farbinformationen vom Sensor flau aufgenommen kann man korrigieren mit hohem Aufwand wie man will das Ensemble ist ein anderes und va. vom Original weiter entfernt wie eine Aufnahme mit einem echten Imager-Sensor und das ist und bleibt nunmal der CCD.
Nunmehr ist es quasi Zufall, dass Mobilität des Systemes und Eigenschaften des Sensor in Fourthirds zusammenfielen obwohl der Standard weder FFT CCD, CCD, CMOS oder NMOS/LiveMOS fordert.
Das aber wie man immer wieder erleben muß kapieren die Leute nicht. Da scheint jede APS-C-Kamera gleich perse besser zu sein als jegliche Fourthirds-Ware nur weil irgendein Käseblatt es schreibt und der Nachbar bei ISO3200 definitiv den Fotobeweis liefern kann, dass das stimmt. Es stimmt auch, dass eine E-3 bei ISO3200 mehr rauscht als eine Nikon D300. Das Problem ist bloß, dass darunter die D300 mehr Details killt als die E-3 und wer nicht out-of-cam arbeitet sondern mit RAW eben mehr Details von der E-3 geliefert bekommt. Bei den niedrigeren ISO-Werten kann die E-3 locker mit der D3 mithalten.
Jeder Sensor hat seine Vorzüge und was den kleinen Fourthirds-Sensor anbelangt würde der alleine von der effektiven Pixelfläche genausowenig rauschen wie der Sensor eine Canon APS-C. Die Canon rauscht aber sichtbar weniger, weil der Sensor sowohl von Canon wie Panasonic/Olympus unterschiedlich entwickelt wurde. Canon hat garnicht das Know-How einen Active Pixel Sensor ohne Dark-Frame-Verfahren so rauschfrei hinzubekommen wie es Panasonic/Olympus gelernt hat. Panasonic/Olympus zielt auf einen anderen Geschmack. Anstatt Nachteulen-Kameras eben lebendigere Farben und näher am Original.
Ab ISO400 oder ISO800 ist selbst die D3 nicht mehr am Original nur aufgrund der Sensoreigenschaften schaut die Bildfehlerbereinigung in der Kamera noch am “saubersten” aus.
Wer am Original fotografieren möchte wird auch in 10 Jahren noch mit ISO400 und darunter arbeiten. Wenn es so weitergeht mit den hochempfindlichen Sensoren gibt es bald nur noch echte ISO400, für ISO200 wird ein ND-Graufilter eingeschwenkt und um die optischen Verluste bei ISO100 zu reduzieren schneidet man den oberen Dynamik-Bereich so weg wie heute bereits bei Nikon D3 und anderen Kameras mit sog. erweiterten unteren ISO-Bereich.
Man muß sich doch einfach nurmal vorstellen, dass weniger Rauschen nach dem Prinzip von Nikon, Canon und Co. zu immer höher empfindlichen Sensoren führt. Heute hat man bereits 1 Blendenstufe erobert. Nikon arbeitet mit vollem Dynamik-Umfang nur ab ISO200. Canon macht es genauso wie Sony und Samsung/Pentax nach. Das ist Bullshit, denn das bedeutet noch besser nur wenn der Sensor noch empfindlicher wird. Dh. ISO400 und entweder 2 Blendenstufen killen um ISO100 zu erreichen oder eben optischen Manipulationen wie einen ND-Graufilter vor den Sensor schwenken.
Panasonic/Olympus sind mittel- wie langfristig auf den fachlich wie technisch korrekteren Weg unterwegs. Angemessen Lichtempfindlichkeit um einen optisch optimierten Sensor zu erhalten. Dafür aber neue Wege und neue technischen Lösungen erarbeiten anstatt veralteter Rezepte wie
– erhöhte Lichtempfindlichkeit
– CDS-Verfahren (Dark-Frame in Echtzeit. Dh. neben dem echten Motiv wird ein Bild unbelichteter Zwillingspixel aufgenommen und somit das Rauschbild von Original-Bild samt aller Verluste abgezogen)
Jetzt sollte es eigentlich langsam klingeln, dass das was Nikon und Canon bzgl. HighISO umgesetzt hat technischer Non-Sense ist.
Sicherlich ist es gut, wenn man die Lichtempfindlichkeit erhöht. Auch im Mittelformat-Bereich gibt es auf höhere ISO-Werte optimierte Sensoren. Die arbeiten dann nicht ab ISO24 oder ISO50 sondern erst ab ISO100 bzw. ISO200 und haben noch bei ISO800 sauberen Output und gehen hoch bis ISO1600. Die am häufigsten eingesetzten Digitalbacks sind jedoch die mit geringerer Lichtempfindlichkeit und hier gibt es selbsternannten Profis die dann vom neuen Kodak Sensor mit 39MPx total enttäuscht sind, weil diese für Low-Light-Aufnahmen sich als schlechter erweisen als das Vorgängermodell mit nur 31MPx.
Sony, Nikon, Canon und Co. kochen mit uralten Rezepten.
Das was Kodak und DALSA für die neuesten FFT CCDs entwickelt haben ist wegweißend genauso wie es die neuen technischen Lösungen für den LiveMOS sind.
Ein LiveMOS hat kein CDS-Verfahren aus denselben Gründen warum man im Mittelformat-Bereich NIE mit CMOS (CDS-Typen) arbeiten wird und würde man das CDS-Verfahren bei den Sensoren von Nikon, Sony, Canon und Co. ausschalten würde man sehen wie “versaut” diese Sensoren sind.
Das was man heute bei LiveMOS sieht ist zuletzt eine technischen Meisterleistung, weil ich wirklich keiner bis auf Panasonic an den NMOS-Imager-Sensor rangetraut hat.
Der NMOS hat das größte Potential und man muß eben als First-Mover viel Geld investieren um eine steile Lernkurve zu erreichen. Was HighISO anbelangt wird LiveMOS in den nächsten Jahren noch Follower sein. Dann wenn Nikon, Canon und Co. bei ISO400 an die Wand donnern geht es mit deren Rezepte nicht mehr weiter, denn kaum jemand wird mit ND-Graufilter bei ISO100 oder ISO200 arbeiten wollen. Ist dieser Level an Lichtempfindlichkeit erreicht muß Nikon, Canon und Co. auf die Rezepte von Panasonic/Olympus umsatteln und das wird “VERDAMMT TEUER”.
Einfach logisch denken hilft![/quote]
Immer die nimmermüde, alte Mr. FT-Leier. Haben Sie sonst nix zu tun?
Mittlerweile weiß es hier nun wirklich jeder, dass Sie der Klügste sind.
Gratulation!
Dass Du den Mut hast so etwas zum Besten zu geben, verdient echt eine Würdigung. Aber wie heisst es doch bei Dieter Nuhr: Wenn man mal keine Ahnung hat, einfach… Viel Spass mit Deiner D300 – bei Deinem Kommentar kann man davon ausgehen, dass sie selbst in der dritten Hand nicht jenen Materialverschleiss erreichen wird, den ich nach zwei Jahren täglicher Benutzung hinbekomme. Da hat dann die von Dir so verhöhnte Servicedienstleistung für Professionals (das sind die mit offiziellem, fälschungssicheren Presse- oder Verbandsausweis) durchaus seine Daseinsberechtigung.
5D Mark II vs. D3x Vergleiche sind wie Äpfel und Birnen
Die Nikon D3x ist ein direkter Gegner der Canon EOS 1Ds Mark III und nicht der Canon EOS 5D Mark II. Zumal das AF der Nikon D3x ein 51 Punkt-AF ist die Canon 5D Mark II hat nur einen 9 Punkt-AF und ist an eine ganz andere Zielgruppe und Preis/Leistungsklasse gerichtet.
Wie viel kostet den die Canon EOS 1Ds Mark III und die Nikon D3x wohl? -Beide sind ja schließlich Profikameras im KB-Kameramarkt. Die Sony Alpha 900 und die Canon EOS 5D Mark II sprechen eher den Semi-Pro an bzw. diejenigen die keine echten Profifeatures und Profikameramerkmale brauchen: -integrierter VG/Hochformatgriff, schnelles und präzises AF-Modul mit vielen AF-Punkten und großer Abdeckung, 100% Sucher (wobei die Sony Alpha 900 und Nikon D300 haben einen 100% Sucher), großes Gehäuse, viele andere Features die mal sinnvoll mal weniger sinnvoll sind (Beispiel: Mikro an der D3(x) oder die virtuelle Wasserwaage…
“Mit der D3X stellt Nikon
“Mit der D3X stellt Nikon nach D3, D300 und D700 innerhalb von nur 15 Monaten bereits das vierte Kleinbildgehäuse mit Vollformatsensor vor und hat damit derzeit das größte Angebot in dem Bereich vorzuweisen.”
Bis 3 zählen sollte man können. Die D300 ist KEINE Vollformatkamera.
Digital ist Wegwerfware
[quote=Gast]Inflationsbereinigt wären wir aber nicht bei 14’000 DM, sondern schon deutlich drunter. Das darf man nicht vergessen. Und bei der Analogfotografie sind immer die Kosten für Film und Entwicklung mit einzurechnen. Da wendet sich das Bild schnell zugunsten der Digitalfotografie.[/quote]
Du hast den Wertverfall eines digitalen Bodies nicht eingerechnet. Oder was kostete die D2X noch vor 2 Jahren? Da hat der Besitzer bis heute mal locker 2000 Euro verloren…
Berechtigte Frage
Denn seitens der Produktionskosten besteht kaum ein Unterschied. Der besteht mehr im Kopf des Kunden. Und das nennt man “erfolgreiches Marketing”.
Panasonic G1
Um zu verstehen was Mr. FT sagt, muss man sich mal bei imagingresource unter compare sample images die Vergleichsbilder bei 100 oder 200 zwischen dem neuen 4/3 Sensor der Panasonic G1 und den anderen 12 MP Kameras ansehen. Da wird einigen der Glauben an die Überlegenheit an das Vollformat schlichtweg abhanden kommen. Ich empfehle mal die feine Textur des grünen Stoffes (linke Bildecke) zu vergleichen, die löst die G1 wunderbar auf.
Wenn man sich dann noch die diversen Objektive aus dem Analog-Lager von Nikon Canon und Co dazudenkt, dann ists eben genau das was Mr FT sagen will. Also Jungs mal die Augen aufmachen und nicht rumpöbeln.
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen
[quote=Gast]
Ich lache mir einen Schranzen wenn ich lese, wie Canon und nun auch Nikon behaupten, MF Bildqualität im Kleinbildgehäuse zu liefern. Im Studio arbeite ich mit einer H3D 31 ( gehört aber nicht mir! ), da kommt also weder eine Canon noch eine Nikon mit. [/quote]
Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß, dass die Aussage “MF-Qualität” sich auf MittelformatFILM bezieht und nicht auf Mittelformatkameras mit Digitalrückteilen, die bei Auflösung und Preis über den Canon- und Nikon-Modellen liegen.
Hallo Redaktion
[quote=Gast][quote=Gast][quote=Gast][quote=Gast]Um zu verstehen was Mr. FT sagt, muss man sich mal bei imagingresource unter compare sample images die Vergleichsbilder bei 100 oder 200 zwischen dem neuen 4/3 Sensor der Panasonic G1 und den anderen 12 MP Kameras ansehen. Da wird einigen der Glauben an die Überlegenheit an das Vollformat schlichtweg abhanden kommen. Ich empfehle mal die feine Textur des grünen Stoffes (linke Bildecke) zu vergleichen, die löst die G1 wunderbar auf.
Wenn man sich dann noch die diversen Objektive aus dem Analog-Lager von Nikon Canon und Co dazudenkt, dann ists eben genau das was Mr FT sagen will. Also Jungs mal die Augen aufmachen und nicht rumpöbeln. [/quote]
Und warum nennen Sie nicht den Preis, den der 4/3-Fotograf dafür bezahlen muss? Eingeschränkte Vergrößerungsfähigkeit und erhöhtes Rauschen. Es mag eben nicht jeder messerscharfes Pixeln und Rauschen bis in die Bildecken. Bezeichnenderweise verweisen auch Sie nur auf Vergleichsbilder bei ISO 100 und 200. Dass inzwischen nur beste Objektive an der aktuellen Generation von Kameras mit Vollformat- oder APS-Sensor eingesetzt werden sollten, ist hoffentlich auch klar. Und, ja, auch für Canon und Nikon gibt es hochwertige diese Objektive – man muss nur bereit sein, entsprechend Geld in die Hand zu nehmen. [/quote]
Nicht nur Geld, sondern auch viel, viel Gewicht. Man vergleiche etwa mal, zugegeben ein extremer Vergleich, das Tele Zomm von Oly 2,8 90-250 (3,5kg, ca. 5000 Euro) mit dem entsprechenden Teil von Sigma (17 kg und ich glaub 24000 Euro). Vollformat – nein danke. [/quote]
Bei derartigen Vergleichen drängt sich mir automatisch die Parallele Gehirnvolumen – Sensorgröße auf…[/quote]
Angesichts des von Ihnen weitergeleiteten Kommentars, der keinerlei sachliche Information enthält, sondern nur eine primitive Pöbelei darstellt, stellt sich für mich folgende Frage: Haben Sie überhaupt ein Interesse, dass hier Informationen ausgetauscht werden oder geht es Ihnen darum durch die gegenseitigen Pöbeleien Leser anzulocken ? Ich würde mich über eine hier veröffentlichte Antwort freuen.
Wissen Sie was ich….
…kaufen würde, wenn ich das Geld dazu hätte?
Ein Mittelformat Digitalback und irgendeine System-Kamera dazu. ZB. Leaf Hy6 + Leaf Digitalback und ein paar schöne Objektive dazu.
Weil man aber eben nicht nur auf den Preis sondern auch das Gewicht schaut wird es für einen FFT CCD-Fan, von dem es im Profi-Bereich für digitales Mittelformat eben gemäß Marktanteil von FFT CCD eben anteilig 100% gibt wurde es bei mir Fourthirds eine E-1.
Panasonic und Olympus hielten durchaus das versprochene kann man sagen und der LiveMOS ist tatsächlich der Active Pixel Sensor, welcher dem CCD bzw. FFT CCD am nähesten kommt. Das hat nichts mit der Signalverarbeitung oder der Auslegung der Farbmischung, etc. in der Kamera zu tun. Sind die Farbinformationen vom Sensor flau aufgenommen kann man korrigieren mit hohem Aufwand wie man will das Ensemble ist ein anderes und va. vom Original weiter entfernt wie eine Aufnahme mit einem echten Imager-Sensor und das ist und bleibt nunmal der CCD.
Nunmehr ist es quasi Zufall, dass Mobilität des Systemes und Eigenschaften des Sensor in Fourthirds zusammenfielen obwohl der Standard weder FFT CCD, CCD, CMOS oder NMOS/LiveMOS fordert.
Das aber wie man immer wieder erleben muß kapieren die Leute nicht. Da scheint jede APS-C-Kamera gleich perse besser zu sein als jegliche Fourthirds-Ware nur weil irgendein Käseblatt es schreibt und der Nachbar bei ISO3200 definitiv den Fotobeweis liefern kann, dass das stimmt. Es stimmt auch, dass eine E-3 bei ISO3200 mehr rauscht als eine Nikon D300. Das Problem ist bloß, dass darunter die D300 mehr Details killt als die E-3 und wer nicht out-of-cam arbeitet sondern mit RAW eben mehr Details von der E-3 geliefert bekommt. Bei den niedrigeren ISO-Werten kann die E-3 locker mit der D3 mithalten.
Jeder Sensor hat seine Vorzüge und was den kleinen Fourthirds-Sensor anbelangt würde der alleine von der effektiven Pixelfläche genausowenig rauschen wie der Sensor eine Canon APS-C. Die Canon rauscht aber sichtbar weniger, weil der Sensor sowohl von Canon wie Panasonic/Olympus unterschiedlich entwickelt wurde. Canon hat garnicht das Know-How einen Active Pixel Sensor ohne Dark-Frame-Verfahren so rauschfrei hinzubekommen wie es Panasonic/Olympus gelernt hat. Panasonic/Olympus zielt auf einen anderen Geschmack. Anstatt Nachteulen-Kameras eben lebendigere Farben und näher am Original.
Ab ISO400 oder ISO800 ist selbst die D3 nicht mehr am Original nur aufgrund der Sensoreigenschaften schaut die Bildfehlerbereinigung in der Kamera noch am “saubersten” aus.
Wer am Original fotografieren möchte wird auch in 10 Jahren noch mit ISO400 und darunter arbeiten. Wenn es so weitergeht mit den hochempfindlichen Sensoren gibt es bald nur noch echte ISO400, für ISO200 wird ein ND-Graufilter eingeschwenkt und um die optischen Verluste bei ISO100 zu reduzieren schneidet man den oberen Dynamik-Bereich so weg wie heute bereits bei Nikon D3 und anderen Kameras mit sog. erweiterten unteren ISO-Bereich.
Man muß sich doch einfach nurmal vorstellen, dass weniger Rauschen nach dem Prinzip von Nikon, Canon und Co. zu immer höher empfindlichen Sensoren führt. Heute hat man bereits 1 Blendenstufe erobert. Nikon arbeitet mit vollem Dynamik-Umfang nur ab ISO200. Canon macht es genauso wie Sony und Samsung/Pentax nach. Das ist Bullshit, denn das bedeutet noch besser nur wenn der Sensor noch empfindlicher wird. Dh. ISO400 und entweder 2 Blendenstufen killen um ISO100 zu erreichen oder eben optischen Manipulationen wie einen ND-Graufilter vor den Sensor schwenken.
Panasonic/Olympus sind mittel- wie langfristig auf den fachlich wie technisch korrekteren Weg unterwegs. Angemessen Lichtempfindlichkeit um einen optisch optimierten Sensor zu erhalten. Dafür aber neue Wege und neue technischen Lösungen erarbeiten anstatt veralteter Rezepte wie
– erhöhte Lichtempfindlichkeit
– CDS-Verfahren (Dark-Frame in Echtzeit. Dh. neben dem echten Motiv wird ein Bild unbelichteter Zwillingspixel aufgenommen und somit das Rauschbild von Original-Bild samt aller Verluste abgezogen)
Jetzt sollte es eigentlich langsam klingeln, dass das was Nikon und Canon bzgl. HighISO umgesetzt hat technischer Non-Sense ist.
Sicherlich ist es gut, wenn man die Lichtempfindlichkeit erhöht. Auch im Mittelformat-Bereich gibt es auf höhere ISO-Werte optimierte Sensoren. Die arbeiten dann nicht ab ISO24 oder ISO50 sondern erst ab ISO100 bzw. ISO200 und haben noch bei ISO800 sauberen Output und gehen hoch bis ISO1600. Die am häufigsten eingesetzten Digitalbacks sind jedoch die mit geringerer Lichtempfindlichkeit und hier gibt es selbsternannten Profis die dann vom neuen Kodak Sensor mit 39MPx total enttäuscht sind, weil diese für Low-Light-Aufnahmen sich als schlechter erweisen als das Vorgängermodell mit nur 31MPx.
Sony, Nikon, Canon und Co. kochen mit uralten Rezepten.
Das was Kodak und DALSA für die neuesten FFT CCDs entwickelt haben ist wegweißend genauso wie es die neuen technischen Lösungen für den LiveMOS sind.
Ein LiveMOS hat kein CDS-Verfahren aus denselben Gründen warum man im Mittelformat-Bereich NIE mit CMOS (CDS-Typen) arbeiten wird und würde man das CDS-Verfahren bei den Sensoren von Nikon, Sony, Canon und Co. ausschalten würde man sehen wie “versaut” diese Sensoren sind.
Das was man heute bei LiveMOS sieht ist zuletzt eine technischen Meisterleistung, weil ich wirklich keiner bis auf Panasonic an den NMOS-Imager-Sensor rangetraut hat.
Der NMOS hat das größte Potential und man muß eben als First-Mover viel Geld investieren um eine steile Lernkurve zu erreichen. Was HighISO anbelangt wird LiveMOS in den nächsten Jahren noch Follower sein. Dann wenn Nikon, Canon und Co. bei ISO400 an die Wand donnern geht es mit deren Rezepte nicht mehr weiter, denn kaum jemand wird mit ND-Graufilter bei ISO100 oder ISO200 arbeiten wollen. Ist dieser Level an Lichtempfindlichkeit erreicht muß Nikon, Canon und Co. auf die Rezepte von Panasonic/Olympus umsatteln und das wird “VERDAMMT TEUER”.
Einfach logisch denken hilft!
Ferndiagnose
[quote=Gast]…Bei derartigen Vergleichen drängt sich mir automatisch die Parallele Gehirnvolumen – Sensorgröße auf…[/quote]
Sie provozieren gerne. Warum bloß?!
Broschüre
Die Broschüre gibts auch auf nikon.de
Gruß Dieter
DingDongDilli schrieb:
[quote=DingDongDilli][quote=Der Wal]
Bedienung ist bei Nikon wie immer eine Katastophe
[/quote]
Wer wie Sie das Bedienkonzept eines iPods oder iPhones für das Höchste der Gefühle hält, der wird natürlich nicht mit einer Nikon klar kommen…
[quote]
Sorry, ist schon bezeichnend, das eine Kamera für Edelamateure, die Sony a900…[/quote]
Edelamateur! Wie niedlich! Eine bescheuertere Wortwahl ist Ihnen wohl nicht eingefallen!?! Und ganz besonders Sie wissen weder, was Edel ist, noch sind Sie ein Amateur (ein echter Liebhaber kennt nämlich keinen Markenfetischismus).
[/quote]
Ich finde das Bedienkonzept für ein Musik-Abspielgerät genial gelöst von Apple. Für eine Kamera wünsche ich mir andere Fähigkeiten.
Musik konsumiere ich – Photos schaffe ich in einem kreativen Prozess – das zu vergleichen wäre in etwa wie einen Konzertbesuch mit der Tätigkeit eines Cellisten im Orchester zu vergleichen – sorry!!
Nikon hat immer schon ein eigenes Bedienkonzept vertreten – das mag man oder eben nicht . Gleiches gilt für Canon und Sony – mir gefällt die Sony nicht so gut aber das ist reine Geschmacksache.
Gut dass Nikon jetzt auch eine hochauflösende Vollformat-Kamera im Program hat – jetzt sind schon drei Hersteller im Wettbewerb und jeder kann sich in Ruhe die Unterschiede ansehen – gut so!!
Jetzt gibt es endlich Kameras, die es mit Film aufnehmen können und ihn ggfls. sogar deutlich überflügeln selbst bei ISO 50 🙂
Das freut den Analogfan, denn jetzt kann ich auch endlich mal zuschalgen – eine D800 (Arbeitstitel für das bezahlbare Pendant von Nikon) oder eine 5D II wird es dann wohl werden – Freude!!
Gruss jo-1
Apfel vs. Birne: F6 vs. D3X
[quote=Gast]Wer 1000 Filme pro Jahr durchzieht, braucht als absolutes Minimum zwei Kameragehäuse, um auch weiterarbeiten zu können, wenn eins ausfällt. Außerhalb des Studios arbeiten die meisten Profis aber bevorzugt mit zwei Gehäusen. (Schon, weil die D3x keine Sensorreinigung bietet.)
Wer viel arbeitet, will drei identische Gehäuse, um intuitiv richtig zu greifen.
3 x Nikon F6 = 6.000 EUR
3 x Nikon D3x = 21.000 EUR
Von der Differenz kann man sich nicht nur die Filme, sondern auch noch ein Auto kaufen. Pro Jahr. – Und einen Taschenrechner. Wer’s braucht.[/quote]Und jetzt nehmen Sie statt der Nikon F6 eine analoge Mittelformatkamera – samt der passenden Objektive und der teureren Filme – in Ihre Rechnung auf. Oder statt der D3X eine D200, D300 oder meinetwegen auch eine D700. Dann sieht die Rechnung schon wieder ganz anders aus. Und wenn Sie jetzt noch die – für Berufsfotografen teuren – Nachteile bei der Handhabung und beim Zeitaufwand berücksichtigen, dürfte für die meisten beruflichen Anwendungen die Anschaffung einer neuen F6 nur schwer zu rechtfertigen sein.
Der berufliche Anwender wird die D3x, die sich in sein Nikon-System einfügt, mit einer Hasselblad H3DII vergleichen. Und in vielen Fällen lieber die D3X nehmen. 14 Tage keine H3DII-39 mieten müssen, und ich habe den Kaufpreis der Nikon wieder drin.
Der technische Fortschritt
Jaja, das ist so eine Sache mit dem technischen Fortschritt. In der Broschüre sind alle Beispielfotos, mit dem Landschaftsbild als einziger Ausnahme, manuell belichtet. (Ausgerechnet Landschaft!)
Eine Notwendigkeit für Autofokus erkenne ich bei gar keinem Motiv. Und die fünf Bilder/Sek, hat die jemand benutzt?
Hat sich das Warten also gelohnt?
Wäre das mit einer F3 nicht genauso gelungen? Oder einer F4? F5? F6?
Nikon, Nikon. Was ist nur mit Deiner Faszination passiert? Du warst mal einzigartig. Jetzt bist Du bloß noch eine Werbepause.
Um 180 Grad…
[quote=Gast]…Eingeschränkte Vergrößerungsfähigkeit… [/quote]
…umgedreht ist es der Fall. Vergleicht man zB. 10MPx aus einer Fourthirds-Kamera mit 10MPx einer APS-C oder KB-VF-Kamera kann man das Bildmaterial aus der Fourthirds-Kamera besser skalieren. Desselbe gilt auch für 12MPx. Skaliert man 12MPx-Material um 30% mehr in einer Dimesion gegenüber 24MPx-Material entspricht dies ca. dem Informationsgehalt-Vorteil von Fourthirds soweit man nicht gerade die letzte Schrott-Linse auf dem Bajonett einer Fourthirds-Kamera sitzen hat.
Sie verramschen immer HighISO die nur wenige brauchen mit dem was jeder braucht wenn er eine ISO100-400 Aufnahme aus dem Urlaub als Poster aufhängen will. Zudem liefern gerade die von Ihnen in Höchsten Tönen besungenen Kameras mit CMOS die flaueren Farben und toteren Texturen. Die Sony A900 zeigt es sehr klar und deutlich: bunte Mosaikmalerrei.
Wem es gefällt sie zufrieden und glücklich damit, schweige und liese andere die lieber lebendige Poster haben weiter mit dem besseren D-SLR-Standard von egal welchem Hersteller arbeiten.
Gewicht
[quote=Gast][quote=Gast]Um zu verstehen was Mr. FT sagt, muss man sich mal bei imagingresource unter compare sample images die Vergleichsbilder bei 100 oder 200 zwischen dem neuen 4/3 Sensor der Panasonic G1 und den anderen 12 MP Kameras ansehen. Da wird einigen der Glauben an die Überlegenheit an das Vollformat schlichtweg abhanden kommen. Ich empfehle mal die feine Textur des grünen Stoffes (linke Bildecke) zu vergleichen, die löst die G1 wunderbar auf.
Wenn man sich dann noch die diversen Objektive aus dem Analog-Lager von Nikon Canon und Co dazudenkt, dann ists eben genau das was Mr FT sagen will. Also Jungs mal die Augen aufmachen und nicht rumpöbeln. [/quote]
Und warum nennen Sie nicht den Preis, den der 4/3-Fotograf dafür bezahlen muss? Eingeschränkte Vergrößerungsfähigkeit und erhöhtes Rauschen. Es mag eben nicht jeder messerscharfes Pixeln und Rauschen bis in die Bildecken. Bezeichnenderweise verweisen auch Sie nur auf Vergleichsbilder bei ISO 100 und 200. Dass inzwischen nur beste Objektive an der aktuellen Generation von Kameras mit Vollformat- oder APS-Sensor eingesetzt werden sollten, ist hoffentlich auch klar. Und, ja, auch für Canon und Nikon gibt es hochwertige diese Objektive – man muss nur bereit sein, entsprechend Geld in die Hand zu nehmen. [/quote]
Nicht nur Geld, sondern auch viel, viel Gewicht. Man vergleiche etwa mal, zugegeben ein extremer Vergleich, das Tele Zomm von Oly 2,8 90-250 (3,5kg, ca. 5000 Euro) mit dem entsprechenden Teil von Sigma (17 kg und ich glaub 24000 Euro). Vollformat – nein danke.
Einfach mal bei…
…imaging-resource vorbeigucken und die Panasonic G1 mit der Nikon D3 vergleichen. Bei ISO100 kann die G1 definitiv einfach alles besser. Das reicht hoch bis zu ISO-Werte die jeder vernünftige Käufer als vernünftig empfindet. Den Käufern ist schon klar, dass die D3 bei ISO3200 taugliche Bilder liefert, während der kleine Sensor der G1 hier für eine D-SLR etwas zu sehr verrauschte Bilder liefert. Der Kaufgrund ist jedoch ein anderer. HighISO-Manie wird zunehmend verdrängt. Es werden wesentlich häufiger neue Modelle (nach)gekauft wie zu Zeiten der SLRs. Bei der 2-te oder 3-ten spätestens merkt man was man von HighISO hat, wenn man zu den Fotografen gehört die es nur sehr selten nutzen. Und das sind eben mehr als nur 10%, 20% oder 30% der D-SLR-Nutzer.
Wer die Vorteile von Produkten wie der G1 mit HighISO und Megapixel versucht zu kompensieren der ist auf dem Holzweg.
6.999,- für diese Gurke!!!!
Um das Geld bekomme ich bei Sony locker eine ganze Ausrüstung, eine a900+Carl Zeiss 2.8/24-70mm+Blitz HVL-F58AM+Carl Zeiss 2.8/16-35mm.
Bedienung ist bei Nikon wie immer eine Katastophe, die Anordnung der Bedienelemente, bescheuerter geht es nicht mehr und die Menüführung ist wie bei Nikon gewohnt, auch sehr Microsoftig. Die Nikon Farben sind schon immer das allerletzte gewesen. Eine Nikon erkennt man an der Farbe, schräg quietschbunt und ein deutlicher Drift in Richtung Cyan. Nikon, die Kamera für die Farbenblinden dieser Welt.
Sorry, ist schon bezeichnend, das eine Kamera für Edelamateure, die Sony a900 am Ende mehr zu bieten hat, als diese überteuerte Schwanzverlängerung für Berufsknipser.
Ich warte auf den Tag,
wo sich Der Wal und der FT-Fanboy hier im Forum begegnen.
Soviel Popcorn gibts in ganz Deutschland nicht.
Eigentlich…
…sehe ich bei Nikon immer einen leichte Überbetonung von Rot….
Wer ist hier fabenblind?
Fanboy ?
Und schon kommen sie wieder aus den Löchern gekrochen… und etwas als Schwanzverlängerung zu bezeichnen ist normal ein deutliches Zeichen von Neid.
Schauen wir mal, ob die D3X sich ähnlich durchsetzen kann wie die D3. Wären Nikon-Fotografen wirklich farbenblind, wären es ein Haufen Canon-Fotografen auch, die vor allem bei der Sportfotografie zur D3 gewechselt sind. Damit wären dann ein Großteil aller Fotografen blind.
Klar …
Die einzige Gurke hier sind Sie!
[quote=Der Wal]
Bedienung ist bei Nikon wie immer eine Katastophe
[/quote]
Wer wie Sie das Bedienkonzept eines iPods oder iPhones für das Höchste der Gefühle hält, der wird natürlich nicht mit einer Nikon klar kommen…
[quote]
Sorry, ist schon bezeichnend, das eine Kamera für Edelamateure, die Sony a900…[/quote]
Edelamateur! Wie niedlich! Eine bescheuertere Wortwahl ist Ihnen wohl nicht eingefallen!?! Und ganz besonders Sie wissen weder, was Edel ist, noch sind Sie ein Amateur (ein echter Liebhaber kennt nämlich keinen Markenfetischismus).
Jeder darf sich im Internet zum Deppen machen…
[quote=Der Wal]Um das Geld bekomme ich bei Sony locker eine ganze Ausrüstung, eine a900+Carl Zeiss 2.8/24-70mm+Blitz HVL-F58AM+Carl Zeiss 2.8/16-35mm.
Bedienung ist bei Nikon wie immer eine Katastophe, die Anordnung der Bedienelemente, bescheuerter geht es nicht mehr und die Menüführung ist wie bei Nikon gewohnt, auch sehr Microsoftig. Die Nikon Farben sind schon immer das allerletzte gewesen. Eine Nikon erkennt man an der Farbe, schräg quietschbunt und ein deutlicher Drift in Richtung Cyan. Nikon, die Kamera für die Farbenblinden dieser Welt.
Sorry, ist schon bezeichnend, das eine Kamera für Edelamateure, die Sony a900 am Ende mehr zu bieten hat, als diese überteuerte Schwanzverlängerung für Berufsknipser.[/quote]
Na, da hat’s aber jemand dringend nötig, sich seine Alpha 900 schön zu reden. Doch nein: Halt! Bei genauerem Lesen erkennt man, dass Sie nicht mal ‘ne Alpha 900 haben – Ihnen also jegliche praktische Erfahrung fehlt. Hier haben wir es mal wieder mit einem astreinen Fall von Ahnungslosigkeit, gepaart mit der Wiedergabe von Prospektwissen zu tun. Reden Sie auch nur dummes Zeug, wenn Sie das nicht – wie hier – anonym tun können?
Wow …
… soviel Sachlichkeit in einem einzigen Beitrag, diese Posting ist ja mal eine ganze Leistung!
Re: 6.999,- für diese Gurke!!!!
Diese Schreibe ist so bescheuert, das muss man gar nicht mit Argumenten widerlegen.
Gast schrieb: 1000 Filme
[quote=Gast]1000 Filme habe ich in den letzten 20 Jahren noch nicht verbraten ! Gruß Sven[/quote]
dies könnte ein starker indikator sein, dass sie diese kamera tatsächlich nicht brauchen und somit evtl. gar nicht zum zielpublikum zählen…
alle Jahre wieder
[quote=Der Wal]Um das Geld bekomme ich bei Sony locker eine ganze Ausrüstung, eine a900+Carl Zeiss 2.8/24-70mm+Blitz HVL-F58AM+Carl Zeiss 2.8/16-35mm.
Bedienung ist bei Nikon wie immer eine Katastophe, die Anordnung der Bedienelemente, bescheuerter geht es nicht mehr und die Menüführung ist wie bei Nikon gewohnt, auch sehr Microsoftig. Die Nikon Farben sind schon immer das allerletzte gewesen. Eine Nikon erkennt man an der Farbe, schräg quietschbunt und ein deutlicher Drift in Richtung Cyan. Nikon, die Kamera für die Farbenblinden dieser Welt.
Sorry, ist schon bezeichnend, das eine Kamera für Edelamateure, die Sony a900 am Ende mehr zu bieten hat, als diese überteuerte Schwanzverlängerung für Berufsknipser.[/quote]
Wenn du schön brav bist,wird dir das Christkind die Alpha 900 zu Weihnachten schenken.
7000 Euro?
Wow, kann mich nicht erinnern das eine Kleinbild-Kamera zu Analogzeiten annähernd in solche Preisdimensionen (14.000 DM!) vorgestoßen ist.
Aber Digitalfotografie ist ja, wie uns immer vorgebetet wurde, “viel billiger” als Film… 😉
Gast schrieb:
Wow, kann
[quote=Gast]Wow, kann mich nicht erinnern das eine Kleinbild-Kamera zu Analogzeiten annähernd in solche Preisdimensionen (14.000 DM!) vorgestoßen ist.
Aber Digitalfotografie ist ja, wie uns immer vorgebetet wurde, “viel billiger” als Film… ;)[/quote]
*breitgrins – dafür ist die Auslöseverzögerung nur 42 ms!!
Aber mal sachlich – die D3X ist mehr als überfällig und es ist schön, dass Nikon für betuchte Kreative nun auch ein Werkzeug anbietet. Schaumermal ob es beim 19ten Dezember bleibt?
Eine D800 wird sicher kommen – keine Frage!
Ich hab zum Spaß mal ausgerechnet was mich incl. Scanner und Filmkosten meine F90s über 14 Jahre gekostet hat und bin bei rund 6 k EUR gelandet – da macht sich die D3x doch gar nicht so schlecht sofern ich sie auch 14 Jahre nutzen könnte oder wollte. Eine D800 wird wohl so um die 3,5 k EUR im Herbst/Winter 2009 kosten und bei einer geschätzten Nutzungszeit von fünf Jahren ist das dann auch o.k. Inflationsbereinigt wären die Kosten meiner F90s wohl auch eher bei 8 k EUR anzusiedeln.
Knapp 25 MPixel sind endlich mal deutlich über Film-Niveau – die ersten Beispielsbilder der A900 sind mehr als überzeugend – schaumer mal was Nikon hier bieten wird!
Gruss jo-1
viel billiger als film ..
3 filme pro tag = 1000 filme pro jahr.
film + entwicklung zu 10euro gerechnet => 1 kamera / jahr
Re: 7000 Euro?
Inflationsbereinigt wären wir aber nicht bei 14’000 DM, sondern schon deutlich drunter. Das darf man nicht vergessen. Und bei der Analogfotografie sind immer die Kosten für Film und Entwicklung mit einzurechnen. Da wendet sich das Bild schnell zugunsten der Digitalfotografie.
Falsche Preisangaben und unrealistisch
10x 1TB WD Caviar Green Festplatten=10×100€=1000€ ein 24,5 MP Bild=30 bis 40MB
ca. 25000 Bilder wobei man beachten muss 1TB bei Festplatten sind keine echten 1 Terrabyte.
normale Rechenweise: 1024KB=1MB, Speicherherstellerrechenweise: 1000KB=1MB
So viele Bilder schafft kein ernsthafter Fotograf, es sei den er fotografiert wirklich jeden Tag und riskiert seinen Verschluss zu beschädigen und produziert unnötig viel Ausschuss… 😉
Nun,
dann wird Iwan Böres / dingdongdilli wohl die nächsten zwei bis drei Stunden damit verbringen die Kamera zu vermessen, um danach auf digitalkamera.de stolz das zu verkünden, was auch in der Pressemitteilung stand, nämlich dass das Gehäuse von D3 und D3x identisch sind. Aber so kennen wir ihn, Experte vom Schopf bis zu den Füßen.
D3X
ich frage mich schon die ganze zeit…wer kauft eine kamera zum preis von 6999 Euro in einer zeit wo die honorare seit jahren im sinkflug sind ?
viele freie pressefotografen kämpfen ums überleben und sind wie ich, längst von den hochpreisigen kameramodellen ( kann sich kaum noch einer leisten ) zu den erschwinglichen kameras zurückgekehrt. ob das foto mit einer d 300, d80 oder d 90 gemacht wurde interessiert den fotochef relativ wenig, aber meine geldbörse schon !
horst
UVP nicht gleich Kaufpreis!
..und überhaupt: Sind denn die Kamerahersteller daran Schuld, dass geldgeile Agenturen mit Dumpingpreisen den Markt zerstören? Sind denn die Kamerahersteller daran Schuld, dass die Redaktionen den Wert eines Bildes nicht mehr gleich hoch schätzen wie vor einem Jahrzehnt, geschweige denn zwei Jahrzehnten? So zynisch es klingt, aber ich hoffe, der Markt ruiniert sich – und es gibt ein böses Erwachen!
Aber Pressefotografen waren immer schon die Etagenkellner. Man sollte sich nicht von Biografien wie die von Capa, Burri oder Bresson blenden lassen und einsehen, dass die Hochblüte der Reportagefotografie aus ist. Wobei auch die drei Herren Magnum gegründet haben, um das Copyright ihres Schaffens zu schützen. Bildjournalismus ist ein Drecksbusiness. Aber dafür können die Kamerahersteller IMHO nichts.
Sehe ich genauso.
Selbst jemand wie ich, der ständig starke Weitwinkel braucht, wird sich nicht die Nikon D3x kaufen, sondern in Ruhe von der Canon 5D auf die 5DII umsteigen.
Und weil ich damit keine 5 Bilder/Sekunde habe, brauche ich auch keine Bildermassen zu sichten, habe deshalb meine Bilder früher verkauft und komme früher zu meiner Liebsten nach Hause, wo wir dann das Honorar verprassen, das dem Nikonler entgangen ist.
alle Jahre wieder
dafür gibt es bei Sony – soweit mir bekannt – noch keinen Sony Professional Service. Hinzu kommt, das im aktuellen – ich rede hier nicht von alten Minolta-Ojektiven- Programm noch viele Objektive fehlen z.B. TS-E-Objektive. Und was die Bedienung anbetrifft gefällt mir Sony leider überhaupt nicht. Es ist alles eine Frage der Gewohnheit und des Trainings. Je ernsthafter man sich mit Fotografie beschäftigt – den Bereich Groß- und Mittelformatkameras klamme ich hier aus, da viele Fotografen diese Kameras nicht brauchen- desto mehr bin ich froh dass es Canon und Nikon gibt. Beide Hersteller haben bei mir einen festen Platz in meinen Überlegungen. Beide haben Fotogeschichte geschrieben. Sony muss im Bereich Fotografie eben noch viel lernen. Die Ansätze sind da. Warten wir mal ab, wie sich die Sache in 5-15 Jahren aussieht. Ansonsten haben ich schon lange mehr keinen so dummen Kommentar wie den von Wal gelesen.
Schön schön, aber sieben Tausend Euro?
Aus, der Traum.
VIEL ZU TEUER!
TUT MIR LEID!
Hasselblad geht mit den preisen runter, und nikon hinauf?
danke nein.
5000 euro maximal, 4000 nach einem halben jahr.
alles andere ist nicht drinnen, es sei denn, man will nur an AP-fotografen verkaufen.
die a900 und die 5dmkII liegen über kurz oder lang bei 2000 euro, und sind (wenn überhaupt) nur marginal schlechter.
nikon hofft offensichtlich immer noch auf die abhängigkeit der fotografen aufgrund der linsen.
viel spass.
Zu teuer
[quote=Gast]Hasselblad geht mit den preisen runter, und nikon hinauf?[/quote]Hasselblad wie Nikon gehen mit den Megapixeln rauf.
Oder meinen Sie, die H3DII-50 wird preiswerter als die H3DII-39? Warum sollte die D3X preiswerter als die D3 werden?
[quote=Gast]5000 euro maximal, 4000 nach einem halben jahr.
alles andere ist nicht drinnen, es sei denn, man will nur an AP-fotografen verkaufen.
die a900 und die 5dmkII liegen über kurz oder lang bei 2000 euro, und sind (wenn überhaupt) nur marginal schlechter.[/quote]Und diese „Marginalien“ dürften für den einen oder anderen Anwender entscheident sein, auch wenn er nicht für AP arbeitet.
Vergleichen Sie mal den Preis der D3 mit dem der D700, und Sie haben einen ersten Eindruck, warum die D3X teurer als die EOS 5D Mark II oder die Alpha 900 ist. Berücksichtigen Sie jetzt noch die EOS-1Ds Mark III. Deren UVP liegt immer noch bei 8205,87 Euro. In einigen Wochen nach Erscheinen der D3X dürften die Preise der EOS und der Nikon in etwa auf dem gleichen Niveau (6000 bis 6500 Euro) liegen und viele eher zur Nikon als zur EOS greifen.
Gast schrieb:
TUT MIR
[quote=Gast]TUT MIR LEID!
Hasselblad geht mit den preisen runter, und nikon hinauf?
danke nein.
5000 euro maximal, 4000 nach einem halben jahr.
alles andere ist nicht drinnen, es sei denn, man will nur an AP-fotografen verkaufen.
die a900 und die 5dmkII liegen über kurz oder lang bei 2000 euro, und sind (wenn überhaupt) nur marginal schlechter.
nikon hofft offensichtlich immer noch auf die abhängigkeit der fotografen aufgrund der linsen.
viel spass.[/quote]
Leute, tut doch keine Äpfel mit Birnen vrgleichen, die D3x spielt in der Klasse Canon 1Ds MarkIII, auch preislich. Wer die D3 mit der Canon 5D oder der Sony a900 vergleicht, hat schlicht keinen blassen Schimmer, wovon er überhaupt redet. Und ja, auch ich komme auf 30000 Bilder im Jahr und lebe nicht schlecht davon.
Marginal „besser“
Warum ist denn der Audi A3 teurer als der Golf und dieser teurer als der Skoda Octavia?
Warum ist der Phaeton teurer als der Passat?
Von Äpfeln und Birnen
Ich hoffe Dir ist klar, dass die D3 in der Profiklasse angesiedelt ist, die sonst nur von Canon mit der EOS-1 bedient wird. Die so genannten semiprofesionellen FF-Bodies, wie die 5D, D700 oder A900 bedienen einen breiteren Markt. Die Margen dort sind knapp kalkuliert und der Absatz solcher Modelle erfolgt primär aus dem Grund, um die Vollformattechnik für Hersteller und Kunden erschwinglich zu halten. Ohne diese “Mittelklasse” wäre eine D3 oder eine EOS-1 noch teurer.
Natürlich, die D3X wird den Erfolg der D3 nicht wiederholen können. Aber glaube mir, die vorgesehene Klientel, wie etwa Mode-, Architektur- und Autofotografen werden Nikon das Teil aus den Händen reissen. Trotz fehlender Gimmicks wie Sensorreinigung oder HD-Video. So unglaublich das in den Ohren von Amateueren klingen mag: So Sachen sind bei uns so gefragt, wie ESP und Abstandsradar in einem Formel-1-Wagen.
Bei Hasselblad kommt folgendes hinzu: Bis jetzt musste man sich teuer in die Hasselbladwelt einkaufen, kam dann aber später sehr günstig zu Upgrades. DIe Upgrades in diesem Stil fallen durch die tieferen Preise weg. Unter dem Strich wird eine Hasselblad also nicht viel günstiger. Allerdings kann damit gerechnet werden, dass für digitale Hasselblad-Modelle erstmals ein anständger Gebrauchtmarkt entsteht – den es heute ja noch nicht gibt.
Immer dieselben!
Ich habe den Eindruck, der Wal, DingDongDilli und der als FTFanbay bezeichneten Menschen sind ein und dieselbe Person. Für manche Leute gibt es halt nichts besseres als Kameras, die gerade einmal ein oder zwei Prozent der Käufer überzeugen. Woran das wohl liegen mag?
Ja super!
Und jetzt warten wir auf die auf die Volks-D3X-irgendwas, mit so netten Features wie mit ohne diesem scheußlichen Doppelgriff, dafür wesentlich kleiner und “nur” aus gutem Plastik, mit geschütztem Body ohne Tauchabitionen, Klappdisplay für um die Ecke schießen und das Ganze um ca. 3.000 EUR günstiger, denn isset jut. So in etwa wie die Oly E30. Das haut hin, nur eben gleich mit 25 Mpx.
Dann will ichs für viele Jahre zufrieden sein.
Geduld, Geduld
[quote=Gast]Und jetzt warten wir auf die auf die Volks-D3X-irgendwas, mit so netten Features wie mit ohne diesem scheußlichen Doppelgriff, dafür wesentlich kleiner und “nur” aus gutem Plastik, mit geschütztem Body ohne Tauchabitionen, Klappdisplay für um die Ecke schießen und das Ganze um ca. 3.000 EUR günstiger, denn isset jut. So in etwa wie die Oly E30. Das haut hin, nur eben gleich mit 25 Mpx.
Dann will ichs für viele Jahre zufrieden sein.[/quote]
Schätze, es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser Wunsch in Erfüllung geht. Bei Canon hat es ja auch etwas gedauert, bis die semiprofessionelle EOS 5D Mk II mit der Abbildungsleistung der großen Schwester kam (ja, das ist so!). Wer mit den wunderbaren 12 MP der D700 nicht meint leben zu können, braucht nur etwas zu warten, bis Nikon den Nachfolger präsentiert.
Der hässliche Doppelgriff…
…ist für den Profi vielleicht ein nützlicher integrierter Hochformatgriff, der überdies zu einer besseren Ausbalancierung des Gehäuses beiträgt.
Gute Kamera, schlechter Ton.
Liebe Kommentierer, insgesamt finde Eure Beiträge ziemlich unter der Gürtellinie, kurzum solltet ihr Euch nicht so verbal angreifen. Es sollte dann doch ein kollegialer Ton herreschen, finde ich. Wohl ein Grund, warum ich mir weitere Kommentare erst mal sparen werde.
Meine Güte,
Fotografen sind nun mal keine Pferdeflüsterer.
Keine Bange, die kennen sich hier auf photoscala. Da muß keiner einstecken, der nicht schon ausgeteilt hat.
Was ist der Unterschied…
…zwischen der D3X und der D3?
Die Megapixel!
Und somit ist eines klar. Geht es so weiter kommt es zum Schüttgut-Effekt. Die Hersteller welche mit Megixel auf Kundenfang gehen sehen sich mit einem extremen Preisverfall konfrontiert, während Hersteller die besondere Bedürfnisse abdecken anstatt nur eine Einheitsbrei-D-SLR zu liefern den Preis verlangen können für den die Kamera angemessene Gegen-Werte liefert.
Und der ist nicht unbedeutend!
Ich kenne einige Fotografen, Kollegen von mir, die PLakate drucken wollen. Am Rechner croppen ist dann bei 12 Mpx kaum noch möglich. Ich persönlich gehöre nicht dazu, aber deswegen werde ich mir diese Kamera einfach nicht kaufen, es wird hoffentlich immer eine mit passender Auflösung geben, und wenn nicht, dann kann ich bei Speicherplatzproblemen immer noch in der Auflösung runtergehen, einzig das Bildrauschen könnte mich als Skate-Fotograf stören. Doch das werde ich dann sehen…
Bin momentan im Besitz einer Canon Austattung, habe mich damals auch wie viele Kollegen für die 5D entschieden, denn wenn ich beim Skaten fotografiere benötige ich oft die kürzest-mögliche Brennweite, und so kann ich mir ein Crop-Format nicht leisten…
Das Geld ist hierbei kein Problem, ich verdiene zwar dadruch kein Haupteinkommen, doch das ist auch gar nciht der Anspruch, die Austattung kann ich mir leisten, und hier und da dann auch mal etwas gönnen, es ist jedoch nur auf der Schwelle zwischen Beruf und Hobby.
Die Digital/Analog-Diskussion ist für mich unbedeutend, da ich digital arbeiten muss, denn wenn das Foto nichts wird, was beim Skaten oft sein kann muss ich es wissen und wiederholen.
Ich überlege die 5D MkII anzuschaffen, denn dann kann ich hochwertige Videos mit meinem Fisheye drehen, und so mir den qualitativ schlechteren Fisheye-Vorsatz für die Viedokamera sparen. Zudem ist die 5D nach fast 2 Jahren für mich inzwischen auch einfahc nciht merh auf dem Stand der Technik und so brauche ich einfach einen neuen BOdy mit besserem Rauschverhalten…
Die Nikon ist eine interessante Kamera, die für mich im Moment nicht in Frage kommt…Aber jetzt wo Canon – meiner Meinung nach – nach langer Zeit wieder auf einem Levle mit Nikon Spielt, hat Nikon deutlich nachgelegt…
Bitte zerreißt meinen Beitrag nicht aufs letzte, nur weil ihr nicht gerne mit einem Fisheye oder Canon-Systemen arbeitet…
Gruß
bin ja recht neu hier
und kein Profi …also mit weiten abstand keine Zielgruppe dieser Kameraklasse. Mich wundert nur eines, diese übereinander herfallen. Seit doch froh das es da Nikon, Canon, Olympus und alle anderen DSLR Hersteller gibt. Jeder hat seine Käufer und das ist doch gut so, durch die Vielfalt entwickelt sich das alles doch. Jeder kann doch bei seinem Liebling bleiben.
Und macht nicht Brain 1.0 die Bilder?
.
[quote]bin ja recht neu hier[/quote]
Ist doch gut, Sie sind noch nicht verdorben worden 😉
[quote]Und macht nicht Brain 1.0 die Bilder?[/quote]
Nein, natürlich nicht – haben Sie denn noch gar nichts verstanden?! Bilder lassen sich nur mit großen Imager-Sensoren, langen Objektiven und First-Mover Sonderrabatt erreichen. Ganz professionell. 😉
Rod
Das Internet legt die tiefsten menschlichen Abgründe offen
[quote=Marty]Mich wundert nur eines, diese übereinander herfallen. Seit doch froh das es da Nikon, Canon, Olympus und alle anderen DSLR Hersteller gibt. Jeder hat seine Käufer und das ist doch gut so, durch die Vielfalt entwickelt sich das alles doch. Jeder kann doch bei seinem Liebling bleiben.[/quote]
Die Qualität der Diskussionen hier erreicht immer wieder neue Tiefsstände. Ich bedaure das auch. Maskiert und anonym offenbart sich die wahre Natur vieler Artgenossen. Da man es aber bereits gewohnt ist, kann man sich darauf einstellen. Auf photoscale finden sich aktuelle Informationen (gut!) und viel schwachsinniges Gequatsche (nicht gut!). Mein Vorschlag: photoscala weiterführen, Kommentare zu Beiträgen abschalten. Informationsgewinn bringen letztere nicht und wer gerne Sprüche klopft und herum pöbeln möchte, kann sich seinen eigenen Blog im Netz anlegen.
Der endgültige Kommentar zur Nikon D3x
ist derzeit noch hier zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=cQFzGjGq-L4&feature=related
Unter einer anderen Adresse ist er schon blockiert.
http://www.youtube.com/watch?v=tnwf2RShNV0
“I love my job, it’s the work, I hate.”
Teuer aber eine coole
Teuer aber eine coole Kamera… Wäre sie 2800 € teuer nur, würde ich sie glatt mitnehmen und meine Sony Alpha 900 verschrotten lassen mitsamt meiner Zeisse… Und auf Zeiss Nikkore umsteigen 😉 Nee im Ernst: Ein 51 Punkt-AF pustet selbst Canon weg oder lässt manche Canon-User vor Neid erblasen… Heheh