ExpoDisc-Filter, die digitalen Spiegelreflexkameras beim Weißabgleich helfen wollen, sind jetzt bis zu einem Drittel billiger zu bekommen:
Presseinformation von kocktrade:
Preisverdächtig: ExpoDisc-Filter
Jetzt günstiger zum perfekten Weißabgleich und digitalen Workflow
Die hochwertigen Filter der Firma ExpoImaging helfen beim Weißabgleich an digitalen Spiegelreflexkameras. Die in zwei Sorten – für den normalen und den Warmton-Weißabgleich – erhältlichen Filter sind jetzt günstiger denn je: je nach Filterdurchmesser zwischen 22 und 36 Prozent.
Diese erhebliche Preissenkung der hochwertigen Filter zum Weißabgleich hat mehrere gute Gründe: Die Filter werden nicht nur in hohen Stückzahlen produziert, sie erfreuen sich vor allem einer immer größeren Beliebtheit unter engagierten Amateur- und Profifotografen und dank ihrer Qualitätseigenschaften einer enormen Akzeptanz am Markt. Der günstige Dollarkurs erlaubt es schließlich, dass die Preise – abhängig vom Filterdurchmesser – bis zu einem Drittel gesenkt werden konnten und nun an die Kunden weitergegeben werden.
Mit ExpoDisc-Filtern schneller und präziser in Sachen digitaler Workflow
Durch die Verwendung spezieller Prismen werden mit den ExpoDisc-Filtern eine extrem homogene Lichtverteilung und eine Transmission von exakt 18% erreicht. Sie eignen sich sowohl zur Objekt- als auch zur Lichtmessung und die – im Vergleich zum automatischen Weißabgleich – verbesserte Neutralisierung der Farbtemperatur kann der Fotograf bereits auf dem Kameradisplay betrachten. Nicht nur bei Motiven oder in Situationen, in denen Graukarten nicht anwendbar sind, erweisen sich die Filter als unverzichtbar. Sie beschleunigen maßgeblich die normalen Arbeitsabläufe in der Digitalfotografie.
Das Filter muss nicht eingeschraubt werden, sondern hält durch federgelagerte Kugelschnapper im Filtergewinde des Objektivs oder kann bei kleinen Objektivdurchmessern einfach vorgehalten werden. Grundsätzlich macht der Fotograf bei geänderter Lichtsituation eine Referenzbelichtung mit einem vorgesetzten ExpoDisc-Filter. Mit dieser Referenz werden entweder alle folgenden Belichtungen neutral gestellt oder zur späteren Stapelverarbeitung im Bildbearbeitungsprogramm benutzt. Dadurch werden alle Aufnahmen einer Lichtsituation gleichzeitig farbkorrigiert.
Bei Motiven, bei denen eine wärmere Darstellung des Objekts gewünscht ist – z.B. in der Portraitfotografie -, scheidet eine normale Filterung wie bei analogen Kameras aus, da die Kameraelektronik die Filterung korrigieren würde. Um auch in diesen Fällen die Vorzüge der standardisierten Farbkorrektur (mit den ExpoDisc PRO Weißabgleich-Filtern) zu nutzen, bietet ExpoDisc ein Filter zum Warmton-Weißabgleich, den ExpoDisc Digital Pro-Portrait. Beide Filtervarianten sind in den Durchmessern 58, 62, 67, 72, 77, 82 mm und 10×10 cm lieferbar.
Die ExpoDisc-Filter sind im ausgewählten Fachhandel erhältlich. Weitere Informationen unter www.kocktrade.de.
(thoMas)
jaja…
die großen Stückzahlen, die große Beliebtheit und der günstige Dollar…..
böse Zungen würden nun behaupten dass die Dinger bisher einfach viel zu teuer waren und es eben auch einfache und billig Methoden für einen WA gibt. z.B. Tempotaschentuch vors Objektiv und auf die lichtbestimmende Lichtquelle messen oder eben gleich in RAW mit fast passendem WA aufnehmen und am Rechner einen sauberen WA machen.
So ein Filter ist bestimmt ein nettes Teil, aber eher ein “nice-to-have” und kein “must have”
Gruß Björn
noch bösere Zungen
noch bösere Zungen behaupten, die Dinger funktionieren nicht!
Allerdings funktioniert das mit einem Tempotaschentuch überhaupt nicht, denn das enthält sehr viel optische Aufheller, desgleichen irgendein Schreibpapier.
Am besten und sichersten geht das immer noch mit einer Graukarte oder Weißkarte.
Gruß,Gast
weniger böse Zungen
behaupten, das das mit dem Original Tempo Taschentuch geht,
da in diesem keine optischen Aufheller drin sein sollen.
In anderen und in Schreibpapier etc schon.
Grüsse
Frank
böse Zungen die auch fotografieren behaupten,
dass man bei kritischen Lichtverhältnissen besser gleich im RAW-Format arbeitet. Dann spart man sich nicht nur das Geld für diese komischen Filter sondern auch das Herumgeschraube damit.