Foto des Photoviewer P-7000Epsons Photoviewer P-6000 (80 GB; 599 Euro) und P-7000 (160 GB; 749 Euro) wollen dem Fotografen bereits unterwegs ein zuverlässiges und farbgetreues Bild vom Endergebnis vermitteln. Dies dank des „Photo Fine Premia LC-Displays“ mit 640×480 Pixeln, das 94 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums abdecken soll:

Pressemitteilung von Epson:

Neue Epson Photoviewer P-7000 und P-6000 optimale Begleiter für unterwegs

Photoviewer überzeugen mit extrem großem Farbraum

Meerbusch, 13. August 2008. Ob beim Shooting auf dem Gletscher, in der Wüste oder anderen extremen Locations – mit den neuen Epson Photoviewern können sich Profifotografen vor Ort einen schnellen Detailblick über ihre Aufnahmen verschaffen. Ausgestattet mit Software zur ersten Fotobearbeitung, vielen Schnittstellen und großem Speicherplatz (160 GB bzw. 80 GB) sind die beiden Photoviewer P-7000 und P-6000 mit Wide-Colour-Gamut-Display ab Mitte September für 749 Euro (P-7000 UVP inkl. MwSt.) bzw. 599 Euro (P-6000 UVP inkl. MwSt.) erhältlich.
 

Foto des Photoviewer P-7000

Auf den meisten Kameras kann man seine Bilder zwar über ein eingebautes Display betrachten, wichtige Bilddetails wie Schärfe und Farbtreue lassen sich in der Regel aber erst auf dem großen Computermonitor richtig beurteilen. Die neuen Epson Photoviewer vermitteln Fotografen bereits unterwegs ein zuverlässiges und farbgetreues Bild vom Endergebnis und sind somit vor allem für Fotoexpeditionen von großem Vorteil. Zugute kommt dem Fotograf dabei ihr schlankes und zugleich robustes Äußeres. Dank der Energie sparenden Displays bieten die Geräte zudem eine extra lange Akkulaufzeit.
 
Ausgestattet mit einem vier Zoll großen Epson Photo Fine Premia LC-Display (640×480 Pixel) erreichen die neuen Epson Photoviewer einen größeren Farbraum und die für Bildprofis unerlässliche Farbtreue: Das Display deckt 94 Prozent des Adobe RGB-Farbraums ab. In Verbindung mit Adobe Photoshop kann man die Geräte als USB-Wide-Colour-Gamut-Monitor für die Bildbearbeitung oder Nachbearbeitung nutzen.
 
Zu den durchschlagenden Argumenten für die neuen Epson Photoviewer gehört außerdem die extrem einfache Bedienbarkeit dank verbesserter Ergonomie, unter anderem mit einem neu gestalteten Scrollrad. Viele innovative Ausstattungsmerkmale ergänzen die hohe Benutzerfreundlichkeit der neuen Bildbetrachter weiter und steigern ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. So können Bilder im RAW-Format beispielsweise schnell vorbereitet und über PictBridge ausgedruckt werden. Neue Software-Funktionen ermöglichen es den Nutzern zudem Bilder zu bearbeiten, zu beschneiden und mit Wasserzeichen zu versehen – wichtig beim Thema Copyright.
 

Foto der Kartenslots des Photoviewer P-6000 / P-7000

Sowohl der Epson P-6000 als auch der P-7000 sind kompatibel zu einem großen Spektrum an Speicherkarten, darunter CF- und SD-HC-Karten. Über den USB-Anschluss können außerdem alle marktüblichen Digitalkameras und Kartenleser direkt mit den Photoviewern verbunden werden. Die Geräte unterstützen JPEG- und die gängigen RAW-Bildformate von allen großen Kameraherstellern, der Support für zukünftige Kameramodelle kann nachgerüstet werden.

Die Epson Photoviewer P-7000/P-6000 im Überblick
• 4-Zoll-(10,2 cm)-Bildschirm mit Epson Photo Fine Premia LCD-Technology für erweiterten Farbraum und erweiterten Blickwinkel
• Viel Platz für hochauflösende Bilder: 160 GB bzw. 80 GB
• Vielfältige Back-up und Anschlussmöglichkeiten für externe Speichergeräte
• Nutzbar mit Adobe Photoshop für USB Wide-Colour-Gamut-Monitor
• Sofort-RAW-Verarbeitung und -Bildbearbeitung
• 5-stufiges Bewertungssystem, kompatibel mit Adobe Bridge, zur einfachen Verwaltung großer Bildergalerien
• Verfügbarkeit: ab Mitte September 2008
• UVP P-7000 (inkl. MwSt.): 749 Euro
• UVP P-6000 (inkl. MwSt.): 599 Euro
• Beim P-7000 ist zusätzlich ein Ladegerät für zwei Akkus, ein Autoladegeräte und eine strapazierfähige Gurttasche im Lieferumfang enthalten.

 
 
Damit kalkuliert Epson D die beiden PhotoViewer deutlich großzügiger als etwa Epson USA, wo es die beiden für 600 bzw. 800 US-Dollar geben wird, was, Zoll und Steuern eingerechnet, einen Preisvorteil von ca. 75-100 Euro ergibt – in Übersee.

(thoMas)