
Nicht ganz unerwartet stellt Nikon heute die D40 vor: Eine digitale Einsteiger-Spiegelreflex mit größerem Monitor (2,5 Zoll), altbekanntem APS-C-Sensor (6 Megapixel) und ganz neuen Beschränkungen – keine drahtlos-Blitzsteuerung via eingebautem Blitz und Autofokus nur für AF-S-Objektive (= Objektive mit eingebautem AF-Motor). Die D40 soll es im Bündel mit dem gleichfalls neuen Objektiv AF-S DX 3,5-5,6/18-55mm G ED II ab Dezember 2006 für 649 Euro geben:
Nikon Pressemeldung:
Nikon D40 – Der perfekte Einstieg in die digitale Spiegelreflexwelt
Mit kompakter Leichtbauweise, leichter Bedienung und Top Bildqualität garantiert die D40 einfach schöne Fotos…
…und der Clou: die Bedienungsanleitung wurde gleich mit in die Kamera eingebaut
TOKIO, 16. November 2006 – Nikon Corporation gibt die Einführung der D40 bekannt. Diese neue digitale Spiegelreflexkamera für Wechselobjektive verbindet die exzellente Leistungsfähigkeit der weltbekannten Nikkor-Wechselobjektive mit den Vorteilen eines außergewöhnlich kleinen und leichten Kameragehäuses. Mit Ihrer besonders einfachen Handhabung und hohen Leistungsfähigkeit richtet sich die D40 insbesondere an Einsteiger in die digitale Spiegelreflexfotografie, die bisher mit digitalen Kompaktkameras oder analogen Spiegelreflexkameras fotografiert haben.
Eingebaute Bedienungsanleitung
Ein absolutes Highlight des neu entwickelten D40 Bedienungskonzeptes ist die hohe Funktionstransparenz für den Anwender. Mit einer Hilfetaste wird die eingebaute Bedienungsanleitung aktiviert. Mit Ihr können zu allen aktiven Menüoptionen/Funktionen erklärende Hilfetexte abgerufen werden, die den Lernprozess im Umgang mit der Kamera enorm beschleunigen. Häufiges Nachschlagen im Handbuch zur Kamera wird überflüssig. Bei der Auswahl wichtiger Kamerafunktionen unterstützt die Kamera den Anwender zusätzlich durch anschauliche Beispielbilder bei der Auswahl der passenden Option und wird damit einer Vorschau-Funktion gerecht.
Die Menüs sind farblich gegliedert und werden in großer Schrift dargestellt, was ein problemloses Navigieren durch die Optionen der Kamera erleichtert.
Einfache Handhabung
Dank der führenden digitalen und optischen Technologien von Nikon ist es mit der D40 erstaunlich einfach, in fast jeder Situation zu wunderschönen Bildern zu gelangen. Bei der Konzeption der D40 wurde insbesondere auf eine überschaubare Anzahl an Bedienungselementen und eine hervorragende Ergonomie geachtet, die das Handling der Kamera besonders einfach macht und zum schnellen Bilderfolg führt. Der helle und scharfe Sucher mit 0,8-facher Vergrößerung erlaubt eine exakte Wahl des Bildausschnitts. Nach der Aufnahme sorgt der große hochauflösende 2,5-Zoll-LCD-Farbmonitor für eine klare und übersichtliche Bildwiedergabe und erlaubt die präzise Beurteilung von Schärfe und Belichtung einer Aufnahme bei bis zu 19-facher Vergrößerung
Das neue Menü »Bildbearbeitung« der D40 bietet mit exklusiven Funktionen die Möglichkeit der unkomplizierten und schnellen Bildnachbearbeitung über die Kamera. Dies erhöht den »Spaßfaktor« der D40 und sorgt für einen größeren kreativen Spielraum – auch ohne Computer. Das Bildbearbeitungsmenü der D40 enthält beispielsweise die Funktionen »D-Lighting«, »Rote-Augen-Korrektur« und »Beschneiden«. Zu den kreativen Funktionen zählen »Bildmontage«, »Kompaktbild«, »Monochrom« (Schwarzweiß, Sepia, Blauton) und »Filtereffekte« (Skylight, Warmer Farbton, Farbabgleich).
Besonders benutzerfreundlich ist auch die fortschrittliche Steuerung des Weißabgleichs, die nicht nur den Weißabgleich anhand der Lichtquelle durchführt, sondern auch das gesamte Bildfeld ausmisst, um gleichmäßige und farbtreue Aufnahmen sicherzustellen. Der optimierte automatische Weißabgleich deckt die meisten Lichtverhältnisse ab. Darüber hinaus bietet die D40 sechs spezielle manuelle Einstellungen sowie eine Messwertoption zur Verwendung eines neutralgrauen oder weißen Referenzobjekts für die Kalibrierung bei Mischlichtverhältnissen. Funktionen wie diese beweisen, dass eine benutzerfreundliche digitale Spiegelreflexkamera auch über Funktionen und Technologien verfügen kann, die den fotografischen Horizont erweitern, wenn der Anwender dies wünscht.
Der helle und scharfe Sucher mit 0,8facher Vergrößerung erlaubt eine sorgfältige Bildkomposition. Nach der Aufnahme verschafft der große, hochauflösende 2,5-Zoll-LCD-Farbmonitor einen klaren Überblick und erlaubt die Beurteilung von Schärfe, Belichtung und Scharfstellung des Bilds, indem es bis zu 19fach vergrößert dargestellt wird. Der Monitor eignet sich außerdem für die Präsentation neuer Bilder bei Familie oder Freunden. Die Anzeige der Monitorinformationen erfolgt bei der D40 für die Aufnahmeprogramme und die Betriebsarten »P« (Programmautomatik), »S« (Blendenautomatik), »A« (Zeitautomatik) und »M« (manuelle Belichtungssteuerung) im Anzeigeformat »Klassisch« oder in den neuen Formaten »Grafisch« oder »Hintergrund«. Betrieben wird die Kamera mit einem neuen, kompakten Lithium-Ionen-Akku, dessen hohe Kapazität bis zu 470 Aufnahmen* pro Aufladung ermöglicht.
*Im Einzelbildmodus nach CIPA-Standard mit Blitzauslösung bei der Hälfte der Bilder. Wird das integrierte Blitzgerät seltener verwendet, kann die Anzahl der mit einer einzigen Akkuladung möglichen Aufnahmen deutlich höher ausfallen.
Erstklassige Bildqualität
Die D40 besitzt einen CCD-Bildsensor im Nikon-DX-Format mit einer Auflösung von 6,1 Megapixel (effektiv) und eine fortschrittliche Bildverarbeitungs-Engine. Beide zusammen sorgen für eine außergewöhnlich detailreiche Bildwiedergabe mit natürlichen, leuchtenden Farben. Die exklusive 3D-Color-Matrixmessung II von Nikon sorgt für exakte Belichtungssteuerung selbst unter schwierigen Lichtbedingungen. Mit ihrem 420-Pixel-Sensor, der nahezu das gesamte Bildfeld abdeckt, erfasst die D40 blitzschnell Helligkeit, Kontrast und Farbe des Motivs und vergleicht diese Informationen mit einer integrierten Datenbank mit über 30.000 Vergleichsaufnahmen und ermittelt dann die ideale Belichtung. Wer mehr Kontrolle wünscht, kann auf alternative Steuerungsmöglichkeiten für die Belichtungsmessung zurückgreifen, wie Spotmessung, mittenbetonte Messung und Belichtungskorrektur.
Die ISO-Automatik nutzt das vorhandene Licht optimal aus, indem sie die Lichtempfindlichkeit der Kamera automatisch im verfügbaren Bereich von ISO 200 bis 1600 einstellt. Die ISO-Empfindlichkeit der Kamera kann in diesem Bereich auch manuell eingestellt werden, sowie auf »HI (Stufe 1)« (1 LW über 1600), wodurch auch stimmungsvolle Bilder bei wenig Umgebungslicht ohne Blitzgerät möglich sind.
Die D40 ist außergewöhnlich reaktionsschnell. Sie verfügt über das Autofokusmodul Multi-CAM530 von Nikon sowie ein Autofokussystem mit drei Messfeldern und einem mittig angeordneten Kreuzsensor. Die verbesserten Algorithmen zur Autofokussteuerung des Objektivs stammen aus den erfolgreichen digitalen Spiegelreflexkameras Nikon D200 und D80 und garantieren präzisere Scharfstellung, schnellere Schärfenachführung und zuverlässigeres Ansprechen des Autofokus – auch bei wenig Licht.
Die D40 ist immer sofort einsatzbereit. Die Einschaltzeit beträgt nur 0,18 Sekunden, und dank der fast nicht mehr wahrnehmbaren Auslöseverzögerung ist die bei digitalen Kompaktkameras oftmals auftretende frustrierende Trägheit kein Thema – damit jeder besondere Moment auch angemessen eingefangen wird. Die Serienbildfunktion fängt das Geschehen mit 2,5 Bildern/s* und bis zu 100 Aufnahmen in Folge (JPEG FINE Größe »L« oder kleiner) problemlos ein. Die Bilder werden mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet und auf einer kompakten SD-Speicherkarte aufgezeichnet. Die USB-2.0.-Highspeed-Schnittstelle unterstützt die schnelle Übertragung von Bilddaten auf einen angeschlossenen Computer. Selbst die Bildvorschau auf dem hellen und scharfen 2,5-Zoll-LCD-Monitor erfolgt nahezu verzögerungsfrei.
*Bei Bildern, die mit einer ISO-Empfindlichkeit von »HI (Stufe 1)« aufgenommen werden, erfolgt eine automatische Rauschreduzierung, wodurch sich die Aufnahmedauer um ungefähr 1 Sekunde pro Bild verlängert.
Motivprogramme
Die motivoptimierten Aufnahmeprogramme von Nikon erlauben es dem Fotografen, sich auf das Einfangen von Motiven fast aller Art zu konzentrieren, anstatt sich von Kameraeinstellungen ablenken zu lassen. Alle acht Programme – Automatik, Automatik (Blitz Aus), Porträt, Landschaft, Kinder, Sport, Nahaufnahme und Nachtporträt – erzielen bemerkenswerte Ergebnisse, indem automatisch die besten Einstellungen und die optimale ISO-Empfindlichkeit für jedes Motiv gewählt werden. Das neue Aufnahmeprogramm »Automatik (Blitz Aus)« verhindert das Ausklappen des eingebauten Blitzgeräts und hebt gleichzeitig die ISO-Empfindlichkeit an, sodass der Fotograf Bilder in Museen, bei Konzerten, Schulaufführungen, Hochzeiten und in anderen Situationen aufnehmen kann, bei denen wenig Licht vorhanden und die Verwendung von Blitzlicht nicht erwünscht oder nicht erlaubt ist. Erweiterte kreative Steuerungsmöglichkeiten bieten die Betriebsarten Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik und manuelle Belichtungssteuerung.
Das neue Menü »Bildbearbeitung« der D40 stellt exklusive Funktionen zur kamerainternen Bildbearbeitung zur Verfügung, die den »Spaßfaktor« der D40 erhöhen und für mehr kreativen Spielraum sorgen, auch ohne Computer. Im Menü »Bildbearbeitung« enthalten ist die D-Lighting-Funktion von Nikon, die Details in dunklen Bildbereichen hervorhebt und zu einer ausgewogenen Belichtung führt. Die Rote-Augen-Korrektur erkennt automatisch den Rote-Augen-Effekt, der durch ein Blitzgerät verursacht werden kann, und korrigiert ihn automatisch. Die Beschnittfunktion erlaubt kreative Ausschnittvergrößerungen und erstellt kleinere Dateien, die für den Versand per E-Mail geeignet sind. Weitere kreative Funktionen sind »Bildmontage «, »Kompaktbild«, »Monochrom« (»Schwarzweiß«, »Sepia« und »Blauton«) und »Filtereffekte« (»Skylight«, »Warmer Farbton« und »Farbabgleich«).
Nikon Total Digital Imaging System
Einer der wichtigsten Vorteile bei der Verwendung von digitalen Spiegelreflexkameras von Nikon ist die große Auswahl an verfügbaren Wechselobjektiven. Die D40 reiht sich nahtlos ein in das Nikon Total Digital Imaging System und ist zu allen AF-S-/AF-I-Nikkor-Objektiven kompatibel*, die sich durch außergewöhnliche Schärfe, Klarheit, Farbwiedergabe und schnellen, genauen Autofokusbetrieb auszeichnen – Eigenschaften, für die jedes Nikkor berühmt ist.
*Die Autofokusfunktion steht nur bei Verwendung von Objektiven mit eingebautem AF-Motor (AF-S- und AF-I-Nikkore) zur Verfügung.
Das leistungsstarke integrierte Blitzgerät der D40 nutzt die überlegene i-TTL-Blitzsteuerung. Das bedeutet größere Genauigkeit bei der Ermittlung der Blitzbelichtung und bessere Balance von Blitzlicht und vorhandenem Licht, selbst bei Motiven mit Gegenlicht oder reflektierenden Objekten im Hintergrund. Für Blitzaufnahmen von Motiven in größerer Entfernung und für indirektes Blitzen bietet das neue, leichte und ultrakompakte Blitzgerät T041 eine einfache Lösung. Wer noch größere Vielseitigkeit benötigt, kann Nikon-Blitzgeräte wie das SB-800, SB-600 und SB-R200 verwenden. Sie gestatten einfaches und zuverlässiges kabelloses Blitzen mithilfe des Nikon Creative Lighting System.
Lieferumfang
Die D40 wird im Set mit dem neuen AF-S DX Zoom-Nikkor 18-55 mm 1:3,5-5,6 G ED II angeboten*, das durch hervorragende Bildschärfe und optimale Kontrastwiedergabe sowie seinen vielseitigen Einsatzbereich als Weitwinkel- bis hin zum mittleren Teleobjektiv überzeugt.
* Je nach Auslieferungsland und -region wird die digitale Spiegelreflexkamera D40 ausschließlich im Kit mit dem Objektiv vertrieben.
Mit der im Lieferumfang der Kamera enthaltenen PictureProject-Software von Nikon macht das Übertragen, Organisieren und Präsentieren von Fotos Spaß und ist kinderleicht. Nutzen Sie einfach die Entwurfsvorlagen, um den Rote-Augen-Effekt zu korrigieren, Bilder auszudrucken, Diashows mit Ihrer Lieblingsmusik zu erstellen oder Bilder für die Verwendung in E-Mails oder in kreativen Album-Layouts zu optimieren.
Noch mehr kreative Möglichkeiten bietet Capture NX (separat erhältlich), die beeindruckende neue Bildbearbeitungssoftware von Nikon. Ihre leistungsstarken Nachbearbeitungsfunktionen und die einfache Benutzerführung ermöglichen es jedem Fotografen, das Optimum aus NEF-(RAW)-Bilddateien herauszuholen. Der Schlüssel dazu ist die exklusive U PointTM-Technologie von Nik Software, Inc. – Capture NX erledigt alle Berechnungen für Sie und ist damit die erste Bildbearbeitungssoftware, mit der selbst Einsteiger mühelos zurechtkommen.
Die mit fortschrittlichsten digitalen und optischen Technologien von Nikon ausgestattete, kompakte D40 überzeugt selbst Einsteiger in die digitale Spiegelreflexfotografie durch Mobilität, leichte Bedienbarkeit und wunderschöne Bildergebnisse. Damit ist sie die ideale Kamera für jeden, der bereit ist, den Reiz der digitalen Spiegelreflexfotografie von Nikon kennen zu lernen.
Geplante Markteinführung
Die Nikon D40 wird voraussichtlich im Dezember 2006 im Handel erhältlich sein.
Unverbindliche Preisempfehlung:
D40 Kit Schwarz mit AF-S DX 18-55 mm / 3.5-5.6 G ED II 649,00 €
D40 Kit Silber mit AF-S DX 18-55 mm / 3.5-5.6 G ED II 649,00 €
Wichtigste Ausstattungsmerkmale der D40
Intuitive, einfache und unkomplizierte Bedienung
– Die leichteste und kompakteste aller digitalen Spiegelreflexkameras von Nikon verfügt über ein intuitives und ergonomisch ausgefeiltes Bedienkonzept, das selbst Einsteiger in die digitale Spiegelreflexfotografie überzeugt.
– Ein großer 2,5-Zoll-LCD-Monitor erlaubt die Bildvorschau mit bis zu 19facher Vergrößerung (für Bilder der Größe »L«), während große Schriftarten und übersichtliche Menüs mit durchdachten Farbschemata dazu beitragen, den Zugriff auf die Kameraeinstellungen zu vereinfachen.
– Die Übersichtlichkeit des großen und hellen Suchers mit 0,8facher Vergrößerung garantiert eine präzise Bildgestaltung.
– Der Lithium-Ionen-Hochleistungsakku ermöglicht mit einer einzigen Aufladung bis zu 470 Aufnahmen* im Einzelbildmodus (*nach CIPA-Standard, mit Blitzauslösung bei der Hälfte der Bilder). In Situationen, bei denen weniger Blitzaufnahmen gemacht werden, kann die Anzahl der mit einer einzigen Akkuladung möglichen Aufnahmen deutlich höher ausfallen.
– Der optional erhältliche Netzadapter EH-5 gestattet sogar noch längeren Betrieb (optionaler Netzadapteranschluss EP-5 erforderlich; separat erhältlich)
– Praktische Beispielbilder sind jederzeit verfügbar und helfen dem Fotografen bei der Auswahl der richtigen Einstellungen für das jeweilige Motiv.
– Die Infrarot-Fernbedienung ML-L3 (optionales Zubehör) erlaubt die unkomplizierte Fernauslösung der Kamera.
Hervorragende Bildqualität
– Der CCD-Bildsensor im Nikon-DX-Format mit einer effektiven Auflösung von 6,1 Megapixel liefert 3.008 x 2.000 Pixel große Bilder mit hoher Auflösung und außergewöhnlicher Detailschärfe.
– Die D40 verfügt über die fortschrittliche, branchenführende Bildverarbeitungs-Engine der professionellen digitalen Spiegelreflexkameras von Nikon. Hochpräzise digitale Bildverarbeitungsalgorithmen sorgen für natürlich erscheinende Bilder, die sich durch hohe Farb- und Tonwerttreue auszeichnen.
– Die »3D-Color-Matrixmessung II« stellt bei nahezu allen Lichtverhältnissen eine optimale Belichtung sicher.
– Das System wertet Helligkeit, Farbe, Kontrast, ausgewähltes Fokusmessfeld sowie Abstand zwischen Kamera und Objekt aus, vergleicht diese Parameter mit einer integrierten Datenbank, die über 30.000 Motive aus alltäglichen Aufnahmesituation enthält, und berechnet daraus schnell und präzise den idealen Belichtungswert für die Aufnahme.
– Mittenbetonte Messung und eine auf das aktive Fokusmessfeld zentrierte Spotmessung sind ebenso verfügbar.
– Automatischer Weißabgleich für natürliche Farbtöne sowie eine Auswahl von sechs verschiedenen manuellen Weißabgleichseinstellungen (»Kunstlicht«, »Leuchtstofflampe«, »Direkte Sonne«, »Blitz«, »Bewölkt« und »Schatten«) und einen eigenen Messwert für den Weißabgleich.
Schnelle Reaktion
– Dank der extrem schnellen Auslösebereitschaft (nur 0,18 s nach dem Einschalten) kann der Fotograf auf alle Motivgelegenheiten reagieren.
– Die Serienbildfunktion hält das Geschehen bei 2,5 Bildern/s* und mit bis zu 100 Aufnahmen (JPEG FINE Größe »L« oder kleiner) fest.
*Bei Bildern, die mit einer ISO-Empfindlichkeit von »HI (Stufe 1)« aufgenommen werden, erfolgt eine automatische Rauschreduzierung, wodurch sich die Aufnahmedauer um ungefähr 1 Sekunde pro Bild verlängert.
– Modernes Autofokussystem mit drei Messfeldern und verbesserte Algorithmen aus den fortschrittlichen digitalen Spiegelreflexkameras von Nikon sorgen für schnellen, effizienten und genauen Autofokusbetrieb. Mit dem AF-Hilfslicht wird auch bei Dunkelheit eine hervorragende Autofokusleistung sichergestellt.
– Vielseitige Steuerung der Belichtungszeit im Bereich von 30 bis 1/4000 s, plus Langzeitbelichtung (»Bulb«).
– Schnelle Übertragung und Aufzeichnung von Bilddaten auf bis zu 4 GB große SD-Speicherkarten (SDHC-kompatibel).
Präzise automatische und manuelle Steuerung für optimale Kontrolle über das Ergebnis
– Acht Aufnahmeprogramme steuern automatisch die richtigen Einstellungen für ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich, Scharfzeichnung, Tonwert (Kontrast), Farbe, Sättigung und Farbton für brillante und lebendige Digitalfotos, die das Motiv naturgetreu in Szene setzen. Zur Auswahl stehen »Automatik«, »Automatik (Blitz Aus)«, »Porträt«, »Landschaft«, »Kinder«, »Sport«, »Nahaufnahme« und »Nachtporträt«.
– Zur individuellen Steuerung von Verschluss und Blende stehen die Betriebsarten Programmautomatik (P), Blendenautomatik (S), Zeitautomatik (A) und manuelle Belichtungseinstellung (M) zur Verfügung.
– Automatische Steuerung der Empfindlichkeit von ISO 200 bis 1600 sowie »HI (Stufe 1)«. Diese Einstellung kann auch manuell vorgenommen werden.
– Gleichzeitige Aufzeichnung von NEF-(RAW)- und JPEG (Basic)-Daten derselben Aufnahme sorgt für optimierte und schnellere Bildbearbeitung
– Das integrierte Blitzgerät verfügt über die zuverlässige i-TTL-Blitzsteuerung, die selbst bei Motiven im Gegenlicht oder reflektierenden Objekten im Hintergrund fehlerfrei arbeitet. Vier Blitzeinstellungen werden unterstützt: Blitzautomatik, Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Langzeitsynchronisation und Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang. Blitzleistungskorrektur ist ebenfalls verfügbar.
Menü »Bildbearbeitung« für kamerainterne kreative Effekte und Bearbeitungsfunktionen
– D-Lighting holt mehr Farbe und Details aus dunklen Bildbereichen heraus. Da die korrekt belichteten Teile des Bildes nicht beeinflusst werden, wirken die Bildergebnisse ausgewogener und optisch ansprechender. D-Lighting ist ideal zur Korrektur von Gegenlicht, unzureichendem Blitzlicht und anderen Situationen geeignet, die zu unterbelichteten Bildern führen.
– Die Funktion »Rote-Augen-Korrektur« erkennt automatisch den störenden Rote-Augen-Effekt, der bei Blitzlichtaufnahmen häufig zu sehen ist.
– Die Funktion »Beschneiden« erlaubt kreative Ausschnittvergrößerungen eines Bilds und erstellt kleinere Dateien, die für die Weitergabe geeignet sind und weniger Speicherplatz benötigen.
– Monochrom (Schwarzweiß, Sepia, Blauton)
– Filtereffekte (Skylight, Warmer Farbton, Farbabgleich)
– Die Funktion »Kompaktbild« speichert Fotos als verkleinerte Kopien ab, ideal für die Verwendung im Internet.
– Mit der Funktion »Bildmontage« lassen sich zwei ausgewählte, mit der D40 aufgenommene RAW-(NEF)-Dateien in der Kamera zu einem neuen, zusammengesetzten Bild im RAW- oder JPEG-Format verschmelzen.
Nahtlose Integration in das Nikon Total Digital Imaging System
– Kompatibilität zu den weltbekannten, leistungsstarken Nikkor-Objektiven* mit Nikon F-Bajonett und AF-Kontakten. (Die Autofokusfunktion steht nur bei Verwendung von AF-S- und AF-I-Objektiven mit eingebautem Motor zur Verfügung.)
– Unterstützt bei Verwendung der Blitzgeräte SB-800, SB-600, T041, SB-R200 oder des kabellosen Makroblitz-Kits R1C1 das Nikon Creative Lighting System, das mittels i-TTL-Blitzsteuerung präzise Belichtungen und vielseitigen kabellosen Betrieb ermöglicht.
– Mithilfe der PictureProject-Software von Nikon kann der Fotograf seine Bilder unkompliziert verteilen, organisieren und bearbeiten. Intuitive Bedienung und vorgefertigte Layouts vereinfachen das Erstellen von Ausdrucken, Brennen einer CD/DVD und Versenden von Bildern per E-Mail. Fotografen können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und eindrucksvolle Fotoalben und Diashows mit Spezialeffekten und ihrer Lieblingsmusik erstellen. Alle Funktionen von PictureProject arbeiten schnell und unkompliziert, wie auch die Bildersuche nach Name, Stichwort oder Datum.
– Capture NX (separat erhältlich) ist die revolutionäre neue Bildbearbeitungssoftware von Nikon. Ihre vielseitige Oberfläche ist erstaunlich benutzerfreundlich und erleichtert allen Anwendern, das volle Potenzial von NEF-(RAW)-Bilddateien auszunutzen. Der Schlüssel dazu ist die U Point-Technologie von Nik Software. Sie reduziert die Bearbeitungs- und Optimierungsvorgänge auf wenige Schieberegler und Mausklicks. Keine Berechnungen, kein Rätselraten mehr. Capture NX nimmt dem Fotografen die komplizierten Vorgänge ab. Die Bildverarbeitungs- und Nachbearbeitungswerkzeuge können auch mit JPEG- und TIFF-Dateien genutzt werden, sodass viele kreative Möglichkeiten offen stehen. Kreative Bildbearbeitung war noch nie so einfach.
Technische Daten D40
Kameratyp: Digitale Spiegelreflexkamera
Effektive Auflösung: 6,1 Millionen Pixel
Bildsensor: RGB-CCD-Sensor, Größe: 23,7 x 15,6 mm, Gesamtpixelanzahl: 6,24 Millionen, Nikon-DX-Format
Bildgrößen (in Pixel): 3.008 x 2.000 [L], 2.256 x 1.496 [M], 1.504 x 1.000 [S]
ISO-Empfindlichkeit: ISO 200 bis 1600, in Schritten von 1 LW, mit zusätzlicher Einstellung 1 LW über 1600
Speichermedien: SD-Speicherkarte, SDHC-kompatibel
Datensicherung: Komprimiertes NEF (RAW): komprimiert, 12-bit-Farbtiefe; JPEG: kompatibel zu JPEG Baseline
Dateisystem: Konform zu Exif 2.21, DCF 2.0 und DPOF
Weißabgleich: Automatik (TTL-Messung mit 420-Pixel-RGB-Sensor), 6 Weißabgleichseinstellungen mit Feinabstimmung und Weißabgleichs-Messwertspeicher
LCD-Monitor: Niedertemperatur-Polysilizium-TFT-Display mit 230.000 Punkten; Bilddiagonale 2,5 Zoll; mit Helligkeitsregelung
Bildwiedergabe: Einzelbildwiedergabe, Indexdarstellung (4 oder 9 Bilder), Ausschnittvergrößerung, Diashow, Histogrammanzeige, Hervorhebung der Lichter, automatische Bildorientierung
Löschfunktion: Formatieren der Speicherkarte, Löschen aller Bilder, Löschen ausgewählter Bilder
Videoausgang: NTSC oder PAL
Schnittstelle: USB 2.0 (Highspeed): Mass Storage oder PTP
Bildkommentare: Eingabe von bis zu 36 alphanumerischen Zeichen pro Bild mit Multifunktionswähler und Zeichenauswahl auf dem Monitor. Die Kommentare werden im Exif-Header der Datei gespeichert.
Kompatible Objektive*1: Nikon-F-Bajonett mit AF-Kupplung und AF-Kontakten
G- und D-AF-Nikkore; 1) AF-S- und AF-I-Nikkore: Es werden alle Funktionen unterstützt. 2) G- oder D-AF-Nikkore: Alle Funktionen außer Autofokus werden unterstützt. 3) PC Micro-Nikkor 85 mm 1:2,8 D: Kann nur in der manuellen Belichtungssteuerung (»M«) verwendet werden; alle anderen Funktionen, außer Autofokus, werden unterstützt; 4) Andere AF-Nikkore*2/AI-P-Nikkore: Es werden alle Kamerafunktionen mit Ausnahme der 3D-Color-Matrixmessung II und des Autofokus unterstützt. 5): Objektive ohne CPU: Können mit manueller Belichtungssteuerung (»M«) verwendet werden, das Belichtungsmesssystem der Kamera ist jedoch deaktiviert; bei Objektiven mit einer Lichtstärke von 1:5,6 oder lichtstärker lässt sich die elektronische Einstellhilfe verwenden. (*1. IX-Nikkore können nicht verwendet werden. *2. Außer Objektive für die F3AF)
Bildwinkel: Entspricht dem Bildwinkel eines Objektivs mit 1,5fach längerer Brennweite an einer Kleinbildkamera.
Sucher: Optischer Sucher mit Dachkant-Spiegelanordnung, integrierte Dioptrieneinstellung (-1,7 bis +0,5 dpt)
Abstand der Austrittspupille: 18 mm (-1,0 dpt)
Einstellscheibe: BriteView-Einstellscheibe B (Mark V) mit kontrastoptimierten Fokusmessfeldmarkierungen (VariBrite)
Sucherbildfeld: ca. 95 % (vertikal/horizontal)
Sucherbildvergrößerung: ca. 0,8fach (bei 50-mm-Objektiv, Fokuseinstellung auf unendlich und -1,0 dpt)
Informationen im Sucher: Schärfeindikator, Messwertspeicher (Belichtung/Blitzbelichtung), Belichtungszeit, Blende, Symbol für Belichtung/Belichtungskorrektur, Belichtungssteuerung, Blitzleistungskorrektur, Wert der Belichtungskorrektur, Anzahl verbleibender Aufnahmen, Blitzbereitschaftsanzeige
Autofokus: Autofokusmodul Nikon Multi-CAM530 mit TTL-Phasenerkennung und AF-Hilfslicht (Reichweite ca. 0,5 bis 3,0 m); Messbereich: -1 bis +19 LW (bez. auf ISO 100 bei 20 °C)
Fokussierung: 1) Autofokus (AF): Einzelautofokus (AF-S); kontinuierlicher Autofokus (AF-C); AF-S/AF-C-Automatik (AF-A); prädiktive Schärfenachführung reagiert automatisch auf Bewegungen des Motivs; 2) Manuelle Scharfeinstellung (M)
Fokusmessfeld: 3 Messfelder, mit Messfeldvorwahl
AF-Messfeldsteuerung: 1) Einzelfeldsteuerung; 2) Dynamische Messfeldsteuerung; 3) Dynamische Messfeldsteuerung mit Priorität der kürzesten Aufnahmedistanz
Autofokus-Messwertspeicher: Speichern der Entfernung durch Drücken des Auslösers bis zum ersten Druckpunkt (nur Einzelautofokus) oder der AE-L/AF-L-Taste
Belichtungsmessung: TTL-Offenblendenmessung mit drei Messsystemen: 1) 3D-Color-Matrixmessung II (Objektive vom Typ G und D); Color-Matrixmessung II (andere Objektive mit CPU); Messung mit 420-Segment-RGB-Sensor: 2) Mittenbetonte Messung: Messschwerpunkt mit einer Gewichtung von 75 % auf mittlerem Messfeld (8 mm Kreisdurchmesser): 3) Spotmessung: im Zentrum des aktiven Fokusmessfelds (Messfeld-Durchmesser: 3,5 mm; entspricht einer Bildfeldabdeckung von ca. 2,5 %)
Belichtungsmessbereich: 1) 0 bis 20 LW (3D-Color-Matrixmessung oder mittenbetonte Messung); 2) 2 bis 20 LW (Spotmessung)
Belichtungssteuerung: Automatik, Motivprogramme (Automatik, Automatik [Blitz Aus], Porträt, Landschaft, Nahaufnahme, Nachtaufnahme), Programmautomatik (P) mit Programmverschiebung, Blendenautomatik (S), Zeitautomatik (A) und manuelle Belichtungssteuerung (M)
Belichtungskorrektur: -5 bis +5 LW, Schrittweite 1/3 LW
Belichtungs-Messwertspeicher: Speichern der gemessenen Belichtung durch Drücken der »AE-L/AF-L«-Taste
Aufnahmebetriebsarten: 1) Einzelbild; 2) Serienaufnahmen: ca. 2,5 Bilder/s*; 3) Selbstauslöser; 4) Fernauslösung mit 2 s Vorlaufzeit; 5) direkte Fernauslösung (*ca. 1,7 Bilder/s mit aktivierter Rauschreduzierung und ca. 1 Bild/s bei ISO-Einstellung »HI (Stufe 1)«)
Verschluss: Vertikal ablaufender Schlitzverschluss und elektronischer Verschluss (kombiniert), 30 Sekunden bis 1/4000 Sekunde in Schritten von 1/3 LW, Langzeitbelichtung (»Bulb«)
Blitzanschluss: Nur X-Kontakt, Synchronzeit bis 1/500 Sekunde.
Blitzsteuerung: 1) TTL: TTL Blitzsteuerung durch 420-Segment-RGB-Sensor, i-TTL-Aufhellblitz und Standard-i-TTL-Blitz für digitale Spiegelreflexkameras (bei Verwendung eines Objektivs mit CPU und des integriertes Blitzgeräts, SB-800, SB-600 oder T041); 2) AA-Blitzautomatik: mit SB-800; setzt ein Objektiv mit CPU voraus; 3) Blitzautomatik ohne TTL-Steuerung: mit SB-800, 80DX, 28DX, 28, 27 und 22s; 4) Manuelle Blitzsteuerung mit Distanzvorgabe (mit SB-800)
Blitzsynchronisation: »Automatik«, »Porträt«, »Kinder«, »Nahaufnahme«: Automatik, Automatik mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts; Aufhellblitz und Reduzierung des Rote-Augen-Effekts verfügbar mit externem Blitzgerät; »Nachtporträt«: Automatik, Langzeitsynchronisation, Langzeitsynchronisation mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts; Langzeitsynchronisation und Langzeitsynchronisation mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts verfügbar mit externem Blitzgerät; »Landschaft«, »Sport«: Aufhellblitz und Reduzierung des Rote-Augen-Effekts verfügbar mit externem Blitzgerät; »P«, »A«: Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang, Langzeitsynchronisation, Langzeitsynchronisation mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Reduzierung des Rote-Augen-Effekts; »S«, »M«: Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang, Reduzierung des Rote-Augen-Effekts
Integriertes Blitzgerät: Automatik, Porträt, Kinder, Nahaufnahme, Nachtporträt: Blitzautomatik mit automatischem Aufklappen des Blitzgeräts; »P«, »S«, »A«, »M«: Entriegelungstaste für manuelles Aufklappen
Leitzahl: (m, bezogen auf ISO 200/ISO 100): ca. 17/12 (volle Leistung im manuellen Modus: 18/13)
Blitzleistungskorrektur: -3 bis +1 LW, Schrittweite 1/3 LW
Zubehörschuh: Standard-ISO-Normschuh für digitale Kommunikation; mit Sicherungspassloch
Selbstauslöser: Elektronisch gesteuert, Vorlaufzeit: 2, 5, 10 oder 20 s (wählbar)
Fernbedienung: Per Infrarot-Fernbedienung ML-L3 (optionales Zubehör)
Stromversorgung: Lithium-Ionen-Akku EN-EL9; Ladespannung (Schnellladegerät MH-23): 7,4 Volt Gleichstrom, Netzadapter EH-5 (separat erhältlich, optionaler Netzadapteranschluss EP-5 erforderlich)
Stativanschluss: 1/4-Zoll-Gewinde (ISO 1222)
Gehäusefarbe: Schwarz (silberne Ausführung ist je nach Auslieferungsland ebenfalls verfügbar).
Abmessungen (H x B x T): ca. 94 x 126 x 64 mm
Gewicht: ca. 475 g (ohne Akku, Speicherkarte und Gehäusedeckel)
Mitgeliefertes Zubehör*: Lithium-Ionen-Akku EN-EL9, Schnellladegerät MH-23, USB-Kabel UC-E4, PictureProject, Gummi-Augenmuschel DK-16, Tragegurt, Gehäusedeckel BF-1A, Okularabdeckung DK-5, Abdeckung für Zubehörschuh BS-1
Optionales Zubehör: Infrarot-Fernbedienung ML-L3, Capture NX, Camera Control Pro, Netzadapteranschluss EP-5, Netzadapter EH-5, Videokabel EG-D100, Kameratasche CF-DC1, externe Blitzgeräte SB-800/600/T041/R1C1
* Das mitgelieferte Zubehör kann je nach Auslieferungsland und -region unterschiedlich ausfallen.
Änderungen und Irrtümer vorbehalten. November 2006
(thoMas)
Nachtrag (16.11.2006; 9:30 Uhr): Pressetext komplett durch eine erheblich erweiterte Version ersetzt; eine Abbildung der silberfarbenen Variante eingefügt; Technische Daten ergänzt.
LOL! Eingebaute Bedienungsanleitung.
Ist bei anderen Herstellern schon seit Jahren so gelöst, aber Nikon ist immer mit allem sehr, sehr spät dran.
Bitte sofort bei der
Bitte sofort bei der Nikon-Produktplanung bewerben, die können immer wieder mal talentierten Nachwuchs gebrauchen.
Das besagt noch gar nichts.
[quote=Gast][quote=Gast]
Ich bin nicht sicher, ob evtl. auch Patente von Canon eine Rolle dabei spielen, dass andere Hersteller so lange damit gewartet haben. [/quote]
AF-Nikkore mit eingebautem AF-Motor gab es schon ca. 1983 in der (exotischen) F3-AF. An Patenten kann es also nicht liegen.[/quote]
Patentrecht ist kompliziert. Es kann durchaus sein, dass Canon ein Patent auf „die Steuerung des Autofokus über eine elektrische Verbindung“ (oder so ähnlich) hält oder hielt, was womöglich schon reichen würde.
Weiss jemand, ob und wo man die Canon-Patente ums EF-Bajonett einsehen kann?
Nikon Fanboy
[quote=Gast]Schon wieder so’n Nikon Fanboy mit massenhaft handfesten Argumenten.
[quote]… mehr als die überteuerte, billig gemachte Canon 400D…
… Haptik und Bedienung der Kamera dürfte ersten Einschätzungen nach wiederum weit vor dem erwähnten Canon-Gegenüber liegen…
… keine automatische Staubreinigung – die eh bei der Canon nach ersten Erfahrungen nur unbefriedigend funktioniert…[/quote]
Das hört sich nach ’ner Menge Sachverstand an. *schnarch*[/quote]
Kann ich als EOS 400D Umtauscher aber locker bestätigen.
Lieber spät, als nie.
Das soll keine Lästerei sein, aber es ist nun mal eine Tatsache, dass Canon sich schon vor fast 20 Jahren endgültig von der mechanischen Verbindung zum Objektiv verabschiedet hat. Damals wurde der Schritt zunächst belächelt, aber der Erfolg gab Canon Recht.
Ich bin nicht sicher, ob evtl. auch Patente von Canon eine Rolle dabei spielen, dass andere Hersteller so lange damit gewartet haben. Jedenfalls hat Nikon seinen Verzicht auf eine ausschließlich elektrische Verbindung jahrelang mit dem Argument der Kompatibilität vermarktet, und manche Fans reiten auch heute sinnloser Weise darauf herum. Aber es ist nun mal unbestreitbar, dass die „By-Wire“-Technologie auch hier die effektivere Methode darstellt.
Bei der D40 dürfte der Verzicht natürlich in erster Linie eine Kostenfrage gewesen sein, aber Nikon wird wohl nicht umhin kommen, auch die Objektive ohne eigenen AF-Antrieb Step-by-Step nachzurüsten.
Mag schon sein, dass das
Mag schon sein, dass das technisch gerechtfertig ist. Aber wenn ich keine einzige meiner guten Nikon AF-D Festbrennweiten mehr bei neueren Kameras verwenden können sollte, kann ich mich auch zu Canon vertschüssen.
Da gibt´s dann nämlich mehr Kompatibilität (auch auf dem Gebrauchtmarkt bei teils besserem Preisleistungsverhältnis) – und das ist nicht sinnlos.
GRS
Nikon F3-AF
[quote=Gast]
Ich bin nicht sicher, ob evtl. auch Patente von Canon eine Rolle dabei spielen, dass andere Hersteller so lange damit gewartet haben. [/quote]
AF-Nikkore mit eingebautem AF-Motor gab es schon ca. 1983 in der (exotischen) F3-AF. An Patenten kann es also nicht liegen.
19 AF-S-Objektive
19 AF-S-Objektive hat Nikon derzeit im Programm, 19 Objektive passen also an die D40. Da steht Newcomer Sony (ebenfalls 19 Objektive für seine Alpha 100) ja garnicht so schlecht da.
Damit dürfte die Marschrichtung feststehen:
Wer jetzt noch in nicht-AF-S Objektive investiert, muss damit rechnen, diese an künftigen Modellen nicht mehr verwenden zu können. Aus dem Festbrennweitenprogramm sind dies u.a.:
14mm F2.8 AF-D ED
16mm F2.8 AF-D
18mm F2.8 AF-D
20mm F2.8 AF-D
24mm F2.8 AF-D
28mm F2.8 AF-D
28mm F1.4 AF-D
35mm F2 AF-D
50mm F1.8 AF-D
50mm F1.4 AF-D
60mm F2.8 AF-D
60mm F2.8 AF-D Micro
85mm F1.8 AF-D
85mm F1.4 AF-D
105mm F2.8 AF-D Micro
105mm F2 AF-D DC
135mm F2 AF-D DC
180mm F2.8 AF-D ED IF
Ja und welcher der D40 Kunden wird jemals das
Kit-Objektiv abnehmen und das bemerken???
Zukunftssichere Objektive
Die Zahl der zukunftssicheren Objektive lässt sich bei Nikon ohnehin an der Hand abzählen. Auch die sog. DX Nikkore, d.h. diejenigen Objektive, welche nur für die kleinen Digitalsensoren gerechnet sind, würde ich nicht unbedingt erwerben. Es ist nur eine Frage der Zeit bis Nikon eine Kamera mit Vollformat-Sensor anbietet.
Als weitere Sparmaßnahme hätte ich veilleicht den
4MP Sensor der D2H verbaut, hätte man nicht fremd einkaufen müssen, das wär doch was. ;-)))
Wer ist Nikon?
Wer ist Nikon?
Superding, im Vergleich zur 400D
Ja klar, diese Kamera richtet sich in bezüglich Abmessungen und Gewicht an diejenigen, die die Kamera überall bequem mitnehmen und einsetzen wollen. Dass dabei einige wenige Abstriche an die Bedienungs-möglichkeiten gemacht werden müssen ist logisch (Display oben), andererseits bietet die Kamera eine äusserst grosse Bandbreite an Bearbeitungs- und Einstellmöglichkeiten, mehr als die überteuerte, billig gemachte Canon 400D. Auch im Vergleich zur älteren D50 werden viele sinnvolle Details verbessert (Display, Bildbearbeitungsmöglichkeiten, Abblendtaste z.B.).
Die Haptik und Bedienung der Kamera dürfte ersten Einschätzungen nach wiederum weit vor dem erwähnten Canon-Gegenüber liegen (siehe dpreview). Die D40 eignet sich also für alle (Einsteiger wie Fortgeschrittene), die eine kleine, unkomplizierte, preisgünstige, aber sehr gut gemachte DSLR suchen. Das neu vorgestellte Kit-Objektiv schlägt sich dabei mit seinem Silent-Wave-Motor ebenfalls konkurrenzlos gut. Dass Nikon bei diesem Modell nur noch auf die moderne Technik mit dem AF-Motor im Objektiv setzt, ist kein grosser Nachteil. Wer noch die alten Festbrennweiten ohne AF-Motor einsetzen will, kann dies tun, indem er das schöne Gefühl der manuellen Entfernungseinstellung (wieder neu) entdeckt.
Alles in allem eine sehr gelungene Vorstellung mit vergleichsweise nur wenigen, für die alltägliche Fotografie unbedeutenden Nachteilen (weniger AF-Module, keine automatische Staubreinigung – die eh bei der Canon nach ersten Erfahrungen nur unbefriedigend funktioniert). Der unvoreingenommene Beobachter dürfte nach einem Anfasstest merken, wie gut die neue D40 trotz ihrer Kleinheit mit ihren Bedienelementen in der Hand liegt, und dies bringt schlussendlich für die tägliche Bildqualtität als ein Mehr von einigen AF-Feldern, deren Eigenleben oft schwer zu kontrollieren ist.
Schade
Leider funktioniert das manuelle Fokusieren nur mit echten Manualfokus-Objektiven in Verbindung mit einer eigens dafür konstruierten Mattscheibe richtig gut. Aus diesem Grund bietet beispielsweise Canon für ihre Topmodelle (EOS-1Ds) spezielle MF-Mattscheiben an. Diese sind zwar etwas dunkler als die gewöhnlichen AF-Mattscheiben, dafür sehr viel kontrastreicher.
Auch der bei AF-Objektiven kürzere Einstellhub der Fokusierschnecke steht einer präzisen manuellen Fokusierung entgegen. Aus diesem Grund bot Nikon bis vor kurzem ein breites Sortiment an Manual-Fokus-Objektiven dar.
Die Nikon D40 wäre an sich eine interessante Kamera, v.a. wegen ihren kompakten Abmessungen. Als langjähriger Nikon-Fotograf kann ich den Verzicht auf den eingebauten AF-Motor nicht ganz nachvollziehen. Denn wer nicht mit Superteles oder Zoom-Objektiven fotografieren will, ist auf die nach wie vor auf non-AF-S Objektive angewiesen. Letztere stellen immer noch die Mehrheit der Linsen im aktuellen Nikon Sortiment dar. Klar werden die meisten Kunden das Kit-Objektiv kaum je wechseln. Als 2-Gehäuse wäre die D40 indessen interessant auch für Profifotografen oder Amateure (wie mich), die sich finaziell keine zweite D2X oder D200 leisten können.
Oh Gott
Schon wieder so’n Nikon Fanboy mit massenhaft handfesten Argumenten.
[quote]… mehr als die überteuerte, billig gemachte Canon 400D…
… Haptik und Bedienung der Kamera dürfte ersten Einschätzungen nach wiederum weit vor dem erwähnten Canon-Gegenüber liegen…
… keine automatische Staubreinigung – die eh bei der Canon nach ersten Erfahrungen nur unbefriedigend funktioniert…[/quote]
Das hört sich nach ’ner Menge Sachverstand an. *schnarch*
ich habe nikon
das die beste
ich habe nikon
das die beste wo gibt!!!!!
fehlen nur mehr motivprogramme
bitte helft
Habe gekauft D40
Is wirklich gut. Konkret gut! Alder net für möchlich gehalde so gut. Verstehst du.
Kann alles von alleine weisst du.
Gute Kamera
Besitze die Nikon D40, sie macht super Bilder, ist vielseitig und ist rundum sehr gelungen. Habe den Kauf nicht bereut und kann sie – zu dem Preis! – nur empfehlen.
PS: Ihr „Ich-weiß-es-besser-Experten“ seid armselig. Lasst euch doch am besten Nikon oder Canon auf den Rücken tätowieren, holt die Schwerter raus und tragts aus, wer die besten Kameras baut. Wen interessierts?
Lieber ein guter Fotograf mit einer schlechten Kamera, als ein schlechter Fotograf mit einer guten Kamera!