Bei der Nachbetrachtung der PMA-Infos entdeckten wir eine in der Nachrichtenflut weitgehend untergegangene Meldung über eine noch in diesem Jahr kommende Einstiegs-DSLR von Panasonic:
Nach einem Bericht von cnet.news.com äußerte sich Ichiro Kitao, Manager Produkt-Planung im japanischen Lumix-Team, am Rande der PMA zu dem Thema. Die nächste Kamera sollte eher ein Consumer-Modell sein, erklärte er in einem Interview. Ziel sei es, die Kamera noch dieses Jahr auf den Markt zu bringen. Panasonic will damit seine Stellung im schnell wachsenden D-SLR-Markt verbessern.
Laut Kitao sollen zur Ausstattung der neuen Consumer-Lumix-SLR mindestens 10 Megapixel, Live-View-Bildvorschau, Bildstabilisator, Sensorreinigung und ein Leica-Objektiv gehören. Angesprochen auf eine Top-Profi-Lumix sagte Kitao laut dem CNet-Bericht: Wir müssen noch mehr über das SLR-Geschäft lernen; erst einmal werden wir unser Spiegelreflexangebot im Massenmarkt ausbauen.
(MoZi)
die Leute haben Mut……
Gegen die “Platzhirsche” Nikon und Canon keine Chance! Vielleicht im restlichen 20%-Topf mit Olympus, Pentax, Sony usw. Wir dürfen uns dann die Augen reiben, wenn dasselbe Modell mit “Leica-Kleber” für 2’000 Euro (mindestens) auf den Markt kommt….
Frage:
Möchten Sie dass es nur noch Nikon und Canon gibt, oder was soll Ihr Geschwätz? Wer nichts zu sagen hat, schweigt besser! G.W.
Im Vergleich …
… zu den Digikompakten ist 4/3 ganz sicher Gold. Dort mag und wird es seine Bestimmung finden. Den Rest erledigt der Markt.
…
4/3-Verklärung gegen Canon-Bashing – das ist Brutalität. Vor allem brutal daneben.
OH Jeh…
…der Sucher mag ja genauso hell sein, doch ist die
Fläche halt eben nur etwa 1/3.6 so groß wie bei 35mm.
Die Brennweite geht quadratisch in die Schärfentiefe ein,
die Blende hingegen nur linear. Das bedeutet bei 4/3
zwangsläufig eine 4fach geringere Tiefenunschärfe,
wobei die Objektive nicht lichstärker sind.
Das sind durchaus gestalterische Einschränkungen!!!
Was sonst noch zu sagen war:
Leider reagieren Sie, Herr Olympus Märchenerzähler
nicht auf qualifizierte Kommentare sondern lassen
immer wieder den gleichen Werbesumpf vom Stapel…
Hoffentlich verdienen Sie gut damit…
Immerhin kann ich Ihre Begeisterung für die Leica
M8 teilen, hier werden wenigstens alle Parameter
erfüllt die es zum Fotagrafieren braucht.
Nikon und Canon, und dann lange nichts mehr……
Ich bin jetzt 60 Jahre und sozusagen ein “Nikonianer” (neben Gross- und Mittelformat) der “ersten” Stunde. Also mich stört es nicht besonders, wenn jetzt der Kameramarkt neu “aufgemischt” wird. Man kann auch von einer Markt-Bereinigung sprechen. Verständlich, dass in der heutigen Globalisierung auch Grosskonzerne mitmachen wollen und ihre Macht ausspielen. Schlussendlich werden die Besten an der Spitze überleben. Die anderen “strampeln” sich im Massenmarkt der Style- und übrigen Kompaktkameras ab. Bei den SRL werden sicher Canon und Nikon weiterhin das “Sagen” haben. Wobei auch Panasonic, Sony u.a. meinetwegen gute SRL produzieren…
Aber von den Millionen von Profis werden nur sehr wenige Nikon und Canon untreu. So werden diese zwei Marken auch weiterhin im imageträchtigen Profimarkt weiterhin den Ton angeben….
…
[quote=Gast][quote=Gast]
… Die Nikon D200 hat einen FFT-CCD von Sony. Nikon platziert mit der D200 eine wirklich saugute Kamera mit sauguter Bildqualität dank FFT-CCD. Nix CMOS oder Interline-Transfer-CCD wie in der Schönwetter-Kamera Pentax K10D…[/quote]
Woher kommt die Information, die D200 hätte einen Full Frame CCD?
Btw: Ein FFT-Sensor muss nicht weniger Rauschen, als ein IT-CCD. E-500 und E-400 seien als Beispiele angeführt. Mit Mikrolinsendesign lässt sich bei einem senkrechtem Lichteinfall einiges aus den IT-CCDs heraus holen.[/quote]
a) stand stolz von Nikon präsentiert in der Beschreibung der D200 als die Seite noch im alten Layout daherkam. Jetzt steht nur noch CCD dort. Ich nehme an es liegt an der vergleichsweise schwachen Dynamik-Performance der D200 und D80.
b) Schönwetter-Kamera/Rauschen: E-500 (FFT-CCD) und E-400 (sauteuren Kodak Interline-CCD so gut, dass der sogar für Astronomie was feines (wäre)) zu vergleichen und als Beispiel aufzuführen ist leider einfach nicht passend zum Thema “Schönwetter”-Kamera, denn die E-400 spielt ohne Tricks. Bei Dunklen Flächen hat IT-CCD eigentlich Vorteile, welche eine D70/D70s und KM Dynax 5D/7D noch ausgespielt haben, denn CCD ist ein Photodioden-Sensor, während FFT-CCD ein Photogates-Sensor ist.
c) Nur der zentrale Hauptstrahl ist “senkrecht” alles andere ist bzgl. Haupstrahl bei Fourthirds max. bei 12° und die Nebenstrahlen selbst in Bildmitte sind nicht senkrecht. Umso weniger Blendenöffnung umso weniger Nebenstrahlen und umso weniger verirren sich schräg einfallende Photonen von der Microlinse in, welche Sie eingetreten sind ins Nachbarpixel. Deshalb hilft auf bei einem Sensor abblenden. Wer so optimiert wie Canon braucht sich nicht wundern warum es einfach zu Kontrastproblemen und Randunschärfe kommen muss. Zudem verschlechtern Microlinsen, wenn man diese so hoch bauen kann wie bei CMOS und dann noch den Füllfaktor und damit die Empfindlichkeit des Sensor auf Teufel-komm-raus optimiert und bei idealer Brennweite, Blende und Lichtverhältnissen die Bilder einer 1D Mk III “schön reden” kann, die eh schon schlechte Linienpaar/Bildhöhe-Performance in der Chrominanz eines CMOS zusätzlich.
d) IT-CCD muss auch von einem schlechten Füllfaktor auf akzeptable ca. 70% mithilfe von Microlinsen kommen. Das bringt genauso viel Glück und Erfolg wie bei CMOS nur nicht ganz so fatal ansonsten würde Nikon und anderen nicht auf CCD setzen.
e) Hat ein echter Full-Frame-Transfer-CCD von Haus aus einen Füllfaktor von 80% und mehr. Die Microlinsen sind dazu da um Randabdunklung zu kompensieren ohne Randunschärfe-Probleme dabei einzufangen. Die Microlinsen sollen va. bei einer Leica M8 bei kritischen Objektiven den Luminanzabfall kompensieren. Der Design der Microlinsen geht weniger Richtung Zugewinn beim Füllfaktor sondern gemässigte optischen Korrektur von Haupt- und Nebenstrahlen jenseits des Lotes. Hier sind die Strukturen zwischen den Microlinsen-Rändern so gestaltet, dass man sogar noch von einem “Pixel Cross Talking”-Kompensation sprechen kann, während bei IT-CCD und CMOS der dadurch enstehende Kontrast-Abfall und Randunschärfe mit zunehmender Erhöhung des Füllfaktors zunimmt.
Eine 8MP-Kamera mit optimiertem Gesamtsystem Sensor und Objektiv kann einer 12..16MP-Kamera überlegen sein. Imatest der E-500 beweist, dass eine 1Ds Mk II auf gleichem oder niedrigerem Niveau spielt.
Ein FFT-CCD lässt sich besser im Gesamt-System Fourthirds-Standard-Basis auf Bildqualität optimieren als ein IT-CCD. Kodak hat jedoch eine Technology für IT-CCD entwickelt, welche eine sehr hohen Füllfaktor und dabei weniger negative Nebeneffekte darstellen kann.
Der E-500 und der E-400-Sensor kommt aus dem Hause Kodak und das Lastenheft kommt von Olympus.
Wie gesagt ungeeignetes Beispiel um hier den roten Faden zu zerreisen.
µ Maicovicon auch LiveMOS genannt hat gegenüber LBCAST von Nikon und CMOS allgm. incl. Canon einen verbessertes Substrat und Prozess, welchen aktuell nur Matsushita beherrscht und die Vorteile, welche sich Nikon erdachte nutzt der LiveMOS noch etwas effektiver aus als LBCAST es darstellen konnte. Das Rausch-Niveau einer E-330 ist bei 7.5 MPx und kleinerem Pixelpitch geringer als das einer Nikon D2H mit 4MPx und dass beim alten Bildbearbeitungs-Dinosaurier TruePic Turbo II anstatt wie in der E-410 und E-510 TruePic Turbo III.
Problem war bis dato die Zwischen-Speicherung der Bildinformation zur noch optimaleren Interpretation der Signale des Sensors. TruePic Turbo III ermöglicht egal ob IT-CCD, FFT-CCD, LiveMOS oder Foveon X3 eingesetzt wird noch bessere Ergebnisse incl. verbesserten Rausch-Nivau als bisher.
Bei Canon wird im D-SLR-Bereich zuviel auf den Sensoren gemacht, dass ein Canon schnell reagieren könnte. Ein Nikon startete mit CCD und machte LBCAST und CMOS um dann wieder auf CCD zurück zu gehen. Canon hat diese Möglichkeiten nicht, da der Canon-CMOS ein “richtiger” Camera-On-Chip-Sensor ist.
Wenn alles so einfach wäre, dann könnte man alleine von den Zahlen in den Datenblättern alleine aussagen was die bessere Kamera ist.
Die Pentax K10D zeigt am besten dass 22bit/Farbkanal (abgespeichert wird 12-bit-RAW) und 2-kanalig (CCD der D80/D200 ist 4-kanalig) auslesbarer CCD blind machen, denn die K10D brilliert an einem schönen Sonnentag Aussen auf der Nürnberger Burg (naja, Kontrast-Aufwertungs-Trick ala Pentax – und auch Canon tut das – zeigt zu helle und zu dunkle Flächen auf dem Sandstein…entlarvt) und versagt in einer Kirche wie der Sankt Sebaldus oder Lorenzkiche am gleichen Tag und gleichem Wetter während eine Olympus C-8080 mit 2/3″-Winzling-IT-CCD einfach weiter brilliante Bilder macht. Wo die C-8080 aufhört fangen die E-System-Kameras an zu zeigen was eine D-SLR können muss.
Das mit dem Schönwetter-Effekt bzw. Absaufen in den Kirchen liegt am getunten CCD. Einfach den Dynamikbereich so weit wie möglich Richtung Lichter verschoben, denn die meisten Test-Maganzine suchen nur nach verbrannten Lichtern. Um die Schatten kümmert sich IT-CCD von Natur aus, weil ja IT-CCD hier Reserven bzgl. Rausch-Potential in Schatten-Bereichen anbietet.
Au, ja einfach tricksen kann man schon im Digicam-Bereich solange es keiner merkt.
Aber für ECHTE Bildqualität in allen Lebenslagen ist es eben nicht so einfach wie man denkt…
Canon, Nikon ohne…wäre…
[quote=Gast][quote=Gast]Möchten Sie dass es nur noch Nikon und Canon gibt, oder was soll Ihr Geschwätz? Wer nichts zu sagen hat, schweigt besser! G.W.[/quote]
1. Ob man es gerne liest oder nicht, es ist ein bewiesener Fakt, das Nikon und Canon nun mal im SLR-Bereich Marktleader sind. Das rührt alleine schon daher, dass diese zwei Hersteller die einzigen sind, welche im SLR-Bereich den Profi-Bedarf voll abdecken.
2.Ob “Giganten” der Unterhaltungselektronik wie Samsung, Sony, Panasonic usw. wirklich eine Bereicherung für die Fotografie sind, wird die Zukunft zeigen. Wenn man sich vor Augen hält, was mit Minolta und Contax geschah, sind zumindest leise Zweifel angebracht. Es ist klar, ein Riesenkonzern kann überall auf der Welt Traditionsmarken zusammenkaufen, ausschlachten und dann, wenn der Profit nicht mehr hoch genug ist, das Produkt “entsorgen”.
3. Nikon und Canon werden wahrscheinlich ihre Selbständigkeit bewahren können. Pentax und Olympus sind eher “gefärdet”.
4. Ein kleiner Trost bleibt, die Riesenkonzerne wie Sony, Samsung usw. werden nie in den Profi-Markt einsteigen, weil dieser zu klein ist. Also werden sie auch nie wirklich innovative Kameras bauen. Ausser Sie bezeichnen “Spielereien” als Innovation.
5. Also bringen diese Konzerne, für die die Fotografie nichts anderes als ein Geldesel unter vielen sein muss, mit ihren kurzlebigen Trendartikel mehr Unruhe in den Markt als gesunde Konkurrenz. Die Folge wird sein, dass eben kleinere Firmen wie Olympus, Pentax usw. sich in die “Obhut” des “Riesen” begeben müssen um zuletzt vielleicht “aufgefressen” zu werden….
6. Sobald der Höhepunkt im Kameraverkauf überschritten ist, werden diese Konzerne ihr Kamerageschäft mit Sicherheit wieder abstossen oder erheblich “stutzen”. Somit dürften dann kleinere Anbieter mit “echtem Fotografenherz” wieder zum Zuge kommen. Hoffen wir.
7. Seien Sie froh, dass es noch Canon und Nikon gibt. Wenn die dann auch noch “aufgekauft” würden, ja dann hätten wir das wahre “Schlamassel”…. Das wäre dann, wie Porsche von Coca Cola und Ferrarri von Samsung übernommen würde…..
[/quote]
Ich denke nicht, dass mit der ursprünglichen Aussage gemeint war, dass PENTAX und OLYMPUS ausgeklammert waren und es nur um Sony und Samsung ging.
Desweiteren war der Marktleader bei den Kompakt-Kameras bis ins Jahr 2005 Olympus. Wo waren da Nikon und Canon die “Giganten” des winzigen D-SLR-Marktes ? Heute seht Samsung kurz vor der Übernahme der Marktführerschaft von Sony.
D-SLR boomt und ein Kyocera machten den Fehler den guten Namen Yashica platt zu machen um den Namen Kyocera zu etablieren. Für SLR und D-SLR musste ein Name her und der wurden von ZEISS geholt. Dafür durfte ZEISS exclusiv die Contax N/NX/N digital mit ZEISS-Objektiven bestücken. Genauso wie bei der Contax G1/G2 auch von Kyocera. Das AUS kam mit den Digital-Kameras, denn da hatte Kyocera zuwenig Know-How um einen Vollformat-CCD so hinzu kriegen, dass der sich bei ISO höher 400 besser verhielt als damalige Digitalbacks mit ebenfalls IT-CCD-Technik. Was nicht geht, geht eben nicht und der Stromverbrauch von CCD war damals ebenfalls noch jenseits von Gut und Böse.
Die Geschichte wird eine andere sein. Die Kleinen wie Leica wachsen mit Ihren Aufgaben und schlagen sich prächtig.
Nunmehr ist ja PENTAX schon geschluckt, fragt sich ob die HOYA-Group von Samsung gekauft wird oder Tokina und PENTAX an Samsung verkauft.
Olympus konzentriert sich auf die Kompakten und bringt nur Profi-D-SLRs mit Marktchancen in Serie. Die 8MP-Varianten der E-1-Nachfolgerin wurde garnicht mehr weiter entwickelt sondern gestoppt. Andere brachten nochmals den Zwischen-Schritt auf 8MP. 10MP im D-SLR-Bereich ist auch nichts mehr gegen 12MP. Vorteil der späten Geburt einer Pro-D-SLR von Olympus. Vorher noch preiswerte D-SLRs auf dem Markt platziert deren Vorgänger z.B. in USA bereits erfolgreich waren und sogar noch bei JD-Power siegten.
Dort wo sich aktuell am meisten bewegt ist beim Gespann Panasonic-Leica-Olympus. Jeder kennt und weiss seine Schwerkpunke und bietet Gehäuse wie Objektive an.
Sony hat nur ab und zu per Zufall “telezentrisch” gerechnete Objektive im Konica-Minolta-Programm. Die ZA-Objektive sollen identisch sein mit den ZF-Objektiven was die Formel anbelangt und diese erreichen bzgl. Vignettierung ausreichend bis befriedigenden Werte. Nur das neue ZA-Zoom wurde auf APS-C gerechnet. D.h. Sony hat aktuell 1 Objektiv im Programm was zu den D-SLRs passt.
PENTAX/Tokina/HOYA rechnen ebenfalls eher “ausreichend” auf “nahezu telezentrisch”.
Ein Nikon bietet excellente Objektive an bei denen der ein oder andere Nikonianer die Vignettierung verzeiht.
Ein Canon beweisst immer wieder, dass er “nahzu telezentrisch” nicht kann und ist auf einer 400D hier und da sogar schlechter als Sigma und Tokina.
Leica-Panasonic-Olympus haben alle bewiesen, dass man “nahezu telezentrisch” kann und zwar “excellent”.
Das neue Tri-Elmar 16-18-21 ist zwar nicht der Hammer in Dose was “nahezu telezentrisch” angeht aber der Hammer ist es was Abbildungsleistung anbelangt eben dann schon.
Diese über Jahre angelernte Expertise ist wahres Gold im D-SLR-Geschäft, denn immer mehr Photographen werden diese Anstrengungen wertschätzen, weil man es ganz einfach an den Aufnahmen immer wieder sieht und va. wenn man einmal mit einem digital kompromisslosen System gearbeitet hat, dann will man über etwas anderes garnicht mehr nachdenken.
Nikon hat jedoch Recht: Ab und zu ist Vollformat, dann eben schon “notwendig”.
Wieviel Vollformat-D-SLRs hat Nikon oder wird Nikon haben ?
Egal was der Sensor kostet. Es wird nur 1 Vollformat-D-SLR unter mind. 3 DX-Format-D-SLRs geben:
1) Nikon D”Vollformat”
2) Nikon D300
3) Nikon D90
4) Nikon D45
Die Nikon D”Vollformat” wird jedoch was die Performance des Sensors anbelangt dem der D300 nicht überlegen sein. Und während der D300-Photograph sich über mehr Schärfentiefe im Makrobereich freut erblasst der untypischen D”Vollformat”-Photograph vor Neid, denn der typische D”Vollformat”-Photograph hat die D300 als vollwertige Kamera noch dazu.
Ein Leica-Photograph wird soweit er das Geld hat den Spagat leben.
1) Leica R10 digital mit Vollformat-Sensor, neuem Bajonett und neuen Objektiven. Alles Festbrennweiten mit extremer Abbildungsleistung. Die alten R-Objektive können auf Fourthirds weiter genutzt werden und dort werden sich auch zukünftige Zooms von Leica “Made in Germany” wiederfinden.
2) Leica M9 mit Verlängerungsfaktor 1.33. Eben eine Rangefinder-Kamera mit max. lp/mm.
3) Leica Digilux 4 mit Verlängerungsfaktor 1.91. Ein paar Festbrennweiten aber sonst Zooms.
Wenn jemand wächst dann Leica.
Wenn jemand aussteigt, dann der bereits im Service überforderte Canon. Dann kauft man für die andere Sparte weiter CCD von Sony ein.
Vergleicht er die Bildqualität
…Stärke und Richtung des Farbtouches…
[quote=Gast]Wiederholungen machens nicht weniger falsch wie öd … und wenn ich z.B. Velvia als Maßstab für “naturgetreue” Farbwiedergabe bei Filmen sähe, dann würd’ ich mich sicher auch an der Wiedergabe von FFT-CCDs berauschen wollen.[/quote]
…bestimmt die Interpretation der Sensor-Signale. FFT-CCD bzw. der Sensor alleine bestimmt nicht den Farbtouch der Aufnahme, dass ist Hersteller-Rezeptur. Velvia = FFT-CCD egal ob in Leaf, PhaseOne oder einer Olympus-D-SLR. Die Formel stimmt nicht. Jedes System hat sein eigenes ICC-Farbprofil auch sogar wenn der gleichen Sensor eingebaut ist. Die Bildbearbeitungs-Software der Bildprozessoren definiert das ICC-Farbprofil stärker als der Sensor von seinem Grund-Charakter her. Das Problem jenseits von FFT-CCD sind die fehlenden Informationen die ein basierend auf FFT-CCD-Sensor aufgebautes optimiertes System einfängt und das ist eine höhere Linienpaar/Bildhöhe-Auflösung was Chrominanz anbelangt.
Bei einer Aufnahme mit einem FFT-CCD-Digitalback, Leica M8 oder FFT-CCD-Fourthirds-D-SLR könnte ich bei einer Mehrfach-Chip-DLP-Präsentation (DLP Cinema: http://www.dlp.com/cinema/default.aspx?revkey=0&sid=0&gd=5664eb3c-8f8e-4755-8f99-6319d2105bca&frm=/cinema/what ) ins projezierte Bild reinsteigen wie ein Mittelformat-Dia, während die Präsentation einer Aufnahme mit einer Canon 1Ds Mk II, 1D Mk III oder 5D ganz einfach in Schall und Rauch der Canon-Werbetrommel verpufft, weil dann für sogar den ungeschulten Blick der mikrige Farbraum und Chrominanzauflösung sichtbar wird. Es fehlt an Tiefe. Würde Canon Foveon X3-CMOS einsetzen würde dies nicht weiterhelfen, denn neben dem CMOS ist das nicht optimierten optischen System das noch grössere Problem. Selbst in Bildmitte tritt “Pixel Cross Talking” durch die Nebenstrahlen des Hauptstrahles auf und das bedeutet Konstrasteinbruch incl. Chrominanzauflösungseinbrüche.
SW-Bilder haben bereits Tiefe aber die Chrominanzinformation und das Schema des für räumliche Tiefenwahrnehmung der Welt die uns umgibt ist wie ein unbewusstes Schema in unserem Gehirn abgespeichert. Umso grösser die Projektion desto stärker wird der Nachteil von weniger optimierten optischen Systemen und schwächeren Image-Sensoren wahrnehmbar.
DLP mit mehreren Chips kann eine Farbraum darstellen, welcher dem Farbraum des menschlichen Wahrnehmungsystem am nähesten kommt. sRGB und AdobeRGB ist bei einer Fläche eines Fussballfeldes ca. so gross wie die Hälfte davon was “Farbarten” anbelangt. Nun kommen zu den Farbarten=FarbtonxSättigung noch die Luminanz-Werte dazu und hier bricht CMOS endgültig gegenüber FFT-CCD ein.
Der Sensor einer Leica M8 kann trotzdem den von DLP darstellbaren Farbraum nicht erreichen aber eine Leica M8 ist einer 1Ds Mk II genauso überlegen wie es der kleine Kraftzwerg E-500 ist, dass man es bei einer hochwertigen DLP-Projektion ganz einfach vom ersten Augenblick sieht.
Ich sehe es auf Prints wie einem stinknormalen sRGB-Monitor die sogar meist einen kleineren Farbraum als Original-sRGB darstellen können. Aber selbst das merken oder verstehen die wenigsten. Hauptsache ein 20-Zöller von Apple und damit passt der PC-Monitor zur D-SLR. Egal ob es etwas besseres gibt. Das was man hat ist das BESTE vom BESTEN.
Märchen, Märchen, Märchen, dort …antatt Fakten, Fakten, Fakten wie HIER ohne sich auf FOCUS-Niveau zu bewegen, denn die erlebe ich hier und da wie früher das P.M. bei Fachthemen. Knapp daneben ist eben auch vorbei. Und die sog. kompetenten Kommentare sind idR. daneben…
4/3-Voodoo
Beim 4/3-System lassen sich genau deswegen (Zoom)-Objektive mit höherer Lichtstärke rechnen als beim KB-Format, weswegen es auch durchgängig lichtstarke Objektive für den Filmbereich gibt: Die Parameter Brennweite, Lichtstärke und Bildkreis sind dergestalt, dass sich daraus noch gerade sinnvoll handhabbare Objektive ergeben.
Was dann so ausschaut, dass das Zuiko 2,0/35-100 so groß und schwerer wie ein 2,8/70-200 für’s KB-Format ist, dafür aber, richtig, um 1 Blende lichtstärker. Und diese Lichtstärke wird zwar fotografisch wirksam, der Sucher aber bleibt aufgrund der mangelhaften Größe trotzdem “unterbelichtet”.
Nö, mein Junge,zu viele Kompromisse, zu viele wenn und Aber, um (mir) den Rückschritt vom KB-Format in die 4/3-Welt zu rechtfertigen.
Nonsens
Den Unsinn mit der effektiv höheren Lichtstärke bei kleineren Formaten läßt sich auch nur im Schutze der Anonymität so lang, so penetrant und so wenig magenschonend im Schutze der Anonymität ins Netz bloggen …
Einfach mal das “wissenschaftliche Experiment” machen, und ein und die gleiche Aufnahme zu gleicher eit am gleichen Ort vom selben Motiv mit den gleichen Parametern, Empfindlichkeit, Zeit und Blende, mit 4/3 und KB fotografieren. Das sollte manch elendem Technikgestammel ein Ende bereiten.
Es wäre …
… einfach nur schön, wenn sie Kleinbild-Fotografen für nicht so unterbelichtet halten würden, als ob sie nicht wüßten, wassie an ihrem Format haben, oder auch nicht haben. Solange ich analog unterwegs war, hätt’ ich mich eher zum mittelformat hingezogen gefühlt, als auf die absurde Idee zu kommen, mein vorhandenes Format noch mal zu verkleinern (das APS-Format hat sich zu recht als Rohrkrepierer erwiesen).
An meiner nunmehrigen Kleinbild-Digitalen hat sich an dieser Einstellung schon alllein deswegen nichts geändert, weil sie mir ihr Potenzial täglich auf’s Neue unter Beweis stellt. Das zeitweilige Schielen zum Mittelformat ist dennoch geblieben: Weil eben Kleinbild nicht das “beste” Format ist, sondern, wie schon zu Analog-Zeiten, den besten KOMPROMISS aus Größe und Qualität liefert. Jetzt haltauch digital. Und kleinere Formate kämen mir allenfalls dann in den Sinn, wenn ich mich von einer Digikompakten emporgearbeitet hätte – dagegen wäre das 4/3-System tatsächlich eine Offenbarung -, oder wenn ich auf die kleinen Dinge der Welt spezialisiert wäre (ein unbestreitbarer Vorteil, den ein “Kleinstbild” auszuspielen vermag). Was ich aber nicht bin.
Gott …
… mit ihnen, und ihrem Vertrauen in Leica. Vielleicht kaufen sie dann ja auch bei Gelegenheit Canon …
ewig gestrige
[quote=Gast][quote=Gast]…der Sucher mag ja genauso hell sein, doch ist die
Fläche halt eben nur etwa 1/3.6 so groß wie bei 35mm.
Die Brennweite geht quadratisch in die Schärfentiefe ein,
die Blende hingegen nur linear. Das bedeutet bei 4/3
zwangsläufig eine 4fach geringere Tiefenunschärfe,
wobei die Objektive nicht lichstärker sind.
Das sind durchaus gestalterische Einschränkungen!!!
Was sonst noch zu sagen war:
Leider reagieren Sie, Herr Olympus Märchenerzähler
nicht auf qualifizierte Kommentare sondern lassen
immer wieder den gleichen Werbesumpf vom Stapel…
Hoffentlich verdienen Sie gut damit…
Immerhin kann ich Ihre Begeisterung für die Leica
M8 teilen, hier werden wenigstens alle Parameter
erfüllt die es zum Fotagrafieren braucht.[/quote]
1) Canon 5D hat keine 100%. MUSS im Profi-Bereich.
2) nicht geringere Tiefenschärfe sondern höhere Schärfentiefe. Wenn man den einfachsten Rechenweg geht und ersteinmal die Hyerfocal-Distanz berechent und dann auf die Formeln für Nah- und Ferngrenze anwendet erkennt man wie sich Brennweite und Blende auswirken (Evaluierung hier möglich: http://www.dofmaster.com/doftable.html ). Gäbe es nur die Bildwinkel/Sichtfeld- und Schärfentiefen-Bildsprache des KB-Filmformates gäbe es nur “angelernte” Photographen anstatt, welche mit Talent. Nun wird wahrscheinlich Helmut Newton posthum als Photograph definiert, welcher mit jedem Spielzeug gearbeitet hat, wenn man hier erfährt, dass er mit Fourthirds-D-SLR gearbeitet hat. Der hätte aus der Hüfte 10 Bilder in untersch. Situation gemacht um zu zeigen was mit Fourthirds möglich ist und das ist definitiv MEHR als mit KB-Film-Vollformat soweit man von seinen “angelernten” Bildwinkeln und Brennweiten loslässt.
3) Hier geht es nicht um Lichtstärke sondern Lichtintentistät/Fläche und das ist etwas anderes als Lichtstärke. Lichtintensität/Fläche über eine bestimmte Fläche integriert ist das was die Belichtungsmessung misst. Egal ob Fourthirds-Kamera oder KB-Film-Vollformat. Die gemessene Lichtmenge ist identisch jedoch wegen dem kleineren Bildkreis bei Fourthirds ist die Lichtintensität/Fläche höher. Dieser Effekt ist so bekannt wie die Mini-Minox-Kameras alt würde man photogeschichtlich sprechen. Da hatten diese Mini-Minox-Kameras doch tatsächlich keinen Lichtstärke 1:0,01 und eine Frontlinse so klein wie ein Fingernagel und es reichten schon SW-Filme aus, dass Spione ohne Blitz rasiermesserscharfe Aufnahmen machen konnten. Lichtbündelung, welche man sich durch den Strahlensatz erklären kann. Oder noch einfacher das Objektiv eines Diaprojektors betrachten, welcher auf eine Diawand abbildet. Verstelle ich die Brennweite wird die Lichtmenge, welche durch das Objektiv geht nicht grösser oder kleiner aber die Lichtintentistät/Fläche nimmt mit zunehmenden Bildkreis-Durchmesser ab. So einfach ist dieser “Lichtbündelungs”-Effekt als Mini-Minox-Kamera und eben auch Fourthirds.
Der Oberhammer kommt aus der Vollformat-Ecke. Denn es gibt auch noch die Formel des Lichtleitwertes, welcher über die Fläche integriert wird. Vollformat-Fanatiker behaupten so oft es nur das Vollformat-Endlos-Werbetrommel-Tonband hergibt, dass Vollformat ja die grössere Fläche hätte und deshalb der Lichtleitwert höher ist und deshalb ja alles genau umgekehrt ist. Mit einer Mini-Minox-Kamera jemals überhaupt Aufnahmen gemacht zu haben ist ein Märchen genauso wie Fourthirds bei f2 und normalen Tageslicht überhaupt mit Belichtungzeiten in der 1/1000s Region arbeitet.
Das Fourthirds-System ist deshalb das mit den schnelleren (so nennt man es eben in der Branche) Tele-Objektiven weil man mit offener Blende arbeiten kann (bei Vollformat Kontrastverluste und Randunschärfe) und dabei sogar noch akzeptabel grosse Schärfentiefe erhält.
Und dann noch das:
Immerhin kann ich Ihre Begeisterung für die Leica
M8 teilen, hier werden wenigstens alle Parameter
erfüllt die es zum Fotagrafieren braucht.
Alle Paramter….eine Leica M8 zeigt, dass
a) Leica etwas von “nahezu telezentrisch” versteht
b) ein Kodak die Microlinsen so am Bildrand optimiert hat, dass Jenoptik’s Hardware mit Leica’s Software nicht mehr viel tun muss um die wesentlich höhere Luminanzabnahmen am Bildrand im Vergleich zu einem Fourthirds-System zu kompensieren.
Würden ALLE Parameter passen könnte eine Leica M8 blind und ohne auf dem Bajonett-Ring eingravierten 6-bit code so völlig vignettierungsfreie Aufnahmen mit neuen und alten Weitwinkel-Objektiven machen.
Wie soll man auf “auf qualifizierte Kommentare” reagieren wenn keine kommen sondern man auch noch Verdreher auf Niveau eines Kamera-testenden PC-Magazines lesen muss. Hier ist nicht die Sprache von der C´T, denn die haben als einzige sich den Gag erlaubt bei den Canon-D-SLRs einmal das CDS-Verfahren auszuschalten um zu sehen was passiert. Wer das Rauschen jemals gesehen hat und verglichen hat in welchem Masse wichtige Details durch das CDS-Verfahren für immer und ewig verloren gekillt werden der freut sich auf eine ehrliche Nikon D200 in seiner Hand und die hat aktuell kein Vollformat und auch kein CDS-Verfahren “im” Sensor integriert.
Von Vollformat auf Fourthirds wohl nur über die Leiche seines Egos und wir wissen der wichtigsten Sieg im Leben eines jeden Menschen ist der Sieg gegen das eigene Ich. Wenn man sich an einer Vollformat-Kamera festhalten muss ist dieser Sieg einer der nie eintritt.
Hingegen ab und zu aufs Knöpfchen einer Vollformat-Kamera als Dritt-Kamera neben einer Fourthirds und Leica M8 zu drücken weckt Erinnerungen an eine Nikon F3 oder OM4-Ti was die Sprache des “alten” KB-Filmformates im Vollformat anbelangt. Leica M-Rangefinder ist schon alleine von Handhabung, Grösse von Body und va. Objektive ein ganz anderes Arbeiten und vor allem unauffälliger. Aber der Vollformat-D-SLR-Photograph will ja genau das Gegenteil. Deshalb einfach weiter fotografieren.[/quote]
Und während Canon und Nikon innovativ sind und Gewinne einfahren, versucht Leica durch Kooperationen in denen man nur noch den Leica Punkt aufdrucken muss zu überleben! Aber die kleien Heerschaar ewig gestriger erhalten Leica (noch) am Leben….der rote Punkt ist wichtiger als das was drinsteckt….
Naja,….
…zumindest erweisen sich die mit dem Leica-Papperl als “ausgezeichnete” auf die Sensoren optimierte Objektive, während ZEISS (ZF-Formel sei identisch mit der ZA und laut ZEISS auf Sensoren optimiert. ZN hat einfach ein FETTERES Bajonett) zusammen mit den Platzhirschen sowie den Platzhirschen aufs Bajonett passenden Sigmas, Tamrons, Tokina/Pentax/Hoyas nie über ein befriedigend va. Vignettierung und Randunschärfe hinaus kommen.
Z.B. auf der Photokina 2006 konnte man die Kooperation zwischen Leica und Panasonic sich sehr gut darstellen, denn eine kleine Firma wie Leica hat den Vorteil, dass die Leute dort mehr als nur Kameras verkaufen wollen und sind sogar stolz/erfreut über direkte und indirekte Kooperationen.
Panasonic baut weitaus stärker automatisiert als Leica seine Produkte und unter diesen Rahmenbedingungen ergeben sich Panasonic-Optiken mit Qualitätskontrolle durch Leica. Panasonic macht die Objektiv-Rechnung komplett im Alleingang und legt praktisch das Lastenheft in Solms (Leitz Camera) vor. Leica überprüft die Rechnung und wenn alle Parameter passen darf Panasonic in Serie gehen und das Leica-Papperl drauf machen ansonsten gibt es die Empfehlung hier und da an den Parametern noch etwas zu verändern. Produktion der Leica-Optiken für die Spiegelreflex und die Kompakten für die Lumix- und Derivate mit dem Leica-Papperl läuft bei Panasonic nach Leica-Qualitäts-Richtlinien ähnlich wie bei einem Cosina, welcher die ZF-Optiken für ZEISS in Japan fertigt. Die in der Produktion bei Panasonic eingesetzten Prüfsysteme sind von Leica ähnlich wie bei Cosina Prüfsysteme von ZEISS im Einsatz sind.
Jeder der jemals mit einer Lumix oder deren Leica-Derivat gearbeitet hat wird bestätigen, dass die Optiken einen wirklich sehr guten Eindruck hinterlassen. Im sog. Super-Zoom-Bereich sind die Leica-Optiken was Purple-Fringing anbelangt so gut wie ungeschlagen. Liegt zwar auch am Sensor aber was aufeinander optimiert ist passt eben.
Die Preisdifferenz, welche va. bei der Fourthirds-D-SLR vorhanden ist wird durch das Gesamtpaket aufgewogen.
a) grössere Speicherkarte.
b) Adobe Photoshop Elements.
c) Garantie incl. Ersatz der Kamera auch bei Schaden durch Eigenverschulden.
Es sollte jeden freuen, dass Leica und Panasonic eine bis heute so erfolgreiche Kooperation leben. Der Name Leica wird wie man an der Leistungsfähigkeit der Optiken Made in Japan by Panasonic immer wieder erkennt von Matsushita/Panasonic mit sehr viel Sorgfalt behandelt.
Wieviel Know-How bzgl. Opjektiv-Rechnung von Leica zu Panasonic übertragen wurde ist wohl unwichtig. Nachdem Nikon einst als erster leistungsfähig Zoom-Objektive auf dem Markt etablieren konnte kann man nicht davon sprechen, dass es einem Leitz oder ZEISS alleine Talent ist ordentliche Objektive zu bauen.
Panasonic will sich in das D-SLR-Geschäft einarbeiten und hat bis dato schon ganz gut damit angefangen was die Wertigkeit und Leistung von Kamera und Objektiv anbelangt. Marktanteile auf dem stärksten Panasonic-Markt…naja,…:-)…1 Kamera und 1 Opjektiv, was will man schon gross erwarten. Insgesamt 3…4 Objektive im D-SLR-Programm in diesem Jahr und ein weiteres Kameramodell. Auch ein Grosser fängt einmal klein an.
Viel Erfolg !
Mein Gott …
… immer das gleiche 4/3-Gesülze. So öd. So dumm. Und so nervtötend. Aber der Markt ist groß, und die Masse schluckt fast jede Krot, die man ihr vorsetzt. Zum Wohle.
Heisse News von digitalcamera.jp
– Matsushita Electric
10 megapixel LiveMOS on-board single-lens reflex “LUMIX DMC-L2”, development announcement
-7,50 megapixel successor 10 megapixel LiveMOS on-board machines “LUmIX L1”.
– Appearance that way to load the LiveMOS sensor which “Olympus E-410” loads, 10 Mega conversions.
– Achieving the highest sensitivity ISO3200. Loading the high-speed connected copying mode of 5 scene between seconds anew.
– Concerning AF and AE and AWB which until recently are the weak point of the machine substantial improvement.
– Development announcement. Planning sale time this fall. To price to convert price low from “L1”, sale of body as a single unit to main.
Veröffentlicht am 1.4.
…ach ne…
[quote=Rumpelstilzken]
– Matsushita Electric
10 megapixel LiveMOS on-board single-lens reflex “LUMIX DMC-L2”, development announcement
-7,50 megapixel successor 10 megapixel LiveMOS on-board machines “LUmIX L1”.
– Appearance that way to load the LiveMOS sensor which “Olympus E-410” loads, 10 Mega conversions.
– Achieving the highest sensitivity ISO3200. Loading the high-speed connected copying mode of 5 scene between seconds anew.
– Concerning AF and AE and AWB which until recently are the weak point of the machine substantial improvement.
– Development announcement. Planning sale time this fall. To price to convert price low from “L1”, sale of body as a single unit to main.
Veröffentlicht am 1.4.[/quote]
War aber nicht ganz Original-Text des Google-Sprach-Tools.
Das mit den “- The soviet union two -” im direkten Anschluss bzgl. des Designs der Sony Alpha MockUps, welche auf der PMA 2007 gezeigt wurden, sagte zumindest bereits mit der Überschrift bereits was zu sagen wäre.
Re
The communication and media essays writing would be hard to create! However, the writing services will manage with that and even more difficult work.