Mit der alpha 7 II stellt das japanische Unternehmen Sony eine verbesserte alpha 7 vor. Neu ist im Wesentlichen der 5-Achsen-Bildstabilisator. Geblieben ist es beim 24-Megapixel-Sensor, dem Autofokus, usw.:
Sony schafft’s immer wieder: Gab es zunächst Zweifel, ob das E-Bajonett (für das zunächst APS-C-Modelle vorgestellt wurden) auch fürs Kleinbildformat taugen würde (Antwort: ja, es geht, siehe alpha 7), so wurde damals bei Vorstellung der alpha-7-Modelle auf Nachfrage von Sony gesagt, dass noch nicht klar sei, ob es gelingen könne, da auch noch einen Bildstabilisator unterzubringen. Antwort heute: es geht! Sony Japan hat eben die alpha 7 II vorgestellt.
Damit ist die alpha 7 II die erste spiegellose Kleinbildkamera mit integriertem Bildstabilisator. Und man mag über die Vor- und Nachteile der diversen Konzepte (in der Kamera, im Objektiv) in der Theorie so viel streiten wie man will: in der Praxis erweisen sich beide als überaus tauglich – wobei der kamerainterne Bildstabilisator den Vorteil hat, dass alle Objektive davon profitieren können; auch Fremdobjektive, auch optische Schätzchen aus alter und neuer Zeit.
Hinsichtlich der anderen technischen Spezifikationen entspricht die alpha 7 II im Wesentlichen der alpha 7, wobei die Autofokusgeschwindigkeit etwas besser geworden sein soll (1,5x).
In Japan kostet das Gehäuse der alpha 7 II knapp 1300 Euro, es soll ab Anfang Dezember 2014 erhältlich sein.
Wir reichen nach, sowie wir mehr wissen.
(thoMas)
Nachtrag (20.11.2014; 16:50 Uhr): Mittlerweile sind weitere Sony-Meldungen aufgetaucht; u. a. hier und hier.
Die wesentlichen Neuerungen und Änderungen der alpha 7 II (ILCE-7M2) gegenüber der alpha 7 lesen sich wie folgt:
- 5-Achsen-Bildstabilisator, der bis zu 4,5 EV-Stufen ausgleichen soll.
- Der Hybrid-AF wurde verbessert: er soll 30 % schneller reagieren und bei der Motivverfolgung 1,5x schneller sein.
- Die Einschaltzeit soll 40 % schneller sein.
- Das Gehäuse wurde überarbeitet: der Handgriff ist ausgeformter, einige Bedienelemente wurden größer – das soll die Handhabung auch mit schweren Teleobjektiven verbessern. Offensichtlich wurde auch das Bajonett (samt Auflage) verstärkt: „Die stabile Bajonettstruktur hält lange Tele- und schwere Videoobjektive leicht aus“.
- Das Rückseitendisplay ist jetzt ein „White Magic LCD“
- Neben AVCHD Ver. 2.0 Full HD (1920×1080) 60p (50p)/60i (50i)/24p kann die Kamera Filme auch in XAVC-S aufzeichnen und unterstützt die S-Log2-Gammafunktion, die einen höheren Dynamikumfang erhalten will.
- Alles weitere, wie 24-Megapixel-Sensor, Bildprozessor Bionz X, etc., ist demnach gleich.
- Die α7 II (ILCE-7M2) wird hierzulande ab Januar 2015 erhältlich sein, das Gehäuse soll bei uns 1.799 Euro kosten.
Und hier die Pressemeldung von Sony Deutschland:
α7 II: Die erste Vollformat-Systemkamera der Welt mit Fünf-Achsen-Bildstabilisierung
Sony entwickelt die α7 Serie konsequent weiter und ergänzt die Familie um eine neue Generation von Vollformatkameras. Die neue α7 II (ILCE-7M2) ist die erste Vollformatkamera mit interner Fünf-Achsen-Bildstabilisierung Zudem ist der Fokus deutlich schneller und treffsicherer im Vergleich zur α7. Auch im Video-Bereich hat die Kamera kräftig zugelegt.
Für ihre herausragende Bildqualität ist die α7 ohnehin bekannt. Jetzt kommen in der neuen Generation einige spannende Funktionen hinzu. Allen voran wird die Bildstabilisierung die Herzen der Foto-Fans höher schlagen lassen. Der 24,3 Megapixel Exmor CMOS Vollformat-Sensor ist bei der α7 II eingebettet in einen Fünf-Achsen-Bildstabilisator. Die neue Technologie, die in alle Himmelsrichtungen Vibrationen auffängt, ermöglicht deutlich längere Verschlusszeiten. Bis zu 4,5 Blendenstufen kann der Bildstabilisator ausgleichen. Das besondere Extra: Seine Fähigkeiten zeigt er natürlich auch bei Objektiven, die per Adapter an die Kamera angeschlossen werden.
Fünf-Achsen-Bildstabilisator für verwacklungsfreie Fotos
Auch wenn man noch so sanft auf den Auslöser drückt: Jede Kamera bewegt sich im entscheidenden Moment zwangsläufig um wenige Millimeter. Bei schwierigem Umgebungslicht, wenn die Sonne untergeht und die Belichtungszeiten länger werden, ist das umso kritischer. Gut, dass der neue Bildstabilisator im Inneren der α7 II nahezu alle Bewegungen ausgleichen kann. Er stabilisiert Bewegungen nach vorne, hinten, rechts und links und kann zudem auch kreisförmige Bewegungen ausgleichen.
Das Praktische am neuen Bildstabilisator ist, dass er sämtliche Bewegungen ausgleicht, auch wenn das Objektiv einen eigenen Stabilisator hat. Das ist gerade bei E-Mount Objektiven mit Optical SteadyShot (OSS) der Fall. Hier werden beide Bildstabilisationen miteinander kombiniert. Bei Fremdobjektiven oder Objektiven aus der A-Mount Familie von Sony greift der neue Stabilisator ohnehin zu 100 Prozent.
Gleich nach dem Druck auf den Auslöser lassen sich die Ergebnisse auf dem hochauflösenden Monitor der Kamera mit jetzt 1,29 Millionen Punkten begutachten.
Schneller & präziser: der neue Fast Hybrid-Autofokus
Den 117 Phasen- und den 25 Kontrastautofokuspunkten direkt auf dem Sensor entgeht kein Detail. Sie warten auf der gesamten Sensoroberfläche von der Mitte bis zur Kante auf passende Motive zum Scharfstellen. Und das machen sie besonders schnell und akkurat. Der Algorithmus zur Schärfeberechnung ist nun noch einmal verbessert und macht die Fokussierung rund 30 Prozent schneller als bei der α7. Gleichzeitig hat sich auch die Fähigkeit der Kamera deutlich verbessert, die Bewegung von Objekten vor der Linse vorauszusagen. Autofokus und Belichtungskorrektur werden schneller nachgeführt, so dass Fußball, Kind und Co. immer scharf und optimal belichtet in Szene gesetzt sind. Einmal erfasst, bleiben Motive dank „Lock-on AF“ immer im Fokus.
Darüber hinaus spielt Schnelligkeit auch bei einem anderen Aspekt eine entscheidende Rolle: Die Einschaltzeit der Kamera ist 40 Prozent kürzer als bei der α7. Somit ist die Kamera immer sofort einsatzbereit.
α7 II: der Foto- und Videospezialist
Das Herz der Kamera ist ein 24,3 Megapixel Exmor CMOS Sensor. Lichtempfindlich und hochauflösend ist er perfekt für Aufnahmen in bester Qualität geeignet. Der BIONZ X Prozessor übernimmt die Weiterverarbeitung der Bilder. Seine Detail-Reproduktionstechnologie schafft es, aus jedem Motiv die natürlichen Strukturen herauszuarbeiten. Die Reduzierung der Beugungsunschärfe holt Details ans Tageslicht, die je nach Blendenöffnung verloren gehen können. Zudem analysiert der Prozessor jedes Bilddetail und wendet nur dort eine Rauschunterdrückung an, wo es sinnvoll ist und störende Körnung droht.
Zusätzlich zu Aufnahmen in AVCHD Ver. 2.0 Full HD (1920×1080) 60p, (50p)/60i oder (50i)/24p beherrscht die α7 II auch das XAVC-S Format, die kleine Schwester des professionellen XAVC Formats. Das garantiert Full HD Videos mit Bitraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde. Zudem beherrscht die α7 II Video-Codecs wie MPEG-4 AVC/H.264 im Schlaf. Beim Thema Audio setzt die neue Kamera unter anderem auf linear „PCM“.
Verschiedene Bildprofile geben Videos bereits in der Kamera den gewünschten Look. Zudem unterstützt die α7 II zum Beispiel S-Log2 und erzeugt einen um 1.300 Prozent höheren Kontrastumfang mit mehr Raum für eine weiche Gradation und eine bessere Reproduktion von Lichtern und Schatten. Sie bietet damit maximale Möglichkeiten für die spätere Bearbeitung der Videos am PC.
Verlässlich & gut zu bedienen: die neue α7 II
Gerade bei überdimensionalen Tele-Objektiven spielt die Größe des Handgriffs eine entscheidende Rolle. Daher liegt die α7 II in diesen Situationen besonders gut in der Hand. Zudem ist der leicht vergrößerte Auslöser beim neusten Modell der α7-Familie weiter Richtung Kamera-Vorderseite gewandert. Zehn individuell mit jeweils einer von 56 Funktionen belegbare Bedienknöpfe geben der Kamera in Sachen Komfort den letzten Schliff. Das schwenkbare „White Magic“ LC-Display auf der Kamera-Rückseite zeigt selbst bei direktem Sonnenlicht klare Bilder zur Kontrolle.
Der XGA OLED Sucher glänzt mit einer Auflösung von 2,36 Millionen Bildpunkten und hohen Kontrasten. Er ist prädestiniert zur direkten Bildkontrolle, zeigt auf Wunsch den exakten Fokuspunkt in der Lupenfunktion und hebt die Schärfeebene farblich hervor („Fokus Peaking“). Selbst wenn APS-C Objektive mit der α7 II genutzt werden, zeigt er das Bild verlässlich im gesamten Sucher.
Alles in allem ist die α7 II der perfekte Partner für gehobene Ansprüche von Profi-Fotografen. Das innere Gerüst (Oberseite, Front, innerer Aufbau) ist aus Magnesium gefertigt. So ist die Kamera allen Situationen gewachsen, widerstandsfähig und leicht. Das Bajonett ist besonders stabil und passt somit auch perfekt zu großen, schweren Tele-Objektiven. Selbstverständlich sind Drehräder und Funktionsknöpfe separat versiegelt, um Staub und Feuchtigkeit auf Distanz zu halten. Auch die übrigen sensiblen Punkte wie zum Beispiel der Speicherkarten-Slot sind besonders geschützt.
Kontaktfreudig dank WiFi & Vernetzung mit mobilen Geräten
Selbstverständlich versteht sich die Kamera via WiFi und NFC mit Smartphones und Tablets hervorragend. Zudem bietet sie den Zugang zu PlayMemories Camera Apps, die Einsteigern und Profis das Fotografieren erleichtern können. Die „Lens Compensation App“ zum Beispiel speichert Objektiv-Informationen in den Exif Daten ab, korrigiert Objektivfehler auch bei aufgenommenen Videos und exportiert beziehungsweise importiert Werte zur Anpassung verschiedener Objektive. Nutzer können so individuell die Schwächen ihrer Objektive von Verzerrungen über chromatische Aberration ausgleichen. Mehr Informationen zu den Apps gibt es unter www.playmemoriescameraapps.com/portal/.
Zubehör für die α7 II
Passend zum neuen Body gibt es auch einen neuen Hochformatgriff VG-C2EM. In seinem Inneren finden zwei NP-FW50 Akkus Platz. Je nach individuellem Geschmack liegt die Kamera so besser in der Hand – und ist länger leistungsfähig. Außerdem gibt es eine neue, hochwertige Ledertasche LCS-ELCB. NFC und USB Schnittstelle bleiben praktischerweise frei, so dass die Kamera zwar gut geschützt, gleichzeitig aber auch sofort einsatzbereit ist. Die Augenmuschel FDA-EP15 rundet das Zubehör-Paket zur neuen Kamera ab. Sie passt allerdings auch auf den Sucher der α7S, 7R und 7.
SAL-70300G2: Neues A-Mount Objektiv für A-Mount Kameras
Auch für die A-Mount Kameras hält Sony fürs kommende Jahr eine Neuheit bereit. Die neue Generation des SAL-70300 deckt den Telebereich von 70 bis 300 Millimetern ab und garantiert das unverwechselbare Bokeh der G Objektive von Sony. Mit diesem Brennweitenbereich passt das Objektiv perfekt zu Sport- und Wildlife-Fotografen und gibt ihnen dank einer Naheinstellgrenze von nur 1,2 Metern viele Möglichkeiten. Auch Tele-Makro Aufnahmen oder Porträts passen gut zum neuen Objektiv. Um Blendenflecken bei Gegenlicht und unerwünschte Schatten zu vermeiden, sind die wichtigsten Linsen mit der bekannten Nano AR Beschichtung vergütet. Der Autofokus ist rund viermal schneller als beim SAL-70300G. Auch hier sorgt das Design dafür, dass Staub und Feuchtigkeit nicht den Weg ins Innere des Objektivs finden.
Unverbindliche Preisempfehlungen und Verfügbarkeiten:
α7 II Gehäuse (ILCE-7M2) von Sony: 1.799,00 Euro
α7 II Kit mit SEL-2870 (ILCE-7M2K) von Sony: 2.099,00 Euro
Verfügbarkeit: Ab Januar 2015
Objektiv SAL-70300G2 von Sony: 1.199,00 Euro
Verfügbar ab Ende März 2015
Nachtrag #2 (20.11.2014; 17:07 Uhr): Hier die Technischen Daten:
Technische Daten α7 II | |
Objektivkompatibilität | Sony E-Mount-Objektive |
Bildsensor | 35 mm Kleinbild (35,8 x 23,9 mm), Exmor-CMOS-Sensor |
Pixelanzahl (effektiv) | Ca. 24,3 Megapixel |
Aufnahmeformat | Fotos: JPEG (DCF Ver. 2.0, Exif Ver. 2.3, MPF Baseline-kompatibel), RAW (Sony ARW 2.3-Format); Videos: XAVC S / kompatibel mit AVCHD Ver. 2.0 / MP4 |
Videofunktionen | Bildprofile: (Aus/1-7, Black Level, Gamma (Movie, Still, Cine1-4, ITU709, ITU709 [800%], S-Log2), Black Gamma, Knee, Color Mode, Saturation, Color Phase, Color Depth, Detail, Copy, Reset); Sonstiges: Zeitcode/User Bit, Rec Control, Auto-Slow-Shutter-Modus, Dual-Video-Aufnahme, Markereinstellung; Clean-HDMI-Ausgabe; 1920 x 1080 (60p (50p) / 60i (50i) / 24p) ; YCbCr 4:2:2 8bit/RGB 8bit |
Medien | Memory Stick PRO Duo, Memory Stick PRO-HG Duo, Memory Stick XC-HG Duo, SD-Speicherkarte, SDHC-Speicherkarte (UHS-I-kompatibel), SDXC-Speicherkarte (UHS-I-kompatibel) |
Fokussystem | Schneller Hybrid-AF (Phasendetektion / Kontrastdetektion) |
Fokuspunkte | Vollbild: 117 Punkte (Phasendetektion) / APS-C: 99 Punkte (Phasendetektion) / 25 Punkte (Kontrastdetektion) |
Empfindlichkeitsbereich | EV -1 bis EV 20 (ISO 100-äquivalent mit F2,0-Objektiv) |
Belichtungsmesssystem | 1.200-Zonen-Belichtungsmessung, bewertet |
ISO-Empfindlichkeit (empfohlener Belichtungsindex) | Fotos: ISO 100 – 25.600 (ISO 50/64/80 – erweiterbar), AUTO (ISO 100 – 6.400, wählbare Ober- und Untergrenze), Multi-Frame NR (erweiterbar bis ISO 51.200); Videos: ISO 200 – 25.600-äquivalent, AUTO (ISO 200-64.00) |
Verschlusszeiten | Fotos: 1//8.000 bis 30 Sek., Bulb Filme: 1/8.000 bis 1/4 Sek.; Elektronischer Front-Verschluss: Ja (Ein / Aus) |
SteadyShot (Bildstabilisierung) | Bildsensor-Shift-Mechanismus mit 5-Achsen-Kompensation (Kompensation abhängig von den Objektiveigenschaften) 4,5 Schritte (Gemäß CIPA-Standard. Nur Nick/Gier-Bewegungen. Mit Sonnar T* FE 55 mm F1,8 ZA Objektiv. Lange Belichtungszeit aus.) |
Serienaufnahmen | Hoch: max. ca. 5 B/s, Niedrig: max. ca. 2,5 B/s |
Bildaufnahmekapazität (ca.) bei Serienaufnahmen | Serienaufnahmen Hoch: 77 Bildee / 25 Bilder (RAW) |
Sucher | Elektronischer Sucher (XGA OLED Tru-Finder) |
Gesamtzahl der Bildpunkte | 2.359.296 Bildpunkte |
Bildabdeckung | 100 % |
Vergrößerung | Ca. 0,71-fach (mit 50-mm-Objektiv auf unendlich, -1m-1 Dioptrien) |
LCD-Display | 7,5 cm (3.0 type) TFT |
Gesamtzahl der Bildpunkte | 1.228.800 Bildpunkte |
Schwenkwinkel | Nach oben ca. 107 Grad, nach unten ca. 41 Grad |
Audio | Integriertes Stereomikrofon; Lautsprecher Integriert, mono |
Schnittstellen | Multi-Zubehörschuh, HDMI-Mikroanschluss (Typ D), Mikrofonanschluss (3,5 mm Stereo-Minibuchse), Kopfhöreranschluss (3,5 mm Stereo-Minibuchse), Multi-/Micro-USB-Anschluss |
Wireless LAN (integriert) | Wi-Fi-kompatibel, IEEE 802.11b/g/n (2,4 GHz-Band) |
NFC | Kompatibel mit Typ-3-Tag von NFC Forum |
PlayMemories Camera Apps | Ja |
Akku | Akku-Pack NP-FW50 |
Gewicht | Ca. 599 g (mit Akku und Memory Stick PRO Duo), ca. 566 g (nur Gehäuse) |
Abmessungen (BxHxT, CIPA-kompatibel) | Ca. 126,9 x 95,7 x 59,7 mm |
Betriebstemperatur | 0-40°C |
Vergessene Schwestern
“Damit ist die alpha 7 II die erste Kleinbildkamera mit integriertem Bildstabilisator”
Nein, ist sie nicht 😉
Entschuldigung,
Entschuldigung, Flüchtigkeitsfehler. Sie ist natürlich die erste spiegellose Kleinbildkamera mit Bildstabilisator. Wurde korrigiert.
(thoMas)
Und in den 90+%
aller anderen Lichsituationen sind die EVFs eine Zumutung.
Für die Ausnahmen bieten SLRs auch LV – ganz ohne Augenterror und leere Akkus im Normalfall.
guenter_w schrieb:
Bei
[quote=guenter_w]Bei gleich schlechter Beleuchtung mal durch einen erstklassigen DSLR-Sucher schauen und dann mal einen elektronischen benutzen. Klar rauscht das Sucherbild im elektronischen Sucher, aber man erkennt noch sein Motiv und kann die Schärfe kontrollieren, im optischen Sucher ist es dagegen einfach duster…[/quote]
Probieren SIe mal einen 5D Sucher oder gleichwertig. Wenn es so duster ist, das Sie nichts mehr erkennen, rauscht der EVF der SONY wie Sau und jede Bewegung zieht Schlieren.
Richtig getroffen !
[quote=Gast]…ich benutze OVF und EVF parallel, der EVF ist mir inzwischen lieber![/quote]
Genau so ist es!
Wenn man beide Systeme benutzt, erkennt man, daß in vielen Fällen der EVF dem OVF klar überlegen ist.
Und das nicht nur in optischer Hinsicht, sondern auch betreffs Ruhe im Gehäuse im Auslösemoment. Klapperspiegel war gestern 😉
Die Diskussione hier im Forum ist doch wieder nur Filzbrillenfetischismus der CANIKON-Jünger.
Ja, wer gewisse “Vorteile” gern annahm, muß dann eben auch liefern…
Vom Regen in die Traufe?
[quote=Gast]
(Als Kunde hattet Ihr mich schon potenziell mit der A7R gewonnen – macht ne nette A9 und ich verlasse das sinkende Canon-Kamera Schiff)[/quote]
Auf Sony setzen ist Russisch Roulette spielen. (Stichworte: A-Mount, a900, Blitzschuh)
Das ist aber
ein Sony-Problem. Die Konkurrenz ist bereits sehr viel weiter.
Nö
[quote=Gast]…merken weder sich selbst noch im allgemeinen gar nichts !
Sonst wäre die nunmehr weit über 40 Jahre anhaltende Diskussion über den albernen Klappspiegel und seine mitgebrachte Unruhe im Gehäuse beim Auslösen spätestens mit dem Erscheinen des EVF zu Ende gewesen.[/quote]
die sind nur nicht so blöd, wie das gemeine Konsumvieh … sonst hätten EVFs längst überzeugt, wenn da ein Problem wäre. 😎
Und wenn
man NUR DSLRs aus dem vorigen Jahrtausend im Angebot hat, sind Spiegellose naturgemäß des Teufels…
Genau
[quote=Gast][quote=guenter_w]Bei gleich schlechter Beleuchtung mal durch einen erstklassigen DSLR-Sucher schauen und dann mal einen elektronischen benutzen. Klar rauscht das Sucherbild im elektronischen Sucher, aber man erkennt noch sein Motiv und kann die Schärfe kontrollieren, im optischen Sucher ist es dagegen einfach duster…[/quote]
Probieren SIe mal einen 5D Sucher oder gleichwertig. Wenn es so duster ist, das Sie nichts mehr erkennen, rauscht der EVF der SONY wie Sau und jede Bewegung zieht Schlieren.[/quote]
und wie erklär ichs meinem Motiv, dass es sich etwas langsamer bewegen möge, damit der Sucher nachkommt … soferns im bunten Gesprengsel überhaupt gscheit zu sehn ist. 😎
Nicht?
[quote=Gast]Wer sagt den eigentlich, warum eine Evil-Kamera unbedingt klein sein muß? Leuchtet mir nicht ein.[/quote]
Weil SLRs unbedingt groß und furchtbar schwer sein müssen … sonst geht sich das mit dem Marketinggeschwurbel nicht recht aus. 😎
Forenkamera
Sony hat einfach nur alles eingebaut, was die selbsternannten Experten in den Foren so haben wollten — nur um dann festzustellen, dass man da zwar ganz toll Spiegelreflexobjektive anflanschen kann (die man genauso gut an eine Spiegelreflex anflanschen kann), aber keine kompakten hochwertigen Objektive für bauen kann, bzw. die genauso groß werden wie die vergleichbaren Spiegelreflexobjektive.
Mit einem Wort: Die Kamera ist so überflüssig wie ein Kropf.
schlieren
im dunkeln sollte man mit der sony bei offenblende fokusieren dh die life view effekte deaktivieren…
das setzt natürlich ein möglichst lichtstarkes objektiv voraus, genau wie bei einer “herkömmlichen” dslr mit optischen sucher.
Demnächst ist
eine A9 im Gewand einer RX1 mit ungefähr 50 Mpx und Wechseloptik angesagt.
Die A7 ist ein Einsteigerprojekt, bei dem SONY die Ehre gebührt, auf volles Risiko des Einbruchs an der Verkaufsfront zu kassieren, gegangen. Ist nicht passiert.
SONY geht also konsequent den Weg weiter. Mit einer A9, die nach allem, was so erkennbar ist, noch besser gestaltet ist, als die A7, die sich eher an einem Pseudo-SLR-Gehäuse festhält.
In der Tat, CaNikon präferiert ein doch recht massentaugliches Design, das absolut keine Experimente eingeht und auch von vom Strukturdesign her möchte man gerne den uralt-bewährten Systemzusammenhang weiter durchziehen.
Beides hat seine Berechtigung. Der durchschnittliche Fotograf möchte eben gerne das Altbewährte, das seinen Stellenwert in seinen Augen bewiesen hat, weiter haben, während eben andere gerne die systemimmanenten Fortschritte lieber heute als morgen haben möchten. Und ja, nicht jeder möchte unbedingt und ausnahmslos mit dem herummachen, was alle anderen auch als supergut und lustig ansehen.
Es ist einfach so, dass es beides gibt und das ist gut so! Wir müssen nicht alle das Einheitsgerät von CaNikons Gnaden haben. Das Einheitsdesign für Volksbeaufsichtiger ist gottseidank bei uns hier nie die Mode geworden, auch wenn manche das geistig noch nicht ganz auf die Reihe gekriegt haben.
Wer will schon unnötig viel Kamera-Ausrüstung schleppen?
[quote=Gast]Wer sagt den eigentlich, warum eine Evil-Kamera unbedingt klein sein muß? Leuchtet mir nicht ein.[/quote]
Naja, zumindest im Weitwinkelbereich macht das Sinn: http://camerasize.com/compact/#488.440,557.325,312.425,ha,t
Definieren Sie “unnötig”
Wer seine Kamera als Ballast empfindet, sollte zur GoPro greifen.
Und Hunde die nur laut herumbellen
sind irgendwann heiser.
Danke
[quote=Gast][quote=Gast]Wer sagt den eigentlich, warum eine Evil-Kamera unbedingt klein sein muß? Leuchtet mir nicht ein.[/quote]
Naja, zumindest im Weitwinkelbereich macht das Sinn: http://camerasize.com/compact/#488.440,557.325,312.425,ha,t[/quote]
Der Vergleich macht sehr sicher, welche Kameras man am Besten greifen kann, und wo man deswegen zugreifen mag.
Das
[quote=Gast]
Sony wird für diesen „überflüssigen Kropf“ jedenfalls genug Käufer finden[/quote]
steht ausser Frage. Es gibt auch genügend Leute, die sich ein schnödes Polyesterplättchen für 40 Euros ans Handgelenk binden.
Nö
[quote]gebissene Hunde bellen Kameras aus dieser Welt…[/quote]
Nö. Canikon interssiert mich noch weniger als Sonys A7xyz. Die finde ich einfach nur langweilig (Okay, vielleicht mit Ausnahme der D4s.).
Aus Sicht
potenzieller Sonyiden sind satte 100g Mehrgewicht sicher weit mehr als eine marginale Verbesserung, nämlich eine deutliche Verschlechterung dieses Leichtgewichts unter den Kleinbildkameras.
Besser!
,..
Das geringe Auflagemaß
ist bei Digitalkameras kein Feature sondern ein Fehler.
Wenn’s nur um’s Anfassen geht…
[quote=Gast]Der Vergleich macht sehr sicher, welche Kameras man am Besten greifen kann, und wo man deswegen zugreifen mag.[/quote]
Nun, das mit dem Griff läßt sich mit dieser Kamerawahl ändern: http://camerasize.com/compact/#557.325,312.425,579.440,ha,t – wobei allerdings auch das Mehrgewicht auf immerhin noch 40.1% bei Canon und 48.6% für Nikon sinkt.
Dafür
sind das aber auch 1,4er und 1,2er Objektive, gell?!
Wieso?
Meine X-T1 zusammen mit 2,0/18, 1,4/23, 1,4/35, 1,2/56 wiegt 300 g weniger als meine a900 mit 1,4/85 alleine (jeweils mit Batterien).
…
vom Volumen ganz zu schweigen.
“Wir”
haben da gar nix gemacht … erstens zu jung, und zweitens gab’s da Spezialisten, die das allein konnten. Die gäbs auch besser heute noch. 😎
Ich hab’s gesehen.
Vor einigen Jahren in einem Dokumentarfilm über die Doors gesehen, es war beeindruckend. Die linke Hand des Photographen umschließt von unten halb das Objektiv und dreht es mit eigenartiger Perfektion ohne jede Suchbewegung, wie ein Schrittmotor.
Beeindruckend, aber auch gut, dass “wir” von solchen Aufgaben entlastet sind.
Die arbeiten heute
wie damals auch schon, beim Film.
1300 Euro
das wird die Preise der Kleinbildkameras von Nikon und Canon in Schwierigkeiten bringen. Die Evil Kameras können billiger produziert werden, da sie nicht über die komplizierte Mechanik des Spiegelklapperatismus verfügen, daher ist Sony hier im Vorteil und kann die Kameras billiger anpreisen. D. h. die Evilkameras sind nicht nur kleiner und leichter, sondern, so der Hersteller auch will, billiger.
Mit dem Bildstabilisator in der Kamera können auch optisch bessere Objektive gebaut werden, also ein weiterer Vorteil.
Genau darum gehts
Hauptsache billiger … nur merken das auch Fotografen, denens mehr ums Fotografieren, als ums Sparen geht. 😎
komisch,
[quote=Gast][quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
wiederholen, die Reise geht nicht zur spiegellosen Systemkamera, zumal deren Zenit bereits überschritten wurde. Hierzulande sind DSLR der spiegellosen Systemkamera dreifach überlegen. Und beo den Sony spiegellosen systemkameras (Kleinbildformat) mangelt es vorne und hinten an Objektiven. Und an einem Service, den es bei Sony tatsächlich nicht gibt. Sonst hätte Sony ja nicht mit einer Presseerklärung mitgeteilt, dass man sich bemühe, einen Profiservice 2015 auf die Beine zu stellen. Aber in einem ist Sony unbestritten gross: im Abgeben von Willenserklärungen für die Zukunft.
In knapp fünf Wochen werden wir es ja wissen, wie der ‘RUN’ auf spiegellose Systemkameras für dieses Weihnachtsgeschäft abschloss.[/quote]
Spiegelreflex gibt es jetzt seit 60 Jahren Evil seit 2008, irgendwie scheint man da was zu übersehen.
1300 Euro entspricht dem Preis in Japan
Dazu kommt dann noch der Transport und die deutsche MwSt.
Immerhin ist er besser drauf
als selbstherrlich protzende Marketingexperten, die immer ganz genau wissen, dass die Reise dorthin geht, woher das Geld flattert … 😎
Auch spiegellose Kameras
gibt’s schon seit Jahrzehnten. Nur ist halt der SLR-Spiegel auch ein Qualitätsmerkmal – für ein einzigartiges Kamerakonzept. Da können sich die Spiegellos-Adepten noch so sehr giften. Aber die Industrie gibt ihnen eh auch das Billigzeugs zum Spielen. Ganz vom Spiegel befreit, dafür mit Mini-TV zum Schauen – was da draußen in der Welt so vor sich geht.
…
[quote=Gast]Klapperspiegel war gestern – auch nicht wirklich -, Klapperverschluss ist Sony.[/quote]
ganz wirklich.
Pseudoexperten
[quote=Gast][quote=Gast][quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
Also bei etlichen Reisenden wünscht man sich, sie wären auf dem Weg zum Planeten BRAIN…
Da hat also der “Fachmann” gesprochen – einer der vielen max. halbwissenden “Fachleute”, die eine Fotokamera wahlweise (Tagesform des Forenten) über einen Sensor oder über einen (ggf. nicht vorhandenen) Spiegel definieren. Das ist vergleichsweise so sinnvoll wie ein Auto über die Anzahl der Räder zu definieren.
Gut Licht![/quote]
Gut Licht, da spricht wohl der selbsternannte Experte, dem anderen Experten die Expertise ab.
Aber mal nur so zur Information: In einer Umfrage des Fotomagazins über die Zukunft der Kameratechnik, haben rund ein Dutzend echte Experten (Fachleute der Fotoindustrie) alle das selbe gesagt: in ca. 5 Jahren ist DSLR ein Nischenprodukt und EVIL beherrscht den Markt.[/quote]
Sie glauben auch an den Weihnachtsmann, ich weiss. Das haben Sie hier ja schon mal zum Besten gegeben.
Andere fotografieren…
Gut Licht!
Oh Mann,
haben Sie es als Vertriebsmumie denn wenigstens schon zu einem AUDI A4 geschafft, oder fahren Sie noch immer im Passat oder gar Ford?
So was kann man doch nur noch dem freiem Markt zuführen…
preis
sie wird nicht 1300 euro kosten. eher um die 1800…
Wenn Sie sich einfach etwas näher mit dem Thema
beschäftigt hätten, anstatt irgendwelche Einzelmeinungen für die bare Münze zu halten, dann würden Sie wissen, dass der E-Mount nicht nur eine beinahe endlose Reihe an Eigen- und Fremdobjektiven erschließt, von superteuer bis preiswert inkl. CaNikon-Objektive, sondern auch noch relativ problemlos den Bildkreis von APS-C (eher viel zu groß), als auch FF problemlos zulässt, bei knappesten Abmessungen, sicher. FF Objektive die telezentrisch gerechnet werden müssen, sind von Haus aus problematisch und fallen einfach größer aus, als klassische Objektive für Film. Auch ein längeres Auflagemaß ändert an dem Grundprinip wenig und ein größeres Bajonett rein grundsätzlich macht den Kohl auch nicht fett, aber ganz sicher das Gehäuse größer. Also?
Playstation F
Fotoapparat … 😎
Ich hätt ja Sony
als Meister der Verschlimmbesserung tituliert … 😎
Nikon D4s: Eine gewisse Verpflichtung!
Die Nikon Df4s ist aber eine Profikamera, wer die besitzt, sollte nicht mit Sonnenuntergängen und Zooknipserchen ankommen, eine Kamera dieser Größenordnung bringt auch eine gewisse Verpflichtung mit sich – da sollte schon ein Fotografenjob `dranhängen, sonst wird es peinlich. Für Alpenpanoramen auf HD in der bayrischen Provinz reicht auch eine Sony oder Panasonic-Leica. [quote=Gast][quote]gebissene Hunde bellen Kameras aus dieser Welt…[/quote]
Nö. Canikon interssiert mich noch weniger als Sonys A7xyz. Die finde ich einfach nur langweilig (Okay, vielleicht mit Ausnahme der D4s.).[/quote]
Stabilisierte Kleinbildkamera
Wie darf man das verstehen: …die erste Kleinbildkamera mit integriertem Bildstabilisator?
Sind das die Alpha 99 und 900 denn nicht?
Es ist
die erste Kleinbildkamera mit 5 Achs Stabi!!
Gast schrieb:
Da hat also
[quote=Gast]Da hat also der “Fachmann” gesprochen – einer der vielen max. halbwissenden “Fachleute”, die eine Fotokamera wahlweise (Tagesform des Forenten) über einen Sensor oder über einen (ggf. nicht vorhandenen) Spiegel definieren. Das ist vergleichsweise so sinnvoll wie ein Auto über die Anzahl der Räder zu definieren.
Gut Licht![/quote]
Nee, das ist eher so sinnvoll wie ein Auto über seinen Motor und das Fahrwerk zu definieren. Nicht der Weisheit letzter Schluss, aber nützliche Kriterien.
aber, aber
[quote=Gast][quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
Also bei etlichen Reisenden wünscht man sich, sie wären auf dem Weg zum Planeten BRAIN…
Da hat also der “Fachmann” gesprochen – einer der vielen max. halbwissenden “Fachleute”, die eine Fotokamera wahlweise (Tagesform des Forenten) über einen Sensor oder über einen (ggf. nicht vorhandenen) Spiegel definieren. Das ist vergleichsweise so sinnvoll wie ein Auto über die Anzahl der Räder zu definieren.
Gut Licht![/quote]
Gut Licht, da spricht wohl der selbsternannte Experte, dem anderen Experten die Expertise ab.
Aber mal nur so zur Information: In einer Umfrage des Fotomagazins über die Zukunft der Kameratechnik, haben rund ein Dutzend echte Experten (Fachleute der Fotoindustrie) alle das selbe gesagt: in ca. 5 Jahren ist DSLR ein Nischenprodukt und EVIL beherrscht den Markt.
bla bla bla
… einfach nur bla bla bla von einem Voll”Profi”…..
Da sagen Sie was Wahres
Wenn schon klein und fein, dann auch beim Format … weil, KB-Objektive bleiben immer KB-Objektive, werden mitnichten so flach wie Kameras. 😎
Irrtum – man kann sich ja mal täuschen
[quote=Gast][quote=Gast]
Ein 5-Axen Stabilisator für mein TS-E 17 ist jedenfalls nicht schlecht als Idee.[/quote]
Der 5-Axen-Stabi funktioniert nicht mit adaptieren Objektiven wie z.B. dem TS-E 17, weil die Knipse in dem Fall die vom Objektiv benötigten Informationen (Brennweite, Entfernung) nicht kriegt.
Der 5-Axen Stabi geht also nur mit Systemobjektiven — die’s nicht gibt.[/quote]
auch mit 3rd party Produkten funktioniert der IBIS. Sony macht sogar Werbung damit, dass gerade Canon Linsen super zu Sony passen – war eine der zentralen Botschaften bei der Vorstellung;-)
(ggfls. muss die Brennweite manuell eingegeben werden sofern es sich um Linsen handelt deren EXIF Daten nicht ausgelesen werden können weil sie keine haben oder der Adapter diese nicht liefert – der Metaboles IV Canon Adapter liefert diese zuverlässig)
Übrigens gibt es Tonnen an Berichten wie gut das TS-E 17 an der A7R funktioniert (Mr. google ist Dein Freund) – ich bin wirklich sehr neidisch auf die A7R Besitzer. Ich werde wohl noch auf die A9 warten mit > 36 Pixel.
Habe grade andre Themen wird wohl Sommer ’15 bei mir – Schauer mal was es dann am Markt gibt 😉
Nachdem die A7 II so mal nebenbei ohne grosses Trara auf den Markt “geschoben” wird (hier würde Canon Horden von Marketing Leuten dransetzen) wird es spannend zu sehen was den Jungs ein grosses Trara wert ist 😉
auch diese Evil-Kamera
zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.
Ah schon wieder ein Prophet, der das Ende verkündet 😀
Erinnert mich ein bissl an die Weltuntergangsvorhersagen – aber bitte wenn es Sie glücklich macht.
Irgendwann wird dann auch der letzte verstanden haben, daß es nicht DSLR oder Evil heißt, sondern DSLR UND Evil. Beide werden am Markt ihren Platz finden und Zukunft haben und ich selbst besitze schon heute beide Systeme (bei der Evild sogar schon das zweite System, bei der DSLR das x-te System).
Der Vorteil der EVIL Kamera (klein, leicht) ist zugleich in vielen Einsatzfällen ihr Nachteil, weil einfach niemand ein 1,5+kg Objektiv an einem 400g Mini-Mickey-Mouse Gehäuse verwenden will, daß man dann mit BG und Zusatz-Akkus auf vernünftige Arbeitsgröße bringen muß um dann doch erst wieder die Akku-Lebensdauer einer Einsteiger-DSLR von 1995 zu haben.
Als Reisekamera hingegen ist eine EVIL absolut unschlagbar, obwohl ich persönlich da auch lieber zu APS-C statt KB greife (wegen der Kompaktheit) und daher das Fuji X-System vorziehe.
Aber bitte spart euch eure Weltuntergangsphantasien für den nächsten Emmerich-Hollywood-Blockbuster aus 😀
Nö, kein Auslaufmodell
[quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
Nur eins für nicht spielsüchtige Fotografen … also betrifft SLR Sie ohnehin nicht. 😎
Auch, wenn Sie es wie eine tibetanische Gebetsmühle
[quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
wiederholen, die Reise geht nicht zur spiegellosen Systemkamera, zumal deren Zenit bereits überschritten wurde. Hierzulande sind DSLR der spiegellosen Systemkamera dreifach überlegen. Und beo den Sony spiegellosen systemkameras (Kleinbildformat) mangelt es vorne und hinten an Objektiven. Und an einem Service, den es bei Sony tatsächlich nicht gibt. Sonst hätte Sony ja nicht mit einer Presseerklärung mitgeteilt, dass man sich bemühe, einen Profiservice 2015 auf die Beine zu stellen. Aber in einem ist Sony unbestritten gross: im Abgeben von Willenserklärungen für die Zukunft.
In knapp fünf Wochen werden wir es ja wissen, wie der ‘RUN’ auf spiegellose Systemkameras für dieses Weihnachtsgeschäft abschloss.
Wohin die Reise geht
[quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
Also bei etlichen Reisenden wünscht man sich, sie wären auf dem Weg zum Planeten BRAIN…
Da hat also der “Fachmann” gesprochen – einer der vielen max. halbwissenden “Fachleute”, die eine Fotokamera wahlweise (Tagesform des Forenten) über einen Sensor oder über einen (ggf. nicht vorhandenen) Spiegel definieren. Das ist vergleichsweise so sinnvoll wie ein Auto über die Anzahl der Räder zu definieren.
Gut Licht!
DSLR ein Auslaufmodell?
[quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
Immer die gleiche Leier… Wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger!
„Die Sony Alpha 7R ist nicht für Action- und Sportfotografen geeignet. Dafür ist der Konstrast-Autofokus einfach zu langsam. Ich habe versucht, meinen Sohn beim Fußball-Spielen mit der Kamera einzufangen und bin nicht so richtig glücklich damit geworden.“ Siehe hier:
http://www.fotografr.de/19161/sony-alpha-7r-test-und-meine-meinung/
Nein, KEIN Sony-Bashing, denn ich habe meine NEX3 mitsamt 16 mm Pancake immer noch nicht dem Alteisen zugefügt und die federleichte Plastik-Alpha 3000 überzeugt mich mit einem gelungenen 18-55 mm Kitobjektiv immer wieder – in der Freizeit beim unbeschwerten Rumknipsen. Aber doch nicht, wenn der Fokus bei schnell und und völlig unregelmäßig bewegten Motiven sitzen muss. Da klappert der Spiegel solange weiter, bis nicht nur die spielenden Kinder sicher eingefangen werden!
Evil-Kamera
[quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
Nomen est omen …
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
Immer die gleiche Leier… Wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger!
„Die Sony Alpha 7R ist nicht für Action- und Sportfotografen geeignet. Dafür ist der Konstrast-Autofokus einfach zu langsam. Ich habe versucht, meinen Sohn beim Fußball-Spielen mit der Kamera einzufangen und bin nicht so richtig glücklich damit geworden.“ Siehe hier:
[/quote]
Überraschend, das eine Kamera, die NICHT für nicht für Action- und Sportfotografen beworben wurde, nicht gut für für Action- und Sportfotografen geeignet ist. Wenn das die Schwerpunkte sind, dann wäre eine A6000 jetzt die erste Wahl. Auch ist das Innovationstempo bei Sony so hoch, das alle Modelle an AF-Geschwindigkeit kontinuierlich zulegen. Auch die 7 MarkII verspricht ja schon mehr.
Gast schrieb:
zeigt wieder
[quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
Ich glaube nicht, das Spiegelreflex ein Auslaufmodell wird. Aber interessant ist das a7 Konzept. Sony zeigt auch ohne großes Bohei, wohin die Reise geht.
Sudel Eddi.
Was unterscheidet einen Bekloppten von einem Vollidioten? Der Bekloppte ist geringfügig klüger, damit er dem Vollidioten seine Dummheit erklären kann!
Nie mehr Spiegelklatschen!
[quote]Was Sie beschreiben, ist eine DSLR im Gehäuse einer a7. Vorschlag: Fotografieren Sie einfach schon heute mit einer Vollformatkamera der beiden Marktführer … wenn Sie damit keine ordentlichen Fotos hinbekommen, liegt es sicher nicht an der Kamera.[/quote]
Nein, ich will keinen spiegelklatscher. Ich möchte eine kamera ohne klappersüiehel im lichtpfad. Mit 36x24mm sensor. In einem möglichst kompakten und leichten, aber dennoch wertigen gehäuse. Mit besserer leistung als in den besten DSLRs. 100% mechanikfrei. Absolut vibrationsfrei. Lautlos. Kein sucher-blackout während der aufnahmen. Viel kürzere x-sync zeiten als mit mechanischen schlitz- oder zentralverschlüssen. Klar erkennbares sucherbild auch bei sehr wenig licht. Af-system, das systembedingt nie front- oder backfokus haben kann. Und diese leistung zu einem deutlich besseren preis, weil der ganze aufwändig zu montierende und justierende mechanische krempel wegfällt.
Ich will … Und werde bald bekommen … Keine milc, keine evil … sondern meine SSC … solid state camera. Reinrassig elektronisch-digital. Befreit vom 150-jährigen ballast der analogen fotografie. Nur photonen und elektronen im spiel. Und sonst gar nichts. Puristische funktionalität. Mit wenigen, aber frei belegbaren kontrollelementen – räder, knöpfe, wippen an den exakt richtigen stellen und touchscreens und dann auch spracheingabe.
Und leistungsfähiger, drahtloser anbindung an die virtuelle digitale welt.
Und danach kommt die lichtfeldfotografie. Da geht es dann auch noch den schweren, teuren, geschliffenen glasbrocken an den kragen.
Ja, Ich lebe … Im 21. jahrhundert. 🙂
Nun ist es aber so,
dass Sie überhaupt keine Ahnung haben, was geht und was nicht geht.
[quote=Gast]Doch um diese Verschiebung sinmulieren zu können muss die Kamera die optischen Einstellungen wie Brennweite und Entfernung kennen….Und selbst wenn die Objektive diese Information bereit stellen, werden diese nicht vom Adapter zur Kamera durchgereicht: [/quote]
Es ist überhaupt nicht nötig, dass adaptierte Objektive irgendwelche Informationen bereitstellen.
Wichtig ist ausserdem nur die Brennweite und nicht die Entfernung.
Die Sony hat genau wie die Olympus Kameras einen Menüeintrag, in dem die Brennweite des verwendeten Objektives eingetragen wird.
Dies ist für die Funktion allerdings zwingend erforderlich. Ist dies geschehen steht die Sensorstabilisierung zur Verfügung und funktioniert uneingeschränkt.
Herzliche Grüße,
von einem, der nicht ins Blaue hinein fabuliert, sondern diese Möglichkeit schon hinreichend häufig genutzt hat.
ROG
Man kann sogar ganz ohne AF Action und Sport fotografieren!
[quote=Gast]Immer die gleiche Leier… Wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger!
„Die Sony Alpha 7R ist nicht für Action- und Sportfotografen geeignet. Dafür ist der Konstrast-Autofokus einfach zu langsam. Ich habe versucht, meinen Sohn beim Fußball-Spielen mit der Kamera einzufangen und bin nicht so richtig glücklich damit geworden.“ Siehe hier:
http://www.fotografr.de/19161/sony-alpha-7r-test-und-meine-meinung/[/quote]
Wie haben wir das nur früher gemacht, als es noch keinen Autofokus gab!?
Zitat:
“Damit ist die alpha
Zitat:
“Damit ist die alpha 7 II die erste Kleinbildkamera mit integriertem Bildstabilisator.”
Und was ist mit Sony Alpha 900/850, sowie A99???
eben
[quote=Gast][quote=Gast]zeigt wieder einmal mehr wo die Reise hingeht und dass Spiegelreflex ein Auslaufmodell ist.[/quote]
Nomen est omen …[/quote]
böse sind die, weil sie DSLr das Grab schaufeln
Shift und Shift gesellt sich gut.
Guten Morgen!
Ich liebäugle mit der Anschaffung eines 24mm-Tilt-Shift-Objektivs und einer dazu passenden Vollformatkamera.
Ich frage mich nun, wie sich die Bildstabilisierung und die Tilt-Shift-Funktion zueinander verhalten. Shiften tut ja der Stabi auch, oder?
Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften.
Herzliche Grüße, Ihr Faröer
Shift + Shift
Sollte es Probleme geben, können sie den Kamerainternen-Sensorshift-Stabilisator vermutlich einfach abschalten.
[quote=Gast]Guten Morgen!
Ich liebäugle mit der Anschaffung eines 24mm-Tilt-Shift-Objektivs und einer dazu passenden Vollformatkamera.
Ich frage mich nun, wie sich die Bildstabilisierung und die Tilt-Shift-Funktion zueinander verhalten. Shiften tut ja der Stabi auch, oder?
Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften.
Herzliche Grüße, Ihr Faröer[/quote]
Gast schrieb:
Guten
[quote=Gast]Guten Morgen!
Ich liebäugle mit der Anschaffung eines 24mm-Tilt-Shift-Objektivs und einer dazu passenden Vollformatkamera.
Ich frage mich nun, wie sich die Bildstabilisierung und die Tilt-Shift-Funktion zueinander verhalten. Shiften tut ja der Stabi auch, oder?
Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften.
Herzliche Grüße, Ihr Faröer[/quote]
Der Stabilisator gleicht geringe Bewegungen der Kamera aus. Wo ist der Zusammenhang zu einer optischen Manipulation VOR der Kamera?
So weltfremd
[quote=Gast]Guten Morgen!
Ich liebäugle mit der Anschaffung eines 24mm-Tilt-Shift-Objektivs und einer dazu passenden Vollformatkamera.
Ich frage mich nun, wie sich die Bildstabilisierung und die Tilt-Shift-Funktion zueinander verhalten. Shiften tut ja der Stabi auch, oder?
Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften.
Herzliche Grüße, Ihr Faröer[/quote]
sind sie nicht mal auf den Faröern …
Gast schrieb:
Guten
[quote=Gast]Guten Morgen!
Ich liebäugle mit der Anschaffung eines 24mm-Tilt-Shift-Objektivs und einer dazu passenden Vollformatkamera.
Ich frage mich nun, wie sich die Bildstabilisierung und die Tilt-Shift-Funktion zueinander verhalten. Shiften tut ja der Stabi auch, oder?
Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften.
Herzliche Grüße, Ihr Faröer[/quote]
Dann gibt es nur eines: Bei TS-Objektiv wird der Stabi ausgeschaltet, und das bei vielen verpönte Stativ kommt wieder zu Ehren.
Sehr geehrter Herr Faröer,
zu meinen tiefsten Bedauern muss ich Ihnen leider mitteilen, dass das von Ihnen beschriebene Problem leider nicht existiert.
Um die Verwackelungsbewegungen durch ein Verschieben des Sensors ausgleichen zu können, muss die Kamera zum einen Wissen, wie die Kamera verschoben oder gekippt wird — und zum anderen, wie sich diese Verschiebung und Verkippung auf die Position des Bildes auf dem Sensor auswirkt. Dafür muss die Kamera die Verschiebung der Position des Bildes auf dem Sensor simulieren, um dann den Sensor um exakt den Betrag verschieben zu können, so dass das Bild während der gesamten Belichtungszeit auf die selbe Stelle des Sensors fällt. Doch um diese Verschiebung sinmulieren zu können muss die Kamera die optischen Einstellungen wie Brennweite und Entfernung kennen.
Nun ist es aber leider so, dass die üblichen adaptierten Objektive nicht mit der Kamera “reden”, um der Kamera zu sagen, welche Brennweite und welche Entferung eingestellt sind. Oft stellen die Objetive, besonders ältere, diese Information erst gar nicht bereit. Und selbst wenn die Objektive diese Information bereit stellen, werden diese nicht vom Adapter zur Kamera durchgereicht: Meistens bestehen diese Adapter aus einem einfachen Stück Rohr mit zwei Bajonetten dran, in seltenen Fällen reichen sie Informationen von der Kamera an das Objektiv durch.
Nun mögen Sie einwenden, dass Sie dann vielleicht doch lieber das original Tilt-Shift von Sony verwenden, und erweitern Ihre Frage dahingehend, was denn passiert, wenn man das Sony Tilt-Shift-Objektiv mit einen Shift-Sensor kombiniert. Doch auch in diesem Fall brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Sony hat sowas erst gar nicht im Programm. Ja, noch nicht mal relativ lichtstarke Standardobjektive mit einer Lichtstärke von 2,8 bietet Sony an. Solche Spezialobjektive liegen da natürlich weit weit hinter dem Horizont, so dass Sie nicht befürchten müssen, dass sich das langfristig ändert. Sony selbst sprach in dem Zusammenhang von einer Entwicklungszeit von zwei Jahren pro Objektiv, so dass frühestens Ihr Enkel mit dem Problem konfrontiert wird.
Sie müssen nämlich wissen, dass Sony ein Unterhaltungselektronikhersteller ist. Das bedeutet, dass Sie mit den Sony Kameras viele schöne Stunden mit Ihren Kindern beim Basteln verbringen können: Sie können ganz viele alte Objektive für kleines Geld auf Flohmärkten oder im Online-Auktionshaus erstehen und sich dann vor dem Sony-Fernseher sitzend in Supergroßvergrößerung mit Ihren Kindern darüber unterhalten, welche Abbildungsfehler welches Objektiv aufweist. Ja, Sie können sich das Bild so weit vergrößern, bis es so groß wird, dass es eine ganze Hochhausfassade abdecken würde, würden Sie es in der Größe auch ausdrucken. Das ist ein Spaß für die ganze Familie, bei dem man auch noch was lernt.
Es ist nämlich so, dass damals, als diese Objektive aktuell waren, die Menschen noch beschichtete Zelluloidstreifen belichtet haben (das ist ein Material, das aus Baumwolle und Campher gewonnen wurde), die dann erst auf 7×10 cm, später auf 9×13 cm und schließlich auf 10×15 cm vergrößert wurden — wobei letzteres erst sinnvoll war, nachdem Trägermaterial und Emulsionen feinkörniger wurden. Wie dem auch sei. Jedenfalls reichten dafür eine Abbildungsleistung von einem (in Zahlen 1) Megapixel aus, so dass man auch mit der Lupe betrachtet dank dem Filmkorn noch ein gestochen scharfes Bild erhielt.
Die damaligen Objektive waren auf diese Auflösung optimiert. Und selbst, wenn Sie ein sogenanntes “Hochleistungsobjektiv” für heute immer noch viel Geld für den Markennamen von 1980 ergattern sollten, dann löst das auch nur sowas wie 10 Megapixel auf.
Die Sony löst aber 24 oder gar 36 Megapixel auf. Das heißt, Sie können mit der Sony Dinge sehen, die sie früher noch nicht mal mit dem Mikroskop sehen konnten. Na, wenn das nichts ist!
In dem Sinne wünsche ich Ihnen viele unterhaltsame Stunden mit Ihren Kindern und der Sony.
Herzliche Grüße,
Ihr Sony-Fotograf
Bericht eines Umsteigers
Ich bin nach einem mehrmonatigen Experiment mit der SONY a7 mittlerweile zur Canon DSLR (Vollformat) zurückgekehrt. Ein Stabilisator wird die wesentlichen Probleme des Sony Systems nicht beseitigen.
1. Der digitale Sucher funktioniert ganz gut in heller Umgebung. Sobald es dunkler wird – gerade jetzt im Herbst / Winter – nimmt das Rauschen zu. Man starrt halt auf einen kleinen Bildschirm. Ich hatte zum Schluss überhaupt keine Lust mehr, die Kamera in die Hand zu nehmen.
2. SONYs Objektivauswahl ist traurig. Ein ca. 50/1.8 für 1000 Euro, ein 35/2.8, lichtschwache Zooms. Das 70-200/4 kostet über 1000 Euro, das vergleichbare Canon Objektiv bekommt man locker gebraucht vom Händler für 400. Ein 70-200/2.8, ein 24-70/2.8, lichtstarke Festbrennweiten, alles nicht vorhanden. Stattdessen inzwischen VIER a7 Modelle (!) und gefühlt zwei Dutzend APS-C Modelle. Dritthersteller bieten für E-Mount (Vollformat) praktisch nichts an.
3. AF Tracking war mit der a7 praktisch nicht machbar. Kein Vergleich zur Schnelligkeit einer DSLR.
4. Manuelle Objektive sind eine nette Spielerei, mehr nicht. Um exakt scharf zu stellen, braucht man die Fokuslupe, die erfordert aber jedesmal einen Doppelklick (bei den APS-C Modellen reicht ein Klick). Für statische Motive vielleicht ok, für Menschen / Situationen nervig. Blendenautomatik geht natürlich auch nicht.
Mein persönliches Fazit: Ich schaue mir das SONY System noch einmal an, wenn die digitalen Sucher erheblich verbessert sind und SONY ein breites, bezahlbares Angebot an Objektiven hat.
Bis dahin genieße ich die Vorteile einer DSLR: Super Objektivauswahl ohne “Adapteritis”, umfangreicher Gebrauchtmarkt für alle Preisklassen, klarer heller Sucher, schneller AF
Zur a7 frei nach Ernst Thälmann:
[quote=Gast]Ich bin nach einem mehrmonatigen Experiment mit der SONY a7 mittlerweile zur Canon DSLR (Vollformat) zurückgekehrt. Ein Stabilisator wird die wesentlichen Probleme des Sony Systems nicht beseitigen.
1. Der digitale Sucher funktioniert ganz gut in heller Umgebung. Sobald es dunkler wird – gerade jetzt im Herbst / Winter – nimmt das Rauschen zu. Man starrt halt auf einen kleinen Bildschirm. Ich hatte zum Schluss überhaupt keine Lust mehr, die Kamera in die Hand zu nehmen.
2. SONYs Objektivauswahl ist traurig. Ein ca. 50/1.8 für 1000 Euro, ein 35/2.8, lichtschwache Zooms. Das 70-200/4 kostet über 1000 Euro, das vergleichbare Canon Objektiv bekommt man locker gebraucht vom Händler für 400. Ein 70-200/2.8, ein 24-70/2.8, lichtstarke Festbrennweiten, alles nicht vorhanden. Stattdessen inzwischen VIER a7 Modelle (!) und gefühlt zwei Dutzend APS-C Modelle. Dritthersteller bieten für E-Mount (Vollformat) praktisch nichts an.
3. AF Tracking war mit der a7 praktisch nicht machbar. Kein Vergleich zur Schnelligkeit einer DSLR.
4. Manuelle Objektive sind eine nette Spielerei, mehr nicht. Um exakt scharf zu stellen, braucht man die Fokuslupe, die erfordert aber jedesmal einen Doppelklick (bei den APS-C Modellen reicht ein Klick). Für statische Motive vielleicht ok, für Menschen / Situationen nervig. Blendenautomatik geht natürlich auch nicht.
Mein persönliches Fazit: Ich schaue mir das SONY System noch einmal an, wenn die digitalen Sucher erheblich verbessert sind und SONY ein breites, bezahlbares Angebot an Objektiven hat.
Bis dahin genieße ich die Vorteile einer DSLR: Super Objektivauswahl ohne “Adapteritis”, umfangreicher Gebrauchtmarkt für alle Preisklassen, klarer heller Sucher, schneller AF[/quote]
“Ein totgeborenes Kind, das sich im Sande verlaufen hat.”
Mal durch den Sucher geblickt?
Bei gleich schlechter Beleuchtung mal durch einen erstklassigen DSLR-Sucher schauen und dann mal einen elektronischen benutzen. Klar rauscht das Sucherbild im elektronischen Sucher, aber man erkennt noch sein Motiv und kann die Schärfe kontrollieren, im optischen Sucher ist es dagegen einfach duster…
So ist es (obwohl Sie weitere, sattsam bekannte Nachteile
[quote=Gast]Ich bin nach einem mehrmonatigen Experiment mit der SONY a7 mittlerweile zur Canon DSLR (Vollformat) zurückgekehrt. Ein Stabilisator wird die wesentlichen Probleme des Sony Systems nicht beseitigen.
1. Der digitale Sucher funktioniert ganz gut in heller Umgebung. Sobald es dunkler wird – gerade jetzt im Herbst / Winter – nimmt das Rauschen zu. Man starrt halt auf einen kleinen Bildschirm. Ich hatte zum Schluss überhaupt keine Lust mehr, die Kamera in die Hand zu nehmen.
2. SONYs Objektivauswahl ist traurig. Ein ca. 50/1.8 für 1000 Euro, ein 35/2.8, lichtschwache Zooms. Das 70-200/4 kostet über 1000 Euro, das vergleichbare Canon Objektiv bekommt man locker gebraucht vom Händler für 400. Ein 70-200/2.8, ein 24-70/2.8, lichtstarke Festbrennweiten, alles nicht vorhanden. Stattdessen inzwischen VIER a7 Modelle (!) und gefühlt zwei Dutzend APS-C Modelle. Dritthersteller bieten für E-Mount (Vollformat) praktisch nichts an.
3. AF Tracking war mit der a7 praktisch nicht machbar. Kein Vergleich zur Schnelligkeit einer DSLR.
4. Manuelle Objektive sind eine nette Spielerei, mehr nicht. Um exakt scharf zu stellen, braucht man die Fokuslupe, die erfordert aber jedesmal einen Doppelklick (bei den APS-C Modellen reicht ein Klick). Für statische Motive vielleicht ok, für Menschen / Situationen nervig. Blendenautomatik geht natürlich auch nicht.
Mein persönliches Fazit: Ich schaue mir das SONY System noch einmal an, wenn die digitalen Sucher erheblich verbessert sind und SONY ein breites, bezahlbares Angebot an Objektiven hat.
Bis dahin genieße ich die Vorteile einer DSLR: Super Objektivauswahl ohne “Adapteritis”, umfangreicher Gebrauchtmarkt für alle Preisklassen, klarer heller Sucher, schneller AF[/quote]
dieser Sony erst gar nicht erwähnt haben. Die Sony 7er-Alphas stossen aber auch nicht eine einzige DSLR vom Thron. Andere kehren reumütig (und leerem Portomonaie) zur DSLR zurück.
Und eine Sony kaufe ich noch nicht einmal im Albtraum.
Hatte gestern ein Fotoshooting mit einer Samsung NX1. Die zeigt, wo die Reise in Sachen spiegellose Systemkamera hingeht. Von den zur Zeit offerierten 16 Objektiven (!) sind immerhin vier der Spitzenklasse zu zu rechnen (die einen Brennweitenbereich von 18 bis 225 mm abdecken, KB-bezogen). Wirklich traurig, dass das Teil keinen Kleinbild-Sensor hat. Nun denn: zusammen mit der Panasonic Lumix DMC GH4 und der Olympus OM-D E-M1 war’s das mit der Spitzengruppe in Sachen spiegellose Systemkameras.
Auch ein Hinweis, Spiegelreflexkameras gäbe es seit Jahrzehnten und spiegellose Systemkameras erst seit kurzem, macht letztere nicht empfehlenswerter und zu einem running star.
Die Spitze erreicht!
…und wenn es mit Canon auch nicht klappt, dann greifen Sie zu Nikon-Vollformat, damit haben Sie dann die Spitze erreicht. Das spiegellose Spielzeug ist doch wirklich nur für Anfänger und Amateure! [quote=Gast]Ich bin nach einem mehrmonatigen Experiment mit der SONY a7 mittlerweile zur Canon DSLR (Vollformat) zurückgekehrt. Ein Stabilisator wird die wesentlichen Probleme des Sony Systems nicht beseitigen.
1. Der digitale Sucher funktioniert ganz gut in heller Umgebung. Sobald es dunkler wird – gerade jetzt im Herbst / Winter – nimmt das Rauschen zu. Man starrt halt auf einen kleinen Bildschirm. Ich hatte zum Schluss überhaupt keine Lust mehr, die Kamera in die Hand zu nehmen.
2. SONYs Objektivauswahl ist traurig. Ein ca. 50/1.8 für 1000 Euro, ein 35/2.8, lichtschwache Zooms. Das 70-200/4 kostet über 1000 Euro, das vergleichbare Canon Objektiv bekommt man locker gebraucht vom Händler für 400. Ein 70-200/2.8, ein 24-70/2.8, lichtstarke Festbrennweiten, alles nicht vorhanden. Stattdessen inzwischen VIER a7 Modelle (!) und gefühlt zwei Dutzend APS-C Modelle. Dritthersteller bieten für E-Mount (Vollformat) praktisch nichts an.
3. AF Tracking war mit der a7 praktisch nicht machbar. Kein Vergleich zur Schnelligkeit einer DSLR.
4. Manuelle Objektive sind eine nette Spielerei, mehr nicht. Um exakt scharf zu stellen, braucht man die Fokuslupe, die erfordert aber jedesmal einen Doppelklick (bei den APS-C Modellen reicht ein Klick). Für statische Motive vielleicht ok, für Menschen / Situationen nervig. Blendenautomatik geht natürlich auch nicht.
Mein persönliches Fazit: Ich schaue mir das SONY System noch einmal an, wenn die digitalen Sucher erheblich verbessert sind und SONY ein breites, bezahlbares Angebot an Objektiven hat.
Bis dahin genieße ich die Vorteile einer DSLR: Super Objektivauswahl ohne “Adapteritis”, umfangreicher Gebrauchtmarkt für alle Preisklassen, klarer heller Sucher, schneller AF[/quote]
Weitere Veränderungen
Wie man unschwer erkennen kann, wurde das Gehäuse leicht überarbeitet – so wird ein robuster anmutendes Oberflächenfinish verwendet und etliche Bedienelemente wurden versetzt, u.a. On/Off-Schalter, vorderes Drehrad, Movie-Knopf. Bin gespannt ob sich auch was bezüglich Verschlussgeräusch getan hat.
Das
hätten sie sicher nicht vergessen zu erwähnen …
Und beim Handgriff
geht’s auch schon wieder mehr in Richtung SLR-Dimensionen, wie schon bei Panasonic auch … weil, die sind ja nicht blöd, die von Sony, nur halt geizig geil, was den Kamerabau betrifft. 😎
sieht nach einer gelungenen Überarbeitung aus
ich bin seit 2 Monaten mit der Alpha 7 unterwegs, parallel mit Canon Vollformat und Hasselblad
muss wirklich bestätigen es macht sehr viel Spaß mit der Kamera zu fotografieren meine Bedenken hinsichtlich des Suchers haben sich weitgehend erübrigt.
Eine Position des elektronischen Suchers jenseits der Mitte würde ich sehr begrüßen die vorgenommenen Designänderungen bei Auslöser und Einstellrädern wirken aber sehr sehr sinnvoll
ich freue mich und hoffe die Kamera Ball kaufen zu können
Nachtrag
1. Das Gehäuse besteht nun komplett aus einer Magnesium-Legierung – die robustere Bauweise macht es aber auch knappe 100g schwerer.
2. Der EVF-Höcker wurde verkleinert und so wirkt die A7II auch leicht in die Länge gezogen, obwohl sie in Wirklichkeit sogar ein Mü kürzer geworden ist.
A7 II: Vollformat, € 1300 vs. OMD-1: Viertelformat, € 1299 oO
autsch. Sieht nicht so gut aus für Olympus. Und die Fuji X-T1 wird es auch etwas treffen.
Objektiv-Programm für Sony FE sieht schon recht manierlich aus. 3 pipfeine Zeiss f/4 Zooms mit AF – 16-35, 24-70, 70-200 und 2 Festbrennweiten – eine davon absolute Weltklasse (55/1.5). Nur die Preise müssen nochmal ein gutes Drittel runter … also cashback hin, SOnderangebot her … und passt.
Ich kaufe jetzt keinen Canon Spiegelklatscher mehr, sondern warte noch auf die Sony A9. Wenn da alles passt … nochmals besserer Sensor, uneingeschränkt tracking-fähiger AF, nochmals besserer elektronischer Sucher [300+ dpi Auflösung, noch weniger Verzögerung”], vollelektronischer, vibrationsfreier, lautloser Verschluss mit X-Sync bis 1/8000s, 5-Achsen-Stabi, etwas größerer, “normaler” 14Wh Akku für 500+ Schuss und dazu vielleicht sogar noch eye control focus control zur AF-Steuerung … dann wird das was mit uns. 🙂
Nö.
[quote=Gast] Und die Fuji X-T1 wird es auch etwas treffen. [/quote]
Wer sich eine a7 kauft wird sich niemals eine X-T1 kaufen und umgekehrt. Beide sprechen unterschiedliche Käufer an. Und MFT ist nochmals ein anderes Marktsegment.
Preisfrage
Warum ist die Sony so billig …?
Kleinbild – MFT wie Kürbis mit Pfirsich
Ganz schön daneben, was es hier zu lesen gibt. Als langjähriger Minolta und dann Sony A Fotograf fand ich die Modellpolitik von SONY mit den Nexen und den E-Bajo schon immer seltsam. Aber anscheinend lernen sie von ihrem Partner Olympus, dem sie auch den 5-Achsen Stabi nun endlich wieder im Gehäuse zu verdanken haben. Vielleicht lernen sie auch dann einen Adapter mit voller Funktionalität von a-auf E zu bauen oder sie bauen gleich eine vernüftig große spiegellose KB mit A-Bajo. Was nützt denn auf Reisen eine etwas kleinere Kamera, wenn die Objektive für KB weiterhin zwangsläufig die Wuchtbrummen sind und an dem mikrigen Body einer A7 Probleme mit dem Bajo schaffen! Für unterwegs empfiehlt sich dann eine Olympus E-M1, denn da habe ich dann zu einem Bruchteil des Gewichts einen kompletten Festbrennweitensatz und noch zwei 2,8er Zooms und die dann auch noch frostsicher bis -10°C im leichten Tagesrucksack, und aufgrund des extrem präzisen und schnellen AF ist sie in vielen Bereichen besser geeignet als eine KB-Sony. Aber jedem das Seine. Am Ende zählt immer noch das Bild!
Phantasie
[quote=Gast]autsch. Sieht nicht so gut aus für Olympus. Und die Fuji X-T1 wird es auch etwas treffen.
Objektiv-Programm für Sony FE sieht schon recht manierlich aus. 3 pipfeine Zeiss f/4 Zooms mit AF – 16-35, 24-70, 70-200 und 2 Festbrennweiten – eine davon absolute Weltklasse (55/1.5). Nur die Preise müssen nochmal ein gutes Drittel runter … also cashback hin, SOnderangebot her … und passt.
Ich kaufe jetzt keinen Canon Spiegelklatscher mehr, sondern warte noch auf die Sony A9. Wenn da alles passt … nochmals besserer Sensor, uneingeschränkt tracking-fähiger AF, nochmals besserer elektronischer Sucher [300+ dpi Auflösung, noch weniger Verzögerung”], vollelektronischer, vibrationsfreier, lautloser Verschluss mit X-Sync bis 1/8000s, 5-Achsen-Stabi, etwas größerer, “normaler” 14Wh Akku für 500+ Schuss und dazu vielleicht sogar noch eye control focus control zur AF-Steuerung … dann wird das was mit uns. :)[/quote]
Was Sie beschreiben, ist eine DSLR im Gehäuse einer a7. Vorschlag: Fotografieren Sie einfach schon heute mit einer Vollformatkamera der beiden Marktführer … wenn Sie damit keine ordentlichen Fotos hinbekommen, liegt es sicher nicht an der Kamera.
Messsucher Design
Guten Tag,
ich möchte mir sehr gerne so eine Kamera kaufen!
allerdings bevorzuge ich ein Design wie z.b. der Sony a6000, also ohne prismenbuckel.
Weiss jemand, ob sony in naher zukunft ein solches modell, als FF Variante plant?
Ich reise viel, dafür wäre ein solche Kamera ideal.
Leica kommt nicht in frage, preisleistung stimmt nicht und kein autofokus.
viele dank für die Information im vorraus!
Das ist kein Prismenbuckel
Das ist ein Fernseher.
Ich wünsche mir
eine solche Kamera von NIKON!
Vielleicht zu Weihnachten? (2015?) Wäre sehr schön!!
Da können Sie
auch gleich zum Sony-Orginal greifen …
Nikon wird es wieder richten!
Warum nicht, Nikon sollte sich da öffnen, wenn der Markt es will, werden die bestimmt bei nächster Gelegenheit (zur PMA in den USA im Frühjahr?) eine vergleichbare Kamera präsentieren. Das Problem aller Hersteller ist aber: Die Kunden sind bisher mit ihren SPIEGELreflexkameras zufrieden, seit Autofokus und Digital sind die Bildergebnisse immer besser geworden. Weshalb viel Geld in ein neues Kamerasystem stecken, wenn es gut läuft? Und die Profis bleiben sowieso bei Nikon- und Canon-Vollformat, dafür haben sie sehr gute Gründe. Kompakt um jeden Preis hat auch Nachteile, außerdem hat der Sony-Service nicht den besten Ruf. Dazu noch ein Einwurf: Wer baut bessere und “schnellere” Objektive, als Nikon und Canon? [quote=Gast]eine solche Kamera von NIKON!
Vielleicht zu Weihnachten? (2015?) Wäre sehr schön!![/quote]
Genau!
[quote]Neben AVCHD Ver. 2.0 Full HD (1920×1080) 60p (50p)/60i (50i)/24p kann die Kamera Filme auch in XAVC-S aufzeichnen und unterstützt die S-Log2-Gammafunktion, die einen höheren Dynamikumfang erhalten will.[/quote]
Die Betonung liegt auf ‘will’. Ob es dann funktioniert, garantiert SoNie nicht.
Aber egal, ich kann mit diesen kryptischen Bezeichnungen eh nicht viel anfangen, ich will eine Kamera, die Fotos macht. Sie muss weder Videos, Kaffee kochen, telefonieren oder sich mit Fratzenbuch verbinden können. Gibt es so etwas noch?
Ich überlege grade – wahrscheinlich wäre es besser, ich würde eine mechanische Kamera anschaffen, da kann ich mich auf die Fotografie konzentrieren und bin nicht gezwungen, Milliarden Knöpfe oder Menu-Tiefen zu beherrschen.
Die Features der neuen Kameras sind totaler Overkill. Wer braucht das Alles wirklich?
pure
awesomeness
-O
Platz gemacht !
Interessant finde ich dass jetzt, von hinten betrachtet, auf der linken Schulter durchaus Platz gemacht ist, um z.B. bei einer a7RII ein Verschlusszeiten- oder ISO-Wahlrad unterzubringen.
Der Platz
dürfte mehr Ihrem Daumen geschuldet sein. Und das ist auch höchst notwendig, bei ergonomisch unterentwickeltem Gerät.
Auslöser
Schon bemerkt, das der Auslöser praktisch einen Zentimeter nach vorne gewandert ist? Ich unterstelle allerdings Absicht. SONY war schon immer ein Meister der marginalen Verbesserungen.
Schon bemerkt
das der ganze Griff gewachsen ist … Sony scheint wenigstens den Begriff Hand-Griff verstanden zu haben. 😎
Auch schon wach?
Boah, echt jetzt? Die Veränderungen habe ich schon vor zwei Tagen kommentiert!
Nicht nur wurden die Bedienelemente neu platziert, gestaltet oder gar hinzugefügt, auch wurde das ganze Gehäuse einer Überarbeitung unterzogen – so besteht es nun endlich voll aus einer Magnesium-Legierung, wiegt folglich aber auch satte 100g mehr. Das ist schon weit mehr als nur «marginale» Verbesserung. Und für die, die das nicht glauben und unbedingt noch weiterer optisch wahrnehmbarer Beweise bedürfen: Der EVF-Höcker ist deutlich kleiner geworden…
marginal
[quote=Gast]…SONY war schon immer ein Meister der marginalen Verbesserungen.
[/quote]
Ach, war das nicht schon immer Canon?
Gut Licht!
Sony-Sparmodell
Keinen Drahtauslöseranschluß im Kameraauslöser? Keinen Spiegel? Da lob` ich mir die Nikon Df! [quote=Gast]Schon bemerkt, das der Auslöser praktisch einen Zentimeter nach vorne gewandert ist? Ich unterstelle allerdings Absicht. SONY war schon immer ein Meister der marginalen Verbesserungen.
[/quote]