Unterwegs auf dem Jakobsweg. Hier folgt der Pilgerreise zweiter Teil; die geplanten 1600 Kilometer Fußweg von Le Puy-en-Velay nach Santiago de Compostela sind bewältigt:
In den Pyrenäen
Wie bereits im ersten Teil anerzählt, ist Ursula, meine Liebste und Beste, den Jakobsweg gelaufen. Damals war sie noch unterwegs, mittlerweile ist sie angekommen: Am 20. Mai 2007 ist sie in Le Puy-en-Velay losmarschiert und nach rund 1600 Kilometern Fußweg ist sie knapp neun Wochen später am 20. Juli 2007 in Santiago de Compostela eingetroffen.
Unterwegs
Kamera ist noch immer, wie schon im ersten Teil, die µ [mju:] 725 SW von Olympus (Ursula nach ihrer Pilgerreise: Die möchte ich gern behalten!), die wir ausgesucht haben, weil eine stabile, stoß- und wasserfeste Kamera für unterwegs genau das Richtige ist. Trotz Regen, Hitze und so manchen Stoßes: die µ [mju:] 725 SW hat die Reise unbeschadet überstanden und war in jeder Situation zuverlässig einsatzbereit. Besonders praktisch: Die Kamera musste während der ganzen Zeit, bei Wind und Wetter, nie besonders geschützt werden, sondern baumelte am Gürtel oder am Rucksack und war immer aufnahmebereit.
In Kastilien
Nebenbei: Auch mit einer anderen Einstellung als ISO 1600/33° macht die µ [mju:] 725 SW sehr schöne Fotos (Sie erinnern sich: während des ersten Reisabschnitts war die Kamera versehentlich fix auf diese Empfindlichkeit eingestellt.)
Kathedralen und Herbergen allüberall
Nachdem Ursula mit Ende des ersten Teils die Pyrenäen erreicht und überquert hatte, ließ die per Telefon übermittelte Begeisterung in Spanien doch hörbar nach. Was nicht heißt, dass die ersten Etappen in Spanien langweilig oder uninteressant waren. Aber die Landschaft war wohl nicht so Ursulas Ding.
Dafür gab es viele Erlebnisse mit Menschen und Mitpilgern, aber das ist dann immer gleich auch komplizierter und erzählt sich nicht so schnell am Telefon. Doch als sie Galizien erreichte und durchwanderte, war sie wieder da, die Begeisterung für die Landschaft: Diese zauberhaften Wälder, diese uralten Bäume!
Von Santiago de Compostela sind es nurmehr rund 100 Kilometer an die Atlantikküste nach Finisterre – dem Ende der Welt. Viele Pilger gehen auch noch dieses Stück Wegs; so auch Ursula:
finis terre
Morgen gibts dann noch ein paar Eindrücke vom feiernden Santiago de Compostela, vom Fuego del Apostol (Feuer des Apostels) und vom Festgottesdienst …
(thoMas)
Der Zensor
auf Pilgerreise. Nur weiter so schön wachsweich.
SM…
…wäre Dir wohl lieber?
Ich könnte mir
noch sehr viel mehr solche Bildergeschichten zwischendurch vorstellen. Oder Bildsequenzen zu einem Thema. Auf jeden Fall weiter so und vielen Dank!
Gut Klick!
Wer taucht beim Stichwort wachsweich
sofort auf: Gut Klick! Schon als Baby in und mit Perwoll unnd Lenor gebadet und selbst weichgespült sollte er mit thomMas auf eine lange, unendliche Pilgerreise gehen. Dann können wir uns alle auch weiterhin an so schönen Bildsequenzen erfreuen. Vielen Dank, danke, danke schön, herzlichen Dank, tausendfachen Dank.
Und am Ende jeder Pilgerreise geisselt ihr euch dann gegenseitig, damit auch die SMler von oben ihre Bilderstrecken kriegen. pilgerscala, von thoMas, dem Pilger in der Birckenstock-Sandale (Wer die Schleichwerbung zuerst entdeckt, erhält eine Pilgerreise nach Wetzlar!).
Schalte doch endlich die Kommentarfunktion ab !
Der beschissene destruktive Senf der Gäste und die Reaktionen darauf
unter absolut jedem Artikel ist doch absolut das letzte !
Wer braucht das ? Die Meinungsfreiheit ?
Die soll woanders im Schlamm suhlen !
Das ist ein Magazin nach Gusto der Macher, wem es nicht passt, der
darf Leserbriefe auf Papier verfassen, das hebt die Schwelle für
destruktiven Schwachsinn.
Grüsse
Frank
Muss hin!
“Wandern Sie mit dem Autor durch unzählige Menüs und Individualfunktionen.”
stand in einer der hiesigen Pressemitteilungen.
Nee, ehrlich, der Jakobsweg wär mal was, und die Bilder aus dem Teil 2 des Berichts machen Lust drauf. Eine wasserdichte Kamera wird sich schon finden.
Canon1DMKII-Canon10D-CasioEX4000Stereo-PentaxK10D-PentaxistDS-SamsungNV7-SonyT3