Canons Großformatdrucker imagePROGRAF iPF8100 (Druckbreite 44 Zoll = 112 cm) und imagePROGRAF iPF9100 (Druckbreite 60 Zoll = 152 cm) mit 12-Farbtintensystem richten sich an Anwender in den Bereichen Fotografie und Fine Art Printing:
Pressemitteilung von Canon:
Verdopplung des Modellangebots an 12-Farb-LFP-Druckern für Fotografie und Fine Art
Krefeld, 21. November 2007
Canon verstärkt imagePROGRAF Portfolio mit zwei neuen 12-Farbdruckern
Canon stellt mit dem imagePROGRAF iPF8100 und dem imagePROGRAF iPF9100 zwei neue Großformatdrucker mit 12-Farbtintensystem vor. Während der iPF8100 Formate mit einer Breite von bis zu 44 Zoll bedruckt, beherrscht der iPF9100 Druckbreiten bis zu 60 Zoll. Beide neuen Modelle produzieren kosteneffektive und hochqualitative Druckausgabe für Anwender in den Bereichen Fotografie und Fine Art Printing.
Mit der Vorstellung der beiden neuen imagePROGRAF Drucker verdoppelt Canon das Modellangebot an 12-Farbdruckern für den Fine Art-Bereich und unterstreicht sein Engagement im Markt für grafische Anwender. Zusätzlich umfasst das Canon LFP-Sortiment für diesen Markt den 17-Zoll-Drucker iPF5100 sowie den iPF6100 für Formate bis zu 24 Zoll. Beide Modelle wurden ebenfalls kürzlich vorgestellt.
Die neuen imagePROGRAF iPF8100 und iPF9100 sind mit einer 80 GB Festplatte ausgestattet und verfügen über ein 12-Farbtintensystem mit Canon LUCIA Pigmenttinten. Mit verbesserten Versionen der vier monochromen Tinten (Schwarz, Mattschwarz, Grau und Fotograu) sowie mit Rot, Blau, Grün, Cyan, Foto-Cyan, Magenta, Fotomagenta und Gelb erreichen die Drucker eine natürliche Bilderwiedergabe mit minimaler Körnigkeit. Reduziert wird auch das Auftreten des Bronzing-Effekts" ein Phänomen bei dem gedruckte Farben von der Seite betrachtet einen metallischen Ton annehmen. Die Canon LUCIA Tinten verfügen zusätzlich über ein verbessertes Haftvermögen und erhöhen so die Beständigkeit gegen Kratzer.
Sowohl der iPF8100 als auch der iPF9100 unterstützen die Canon Kyuanos" Farbmanagement-Technologie für Windows, die für eine Farbausgabe sorgt, die sich für verschiedene Beleuchtungssituationen eignet wie fluoreszierendes Licht, Glühlampenlicht oder Sonnenlicht. Jedes Modell bietet ebenfalls eine einfach bedienbare Farbkalibration mit der sich die Konsistenz und Präzision der Farbausgabe gewährleisten lässt.
Beide neuen imagePROGRAF Drucker verwenden die Canon FINE (Full-Photolithography Inkjet Nozzle Engineering) Druckkopftechnologie und einen High Density Dual-Druckkopf mit einer Gesamtzahl von 30.720 Düsen (2.560 Düsen pro Farbe).
Mit ihren neuen Druckköpfen erreichen die imagePROGRAF Drucker eine maximale Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi und eine konsistente Tropfengröße von vier Picolitern. Die Drucker verfügen über eine automatische Erkennung verstopfter Düsen, was die Beanspruchung der Druckköpfe reduziert und so dazu beiträgt, die exzellente Druckqualität zu erhalten.
Beide Modelle sind über den benutzerfreundlichen imagePROGRAF Druckertreiber ansteuerbar.
Neben dem Druckertreiber enthält das Standardsoftwarepaket ein Plug-In für Adobe Photoshop zur direkten Konvertierung von Bildern mit einer Farbtiefe von 16 Bit in 12 Bit Adobe RGB-Daten. So wird gegenüber der üblichen Umrechnung auf 8 Bit Daten die optimale Druckqualität der Systeme gewährleistet, da sich mit einer höheren Farbtiefe der große Farbraum von in Photoshop erstellten Bildern besser nutzen lässt.
Die weitere mitgelieferte Software umfasst mit Digital Photo Front Access eine Software, die das Betrachten und Anordnen mehrerer Digitalkamerabilder erlaubt, die in verschiedene Bildbearbeitungsprogramme wie PosterArtist oder Adobe Photoshop importiert werden können. PosterArtist 2007, das separat erhältlich ist, ermöglicht die einfache Erstellung von Postern und Design-Layouts in professioneller Qualität.
Zusammen mit dem Portfolio der Canon Druckmedien für Fine Art- und Fotodruck werden der iPF8100 und der iPF9100 eine Schlüsselrolle im Large Format Markt für Fotografen und grafische Anwender spielen", so Wilko van Oostrum, Product Manager Large Format Printing bei Canon Deutschland. Unser Marktanteil im LFP-Segment hat in 2007 deutlich zugenommen und die Einführung der iPF8100 und iPF9100 zeigt, dass wir weiter in unser LFP Portfolio investieren. Die Bildtechnologien, mit denen die neueste Generation von imagePROGRAF Druckern ausgestattet wurde neue Druckköpfe, neue Zusammensetzung der monochromen Tinten und eine große Festplatte werden unseren Kunden helfen, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen."
Der imagePROGRAF iPF8100 und der imagePROGRAF iPF9100 sind ab sofort erhältlich.
Ergänzend dazu folgende Meldung von Canon:
Canon gibt ein Jahr Garantie auf den Large Format Printer Druckkopf PF-03
Krefeld, 22.11.2007
Seit 1. November bietet Canon für jeden neuen Druckkopf PF-03 eine Garantie von einem Jahr bzw. eine garantierte Druckkopfleistung von einer Billion Tintentröpfchen – je nachdem was zuerst eintritt. Der Druckkopf PF-03 wird in allen aktuellen imagePROGRAF Systemen verwendet. Mit der Garantie auf den Large Format Printer Druckkopf PF-03 erweitert die Canon Deutschland GmbH ihr Service- und Dienstleistungsportfolio für die erfolgreiche imagePROGRAF Serie.
Unsere Kunden sind höchste Zuverlässigkeit und Produktqualität gewöhnt. Das garantieren wir ihnen jetzt auch., sagt Peter Di Sano, Produkt Manager Professional Service. Canon richte das Serviceangebot für Large Format Printer systematisch auf die Bedürfnisse der Partner und Endkunden aus und setzt mit dieser neuen Dienstleistung einen zusätzlichen Meilenstein im Serviceportfolio.
Die Abwicklung des Garantiefalls ist denkbar einfach: Kunden erreichen den Canon Executive Helpdesk werktags unter der Rufnummer 0180-5008274 (14 Cent/Minute aus dem Netz der Deutschen Telekom). Dort nehmen kompetente Mitarbeiter den Garantiefall auf, prüfen und bearbeiten ihn.
Weitere Informationen zur Druckkopf-Garantie erhalten Sie unter: www.canon.de/For_Work/Solutions/service/lfp_service/druckkopf_garantie/index.asp
(thoMas)
Ein praktisches Gerät
für den Fotoamateur.
Denn nur Amateure machen so große Ausdrucke, wie ich erst kürzlich hier bei photoscala erfahren durfte.
Aberischhabegarkeinfotoapparat
ALMA
[quote=Aberischhabegarkeinfotoapparat]
Denn nur Amateure machen so große Ausdrucke, wie ich erst kürzlich hier bei photoscala erfahren durfte.
[/quote]
Tja. Ein nichtssagendes Bild bleibt auch im 50x60cm-Format (oder größer) ein nichtssagendes Bild, während ein ausdrucksstarkes Bild selbst im 10x15cm-Format noch zur Geltung kommen würde…
[quote]
Aberischhabegarkeinfotoapparat
[/quote]
Und andere hier haben wohl kein Niveau. Aber fühlen Sie sich bloss nicht angesprochen…
Sie Beinbelichter…
[quote=Aberischhabegarkeinfotoapparat]für den Fotoamateur.
Denn nur Amateure machen so große Ausdrucke, wie ich erst kürzlich hier bei photoscala erfahren durfte.
Aberischhabegarkeinfotoapparat[/quote]
…/Armleuchter. Sie können ja nichtmal einer fachlich korrekten Argumentations-Kette folgen, wenn es garnicht mehr um die Arbeit hinter der Kamera geht.
Wenn ein Auftraggeber eine Professionelle Bildqualität für eine Fotorealistische Wiedergabe erwartet, dann erwartet er vom Fotografen das der ein bißchen Kopfrechnen kann.
KB-Objektive der normalen Ausführung bei der man mehr auf Brillianz anstatt lp/mm bzw. Kantenschärfe achtete stemmen 50lp/mm ein ordentlicher Film 40lp/mm. Und das wird/wurde einem halbwegs schlampigen Belichtervorgang sogar noch gerecht. Es geht aber um Digitale Fototechnik und da lohnen völlig amateurhafte hochmodulierende Objektive um sich als absoluter Amateur zu etablieren.
Das menschliche Auge löst 5lp/mm auf und exakt um diesen Faktor (ca. 50/5 sprich anstatt 36mm eben 36cm) sollten Sie egal wieviel MPx Ihre “virtuelle” 21MPx 8000-Euro-Knipse mit Sensor so groß wie Bratpfanne hat auflösen ansonsten sehen Sie tatsächlich MTF-Chart “live!” va. an den Bildrändern.
Wenn Sie allerdings eine dieser Typischen Objektive mit 70% Auflösung bei 30lp/mm haben, dann hat DingDongDilli absolut Recht, dann belassen Sie es lieber bei irgendwo zwischen 18cmx10cm und 30cmx20cm.
Höhere Ausgabeformate sind dem Amateur-System mit TopProllo und Prollo ZUIKO Digital Objektiven vorenthalten, welche bei 60lp/mm 90% und besser auflösen und deshalb dürfen dann sog. Amateure die Aufnahmen Ihrer 10MPx-Knipse zB. einer E-400 die man sich für 420,- Euro Neu im Internet bestellt auf 36cmx27cm aufblasen.
Darüber wird es noch amateurhafter va. wenn man mit einem System arbeitet für das es keine so hochmodulierenden Objektive gibt wie für Fourthirds/=”Absoluter Amateur&Anfänger”-Kameras.
Bei einem Aufnahmeformat von 48mmx36mm benötigt man Objektive die ähnlich gut sind wie KB-Objektive bloß eben auf den größeren Bildkreis des Mittelformates. Es wird hier vergößert was das zeugt hält aber Details sind zwar da aber nicht mit einem akzeptabel hohen Modulationsfaktor den nicht der Sensor sondern das Objektiv bestimmt. Auch hier gilt willst Du “Bildqualität” gehe nicht über die Systemgrenze die das jew. Objektiv vorgibt und nicht der Sensor.
Große Ausgabeformate sollte man ansonsten von einem Betrachtungsabstand bewerten welcher die Details durch das Auge nicht mehr auflösen lassen und hier war und ist schon immer Brillianz bei ausgewogener Schärfe bzw. Detailsdurchzeichnung gegenüber “flaueren” Gesamt-Charakter und ausgeprägterer Schärfe der Aufnahme schon immer der Bonus von Leitz-Objetiven gegenüber Objektiven die versuchten dem ZEISS-Adlerauge es gleich zu tun dies aber anstatt mit Brillianz mit einem Flaueren Gesamt-Charakter schafften.
Kontrastanhebung und andere Tricks wirken dem Mangel an Brillianz zwar entgegen aber was der Sensor vom Objektiv als Kost nicht bekam kann man sogar als User bewußt mit “Picture Styles” nicht darstellen.
Das bedeutet aber auch, daß va. bei Ausgabeformat 18cmx10cm Aufnahmen aus der sog. “Amateur”-Kamera schlechthin bzgl. Brillianz “bestechen”, während die Aufnahme aus dem 8000-Euro-Body einer 1Ds Mk III “flau” oder per “Picture Styles” wirkt wie eine Consumer-Knipse bei der Kontrast und Sättigung aufgedreht wurde.
Haben Sie jetzt unseren werten “DingDongDilli” verstanden oder drücken Sie sich an einer 200cmx300cm Vergrößerung eines Scans eine Fujifilm Velvia die Nase platt um die OVERALL-Bildqualität an der Größe des Filmkorns fest zumachen?
Ungefähr so amateurhaft ist der HighISO-Hype, denn FF-Systeme benötigen HighISO weil die Schärfentiefe va. bei SuperTele und Sportaufnahmen zu gering ist. Blendet man ab muß die ISO hoch, denn ansonsten schafft man die kurzen Belichtungszeiten nicht um Bewegungunschärfe zu vermeiden. Bei 1/300s und Brennweite 400mm braucht der IS wirklich nicht mehr als “Amateur-System”-hafte 1EV kompensieren.
Richtige Amateur-Kameras wie die Olympus E-3 schaffen im diesem Belichtungszeiten-Bereich noch amateurhaftere 5EV. Wie amateurhaft das ist merkt man erst, wenn man erkennt, dass man mit Fourthirds mit offener Blende arbeiten kann und dann eben nur mit z.B. ISO600 arbeitet. Eine ISO600-Aufnahme kann man auf fast amateurhafte 36cmx27cm vergößern ohne das Rauschen zu sehen wobei sich der Profi mit seiner EOS 5D bei bestenfalls ISO2400 mit kleineren Ausgabeformaten begnügen muß. Aber wir haben ja gelernt, daß es profimäßiger ist sich mit kleineren Ausgabefoematen begnügen zu müssen.
Jedem der die Show jetzt mit Beugungsunschärfe ab Blende f5 einer 10MPx Fourthirds-Kamera versucht zu retten dem sei gesagt er möge sich einmal dazu Gedanken machen was die Aufgabe eines ordentliche LowPass-Filters ist und die sind gerade bei Canon bekanntlich offensiv auf hohe Auflösung ausgelegt, sprich wenn irgendwo Zerstreuungskreisscheibchen Ihr Unwesen treiben dann bei solchen Systemen andere kappen höhere Modulationen ab bzw. unterdrücken diese besser.
AberIschArbeiteSogarMit3″FullFrame”Systemen.
Wie kann man nur so
aus dem Hemd fallen. Auch wenn die Argumentation vielleicht schlüssig ist, ist der ganze Tenor im Verhältnis zu dem, was der Vorkommentator an Nonsense los gelassen hat, völlig überzogen.
Dass man selbst mit Kleinstsensoren und ca. 6-7 Mpx durchaus gute Vergrößerungen, vor allem mit Tintenstrahlern hinkriegt, ist überhaupt kein großes Ding. Man muss halt nur ein paar Dinge berücksichtigen und in der Regel die Bilder ein wenig bearbeiten. Und das Bild muss gut sein (alte Binsenweisheit), sonst wirds so oder so kein Aufreger. Bei Positivbelichtern sieht das etwas anders aus. Das hängt von der unterschiedlichen Form der Ausgabe ab. Dafür bekommt man bei belichteten Positiven ein bis in die kleinsten Details hervorragend aufgelöstes Bild.
Dass Tintenstrahler aber auch Belichter sich nicht um Befindlichkeiten der Kamera scheren, kann man voraussetzten. Vieles, was der Fotograf bei der 1/1-Darstellung auf dem Bildschirm sieht, findet sich auf dem Ausdruck in egal welcher Form so nicht wieder. Früher hat das Korn einfach vieles geschluckt, was das Objektiv nicht her gegeben wollte oder überstrahlt hat. Heute ist es die malerische Form der Rauschunterdrückung oder das Gegenteil, das Helligkeits- und Dunkelrauschen. Müßiger Streit um des Kaisers Bart. Nicht wenige, die sich hier über die Auflösungs- und Sonstwaswerte balgen und von Überlegenheitsphantasien des einen oder anderen Systems geplagt sind, haben wohl offensichtlich so gut wie noch nie einen wirklich größeren Print gemacht, sonst würden in der Diskussion wohl etwas nüchterne Töne einziehen.
Ohaa…
…keiner hat’s gemerkt. Muß natürlich “Beugungskreisscheibchen” und nicht “Zerstreuungskreisscheibchen” lauten.
[quote=Gast]…
Jedem der die Show jetzt mit Beugungsunschärfe ab Blende f5 einer 10MPx Fourthirds-Kamera versucht zu retten dem sei gesagt er möge sich einmal dazu Gedanken machen was die Aufgabe eines ordentliche LowPass-Filters ist und die sind gerade bei Canon bekanntlich offensiv auf hohe Auflösung ausgelegt, sprich wenn irgendwo Zerstreuungskreisscheibchen Ihr Unwesen treiben dann bei solchen Systemen andere kappen höhere Modulationen ab bzw. unterdrücken diese besser.
AberIschArbeiteSogarMit3″FullFrame”Systemen.[/quote]
Sind Sie noch zu retten?!
Jetzt schreiben Sie schon unter jeden beliebigen Artikel ihr TopProdingsbumsmärchen?! Also ein ulkiger Vogel sind Sie schon! Und Klingklonglilli immer bei Fuß.
Nun, mein lieber Mr.FT, wie sagte es doch mal ein
berühmter Kabarettist so schön:
WER SICH GETROFFEN FÜHLT, IST GEMEINT.
Bin mir nicht ganz sicher, aber es war wohl derselbe der sagte “Diese Sau heißt Herrmann”.
www.slrgear.com
fido’s “schaaffeee” festbrennweiten: http://www.slrgear.com/reviews/showcat.php/cat/14
ganz schön “schaaff” und preiswert: http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/44/cat/14
noch “schaaffee” (sag’ a mal gehts noch?): http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/35/cat/14
“supeee schaaffee”: http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/39/cat/14
standard-zoom auch sehr “schaaffee”: http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/33/cat/15
wohl eines der “schaaffeeste” tele-zooms: http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/38/cat/15
garnicht “schaaffee”…:-(…(s. FULL-FRAME results): http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php?product=78
An exakt sowas
habe ich auch gedacht. Es ist ja schon mal nicht mehr so, dass Kameras im digitalen Zeitalter so aussehen muss, wie eine Filmkamera. Die Videocams machen das schon seit langer Zeit vor, wie das sonst noch geht. Wobei da natürlich in erster Linie ganz andere Voraussetzungen bei der Bildumsetzung gefordert sind. Aber egal. Das Prinzip ist das gleiche. Und dass Sensoren nach dem Bayerprinzip irgendwann an ihre Leistungsgrenzen stoßen, vor allem wenn mehr Auflösung gefordert ist, mehr Farbtiefe und -treue, dann werden andere Konzepte nach vorne treten. Der Charme, der von einem Teilerprisma mit 3 CCDs/CMOS-Sensoren ausgeht ist, dass es die Sensoren nicht überfordert bei der Aufnahme der Grundfarben. Je Sensor eine Farbe. Schnell ausgelesen, kein Filter für die Farberkennung, kein interpolativer Vorgang bei der Bildeinlesung. Usw.
Ja, die Zeit wird kommen, das sehe ich auch.
Nun ja,
wenn wir den Platz hätten, um solch ein Gerät unterzubringen, würde ich einen Lambda oder Lightjet Laserbelichter vorziehen, denn der belichtet auf echtem Fotopapier ohne sichtbare (auch nicht mit einer Lupe) Bildpunkte. So gesehen sind diese Hyper-Super-LFPs Kinderkram für Leute, die nicht wissen, was ein richtiges Foto ist.
Und nach einem Jahr – das Ding wird sich bis dahin sicher nicht amortisiert haben – gibt es dann die 16-Farb-LFPs, d.h. die Kunden würden zum nächsten Anbieter rennen, nur weil der 4 Farben mehr bietet.
Hier in der Stadt gibt es soviele Anbieter, die sich die Preise um die Ohren hauen, um ihre ‘alten’ 4- & 6-Farbdrucker überhaupt noch mal auslasten zu können.
Für den sogenannten Profi lohnt die Investition nicht – da ist outsourcen an einen Dienstleister mit einem Lambda oder Lightjet sinnvoller.
Kann ja gar nicht sein,
[quote=Gast]
Für den sogenannten Profi lohnt die Investition nicht – da ist outsourcen an einen Dienstleister mit einem Lambda oder Lightjet sinnvoller.
[/quote]
da der Profi ja bekanntermaßen nur Ausdrucke bis maximal 20 x 30 macht, eher noch kleiner (vermutlich abhängig davon, wie professionell er ist). Wie weiter oben schon beschrieben ist dies ein typisches Amateurgerät, dass sich kein Profi ins Büro stellen würde, allein schon deshalb, um nicht von den hier anwesenden “echten” Profis als Amateur gemobbt zu werden.
wikipedia ist echt nicht übel !
“Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet. Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie vehement gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen, rationalen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.”
“Die Intoleranz im Zusammenhang mit dem Objekt des Fanatismus führt u.a. häufig auch zu Humorlosigkeit und fehlender Selbstironie.” (Beides zu finden bei http://de.wikipedia.org/wiki/Fanatiker)
Übrigens: Mit dem Verwenden des A-Worts (wenn auch in zweifach verklausulierter Form) hat sich der FT-Freund ein wunderbares photoscala-Diskussionsteilnehmer-Alleinstellungsmerkmal selber verliehen – auf diese Art wurde (soweit ich das verfolgt habe) bisher noch niemals “argumentiert”. Bei allem, was bisher hier passiert ist: Dieses Niveau ist unerreicht! (und da käme selbst ALMA, was tippfehlerbereinigt wohl LMAA -Lächle mehr als andere- heißen dürfte, nicht ran.)
Aberischhabegarkeinfotoapparat
Lieber MrFT oder DingDongDilli oder wer auch immer
Da ja ein paarmal der Verdacht geäußert wurde, daß “MrFT oder DingDongDilli oder wer auch immer” in mittel- oder sogar unmittelbarem Zusammenahng mit OLYMPUS stünde, hat ein Bekannter doch einfach mal dort nachgefragt – und die Antwort erhalten, daß (Zitat!) “dieser Schreiber in keinem wissentlichen Kontakt mit uns steht.” Und dann steht da sogar noch ein wenig mehr.
Ich für meinen Teil vertraue dieser Aussage von OLYMPUS; nicht zuletzt hätte ich auch nicht erwartet, daß sich OLYMPUS auf das Niveau des “MrFT oder DingDongDilli oder wer auch immer” begeben würde.
Ein Beispiel für das Niveau, auf dem wir uns (nee, genauer: Sie sich!) inzwischen befinden, gefällig? Ist gar nicht weit:
Daß man sich (ja, auch ich, siehe oben) über Sie inzwischen in verschiedener Art und Weise lustig macht oder Sie gar verspottet, können Sie vielleicht selber noch nachvollziehen. Das Wort “Armleuchter”, von Ihnen hier zwar verbrämt aber für die, dies dennoch nicht verstehen würden gleich wieder dechiffriert, als direkte Anrede verwendet, ist sicherlich auch beim allerbesten Willen nicht mehr als “humoristisch” oder “satirisch” zu bezeichnen, sondern nur noch als “beleidigend” oder “mit dem Ziel der Herabwürdigung einer Person” zu werten.
Vielleicht sollten Sie sich einmal eine kleine Auszeit nehmen um wieder ein wenig auf den Boden zu kommen? Ich hätte mir allerdings ein beherztes Eingreifen der Redaktion gewünscht – war ja wohl ein “Gast”-Beitrag, der ja eigentlich moderiert wird.
Aberischhabegarkeinfotoapparat
Argumente bitte
Geht’s nimmer weiter weil Argumente fehlen.
a) da steckt Olympus dahinter bzw. das ist ja schon so “lächerlich” daß sich Olympus darüber garnicht freuen mag.
b) einen anderen Spagat versuchen: erst selbst “Blödsinn ablassen” und die Geschichte dann so aufziehen, daß das was zu bewerten ist alles andere als der eigene Kommentar ist.
Ihr Kommentar ist sogar exemplarisch. insbesondere der zum Einstieg. Inhaltslos und die Basis eines Dialoges der von der einen Seite ohne fundierte Argumente geführt wird.
Sie verlieren sich in einer zusammenhangslosen Darbietung Ihrer Sichtweise.
Ich denke man darf Kommentare wie “Kits für Kids”, “FT alles Schrott”, etc. ganz einfach so behandeln wie es dementpsrechend gerecht ist wenn man erkennt, daß es von den typ. Skurrilen Erscheinungen/Typen der Internet-Epoche Beiträge ohne Inhalt in Massen gibt, sowie keinerlei fundierte Argumente oder korrekte Darstellung Inhalt jedes weiteren Dialoges ist.
Woher soll’s denn auch her kommen? Außer aus anderen Foren. Wenn diese verdrehte Weltbild auch andere verteten, dann eben dem Mainstream anpassen und sich über Newcomer lustig machen. In der Schulzeit nannte man das Gruppen-Dynamik. In der Gruppe sind WIR/bin Ich stark!
Und in einer solchen Situation benötigt man keine Argumente.
Open End.
neeeeeiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnn!!!!
herr olympus, warum haben sie mir das angetan. ich bin ihnen gefolgt, ich habe sie verehrt. warum haben sie mich bestohlen? ich wollte doch nur profifotograf werden. warum haben sie mich benutzt? ich habe sie immer unterstützt und ihnen von diesen kleingeistern den rücken freigehalten. wer bringt mir nun bei wie ich bis in die ecken scharfe bilder mache. der herr leica wohl nicht, der ist alt und momentan noch nicht wieder scharf. der herr canon ist auch nicht scharf, der ist dick und vollgefressen. den herr pentax kenne ich nicht und beim herr nikon fallen so viele kameras aus…und doch will ich profifotograf werden…
war das alles gelogen herr olympus? das unterwasserlabor, die topprozuckos, der fluxkompensator? alles erfunden?! nein, ich glaub das einfach nicht, meister. ich glaube sie mussten nur eine neue stufe der geheimhaltung wahrnehmen. ich werde auf sie warten! ich werde immer bei ihnen sein! und wenn sie mich erwählen sollten ihnen in ihr unterwasserlabor zu folgen, so will ich ihnen nachfolgen. gemeinsam werden wir die schärfsten bilder machen, die die welt je gesehen hat. gemeinsam, herr olympus, gemeinsam. uns kann nichts trennen! nieeeemals! nieee mehr!!!
ihr dr. ing. fido
Es steht Ihnen sogar frei…
…Ihre Interpretation als Ergänzung oder Weisheit bei Wikipedia unterzubringen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Armleuchter
Nachdem Sie von sich und Ihrer Darstellung der Sachlage so überzeugt klingen erwarten sicherlich nicht NUR einige aus Ihrer Sicht “Verirrte” exakt die von Ihnen dargebrachte Weisheit auf der Deutschen Seite von Wikipedia zu sehen. Falls man es dort NICHT findet fehlt es eben an Sustanz. Falls man es dort findet verlegen Sie Ihre Speaker’s Corner ( http://www.photoscala.de/node/3786 ) eben auf Wikipedia und können dann Ihre Bestätigung dort “vergeblich” suchen.
Nix g’wies woas mer was “Armleuchter” bedeutet (gem. Wikipedia). Ähnlich wie “Scheibenkleister” anstatt “Sch…”, quasi als Ersatz??? Annahmen nichts als Annahmen.
Die Photoscala-Redaktion wird wohl hinter dem Wortspiel weder einen Angriff noch das verbotene Unwort “A…ch” sehen. Aber dank Wikipedia bin ich jetzt klüger.