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Olympus OM-D E-M1 Mark III: Schnelles Spitzenmodell mit jeder Menge Extras

Mit der OM-D E-M1 Mark III hat Olympus ein neues Top-Modell mit einem 20,4-Megapixel-Sensor vorgestellt, das nicht nur viele Verbesserungen gegenüber der weiterhin erhältlichen E-M1 Mark II mit sich bringt, sondern auch noch viele Funktionen aus dem Profi-Flaggschiff E-M1X bereithält.

Dreh- und Angelpunkt der kompakten und leichten Olympus OM-D E-M1 Mark III ist ein neuer TruePic-Bildprozessor der neunten Generation. Der sorgt nicht nur für eine Steigerung der Bildqualität, die durch eine verbesserte Detailwiedergabe jetzt sogar auf E-M1X-Niveau liegt. Auch die Geschwindigkeit konnte deutlich gesteigert werden. Neben 18 Bildern in der Sekunde mit kontinuierlicher Neufokussierung macht sich der Temposchub vor allem auch bei der Bildverarbeitung bemerkbar.

Ab sofort sind Fotografen mit der E-M1 Mark III in der Lage, 50-Megapixel-High-Res-Bilder aus der Hand aufzunehmen. Dabei nutzt die Kamera ihren 5-Achsen-Bildstabilisator und nimmt mithilfe des beweglich gelagerten Sensors 16 leicht versetzte Bilder auf. Die werden anschließend direkt in der Kamera zusammengerechnet. Auf diese Weise entstehen Dateien mit einer Auflösung von bis zu 320 Megapixeln. Die High-Res-Funktion gab es bereits im Flaggschiff E-M1X, mit dem Unterschied, dass die E-M1X dafür zwei Prozessoren benötigte. Der TruePic IX schafft diese Leistung dank acht Kernen jetzt auch mit nur einem Prozessor.

Dank des stärkeren Prozessors, der die Kraft von zweien in einem Chip vereint, fällt die E-M1 Mark III kleiner aus als die deutlich größere E-M1X. Die neue „Tripod-High-Res-Shot“-Funktion ermöglicht RAW- und JPEG-Bilder mit bis zu 80 Megapixeln vom Stativ. Auch die erstmals in der E-M1 Mark III verfügbare „Live ND“-Filterfunktion ist aus der E-M1X bekannt. Dabei legt die Kamera mehrere Aufnahmen übereinander, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen wie er mit einem Neutraldichte-Filter bei Langzeitbelichtungen am Tag entsteht. Ein fließendes Gewässer wirkt dadurch selbst bei hellem Umgebungslicht seidig weich. Die E-M1 Mark III simuliert ND-Filter mit den Stärken ND2 (1 Blendenstufe) bis ND32 (5 Blendenstufen).

Für Astrofotografen gibt es einen neu entwickelten „Starry Sky AF“, der in der Lage ist, auch bei dunkler Nacht zuverlässig und automatisch auf die weit entfernten Sterne scharfzustellen. Videografen dürfen sich über Bewegtbilder mit einer Cinema-4K-Auflösung mit 4.096 × 2.160 Pixeln bei 24 Bildern in der Sekunde freuen. Neben einem Mikrofon kann parallel ein Kopfhörer angeschlossen werden. Wie das Schwestermodell ist auch die E-M1 Mark III gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet. Darüber hinaus kommt sie mit Temperaturen bis zu minus zehn Grad Celsius zurecht. Die E-M1 Mark III kann per USB-Kabel geladen und gleichzeitig verwendet werden. Das ermöglicht lange Belichtungen mithilfe einer Powerbank.

Die Olympus OM-D E-M1 Mark III richtet sich an Profis und fortgeschrittene Fotografen, die sich eine vielseitige und zugleich handliche Kamera mit Nehmerqualitäten wünschen.

10 Gründe für die neue Olympus OM-D E-M1 Mark III:

  1. Rasanter Autofokus
  2. Klein, leicht & robust
  3. Erstklassige Bildqualität
  4. Langzeitbelichtung am helllichten Tag
  5. Firmware per App
  6. Weltbeste Bildstabilisierung
  7. 50-Megapixel-High-Res-Shots aus der Hand
  8. Stabilisierte 4K-Videos
  9. Astro-Autofokus für scharfe Sternenbilder
  10. Riesige Auswahl an Objektiven

In einer Sonderausgabe von PhotoWeekly wird die neue Kamera in Kooperation mit Olympus ausführlich vorgestellt. Schauen Sie doch mal rein: http://photo-weekly.de/mag/0559592001583526093

Bildergalerie: Olympus OM-D E-M1 Mark III