reflectas 3in1-Scanner (ca. 100 Euro) digitalisiert Kleinbilddias und -negative und Aufsichtvorlagen bis 13×18 cm mit 1800 dpi, was beim vollen Kleinbildformat auf eine Datenmenge von 4,3 Megapixel hinausläuft – wobei das Ganze in 2 Sekunden vonstatten gehen soll:
Pressemitteilung der reflecta GmbH:
Neuer Allrounder „reflecta 3in1 Scanner“ digitalisiert sowohl Filmstreifen und Dias wie auch Fotos
+++ scannen unabhängig vom Computer +++ eigenes 2,4“ TFT Display zur Kontrolle +++ optische Auflösung von 1800 x 1800 dpi bei 5 Mio. Pixel und Farbtiefe von 24 Bit +++ Scangeschwindigkeit nur 2 Sekunden +++
Rottenburg/Köln – 13. November 2014 – Wie digitalisiere ich nicht nur Fotos, sondern auch Dias und Negative einfach, schnell, kostengünstig und ohne größeren technischen Aufwand? Vor dieser Frage stehen gerade Fotoliebhaber, die ihren Keller oder Speicher entrümpeln und ihre alten „Schätzchen“ zu neuem Leben erwecken wollen. Der baden-württembergische Spezialist für Dia-Technologie, die reflecta GmbH, bietet hier eine effiziente Lösung – den Alleskönner „reflecta 3in1 Scanner“.
Der Neuling ist wahrlich ein echter Allrounder, denn der reflecta 3in1 Scanner digitalisiert Dias (5 x 5 cm), Negative und Positive als Streifen (35 mm) sowie drei gängige Fotogrößen (9×13, 10×15 und 13×18 cm). Entsprechende Dia-, Filmstreifen- und Fotohalter gehören zum Lieferumfang. Zudem besitzt der 3in1 Scanner ein 2,4“ LCD Display, über das die Ergebnisse jederzeit kontrolliert werden können. Die Bedienung und Systemsteuerung erfolgt bequem am Gerät. Die gescannten Bilder werden direkt auf den 32MB großen internen Speicher oder eine SD, SDHC, MMC, MS, MS Pro-Speicherkarte gespeichert.
Durch den Einsatz eines leistungsstarken CMOS Sensors mit 1800 x 1800 dpi optischer Auflösung (3600 dpi interpoliert) bei 5 Mio. Pixel und einer Farbtiefe von 24 Bit liefert der reflecta 3in1 Scanner sehr gute Scan-Ergebnisse. Dabei ermöglicht der CMOS Sensor bei einem „Fein-Scan“ bei 1800 dpi eine extreme schnelle Scan-Geschwindigkeit von nur 2 Sekunden pro Dia bzw. Negativ oder Foto. Angeschlossen an den PC wird der 3in1 Scanner über USB 2.0 („Quick Connecting“). Es wird kein zusätzlicher Netzadapter benötigt. Die Stromversorgung erfolgt direkt über den USB 2.0-Anschluss. Zur Datenübertragung der Bilder wird der reflecta 3in1 Scanner ebenfalls problemlos via USB 2.0 an alle PCs und Notebooks direkt angeschlossen. Ein entsprechendes USB-Kabel gehört ebenfalls zum Lieferumfang. Das Gewicht des neuen reflecta 3in1 Scanner ist mit ca. 1,2 kg überraschend gering. Die knappen Maße des kompakten Gerätes betragen nur 220 x 208 x 147 mm (L x B x H).
Der Farb-CCD-Filmscanner reflecta 3in1 Scanner ist ab sofort für einen empfohlenen Endkundenpreis von 99,90 Euro inkl. MwSt. im Fachhandel erhältlich.
Produktinformationen zum reflecta 3in1 Scanner
– Filmtyp: Negativ und Positiv als Streifen (35mm), Dia (5x5cm), Photo 9×13, 10×15 und 13×18 cm
– Optische Auflösung: 1800×1800 dpi bei 5 Mio. Pixel (3600 dpi interpoliert)
– 2,4‘‘ LCD-Display
– Interner Speicher: 32 MB
– Farbtiefe: 24 Bit
– Kartenslot: SD, SDHC, MMC, MS, MS Pro
– Bildsensor: CMOS
– Lampe: 3 weiße LEDs
– Scan Geschwindigkeit: FeinScan bei 1800dpi 2 sec.
– Stromversorgung: USB 2.0
– Gewicht: ca. 1200 g
– Maße: 220 x 208 x 147 mm (L x B xH)
– Lieferumfang: Diahalter für 3 gerahmte Dias, Filmhalter für Filmstreifen mit bis zu 6 Bildern, Photohalter für 9×13, 10×15 und 13×18 cm, Reinigungsbürste, Bedienungsanleitung
(thoMas)
Mit Verlaub
aber die technischen Angaben sind logisch nicht nachvollziehbar …
Gast schrieb:
Ggf. würde
[quote=Gast]Ggf. würde das der analogen Fotografie einen bescheidenen Aufschwung geben, wenn man direkt mit der Entwicklung von Negativen bzw. Dias diese digitalisiert auf einer CD-Rom zurück bekäme; Negative allerdings bitte schön ohne den Zwang, noch Papierabzüge dazu ordern zu müssen.[/quote]
Diesen „Service“ gibt’s leider schon (mindestens bei den vier Vierbuchstabigen: CeWe, ORWO, Fuji und Lomo). Nur liefern sämtliche Labore nur Scans als JPGs in sehr mäßiger Qualität (meistens ca. 1000×1500 Pixel, bestenfalls ca. 1200×1800 Pixel), so daß man selbst mit diesen billigem Plastikhaufen bessere Ergebnisse erzielen wird. 🙁
Bei mir
kommt keine Begeisterung auf. Stattdessen werde ich ,falls notwendig, meine Dias mit der DSLR und Makroobjektiv digitalisieren.
Das Thema Scanner scheint tot zu sein, zumindest im High-End-Bereich.
Scanner oder Scanservice
ich habe einen foto-scanservice genommen für meine foto-sammlung,
war sehr zufrieden, gute qualität und keine wochenend-sessions an einem scanner.
Mitnichten
[quote=Gast]Das Thema Scanner scheint tot zu sein, zumindest im High-End-Bereich.[/quote]
Die Hasselblad-Scanner X1 und X5 sind doch lieferbar. Wer wird da jammern?
Welcher Sensor?
„Der Farb-CCD-Filmscanner reflecta 3in1 Scanner ist ab sofort für einen empfohlenen Endkundenpreis von 99,90 Euro inkl. MwSt. im Fachhandel erhältlich.“
Er soll doch wie beschrieben einen CMOS-Sensor haben. Was ist richtig? Kennt der Hersteller seine Produkte nicht?
Neue Superlative … ?
Kleinbild-MEGAtive – sehr schön 😉
„reflectas 3in1-Scanner (ca. 100 Euro) digitalisiert Kleinbilddias und -megative“
Gast schrieb:
[quote=Gast]Kleinbild-MEGAtive – sehr schön 😉
„reflectas 3in1-Scanner (ca. 100 Euro) digitalisiert Kleinbilddias und -megative“[/quote]
😉
Wurde korrigiert.
(thoMas)
Auf deutsch:
Abfotografieren mit dem Kameramodul eines Handys.
Danke
so klar, so unglaublich, traute ichs mir nicht zu formulieren … 😎