Kensington hat eine Adapterbox ins Programm genommen, mit der sich unter Mac und Windows ein oder mehrere zusätzliche Bildschirme via USB anschließen lassen :
Kensingtons Dual Monitor Adapter stellt auf der einen Seite einen USB-Port und am anderen Ende einen DVI-Ausgang bereit; ein VGA-Adapterkabel gehört zum Lieferumfang. Der so eingebundene Monitor (Auflösung maximal 1440×1050 Pixel; 32 Bit Farben) wird laut Kensington automatisch vom Betriebssystem erkannt und kann wahlweise im „Klonmodus“, bei dem auf beiden Monitoren das gleiche Bild gezeigt wird, oder im „erweiterten Modus“, bei dem das Bild auf beide Monitore aufgeteilt wird, betrieben werden. Treiber für Mac OS X und Windows XP/Vista gehören zum Lieferumfang. Bis zu sechs Adapter lassen sich an einem Computer betreiben, so dass Mehrmonitorsysteme einfach zu realisieren sind. Der Dual Monitor Adapter ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 104,99 Euro im Handel erhältlich.
(sw / thoMas)
Und der Nutzen?
Ordentliche Grafikkarten haben zwei Ausgänge, für unterschiedliche Auflösungen nimmt man eine zweite Grafikkarte, was soll’s? Der Sinn erschließt sich mir hier nur schwerlich, zumal zu diesem UVP. Aber vielleicht hilft mir einer auf die Sprünge?
Zweiter Monitor, oder dritter, vierter…
[quote=guenter_w]Ordentliche Grafikkarten haben zwei Ausgänge, für unterschiedliche Auflösungen nimmt man eine zweite Grafikkarte, was soll’s? Der Sinn erschließt sich mir hier nur schwerlich, zumal zu diesem UVP. Aber vielleicht hilft mir einer auf die Sprünge?[/quote]
Lieber Günter,
eine Zielgruppe gibt es ganz bestimmt: Ambitionierte Mac Mini-User. Dieser an sich hervorragende, kleine und leise Rechner hat nur einen wirklichen Nachteil, nämlich nur einen Monitoranschluß.
Gruß Mr. L.
die Auflösung ist mickrig…
1600 mal 1200 muss doch gehen:
http://www.gefen.com/kvm/product.jsp?prod_id=4517
zwei Monitore und mehr
sind nicht Uninn. Ich habe gerade meinem Sohn meinen übrigen alten gegeben, es ist der gleiche, den er auch hat, und nun hat er zwei gleiche dran – und wie es immer so ist, kommt der Appetit beim Essen.
Anwendung: zum Beispiel Webdesign und Grafik.
Webdesign ermöglich dann sehr einfaches Verändern des Quelltextes bei gleichzeitiger Anzeige auf dem zweiten Monitor des Ergebnisses. Das ganze automatisiert, d.h. ständig via Refresh-Befehl.
Grafik ähnlich, ganzflächige Ansicht des fertigen Ergebnis auf dem einen Monitor, auf dem anderen verkleinert plus der Werkzeuge dran werkeln…
Und noch mehr, aber Phantasie haben ja manche Leute selbst…